DE19518298A1 - Verfahren zum Sortieren von Stückgut - Google Patents
Verfahren zum Sortieren von StückgutInfo
- Publication number
- DE19518298A1 DE19518298A1 DE1995118298 DE19518298A DE19518298A1 DE 19518298 A1 DE19518298 A1 DE 19518298A1 DE 1995118298 DE1995118298 DE 1995118298 DE 19518298 A DE19518298 A DE 19518298A DE 19518298 A1 DE19518298 A1 DE 19518298A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- segment
- conveyor belt
- compartments
- piece goods
- sorting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/12—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
- B07C5/14—Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von Stückgut, wie z. B. Schnittholz, wobei
unterschiedliches Stückgut fortlaufend befördert und von diesem einzeln nach verschiedenen
Kriterien, wie z. B. Qualität, Abmessungen oder Form, Meßdaten aufgenommen werden,
woraufhin das Stückgut in einer Sortiervorrichtung sortiert und anschließend einer weiteren
Bearbeitung oder Verpackung zugeführt wird.
Bei bisher bekannten Verfahren dieser Art zum Sortieren von Stückgut wird jedes einzelne
des auf einem Förderband laufend transportierten Stückgutes einer Wertung nach bestimmten
Kriterien unterzogen. So kann etwa im Falle von Schnittholz die Qualität, z. B. Anzahl der
Asteinschlüsse, Maserung, Oberflächenrauhigkeit, Schnittfehler und die Abmessungen wie
Querschnitt, Länge durch entsprechende Sensor-Einrichtungen für jedes einzelne Stück
Schnittholz bestimmt werden und der Qualität, den Abmessungen oder Form eine bestimmte
Sortenklasse zugeordnet werden. Dieser Klasseneinteilung folgend wird nun das Schnittholz
sortiert, indem dieses in einer Sortiereinrichtung an verschiedenen Speicherplätzen
gesammelt wird und die mit sortenreinem Stückgut gefüllten Speicher entladen und das
Stückgut zur weiteren Behandlung abtransportiert bzw. einer Verpackungseinrichtung
zugeführt wird. Unter üblichen Betriebsbedingungen gibt es hinsichtlich der Anzahl des einer
Sortenklasse zugehörigen Stückgutes eine recht unterschiedliche Verteilung. So wird etwa
eine mittlere Qualität eines Stückgutes am häufigsten im Produktionsablauf entstehen,
während außerordentlich gutes oder schlechtes Stückgut seltener anzutreffen sein wird.
Dadurch kommt es aber zu einer recht unterschiedlichen Auslastung von Speicherplätzen in
der Sortiereinrichtung, so daß Speicher mit Stückgut mittlerer Qualität recht schnell angefüllt
werden, während es bei sehr guten oder sehr schlechten Qualitäten oder seltenen
Abmessungen sehr lange dauern kann, sogar Tage oder Wochen, bis ein Speicherplatz
vollkommen gefüllt ist. Gewöhnlicherweise wird aber das Fassungsvermögen der
Speicherplätze immer gleich groß gewählt, um nicht bei einer Umstellung der Produktion zur
Bedarfsanpassung die Speicherplätze vergrößern oder verkleinern zu müssen. Daraus ergibt
sich aber ein recht großer Aufbau einer solchen Sortiereinrichtung. Nebenbei ist es auch von
großer Bedeutung das Stückgut so zu sortieren, daß es nicht beschädigt wird. Eine einfache
Ablagerung auf verschiedenen Stapeln ist daher nicht möglich, da es dadurch bei dem zu
unterst lagernden Stückgut zu großen Beschädigungen kommt.
Um dies zu vermeiden, ist die Verwendung eines Horizontal-Etagensystems üblich, das eine
Anzahl von horizontalen Förderbändern übereinander angeordnet hat, wobei jedes
Förderband eine Sortenklasse beherbergt, wobei das entsprechende Stückgut aus dem
ankommenden Stückgutstrom vom Zulieferförderband über gesteuerte Sortierklappen in die
den Sortenklassen zugeordneten Förderbandetagen umgeleitet wird.
Weiters ist ein System bekannt, das aus mehreren nebeneinander angeordneten Speichern
besteht, in die von einem Zulieferförderband aus über gesteuerte Klappen je nach
Sortenklasse Stückgut befördert wird. Dabei besteht jeder Speicher aus einem das abgelagerte
Stückgut umschlingenden Gurt, der mit steigendem Füllstand verlängert wird, so daß die
Fallhöhe für das Stückgut immer weitgehend konstant hoch ist.
