DE60125288T2 - Kombinationswaage mit einer Versorgungseinheit - Google Patents

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DE60125288T2 DE60125288T DE60125288T DE60125288T2 DE 60125288 T2 DE60125288 T2 DE 60125288T2 DE 60125288 T DE60125288 T DE 60125288T DE 60125288 T DE60125288 T DE 60125288T DE 60125288 T2 DE60125288 T2 DE 60125288T2
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Ishida Co. Ltd. Yoshiharu Ritto-cho Kurita-gun Asai
Ishida Engineering Co. Ltd. Minoru Kurita-gun Kubokawa
Ishida Engineering Co. Ltd. Masaaki Kurita-gun Iwamoto
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/387Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value
    • G01G19/393Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value using two or more weighing units

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kombinationswiegevorrichtung mit einer Vielzahl von Trichtern, die in einer geradlinigen Reihe angeordnet sind.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Die bekannte Kombinationswiegevorrichtung wird betrieben, um Gegenstände miteinander zu kombinieren, nachdem die Gegenstände durch eine Vielzahl von Wiegetrichtern gewogen worden sind. Wenn die Gegenstände aufgrund der Form und/oder Natur der Gegenstände schwierig automatisch zu liefern sind, wird im Allgemeinen eine sogenannte In-Linie-Kombinationswiegevorrichtung verwendet, wobei die Wiegetrichter in einer geradlinigen Reihe angeordnet sind, um eine manuelle Zulieferung der Gegenstände zu erleichtern. Ebenso, da die In-Linie-Kombinationswiegevorrichtung effektiv ist, in dem die Gegenstände gewogen und geliefert werden, wie sie in einer aufgereihten Art geliefert wurden, wird sie im Allgemeinen zum Wiegen gestreckter Gegenstände verwendet. Die manuelle, mit der In-Linie-Kombinationswiegevorrichtung durchgeführte Zulieferung schließt eine Zulieferung der Gegenstände auf leere Wiegetrichter ein, nachdem eine Bedienungsperson, die die zu handhabenden Gegenstände überwacht, ermittelt hat, dass solche Wiegetrichter geleert worden sind. Auf der anderen Seite schließt automatische Lieferung den Transport der Gegenstände durch einen Bandförderer und Vibrieren des Bandförderers ein, so dass die Gegenstände auf die Wiegetrichter ausgegeben werden können von einem stromabwärtigen Ende des Bandförderers. Siehe z.B. die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 59-36031.
  • Dennoch erfordert eine manuelle Zulieferung der Gegenstände auf manche der Wiegetrichter, von denen die Bedienungsperson mit seinem oder ihrem bloßen Auge ermittelt hat, dass sie leer sind, dass die Bedienungsperson einige Orte beobachtet, und deshalb ist es nicht nur wahrscheinlich, dass ein Fehler im Transport auftritt, sondern ist auch eine Hochgeschwindigkeitsautomatisierung schwierig zu erreichen.
  • Auf der anderen Seite ist die Form der Gegenstände, die zugeführt werden können, im Stand der Technik beschränkt, in dem automatisierte Zulieferung unter Verwendung des Bandförderers wie zuvor diskutiert durchgeführt wird. Als Beispiel, wenn Gegenstände von gestreckter Form, wie z.B. Zwiebeln oder Kletten, sind, können die Gegenstände im Allgemeinen nicht mit Leichtigkeit in einer aufgereihten An auf die Wiegetrichter geliefert werden, und aus diesem Grund können die Gegenstände nicht in einer aufgereihten Art abgeladen werden.
  • Ebenso im Stand der Technik, in dem automatisierte Zulieferung durchgeführt wird, da der Bandförderer in einem horizontalen Ort vibriert, um es den Gegenständen zu ermöglichen, nacheinander abwärts von dem abwärtigen Ende des Bandförderers geliefert zu werden, kann der Zulieferungsschritt kaum beschleunigt werden, was zu einer ineffizienten Verwendung der Handhabungskapazität der Kombinationswiegevorrichtung führt.
  • Aus EP 0 982 570 A2 ist eine automatische Wiegemaschine für Früchte bekannt, die ein Gerät zur Zuführung von Früchten für mehrere Linien von Früchteförderblechen aufweist, die in einem geschlossenen Kreislauf angeordnet sind, welcher Beschickungsstationen für die Früchte als ganzes, Wiegestationen für das einzelne Früchteblech und Stationen zum Abstellen der Bleche in die Auslasskanäle in Richtung der Verpackung umfasst.
  • Aus GB 2 095 848 ist eine Kombinationswiegevorrichtung bekannt, die Steuerungseinrichtungen zum Entladen der Gegenstände in einen Pooltrichter umfasst, zugeordnet zu einer Wiegemaschine, wenn die Wiegemaschine für eine Kombination ausgewählt ist und die Gegenstände darin entladen hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kombinationswiegevorrichtung zu schaffen, welche vielfältig genug ist, um Gegenstände verschiedener Formen zu handhaben, und welche automatisiert werden kann, um bei einer hohen Geschwindigkeit betrieben zu werden.
  • Um die vorhergehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung in Übereinstimmung mit einem Aspekt daraus eine Kombinationswiegevorrichtung zum Wiegen von Gegenständen, wie in Anspruch 1 bestimmt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung liefert eine Bedienungsperson der Kombinationswiegevorrichtung Gegenstände auf die entlang des Transportpfades kreisenden Zufuhrbecher. Auf der anderen Seite werden die kreisenden Gegenstände innerhalb der Zufuhrbecher nacheinander auf die Wiegetrichter zugeführt. Dementsprechend braucht die Bedienungsperson die Gegenstände nicht direkt auf die Wiegetrichter zu liefern.
  • Genauer, da ein Becherförderer verwendet wird, um sich entlang der geradlinigen Reihe der Wiegetrichter zu erstrecken, so dass die Gegenstände durch den Effekt einer Gravitationskraft auf die Wiegetrichter von den kreisenden Zufuhrbechern entladen werden können, können die Gegenstände schnell von den vielen Zufuhrbechern auf die Wiegetrichter geliefert werden. Dementsprechend kann eine hohe Geschwindigkeitseigenschaft, d.h. Reduzierung der Lieferzyklen, erreicht werden. Auch wenn die Form jedes der Zufuhrbecher maßgeschneidert ist, um eine Form entsprechend der der gehandhabten Gegenstände zu verkörpern, kann die Kombinationswiegevorrichtung der vorliegenden Erfindung gestreckte Gegenstände handhaben. Auch, da die Zufuhrbecher entlang des Transportpfades kreisen, kann die Position, an welcher die Gegenstände nacheinander auf die Zufuhrbecher geliefert werden, vorteilhaft an einer vorbestimmten Stelle festgelegt werden, die Bedienungsperson braucht nicht umherzusehen, was andernfalls nötig wäre, wenn manuelle Zulieferung, wie im Vorhergehenden diskutiert, durchgeführt wird, wodurch der mögliche Lieferfehler der Gegenstände beseitigt wird und auch die Verwendung eines separaten Vorratsgeräts für eine automatische Zulieferung erlaubt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die bestimmenden Einrichtungen in Funktion sein, um zu bestimmen, dass, wenn manche der Trichter leer sind, einige solche der Trichter bereit sind, um Gegenstände darin zu empfangen, aber wenn manche der Trichter nicht leer sind, manche solche der Trichter nicht in der Lage sind, Gegenstände darin zu empfangen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Entladungssteuerungseinrichtungen in Funktion sein, um die Zufuhrbecher dazu zu bringen, einen Entladungsablauf durchzumachen, wenn die Zufuhrbecher, unabhängig davon, ob sie Gegenstände darin enthalten oder nicht, nacheinander in die Position entsprechend zu manchen der Trichter, die keine Gegenstände darin enthalten, zu bringen, aber um die Zufuhrbecher dazu zu bringen, keinen Entladungsablauf durchzumachen, wenn die Zufuhrbecher nacheinander in eine Position gebracht werden entsprechend zu einigen der Trichter, die Gegenstände darin enthalten.
