DE3302718A1 - Verfahren zum verteilen einer anzahl von teilchen verschiedenen gewichts in einheiten mit einem vorherbestimmten gewicht und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verteilen einer anzahl von teilchen verschiedenen gewichts in einheiten mit einem vorherbestimmten gewicht und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE3302718A1 DE19833302718 DE3302718A DE3302718A1 DE 3302718 A1 DE3302718 A1 DE 3302718A1 DE 19833302718 DE19833302718 DE 19833302718 DE 3302718 A DE3302718 A DE 3302718A DE 3302718 A1 DE3302718 A1 DE 3302718A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verteilen einer Anzahl von Teilchen verschiedenen Gewichts in Einheiten mit einem vorherbestimmten Gewicht.
Beim Verpacken von z.B. Lebensmitteln ist es erforderlich, Teilchen verschiedenen Gewichts in der Weise aus einem Vorrat auswählen zu können, dass die herausgenommenen Teilchen eine Einheit mit einem vorherbestimmten Gewicht - der akzeptierten Abweichung bilden..
Es ist eine Reihe von mehr oder weniger automatisierten Verfahren zum systematischen Auswählen von Teilchen in oben beschriebener Weise bekannt. Diesen Verfahren ist aber gemeinsam, dass der gesamte Vorrat nach Gewicht sortiert wird, worauf aus den einzelnen Gewichtsgruppen eine passende Anzahl von Teilchen ausgewählt wird in der Weise, dass die Teilchen zusammen eine Einheit mit dem gewünschten Gewicht bilden.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht, darin, dass die "erlaubten" Kombinationen der Gewichtsgruppen von einem erfahrenen Bedienungsmann vorgenommen werden müssen, damit die einzelnen Gewichtsgruppen stets ungefähr dieselbe Anzahl Teilchen enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verteilen bzw. das Auswählen einer Anzahl von Teilchen verschiedenen Gewichts zu Einheiten mit einem vorherbestimmten Gewicht zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
a) dynamisches Wiegen der einzelnen Teilchen,
b) . Registrieren des Gewichts des Teilchens in einer Steuereinheit,
c) .Fördern des gewogenen Teilchens an eine Sammelstation, wo
das durch die Steuereinheit registrierte Gewicht der gegebenenfalls vorher aufgenommenen Teilchen kleiner als oder gleich gross wie das gewünschte vorherbestimmte Gewicht der fertigen Einheit minus das Gewicht des Teilchens ist,
d) Zurückgeben der nicht angebrachten Teilchen in den Kreislauf,
e) Herausnehmen der Teilchen, wenn das gewünschte Gewicht erreicht ist, und Verpacken derselben.
Durch ein derartiges Verteilen der Teilchen in Abhängigkeit von eiern bei dem dynamischen Wiegen registrierten Gewicht auf die einzelnen Sammelstationen wird ein direktes Auswählen erzielt, ohne dass eine dazwischenliegende Sortierstufe, wo die Teilchen nach Gewicht aussortiert werden, benutzt zu werden braucht.
Bei einem erfxndungsgemassen Verfahren wird das gewogene Teilchen einer Sammelstation zugeführt, wo das Gewicht der vorher aufgenommenen Teilchen gleich dem Gewicht der fertigen Einheit minus dem Gewicht des gewogenen Teilchens ist.
.Hierdurch lässt sich eine raschere Verteilung der Teilchenbewerkstelligen, da die Sammelstation, die in diesem Verfahren eine fertige Einheit bildet, zum Aufnehmen von Teilchen eines beliebigen Gewichts freigemacht ist.
Für ein erfindungsgemässes Verfahren, bei dem das Gewicht der zu verteilenden Teilchen statistisch verteilt, vorzugsweise statistisch normalverteilt ist, ist es kennzeichnend, dass das gewogene Teilchen einer Sammelstation zugeführt wird, wo das Gewicht der gegebenenfalls vorher aufgenommenen Teilchen plus das gewogene Teilchen gleich dem gewünschten .Gewicht der fertigen Einheit minus einem ganzen Multiplum des durchschnittlichen Gewichts der normalverteilten Teilchen, hierunter null mal das durchschnittliche Gewicht, ist.
Durch Anbringen der gerade gewogenen Teilchen nach dieser Strategie wird erreicht, dass diejenigen Teilchen sich am leichtesten anbringen lassen, die ein dem durchschnittlichen Gewicht entsprechendes Gewicht haben oder davon nur verhältnismässig gering abweichen. Bei einer Normalverteilung besitzt die grösste Anzahl der Teilchen ein dem durchschnittlichen Gewicht entsprechendes Gewicht, was die Wirkung der Verteilung erheblich erhöht.