  • In jedem Fall wird weder eine Wahrnehmung, ob oder ob nicht die Zufuhrbecher Gegenstände darin enthalten, noch eine Nachverfolgungssteuerung gebraucht, und entsprechend kann die Steuerung einfach und schlicht durchgeführt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Kombinationswiegevorrichtung der vorliegenden Erfindung weiter einen Gewichtsdetektor zum Detektieren eines Gewichts von jedem der Trichter, auf die der Gegenstand von der Vorratseinheit abgeladen werden soll, einschließen.
  • Die bestimmenden Einrichtungen können vorzugsweise, wenn eine Ausgabe von dem Gewichtsdetektor empfangen wird, bestimmen, ob oder ob nicht das Gewicht des Gegenstands innerhalb des entsprechenden Trichters nicht größer als ein vordefinierter Grenzwert ist, und wobei die Entladungssteuerungseinrichtungen arbeiten, wenn die Zufuhrbecher nacheinander zu einer Position entsprechend zu einigen der Trichter gebracht werden, die die jeweiligen Gegenstände von dem Gewicht nicht größer als der vordefinierte Grenzwert enthalten, um die Zufuhrbecher dazu zu bringen, die entsprechenden Gegenstände auf einige der Trichter zu entladen.
  • Wo der Gewichtsdetektor verwendet wird, ist es möglich, die Anzahl der Zufuhrbecher zu reduzieren, die sich nutzlos bewegen, ohne dass Gegenstände auf ihnen transportiert werden, und entsprechend kann die Verarbeitbarkeit der Kombinationswiegevorrichtung vorteilhaft erhöht werden.
  • Vorzugsweise ist der vordefinierte Grenzwert ein Wert gleich einem Kombinationszielwert kleiner einem Standardgewicht für eine vordefinierte Entladungseinheit.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Entladungssteuerungseinrichtungen die Zufuhrbecher dazu bringen, unabhängig ob oder ob nicht sie Gegenstände darin enthalten, den Entladungsablauf zu durchlaufen, wenn die Zufuhrbecher nacheinander in eine Position entsprechend den leeren Trichtern transportiert werden, und können ebenfalls einige der Zufuhrbecher dazu bringen, wenn letztere den Gegenstand des Gewichts nicht größer als der vor definierte Grenzwert enthalten, den Entladungsablauf zu durchlaufen, um die Gegenstände davon auf solche Trichter zu entladen.
  • Ebenso werden die Entladungssteuerungseinrichtungen vorzugsweise für jede der Trichter verwendet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Zufuhrbecher vorzugsweise voneinander verteilt in Intervallen eines vordefinierten ersten Abstands und sind die Trichter ebenso voneinander verteilt in Intervallen eines vordefinierten zweiten Abstands, wobei die ersten und zweiten Abstände gleich zueinander sind.
  • Wo der Abstand zwischen den benachbarten Zufuhrbechern und der Abstand zwischen den benachbarten Wiegetrichtern zueinander gleich sind, die Zeiteinteilungen, bei denen die Gegenstände von jedem Zufuhrbecher auf den dazugehörigen Wiegetrichter durch den Effekt einer Gravitationskraft entladen werden, nicht durcheinander gesteuert werden müssen und es ausreichend ist für einige der Zufuhrbecher, welche die Gegenstände entladen müssen, den Entladungsvorgang gleichzeitig zu durchlaufen, kann die Steuerung der Zeiteinteilung leicht erreicht werden.
  • Auch ist jeder der Zufuhrbecher vorzugsweise in einer gestreckten Weise in einer Richtung rechtwinklig zu einer Kreislaufrichtung davon geformt, so dass die gestreckten Gegenstände innerhalb der ausgewählten Wiegetrichter miteinander gruppiert werden können durch Kombinieren einiger der Wiegetrichter, während die gestreckten Gegenstände mit den Zufuhrbechern aufgereiht werden.
  • Die vorliegende Erfindung in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt davon bietet ein Kombinationswiegesystem. Dieses System schließt die Kombinationswiegevorrichtung eines oben besprochenen Typs ein; ein Vorderstufenzufuhrgerät, das oberhalb der Kombinationswiegevorrichtung positioniert ist in Abhängig keit von einer Transportrichtung der Gegenstände zum Transport der Gegenstände nacheinander auf die Zufuhreinheit; Gegenstände detektierende Einrichtungen zum Detektieren von Anwesenheit oder Abwesenheit des Gegenstands in den Zufuhrbechern, bevor jeder der Zufuhrbecher den Gegenstand von dem Vorderstufenzufuhrgerät erhält; und eine Vorderstufensteuerungseinrichtung, betriebsfähig auf einer Basis von Gegenständedetektierungsinformation von dem Gegenstände detektierenden. Einrichtungen, um die Zufuhr der Gegenstände von dem Vorderstufenzufuhrgerät in Richtung zu der Zufuhreinheit zu steuern.
  • Entsprechend dem Kombinationswiegesystem der oben beschriebenen Art ist die Bereitstellung des Vorderstufenzufuhrgeräts wirksam, um die Notwendigkeit einer Bedienungsperson, um die Gegenstände auf die Zufuhrbecher zu transportieren, zu beseitigen, was zu einer Zunahme der Verarbeitbarkeit führt.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ebenso ein Kombinationswiegesystem angeboten, welches die Kombinationswiegevorrichtung der oben beschriebenen Art einschließt; ein Vorderstufenzufuhrgerät, das oberhalb der Kombinationswiegevorrichtung positioniert ist in Abhängigkeit von einer Transportrichtung von Gegenständen zum Transportieren der Gegenstände nacheinander auf die Zufuhreinheit; und Entladungseinrichtungen, um die Zufuhrbecher dazu zu bringen, den Entladungsablauf zu durchlaufen, wenn die Zufuhrbecher zu einer Entladungsposition gebracht werden, definiert an einem Ort unterhalb von einem der Trichter, der am weitesten unten auf dem Kreislaufpfad der Zufuhrbecher positioniert ist. Das Vorderstufenzufuhrgerät transportiert die Gegenstände auf die Zufuhrbecher, welche den Entladungsablauf durchlaufen haben.
  • Entsprechend dem zweiten erwähnten Kombinationswiegesystem, da die Gegenstände von den Zufuhrbechern an einer Position oberhalb des Vorderstufenzufuhrgeräts entladen werden, so dass die Zufuhrbecher zu jeder Zeit geleert werden können, ist es möglich, jeden der Zufuhrbecher daran zu hindern, eine übermäßige Menge von Gegenständen zu erhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In jedem Fall wird die vorliegende Erfindung klarer verstanden werden aufgrund der folgenden Beschreibung der davon vorzuziehenden Ausführungsformen, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Bezeichnungen gebracht werden. Dennoch dienen die Ausführungsformen und die Zeichnungen nur dem Zweck der Illustration und Erklärung und sollen nicht zum Begrenzen des Bereichs der vorliegenden Erfindung, in welchem Fall auch immer, dienen, wobei der Bereich durch die angehängten Ansprüche festgelegt ist. In den begleitenden Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile überall in den verschiedenen Ansichten zu kennzeichnen, und:
  • 1A ist eine schematische Draufsicht auf eine Kombinationswiegevorrichtung entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführungsform. der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine schematische, frontale Schnittansicht der Kombinationswiegevorrichtung, wie sie in 1A gezeigt ist;
  • 2 ist eine schematische Draufsicht vergrößerten Maßstabs, die eine Zufuhreinheit und eine Kombinationseinheit zeigt, die in der Kombinationswiegevorrichtung aus 1A verwendet werden;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht eines Zufuhrbechers, der in der Kombinationswiegevorrichtung aus 1A verwendet wird;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Steuerungssystem zeigt, das in der Kombinationswiegevorrichtung aus 1A verwendet wird;
  • 5 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer modifizierten Form des Zufuhrbechers, der in der Kombinationswiegevorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich zu 2 und zeigt die Kombinationswiegevorrichtung aus 5;
  • 7A ist eine schematische Seitenschnittansicht der Kombinationswiegevorrichtung entsprechend der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7B ist eine Tabelle, die die in einem ersten Direktzugriffspeicher gespeicherten Inhalte zeigt, wie in der Kombinationswiegevorrichtung aus 7A verwendet;
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, dass das Steuerungssystem zeigt, welches in der Kombinationswiegevorrichtung aus 7A verwendet wird;
  • 9A ist eine Ansicht ähnlich zu 1B und zeigt die Kombinationswiegevorrichtung entsprechend einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9B ist eine Ansicht ähnlich zu 2 und zeigt die Zufuhreinheit und die Kombinationseinheit, beide verwendet in der Kombinationswiegevorrichtung der 9A.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Kombinationswiegevorrichtung entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Bezug zu 1A bis 4 beschrieben. Am besten in 1B gezeigt, schließt die Kombinationswiegevorrichtung eine Zufuhreinheit 2 und eine Kombinationseinheit 4, unter der Zufuhreinheit 2 angeordnet, ein. Wie in 1A gezeigt, hat die Kombinationswiegevorrichtung eine obere Oberfläche, von der ein Abschnitt geöffnet ist, um einen Zufuhrmund 1 festzulegen, durch den Gegenstände M nacheinander auf die Zufuhreinheit 2 geliefert werden. Die Zufuhreinheit 2 schließt eine Vielzahl von Zufuhrbechern 20i ein und ist, wenn eine Bedienungsperson die Gegenstände M, wie z.B. Zwiebelgebinde, auf die Zufuhrbecher 20i der Zufuhreinheit 2 durch den Zufuhr mund 1 liefert, betriebsbereit, um die Gegenstände M in Richtung zu der Kombinationseinheit 4 zu transportieren, in einer Art, wie später beschrieben.
  • Die Kombinationseinheit 4, die in 1B gezeigt ist, ist funktionsbereit, um die Gegenstände M auf einen Sammelförderer 5 zu entladen, daran unterhalb bereitgestellt, nachdem die Gegenstände M, die dazu zugeführt worden sind, mittels der Zufuhrbecher 20i gewogen worden sind und manche der Gegenstände innerhalb einiger ausgewählter Wiegetrichter, wie sie später beschrieben werden, zusammen gruppiert worden sind. Der Sammelförderer 5 ist in der Form eines endlosen Förderers, und die durch den Sammelförderer 5 transportierten Gegenstände werden danach auf einem Transportförderer 6 transportiert. Die Gegenstände M, welche zusammen gruppiert wurden, werden nacheinander von dem Transportförderer 6 abwärts transportiert.
  • Die Details der Kombinationseinheit 4 werden nun beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, schließt die Kombinationseinheit 4 eine Mehrzahl von Wiegetrichtern 40i ein, angeordnet in einer sich in eine Richtung Y entlang der Wiegevorrichtung erstreckenden Reihe und parallel zu der Bewegungsrichtung der Zufuhrbecher 20i. Die Wiegetrichter 40i sind in gleicher Entfernung zueinander angeordnet in Intervallen von einem Abstand, der durch P angegeben ist. Für jeden Wiegetrichter 40i schließt die Kombinationseinheit 4 einen Gewichtsdetektor (Gewichtszelle) 41i und einen Torantriebsmechanismus 42i ein, wie in 4 gezeigt.
  • Jeder der Gewichtsdetektoren 41i ist betriebsbereit, um das Gewicht der Gegenstände M zu messen in einer zu den entsprechenden Wiegetrichtern 40i passenden Form, und liefert ein detektiertes Gewichtssignal zu einem Multiplexer 47. Der Multiplexer 47 gibt wiederum ein Gewichtssignal zu einem Analog-zu-digital-(A/D-)Konverter 48 als Antwort auf ein vordefiniertes Synchronisierungssignal, das darauf angewandt wird. Der A/D-Konverter 48 wandelt das Gewichtssignal in ein digitales Gewichtssignal um, welches einen gewichteten Wert darstellt, welcher danach zu einem ersten Mikrocomputer 43 ausgegeben wird, der einen Teil der Kombinationseinheit 4 bildet.
  • Der erste Mikrocomputer 43 ist betriebsbereit zum Berechnen eines kombinationsberechneten Wertes Wc, welcher eine Kombination von einem oder mehreren gewichteten Werten ist, um den kombinationsberechneten Wert Wc mit einem vorher festgelegten kombinierten Zielwert Wc zu vergleichen und abschließend eine Kombination von den Gegenständen festzulegen, welche in dem kombinationsberechneten Wert Wc resultieren, welcher nicht kleiner als der Kombinationszielwert Tc ist und nicht größer als ein oberes Limit, d.h. innerhalb einer vorher festgelegten Gewichtstoleranz, aber am nächsten zu dem Kombinationszielwert Tc. Der erste Mikrocomputer 43 bildet einen Teil der Kombinationseinheit 4 und instruiert den Torantriebsmeehanismus 42i zum Öffnen einiger der Wiegetrichter 40i (2), welche an der Kombinationsberechnung teilgenommen haben, so dass die Gegenstände innerhalb einiger solcher der Wiegetrichter 40i auf den Sammelförderer 5 entladen werden können durch den Effekt einer Gravitationskraft.
  • Es ist zu bemerken, dass, obwohl die Anzahl der verwendeten Wiegetrichter 40i im Allgemeinen innerhalb des Bereichs von 8 bis 10 ist, die jeweilige Anzahl der Zufuhrbecher 20i und der Wiegetrichter 40i in der gezeigten Ausführungsform der Kürze halber reduziert ist.
  • Die Details des Zufuhrförderers 2, welcher den Kern der vorliegenden Erfindung bildet, werden nun beschrieben. Die Zufuhreinheit 2, die in 2 gezeigt ist, schließt eine Vielzahl von Zufuhrbechern 20i ein, jeder fähig zum Entladen von Gegenständen M auf die Wiegetrichter 40i, welche daran unterhalb positioniert sind. Diese Zufuhrbecher 20i werden unterstützt durch eine endlose Unterstützungseinheit 10. Diese endlose Unterstützungseinheit 10 kann ein Paar endloser Ketten beinhalten, welche jeweils anschließend zu und fahrbar verbunden mit einem der gegenüberliegenden Enden der Zufuhrbecher 20i positioniert sind. Die so unterstützten Zufuhrbecher 20i sind in gleicher Entfernung zueinander angeordnet in Intervallen eines vordefinierten Abstands P, welcher gleich ist zu dem Abstand P zwischen den benachbarten Wiegetrichtern 40i.