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform des erfxndungsgemassen Verfahrens wird das Teilchen einer Sammelstation zugeführt, wo das Gewicht der vorher aufgenommenen Teilchen plus das gewogene Teilchen innerhalb eines Gewichts— bereiches liegt, der dem gewünschten Gewicht der fertigen Ein-
heit minus einer ganzen Anzahl von Malen (Durchschnittsgewicht - Verteilungsvarianz) oder aber dem gewünschten Gewicht der Einheit - der Verteilungsvarianz gleich ist.
Hierdurch nimmt die Zahl der in den Kreislauf zurückgegebenen Teilchen erheblich ab, weil die Teilchen, die dem durchschnittlichen Gewicht am nächsten liegen und die im Vorrat in der Mehrzahl sind, zum Ergänzen der sich in den einzelnen Sammelstationen bildenden Einheiten verwendet werden können. Umgekehrt können die Teilchen, deren Gewicht vom durchschnittlichen Gewicht erheblich abweicht, als die Ersten einer Einheit in.einer Sammelstation angebracht werden.
Für ein erfindungsgemässes Verfahren, bei dem eine erhebliche. Anzahl von Sammelstationen benutzt wird, ist es kennzeichnend, dass die Steuereinheit unter mehreren möglichen Sammelstationen diejenige auswählt, der ein Teilchen zuletzt zugeführt worden ist.
Hierdurch werden die Einheiten, die zum Verpacken fertig sind, gleichmässig über die Sammelstationen verteilt, was in den Fällen, wo die Verpackung von mehreren Bedienungsmännern durchgeführt wird, zweckmässig sein kann.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des.erfindungsgemässen Verfahrens.
. Eine in der Praxis bevorzugte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet , dass sie ein Zuführband, auf dem die zu verteilenden Teilchen eines nach dem andern einer dynamischen Wiegestation zugeführt werden, die dazu bestimmt ist, die Teilchen bei hoher. Geschwindigkeit, vorzugsweise zwischen 100 und 150 Teilchen pro Minute, zu wiegen und ein dem Wiegen entsprechendes Signal an eine Steuereinheit abzugeben, sowie ein Förderband, das in Abhängigkeit der Signale aus der Steuereinheit dazu dient> die Teilchen von der Wiegestation an entweder eine Sammelstation oder zurück an die Wiegestation zu führen, aufweist.
Mittels dieser Vorrichtung lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren unter Zuhilfenahme einfacher und an sich be~ kannter Einrichtungen verwirklichen.
Die Erfindung wird unten an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 2 ein Beispiel einer praktischen, mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung gelösten Verteilungsaufgabe.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zuführband 1, das dazu dient, die sich gegebenenfalls .überlappenden zugeführten Teilchen voneinander zu trennen und sie eines nach dem andern an eine am Auslaufende des Zuführbandes 1 angeordnete dynamische Wiegeeinheit 2 zu fördern. Die dynamische Wiegeeinheit ist an sich'bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben.
Von der dynamischen Wiegeeinheit 2 werden elektrische Signale an eine Steuereinheit 3 abgegeben, wo die Signale, gespeichert werden.
Von der dynamischen Wiegeeinheit 2 werden die gewogenen Teilchen auf ein Förderband 4 aufgegeben, von.wo aus sie an neben, dem genannten Band angeordnete Sammelstationen 5 abgegeben werden, die in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wie sogenannte Auffangkammern, d.h. trogförmige Kasten mit einem beiseite verschiebbarem Boden, ausgeformt sind. Auf der den Auffangkammern 5 gegenüberliegenden Seite des Förderbandes 4 ist ein vorzugsweise pneumatisch zu betätigender Arm vorgesehen, der in Abhängigkeit eines aus der .. Steuereinheit abgegebenen Signals dazu gebracht werden kann, die Förderbahn der Teilchen auf dem Band 4 zu sperren und dabei die Teilchen in eine von der Steuereinheit bestimmte Auffangkammer hinabzuleiten. . .
In der Zeichnung ist kein Rückführband dargestellt, aber es versteht 1SiCh von selbst, dass es mittels einer gebräuch-r · liehen Förderbändanlage möglich ist, die an eine Äuffangkammer nicht abgegebenen Teilchen zurückzuführen, so dass sie über das Zuführband 1 wieder in die dynamische Wiegeeinheit gelangen. Ausserdem können unter den Auffangkammern 5 Teilförderer angebracht sein, die dem Zweck dienen, die Einheiten, die das gewünschte Gewicht haben, an eine zusätzliche Station zu fördern, wo die Verpackung erfolgt.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine praktische Anwendung der Vorrichtung nach Fig. 1 in Diagrammform veranschaulicht.