  • Die Unterstützungseinheit 10 ist um und zwischen Kettenrädern 100 ausgebildet und wird in einer Richtung mit einer vordefinierten Geschwindigkeit durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) angetrieben, welcher fahrbar mit einem der Kettenräder 100 in einer bekannten Weise verbunden ist. Der Antriebsmotor und die Unterstützungseinheit 10 bilden zusammen eine Bechertransporteinrichtung zum Kreisen der Zufuhrbecher 20i nacheinander hinter eine Empfangsposition, ausgerichtet mit dem Zufuhrmund 1, und eine Entladungsposition direkt über der Reihe der Wiegetrichter 40i, in derselben Position zu allen Zeiten, unabhängig davon, ob die Zufuhrbecher 20i sich zusammen mit einem oberen Lauf der Unterstützungseinheit 10 bewegen oder ob sie sich zusammen mit einem unteren Lauf der Unterstützungseinheit 10 bewegen.
  • Jeder der Zufuhrbecher 20i umfasst eine Gehäuseöffnung aufwärts und ist aus Gehäusehälften 22 und 22 gemacht. Die Gehäusehälften 22 und 22 jedes Zufuhrbechers 20i sind durch die Unterstützungseinheit 10 zur Rotation um jeweilige Achsen O zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen unterstützt. Wie in 1A und 3 gezeigt, ist jeder der Zufuhrbecher 20i gebildet, um in eine Richtung über die Richtung der Kreisbewegung der Zufuhrbecher 20i hinaus zu verlängern, und jede der Gehäusehälften 22 und 22 hat ihren Bodenabschnitt ausgestaltet, um eine Kammform zu bilden.
  • Ebenfalls ist jeder der Wiegetrichter 40i gebildet, um in eine Richtung über die Richtung der Kreisbewegung der Zufuhrbecher 20i hinaus zu verlängern, und hat seinen Bodenabschnitt ausgestaltet, um eine Kammform. zu bilden.
  • Jeder der Zufuhrbecher 20i wird wahlweise durch einen Tormechanismus geöffnet und geschlossen, welcher nun beschrieben wird.
  • Wie am besten in 2 gezeigt ist, haben die Gehäusehälften 22 und 22 jedes Zufuhrbechers 20i jeweilige sektorförmige Zahnräder 21 und 21 daran abgesichert. Jedes der sektorförmigen Zahnräder 21 und 21 hat einen gebogenen Abschnitt, gebildet mit einer Vielzahl von Zahnradzähnen (nicht gezeigt), und die sektorförmigen Zahnräder 21 und 21 in jedem Zufuhrbecher 20i sind miteinander vernetzt. Eine Schraubenfeder 26 zum Beispiel ist abgesichert an ihren gegenüberliegenden Enden zu den Gehäusehälften 22 und 22 von jedem Zufuhrbecher 20i, um sich zwischen diesen Gehäusehälften 22 und 22 zu spreizen.
  • Auf der anderen Seite wird für jeden Wiegetrichter 40i eine Entladesteuereinrichtung 3i verwendet zum Öffnen des jeweiligen Zufuhrbechers 20i, oberhalb des jeweiligen Wiegetrichters 40i positioniert. Diese Entladesteuereinrichtung 3i schließt einen Hubrahmen 30i ein, unterstützt für Auf- und Abbewegungen, und eine Führungsrolle 31, befestigt auf einem oberen Abschnitt des Hubrahmens 30i. Wenn der Hubrahmen 30i zu einer vorher festgelegten Zeitvorgabe abgesenkt wird, wie später beschrieben, wird die dann abgesenkte Führungsrolle 31 des Hubrahmens 30i in Kontakt mit den sektorförmigen Zahnrädern 21 und 21 der Gehäusehälften 22 und 22 gebracht und dann unterhalb eine solche Führungsrolle 31 gebracht, wodurch die sektorförmigen Zahnräder 21 und 21 dazu gebracht werden, in jeweilige Richtungen gegensätzlich zueinander zu schwenken gegen eine Rückstellkraft der verbundenen Sprungfeder 26, um dadurch die zugeordneten Gehäusehälften 22 und 22 dazu zu bringen, sich mit den Gegenständen in den zugehörigen Zufuhrbechern 20i zu öffnen, welche folglich auf die Wiegetrichter 40i entladen werden.
  • Wenn der einmal abgesenkte Hubrahmen 30i mit der Führungsrolle 31 angehoben ist, abgekoppelt von den sektorförmigen Zahnrädern 21 und 21, wenn der dazuge hörige Eimer 20i sich bewegt, sind die Gehäusehälften 22 und 22 zueinander geschlossen durch den Effekt der Rückstellkraft der Sprungfeder 26.
  • Nachstehend wird ein Steuerungssystem für die Kombinationswiegevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, schließt der erste Mikrocomputer 43 eine erste zentrale Ablaufsteuerungseinheit (CPU) (eine bestimmende Einrichtung) 44, einen ersten Direktzugriffspeicher (RAM) 45 und einen ersten Nur-Lese-Speicher (ROM) 46 ein. Die erste zentrale Ablaufsteuerungseinheit 44 kann das Gewicht des Gegenstands innerhalb des Wiegetrichters 40i in Bezug zu dem detektierten Gewichtssignal, bereitgestellt durch den Gewichtsdetektor 41i, erkennen und bestimmt in der gezeigten Ausführungsform, ob oder ob nicht der Gegenstand M empfangen werden kann in Abhängigkeit davon, ob oder ob nicht der Wiegetrichter 40i leer ist. In anderen Worten bestimmt die erste zentrale Ablaufsteuerungseinheit 44, dass einige der Wiegetrichter 40i bereit sein können, um Gegenstände zu empfangen, wenn einige solche der Wiegetrichter 40i leer sind, aber dass einige der Wiegetrichter 40i Gegenstände nicht empfangen können, wenn einige solche der Wiegetrichter 40i nicht leer sind.
  • Die Zufuhreinheit 2, die Entladesteuereinrichtung 3i, die Kombinationseinheit 4 und der Sammelförderer 5 sind elektrisch mit einem zweiten Mikrocomputer 70 verbunden. Solange einige der Wiegetrichter 40i leer sind, gibt die Kombinationseinheit 4 zu dem zweiten Mikrocomputer ein Zufuhranforderungssignal aus einschließend Maschinenidentifikationsnummern von solchen leeren Wiegetrichtern 40i.
  • Der zweite Mikrocomputer 70 schließt eine zweite zentrale Ablaufsteuerungseinheit (CPU) 71 ein, einen zweiten Direktzugriffspeicher (RAM) 72 und einen zweiten Nur-Lese-Speicher (ROM) 73. Der zweite Mikrocomputer 70 ist funktionsfä hig, um Kontrollen an verschiedenen, damit elektrisch verbundenen Komponententeilen durchzuführen.
  • Es ist anzumerken, dass die verschiedenen elektrischen Komponententeile wie in 4 gezeigt elektrisch miteinander durch Schnittstellen (nicht gezeigt) verbunden sind.
  • Der Betrieb der Kombinationswiegevorrichtung zum Zuführen der Gegenstände wird nun beschrieben.
  • Wenn die Gegenstände M aus den Wiegetrichtern 40, gezeigt in 1B, auf den Sammelförderer 5 fallen und zur gleichen Zeit der zweite Mikrocomputer 70 von dem ersten Mikrocomputer 43 der Kombinationseinheit 4 ein Zufuhranforderungssignal erhält entsprechend zu einigen der Wiegetrichter, welche dann leer sind, bringt die zweite zentrale Ablaufsteuerungseinheit 71 die Hubrahmen 30i entsprechend zu solchen Wiegetrichtern 40i dazu, sich abwärts zu bewegen. Entsprechend, da die Zufuhrbecher 20i die Entladungsposition oberhalb der Wiegetrichter 40i erreichen, unabhängig, ob oder ob nicht die Zufuhrbecher 20i die Gegenstände enthalten in Abhängigkeit von den leeren Wiegetrichtern 40i, werden die sektorförmigen Zahnräder 21 und 21 in Kontakt mit der Führungsrolle 31 gebracht, wodurch die Becher 20i dazu gebracht werden, die Gegenstände zu entladen mit den. Gehäusehälften 22 und 22, die während einer horizontalen Bewegung der Zufuhrbecher 20i geöffnet sind.
  • Wenn der Entladungsbetrieb der die Gegenstände enthaltenden Becher 20i durchgeführt ist und die Gegenstände M eigentlich auf die Wiegetrichter 40i entladen sind, ist die Kombinationseinheit 4 durch ein Signal von dem Gewichtsdetektor 41i informiert, dass die Gegenstände auf die Wiegetrichter 40i entladen wurden, und dann endet die Ausgabe des Zufuhranforderungssignals entsprechend den Wiegetrichtern 40i, auf welche die Gegenstände abgeladen wurden. Nach Unterbrechen der Abgabe des Zufuhranforderungssignals bringt der zweite Mikrocom puter 70 den Hubrahmen 30i, entsprechend zu solchen Wiegetrichtern 40i, dazu aufwärts bewegt zu werden.
  • Auf der anderen Seite, wo die Wiegetrichter 40i die Gegenstände M beinhalten, werden die Hubrahmen 30i entsprechend zu solchen die Gegenstände beinhaltenden Wiegetrichtern 40i nicht abgesenkt, und kein Entladebetrieb zum Entladen der Gegenstände auf die Wiegetrichter 40i wird auftreten, auch wenn die Zufuhrbecher 20i zu Positionen, ausgerichtet mit denen der Wiegetrichter 40i, transportiert werden.
  • Wie oben beschrieben, da die Gegenstände M nacheinander von den Zufuhrbechern 20i entladen werden, dann auf den Wiegetrichtern 40i kreisen durch den Effekt einer Gravitationskraft, ist es möglich, die Gegenstände M von den vielen Zufuhrbechern 20i auf die Wiegetrichter 40i zu jeder Zeit zuzuführen. Entsprechend ist es möglich, eine Hochgeschwindigkeitseigenschaft der Vorrichtung (d.h. den Zyklus der Gegenständezufuhr zu reduzieren) zu erhalten.
  • Auch, da die Zufuhrbecher 20i und die Wiegetrichter 40i in Intervallen von im Wesentlichen demselben Abstand P angeordnet sind und da alle die Zufuhrbecher 20i die Gegenstände gleichzeitig entladen können, braucht die Zeiteinteilung, bei welcher die Gegenstände entladen werden, nicht für jeden der Zufuhrbecher 20i gesteuert zu werden, was dazu führt, dass die Zeitablaufsteuerung einfach durchgeführt werden kann.
  • Es ist dennoch anzumerken, dass die dann abgesenkten Hubrahmen 30i nicht angehoben werden, bevor eine Ausgabe des Zufuhranforderungssignals von den Wiegetrichtern 40i beendet ist. Aus diesem Grund, zu dem Zeitpunkt, wenn die Kombinationseinheit 4 informiert ist, dass die Gegenstände M auf die Wiegetrichter 40i entladen wurden, findet das Entladen der Gegenstände auf die Wiegetrichter 40i statt, unabhängig ob oder ob nicht die Zufuhrbecher 20i die Gegenstände M enthalten. Dementsprechend besteht da keine Notwendigkeit zu detektieren, ob oder ob nicht die Zufuhrbecher 20i die Gegenstände beinhalten und auch eine Nachverfolgungssteuerung durchzuführen, und deshalb kann die Steuerung schlicht und einfach erreicht werden.
  • Nun mit Bezug auf 5 und 6, wird eine modifizierte Form der Kombinationswiegevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 5 gezeigt, ist eines der sektorförmigen Zahnräder 21 und 21 jedes Zufuhrbechers 20i mit einer ersten Kontaktrolle 23 ausgestattet. Auf der anderen Seite, wie in 6 gezeigt, hat jeder der linken Rahmen 30i eine Auslösernocke 31C, welche fest damit abgesichert ist.
  • Wenn der Hubrahmen 30i abgesenkt ist, wird die dann abgesenkte Auslösernocke 31C des Hubrahmens 30i in Eingriff mit der ersten Kontaktrolle 23 gebracht, bewegt sich dann, um dadurch die sektorförmigen Zahnräder 21 und 21 in solch eine Richtung anzutreiben, dass dies im Öffnen der Gehäusehälften 22 und 22 resultiert, wobei die Gegenstände in dem verbundenen Zufuhrbecher 20i folglich auf den Wiegetrichter 40i entladen werden.
  • Es ist anzumerken, dass jeder der Zufuhrbecher 20i in einer geschlossenen Position gehalten wird durch einen Magneten 25, strikt abgesichert an einer der Gehäusehälften 22, und entsprechend, sobald die Gehäusehälften 22 und 22 als Ergebnis des Eingreifens der Auslösernocke 31C mit der ersten Kontaktrolle 23 geöffnet wurde, können die Gehäusehälften 22 und 22 offen gehalten werden durch den Effekt ihres eigenen Gewichts.
  • Eine der Gehäusehälften 22 und 22 von jedem Zufuhrbecher 20i ist ausgestattet mit einer zweiten Kontaktrolle 24, wie in 5 gezeigt. Auf der anderen Seite, wie in 6 gezeigt, ist die Kombinationswiegevorrichtung mit einer starren Nocke 32 ausgestattet zum Schließen der Gehäusehälften 22 und 22, wie nachfolgend beschrieben werden wird. Die starre Nocke 32 ist abwärts der Reihe der Wiegetrichter 40i positioniert in Bezug zu der Bewegungsrichtung der Zufuhrbe cher 20i. Wenn der Zufuhrbecher 20i mit seinen zugehörigen geöffneten Gehäusehälften 22 und 22 die starre Nocke 32 erreicht nach dem Überschreiten der Reihe der Wiegetrichter 40i, wird die zweite Kontaktrolle 24 in Kontakt mit der starren Nocke 32 gebracht, um die sektorförmigen Zahnräder 21 und 21 dazu zu bringen, in eine Richtung zu schwenken, die nötig ist, um die Gehäusehälften 22 und 22 zu schließen, mit den Gehäusehälften 22 und 22 nachfolgend in der geschlossenen Position gehalten durch die Wirkung des Magneten 25.