In dem in Fig. 2 gezeigten Diagramm ist an der Abszisse das gewünschte Gewicht der zu verpackenden Einheit in Gramm aufgetragen, während an der Ordinate die für die Einheit benutzte Anzahl Teilchen aufgetragen ist, wobei es näher angegeben ist, wie viele Teilchen fehlen, ehe die Einheit zum Verpacken, das den "Endpunkt" ausmacht, fertig ist.
Die durch strichpunktierte Linien eingezeichnete Linie stellt einen möglichen Verlauf des gesamten Gewichts in einer Sammelstation als Funktion der Anzahl angebrachter Einheiten dar.. In dem gezeigten Beispiel wiegt die erste Einheit somit etwa 55 g, die nächste Einheit etwa 80 g usw.
Die vollausgezogenen Linien geben den Bereich an, innerhalb dessen die Gewichtsakkumulation erfolgt, wenn es um Herausnehmen von Teilchen aus einem Vorrat mit einer Normalverteilung des Gewichts geht. Das Gewicht der fertigen Einheit beträgt in dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel etwa 400 g mit • einer zugelassenen Abweichung von etwa 10 g.
Die Erfindung ist nicht auf die oben gezeigten und beschriebenen Merkmale beschränkt, und somit ist es einem Fachmann möglich, im Rahmen der Erfindung eine grosse Anzahl von Modifikationen vorzunehmen. Die Steuereinheit kann z.B. derart ausgebildet sein, dass die Teilchen, deren Gewicht mehr als um einen gewissen Betrag von dem durchschnittlichen Gewicht abweicht, automatisch ausgeschiedenen werden, überdies lässt sich die erfindungsgemässe Vorrichtung zum gebräuchlichen Sortieren nach Gewicht verwenden, indem die Vorrichtung durch eine einfache Abänderung der Steuereinheit umstellbar ist.

Claims (6)

  1. • ·
    Patentansprüche:
    / Ij Verfahren zum Verteilen einer Anzahl von Teilchen verschiedenen Gewichts in Einheiten mit einem vorherbestimmten Gewicht, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
    a) dynamisches Wiegen der einzelnen Teilchen,
    b) Registrieren des Gewichts des Teilchens in einer Steuereinheit,
    c) Fördern des gewogenen Teilchens an eine Sammelstation, wo das durch die Steuereinheit registrierte Gewicht der gegebenenfalls vorher aufgenommenen Teilchen kleiner als oder gleich gross wie das gewünschte vorherbestimmte Gewicht der fertigen Einheit minus das Gewicht des Teilchens ist,
    d) Zurückgeben der nicht angebrachten Teilchen in den Kreislauf ,
    e) Herausnehmen der Teilchen, wenn das gewünschte Gewicht erreicht ist, und Verpacken derselben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gewogene Teilchen einer Sammelstation zugeführt wird/ wo das Gewicht der vorher aufgenommenen Teilchen gleich dem Gewicht der fertigen Einheit minus dem Gewicht des gewogenen Teilchens ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Gewicht der zu verteilenden Teilchen statistisch verteilt,.vorzugsweise statistisch normalvertei.lt ist, dadurch gekennzeichnet, dass·das gewogene Teilchen einer Sammelstation zugeführt wird, wo das Gewicht der gegebenenfalls vorher aufgenommenen Teilchen plus das gewogene Teilchen gleich dem gewünschten Gewicht der fertigen Einheit minus einem ganzen Multiplum des durchschnittlichen Gewichts der normalverteilten
    -_· Teilchen, hierunter null mal das durchschnittliche Gewicht, ist,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilchen einer Sammelstation züge-
    führt wird, wo das Gewicht der vorher aufgenommenen Teilchen plus das gewogene Teilchen innerhalb eines Gewichtsbereiches liegt, der dem gewünschten Gewicht der fertigen Einheit minus einer ganzen Anzahl von Malen (Durchschnittsgewicht - Verteilungsvarianz) oder aber dem gewünschten Gewicht der Einheit - der Verteilungsvarianz gleich ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem eine wesentliche Anzahl von Sammelstationen benutzt ist/ dadurch gekennzeichnet , dass die Steuereinheit unter mehreren möglichen Samme1Stationen diejenige auswählt, der ein Teilchen zuletzt zugeführt worden ist.
  6. 6. ' Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zuführband (1), auf dem die zu verteilenden Teilchen eines nach dem andern einer dynamischen Wiegestation (2) zugeführt werden, die dazu dient, die Teilchen bei hoher Geschwindigkeit, vorzugsweise zwischen 100 und 150 Teilchen pro Minute, zu wiegen und ein dem. Wiegen entsprechendes Signal an eine Steuereinheit (3) abzugeben, sowie ein Förderband' (4), das in Abhängigkeit von. Signalen aus der Steuereinheit (3) dazu dient, die Teilchen von der Wiegestation (2) an entweder eine Sammelstation (5) oder zurück an die Wiegestation (2) zu führen, aufweist.
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