  • Es ist anzumerken, dass, obwohl es in der vorhergehenden Ausführungsform möglich war, wenn das Gewicht des Gegenstands innerhalb des Zufuhrtrichters 40i „0" ist, d.h. ein Grenzwert Ws auf „0" gesetzt wurde, der Grenzwert Ws kann ein Wert größer als „0" sein, zu empfangen. Auch dieser Grenzwert Ws kann in dem ersten RAM 45 gespeichert werden, ein Beispiel dessen wird nun beschrieben als eine zweite vorgezogene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug zu 7A und 7B.
  • 7A und 7B zeigen die Kombinationswiegevorrichtung entsprechend einer zweiten vorgezogenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie am besten in 7A gezeigt, ist ein Vorderabschnittförderer (eine Vorderabschnitt-Zufuhreinrichtung) 7 oberhalb der Zufuhreinheit 2 angeordnet zur automatischen Lieferung der Gegenstände M nacheinander in die Zufuhrbecher 20i, die dann in die Empfangsposition P1 gebracht werden. Eine Detektierungsposition P0 ist festgelegt an einem Ort angeordnet eine Entfernung oberhalb der Empfangsposition P1, welche Entfernung gleich ist zu einem Abstand P zwischen den benachbarten Zufuhrbechern. An dieser Detektierungsposition P0 ist ein Gegenstandsdetektor (ein Gegenstände detektierendes Einrichtung) 8 angeordnet zum Detektieren, ob oder ob nicht der Gegenstand M in dem Zufuhrbecher 20m enthalten ist.
  • Der zweite Mikrocomputer 70, in 8 gezeigt, wird informiert, ob oder ob nicht der Zufuhrbecher 20i, welcher sich dann zu einer Empfangsposition P1 bewegt, den Gegenstand M darin enthält, bei Empfangen eines Detektionssignals (eine Gegenstände detektierende Information), welches bereitgestellt wird von dem Gegenstandsdetektor 8, und gibt in dem Fall, dass kein Gegenstand M in einem solchen Zufuhrbecher 20 enthalten ist, einen Lieferbefehl zu einer Vorderstufensteuerungseinrichtung 80 aus, wie in 8 gezeigt. Als Antwort auf den Transportbefehl bewegt sich die Vorderstufensteuerungseinrichtung 80 des Vorderabschnittförderers 7, so dass der Gegenstand M von daher geliefert werden kann in dem Zufuhrbecher 20i an der Empfangsposition P1.
  • Auf der anderen Seite, in dem Fall, dass keine Gegenstände M in dem Zufuhrbecher 20 enthalten sind, gibt der zweite Mikrocomputer 70 keinen Transportbefehl aus. Entsprechend, in dem Fall, dass der Gegenstand M noch in dem Zufuhrbecher 20i enthalten ist, welcher dann zu der Empfangsposition P1 gebracht wird, wird kein Gegenstand darin geliefert. In diesem Fall kann der Gegenstand M in dem Zufuhrbecher 20i einer auf einmal geliefert werden.
  • Ein erster Direktzugriffspeicher (RAM) 45, gezeigt in 8, speichert, für jede Art von Gegenständen, einen kombinierten Zielwert Tc, ein Standardgewicht Wa des Gegenstandes und einen Grenzwert Ws, wie in 7B gezeigt. Das Standardgewicht Wa, auf welches sich oben bezogen wird, ist ein Standardgewicht des Gegenstands M, der von jedem der Zufuhrbecher 20i auf die Wiegetrichter 40i geliefert werden soll, und, zum Beispiel, ein Durchschnittsgewicht eines einzelnen Gegenstandes ist in dem ersten RAM 45 gespeichert. Der Grenzwert Ws ist ein Gewicht, das aus der folgenden Gleichung errechnet werden kann; Ws = Tc – Wa (1)
  • Die erste zentrale Ablaufsteuerungseinheit (CPU) 44, die in 8 gezeigt ist, vergleicht das Gewicht des Gegenstands M innerhalb jedes der Wiegetrichter 40i mit dem Grenzwert Ws und führt dazu, dass der Gegenstand M innerhalb der Zufuhrbechers 20i, der auf den Wiegetrichter 40i geliefert wird durch den Effekt einer Gravitationskraft, wenn der Zufuhrbecher 20i in eine Position entsprechend zu einem der Wiegetrichter 40i transportiert wird, welcher dann den Gegenstand M eines Gewichts nicht größer als der Grenzwert Ws enthält.
  • Nachstehend ist der Betrieb zur Zuführung der Gegenstände in die Kombinationswiegevorrichtung, gezeigt und beschrieben in Bezug zu 7A bis 8, beschrieben. Wenn die Gegenstände M auf den Sammelförderer 5 aus den Wiegetrichtern 40i fallen, wie in 7A gezeigt, und der zweite Mikrocomputer 70 vom ersten Mikrocomputer 43 der Kombinationseinheit 4 ein Zufuhranforderungssignal enthält entsprechend zu dem leeren Wiegetrichter 40i, senkt die zweite zentrale Ablaufsteuerungseinheit 71 den Hubraum 30i entsprechend zu einem solchen Wiegetrichter 40i ab. Entsprechend, in Abhängigkeit zu dem leeren Wiegetrichter 40i, unabhängig davon, ob oder ob nicht der Zufuhrbecher 20i darin den Gegenstand enthält, findet der Gegenstandsabladeablauf des Zufuhrbechers 20 statt, wenn der Zufuhrbecher 20 eine Position direkt unter dem Wiegetrichter 40i erreicht.
  • Der vorhergehende Betrieb ist im Wesentlichen identisch mit dem, der in der vorhergehenden beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stattfindet.
  • Wenn nach dem Durchführen des Gegenstandsabladebetriebs in Abhängigkeit zu dem Zufuhrbecher 20i, der den Gegenstand enthält, der Gegenstand M eigentlich auf den Wiegetrichter 40i geliefert wurde, ist die erste zentrale Ablaufsteuerungseinheit 44 der Kombinationseinheit 4 durch Empfang eines Signals von dem Gewichtsdetektor 41i informiert über das Gewicht des Gegenstands M innerhalb eines solchen Wiegetrichters 40i. Die erste zentrale Ablaufsteuerungseinheit 44 führt dann den nächsten Zyklus der Kombinationsberechnung aus und trennt in eine Gruppe von Wiegetrichtern, die in der ausgewählten Kombination teilnehmen, und eine andere Gruppe von Wiegetrichtern, die nicht in der ausgewählten Kombination teilnehmen. Zur gleichen Zeit bestimmt die erste zentrale Ablaufsteuerungseinheit 44, ob das Gewicht des Gegenstands M innerhalb des Wiegetrichters 40i, welcher in die Gruppe der Wiegetrichter fällt, die nicht in der aus gewählten Kombination teilnehmen, nicht größer als der Grenzwert Ws ist, und führt in dem Fall, dass es nicht größer als der Grenzwert Ws ist, eine Regelung durch, so dass der Gegenstand M von dem Zufuhrbecher 20i auf einen solchen Wiegetrichter 40i geliefert werden kann. Dementsprechend ist einer oder eine Vielzahl von Gegenständen M innerhalb des Wiegetrichters 40i untergebracht.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Kreisbewegung der Zufuhrbecher mit keinem Gegenstand in den Wiegetrichtern bereitgestellt zu vermeiden. Auch, während in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung drei oder vier Wiegetrichter 40i ausgewählt sind zum Entladen der Gegenstände, ist die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung derart, dass, wenn eine Vielzahl von Gegenständen M in einen Wiegetrichter 40i geliefert wird, die Anzahl der ausgewählten Wiegetrichter abnehmen wird zu einem oder zwei, und deshalb kann die Anzahl der Wiegetrichter 40i, in welche die Gegenstände M von den Zufuhrbechern 20i entladen werden, abnehmen. Folglich, da die Wiegetrichter, die an der laufenden Kombination teilgenommen haben, nicht an der folgenden Kombinationsrechnung teilnehmen, kann der folgende Zyklus der Kombinationsberechnung durchgeführt werden, ohne die Anzahl eines Bestandes von Kombinationen zu reduzieren, was es möglich macht, die Verarbeitbarkeit zu erhöhen.
  • Andere strukturelle Eigenschaften der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als die oben beschriebenen sind im Wesentlichen gleich oder identisch mit denen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und deshalb werden deren Details um der Kürze willen hier nicht wiederholt.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 9A und 9B gezeigt. Die Kombinationswiegevorrichtung entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen gleich zu derjenigen, die in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, außer dass anstatt des Gegenstanddetektors 8, der in 7A gezeigt ist, eine Entladungseinrichtung, wie es im Folgenden beschrieben werden wird, verwendet wird.
  • Die obige Entladungseinrichtung besteht aus einer starren Entladungsnocke 35 und anderem, in 9B gezeigt. Die starre Entladungsnocke 35 ist an einer Entladeposition P2 positioniert, definiert unterhalb des unteren Ablaufs der endlosen Unterstützungseinheit 10 und ebenso unterhalb der untersten Wiegetrichter 40, und ist betriebsbereit zum Öffnen der Zufuhrbecher 20i, wenn sie darunter passieren, jeweils einer, so dass die Gegenstände innerhalb dieser Zufuhrbecher 20i davon entladen werden können. Diese starre Entladungsnocke 30 schließt die Auslösernocke 31C ein, die starr an der Kombinationswiegevorrichtung wie vorher beschrieben abgesichert ist, zum Öffnen der Gehäusehälften 22 und 22 von jedem der Zufuhrbecher, da die letzteren einer nach dem anderen nacheinander an die Entladeposition P2 gebracht werden.
  • Eine Entladungsrinne 9 ist direkt unterhalb der starren Entladungsnocke 35 und deshalb der Entladeposition P2 angeordnet.
  • Die Kombinationswiegevorrichtung entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet in der folgenden Weise.
  • Wenn jeder der Zufuhrbecher 20i, sich entlang des untersten Wiegetrichters 40i bewegend, an der Entladeposition P2 ankommt, wird die erste Kontaktrolle 23 eines solchen Zufuhrbechers 20i in Kontakt mit der fixen Entladungsnocke 35 gebracht, und der Zufuhrbecher 20i wird folglich an der Entladeposition P2 geöffnet. Dementsprechend kann jeder der Zufuhrbecher 20i zu der Empfangsposition P1 transportiert werden, nachdem er geleert wurde. An der Empfangsposition P1, in 9A gezeigt, kann der Gegenstand M von dem Vorderabschnittsförderer 7 in den leeren Zufuhrbecher 20i transportiert werden.
  • Andere strukturelle Eigenschaften der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als diese oben beschriebenen sind im Wesentlichen gleich oder identisch mit denen in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und daher werden deren Details um der Kürze willen hier nicht wiederholt. Es ist dennoch anzumerken, dass sogar in der dritten Ausführungsform der Gegenstandsdetektor 8, in 7A gezeigt, verwendet werden kann im Gegensatz zu der Möglichkeit, dass der Gegenstand nicht an der Entladeposition P2 entladen werden wird.
  • Demnach, entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da alle sich nacheinander in Richtung der Empfangsstation P1 bewegenden Zufuhrbecher 20i geleert werden, ist keine Möglichkeit gegeben, dass eine Anzahl von Gegenständen M innerhalb der Zufuhrbecher 20i gesammelt werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen davon in Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben wurde, welche nur zum Zwecke der Illustration verwendet wurden, werden Fachmänner schnell viele Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens des Offensichtlichen nach dem Lesen der hier präsentierten Spezifikation der vorliegenden Erfindung erfassen. Zum Beispiel, als eine Methode zur Zulieferung der Gegenstände in jeden der Zufuhrbecher, obwohl die Gegenstände in den jeweiligen Zufuhrbecher geliefert werden können durch eine Bedienungsperson, aber die Verwendung kann durch einen einzelnen Zufuhreinzug gemacht werden, so dass der Gegenstand in jeden der Zufuhrbecher geliefert werden kann durch den Zufuhreinzug.
  • Auch, während jeder der Zufuhrbecher gezeigt und beschrieben wurde als einschließend die Gehäusehälften, die einzeln geöffnet oder geschlossen werden können, kann der jeweilige Zufuhrbecher eine Form haben, in der der Gegenstand innerhalb des Zufuhrbechers entladen werden kann, wenn er umgedreht wird. Zusätzlich, obwohl jeder der Zufuhrbecher in der Form eines Behälters sein kann, kann er geformt sein, um eine Kammform zu bilden, wobei die hantierten Gegenstände davon ein verlängerter Gegenstand sind.
  • Die Entladungssteuerungseinrichtungen, auf die vorhergehend Bezug genommen wurde, können eine Form haben, die fähig ist zum Auf-den-Kopf-Stellen jedes der Zufuhrbecher.
  • Die Gegenstände, mit denen die Kombinationswiegevorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, müssen nicht immer auf gestreckte Gegenstände beschränkt sein.
  • Dennoch kann die Richtung der Kreisbewegung der Zufuhrbecher horizontal liegen. In anderen Worten, die Anordnung kann so gemacht sein, dass die Gegenstände auf die Wiegetrichter entladen werden, während die Zufuhrbecher nacheinander vertikal transportiert werden, und die Gegenstände werden nacheinander auf die Zufuhrbecher geliefert, während die letzteren in eine Richtung entgegengesetzt transportiert werden, nachdem sie umgedreht wurden.
  • Weiterhin können die Wiegetrichter in zwei Reihen angeordnet sein, in welchem Fall zwei Reihen von Becherförderern entsprechend verwendet werden sollen.
  • Jeder der Zufuhrbecher kann eine innere Oberfläche, gefüttert mit einem Polstermaterial haben, und/oder wasserfest sein.
  • Die Kombinationseinheit und die Vorrichtung als Ganzes kann gesteuert werden durch einen einzelnen Mikrocomputer, ohne einer dezentralisierten Ablaufsteuerung unterworfen zu sein.
  • Dementsprechend werden solche Veränderungen und Modifikationen, solange sie nicht von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abweichen, wie beschrieben in den beigefügten Ansprüchen, als hierin einschlossen ausgelegt.

Claims (12)

  1. Kombinationswiegevorrichtung zum Wiegen von Gegenständen (M), welche einer Vielzahl von Wiegetrichtern (40i) zugeführt werden, welche in einer geradlinigen Reihe angeordnet sind, von einer Zufuhreinheit (2), wobei einige der Wiegetrichter (40i) kombiniert und die Gegenstände (M) innerhalb ausgewählter Wiegetrichter der Wiegetrichter (40i) zusammengruppiert werden, wobei die Zufuhreinheit (2) aufweist: eine Vielzahl von Zufuhrbechern (20i), welche jeweils einen Gegenstand (M) aufnehmen und ihn in die Wiegetrichter (40i) entladen können, wobei die Zufuhrbecher (20i) längs der geradlinigen Reihe der Wiegetrichter (40i) angeordnet sind; Transporteinrichtungen mit einem endlosen Tragebauteil (10) zum antriebsmäßigen Tragen der Zufuhrbecher (20i) und welches betrieben werden kann, um die Zufuhrbecher (20i) längs eines vorbestimmten Weges zusammen mit dem Tragebauteil an der Entladeposition vorbei über der geradlinigen Reihe der Wiegetrichter (40i) zu zirkulieren; Bestimmungseinrichtungen (44) zum Bestimmen in Bezug zu einem Gewicht des Gegenstandes (M) in jedem der Wiegetrichter (40i), ob der entsprechende Wiegetrichter (40i) bereit oder nicht bereit ist, den Gegenstand (M) aufzunehmen; und Entladesteuereinrichtungen (3i), um, wenn die Zufuhrbecher (20i) aufeinanderfolgend in eine Position gebracht sind entsprechend einigen der Wiegetrichter (40i), welche bereit sind, die Gegenstände daraus aufzunehmen, die Zufuhrbecher (20i) zu veranlassen, die entsprechenden Gegenstände (M) auf solche einige der Wiegetrichter (40i) zu entladen.
  2. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Bestim mungseinrichtungen (44) betrieben werden können, um zu bestimmen, dass, wenn einige der Wiegetrichter (40i) leer sind, solche einige der Trichter (40i) bereit sind, die Gegenstände (M) aufzunehmen, aber, wenn einige der Wiegetrichter (40i) nicht leer sind, solche einige der Wiegetrichter (40i) nicht in der Lage sind, die Gegenstände (M) aufzunehmen.
  3. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Entladesteuereinrichtungen (3i) betrieben werden können, um die Zufuhrbecher (20i) zu veranlassen, sich einer Entladeoperation zu unterwerfen, wenn die Zufuhrbecher (20i) unabhängig davon, ob sie Gegenstände (M) enthalten oder nicht, aufeinanderfolgend zu der Position entsprechend den einigen der Wiegetrichter (40i) gebracht sind, welche keine Gegenstände (M) enthalten, aber um zu veranlassen, dass die Zufuhrbecher (20i) keiner Entladeoperation unterworfen werden, wenn die Zufuhrbecher (20i) aufeinanderfolgend zu einer Position entsprechend den einigen der Wiegetrichter (40i) gebracht sind, welche die Gegenstände (M) enthalten.
  4. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 1, weiter aufweisend einen Gewichtsdetektor (41i) zum Erfassen eines Gewichts jedes der Wiegetrichter (40i), auf welchen der Gegenstand (M) von der Zufuhreinheit (2) zu entladen ist.
  5. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 4, in welcher die Bestimmungseinrichtungen (44), wenn sie ein Ausgangssignal von dem Gewichtsdetektor (41i) empfangen, bestimmen, ob das Gewicht des Gegenstandes (M) in dem jeweiligen Wiegetrichter (40i) nicht größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist oder nicht, und in welcher die Entladesteuereinrichtungen (3i) betrieben werden, wenn die Zufuhrbecher (20i) aufeinanderfolgend zu einer Position entsprechend den einigen der Wiegetrichter (40i) gebracht sind, welche die jeweiligen Gegenstände (M) des Gewichts nicht größer als der vorbestimmte Schwellwert enthalten, um die Zufuhrbecher (20i) zu veranlassen, die entsprechenden Gegenstände (M) auf diese einige der Wiegetrichter (40i) zu entladen.
  6. Kombinatinnswiegevorrichtung nach Anspruch 5, in welcher der vorbestimmte Schwellwert ein Wert gleich einem Kombinationstargetwert minus einem Standardgewicht für eine vorbestimmte Entladeeinheit ist.
  7. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 5, in welcher die Entladesteuereinrichtungen (3i) die Zufuhrbecher (20i) veranlassen, unabhängig davon, ob sie die Gegenstände (M) enthalten oder nicht, sich der Entladeoperation zu unterwerfen, wenn die Zufuhrbecher (20i) aufeinanderfolgend zu einer Position entsprechend den leeren Wiegetrichtern (40i) transportiert sind, und auch veranlassen, dass einige der Zufuhrbecher (20i), wenn die letzteren den Gegenstand (M) des Gewichts nicht größer als der vorbestimmte Schwellwert enthalten, sich der Entladeoperation zu unterwerfen, um die Gegenstände (M) daraus auf solche Wiegetrichter (40i) zu entladen.
  8. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Entladesteuereinrichtungen (3i) für jeden der Wiegetrichter (40i) verwendet werden.
  9. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Zufuhrbecher (20i) voneinander in Abständen einer vorbestimmten ersten Teilung (P) und die Wiegetrichter (40i) auch voneinander in Abständen einer vorbestimmten zweiten Teilung (P) angeordnet sind, wobei die erste und zweite Teilung zueinander gleich sind.
  10. Kombinationswiegevorrichtung nach Anspruch 1, in welcher jeder der Zufuhrbecher (20i) so ausgebildet ist, um in einer Richtung senkrecht zu einer Zirkulationsrichtung lang gestreckt zu sein.
  11. Kombinationswiegesystem, welches aufweist: eine Kombinationswiegevorrichtung, wie in einem der Ansprüche 1 bis 10 definiert; eine Vorderabschnitt-Zufuhrvorrichtung (7, 1), welche stromaufwärts von der Kombinationswiegevorrichtung positioniert ist in Bezug zu einer Lieferungsrichtung von Gegenständen (M) zum Liefern der Gegenstände (M) aufeinanderfolgend zu der Zufuhreinheit (2); Gegenstandserfassungseinrichtungen (8) zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit des Gegenstandes (M) in den Zufuhrbechern (20i), bevor jeder der Zufuhrbecher (20i) die Gegenstände (M) von der Vorderabschnitt-Zufuhrvorrichtung (7, 1) empfängt; und eine Vorderabschnitt-Steuereinrichtung (70, 80), welche auf der Grundlage einer Gegenstandserfassungsinformation von den Gegenstandserfassungseinrichtungen (8) betreibbar ist, um die Zufuhr der Gegenstände (M) von der Vorderabschnitt-Zufuhrvorrichtung (7, 1) zu der Zufuhreinheit (2) zu steuern.
  12. Ein Kombinationswiegesystem, welches aufweist: eine Kombinationswiegevorrichtung, wie in einem der Ansprüche 1 bis 10 definiert; eine Vorderabschnitt-Zufuhrvorrichtung (7, 1), welche stromaufwärts von der Kombinationswiegevorrichtung positioniert ist in Bezug zu einer Lieferungsrichtung der Gegenstände (M) zum Liefern der Gegenstände (M) aufeinanderfolgend zu der Zufuhreinheit (2); und Entladeeinrichtungen (35), um die Zufuhrbecher (20i) zu veranlassen, sich der Entladeoperation zu unterwerfen, wenn die Zufuhrbecher (20i) zu einer Entladeposition (P2) gebracht sind, definiert an einer Stelle stromabwärts von einem der Wiegetrichter (40i), welcher am weitesten stromabwärts des Zirkulationsweges der Zufuhrbecher (20i) positioniert ist; wobei die Vorderabschnitt-Zufuhrvorrichtung (7, 1) die Gegenstände (M) zu den Zufuhrbechern (20i) liefert, welche sich der Entladeoperation unterworfen haben.
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