Die Nachteile dieser bekannten Verfahren liegen darin, daß jeder Sortenklasse immer ein
fester Speicherplatz zugeordnet wird, wodurch sich eine insgesamt geringe Auslastung der
Speicherplätze der Sortiereinrichtung ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches variable Speicherplätze benutzt und daher weniger Grundfläche und Raum für seine
Durchführung benötigt. Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Sortieren des Stückgutes
in einer schonenden Weise durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem sich ständig wiederholenden
Ladetakt je eines der Stückgüter in je ein freies Fach eines mehrere Fächer umfassenden, an
einer Eingabestelle vorliegenden Segmentes einer aus mehreren Segmenten bestehenden,
umlaufenden, vorzugsweise rotierenden Sortiereinrichtung geladen wird und danach die
Sortiereinrichtung um ein Segment weiterbewegt wird, daß jedem Fach eines Segmentes die
dem darin befindlichen Stückgut entsprechenden Meßdaten zugeordnet wird, daß eine
beliebige Anzahl vorwählbarer Bereiche von Meßdaten als Sortenklassen festgelegt werden,
und in einem sich ständig wiederholenden Entladetakt jeweils nur die von Stückgut einer
einzigen der festgelegten Sortenklassen belegten Fächer des an einer Ausgabestelle
vorliegenden Segmentes entladen werden und daraufhin die Sortiereinrichtung um ein
Segment weiterbewegt wird.
Dadurch wird ständig die ganze Kapazität der Sortiereinrichtung benutzt und die
Speicherplätze bleiben durch die Zuordnung einzelner Fächer variabel, so daß keine
ungenutzten Leerräume entstehen. Durch das Beladen einzelner Fächer ist für eine schonende
Behandlung des Stückgutes gesorgt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann sein, daß der Entladetakt gleich dem
Ladetakt gewählt wird.
Dadurch kann während einer Taktzeit bei der Eingabestelle die Sortiereinrichtung geladen
und bei der Ausgabestelle entladen werden, wodurch ein rationelles Sortieren gewährleistet
ist.
Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit einer die Meßdaten erzeugenden Sensoreinrichtung.
Bei bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind besonders der sehr hohe Platzbedarf und
die sehr hohen Ständkosten von Nachteil, da zum einen viele - zumindest eine pro
Sortenklasse - steuerbare Klappen notwendig sind und ein fester gleichgroßer Speicherraum
für jede der Sortenklassen veranschlagt werden muß, obwohl dieser unter Umständen nur
eine sehr geringe Auslastung aufweist. Dadurch stellt auch der Aufbau solcher Vorrichtungen
eine große Bodenlast dar, so daß für eine Halle ein entsprechendes Fundament und
entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen werden müssen. Bei einer Etageneinrichtung
etwa müssen mehrere Förderbänder übereinander errichtet werden, und jedes dieser Bänder
muß für eine gleich große Belastung ausgelegt werden, da bei wechselnden
Produktionsbedingungen unterschiedliche Auslastungen zu erwarten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen geringen Platz- und
Raumbedarf und geringe Bodenbelastung aufweist und dabei geringe Wartungskosten
hervorruft. Weitere Aufgabe ist es, eine bessere Überschaubarkeit der Anlage, kürzere
Aufstellzeiten und einen geringeren Anschaftungspreis zu ermöglichen. Weiters soll eine
flexible Sortimentwahl möglich sein. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
geringe Betriebskosten und eine ebenso geringe Lärmbelastung der Umgebung beim Betrieb
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verursachen.
Dies wird bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dadurch erreicht, daß die Sortiereinrichtung aus einer in Drehwinkelschritten um eine Achse
drehbaren Trommel mit mehreren Segmenten gebildet ist, wobei ein Drehwinkelschritt eine
Winkeländerung um den Winkel zwischen zwei Segmenten umfaßt und ein Segment sich aus
mehreren nebeneinander angeordneten Fächern zusammensetzt, daß die Eingabestelle durch
ein im wesentlichen normal zur Trommelachse ausgerichtetes erstes Förderband gebildet ist,
auf welches eine Ablegeeinrichtung Stückgüter mit einem dem gegenseitigen Abstand der
freien Fächer des zu beladenden Segmentes entsprechenden Abstand ablegt, worauf das erste
Förderband diese unter Beibehalten dieser Abstände vor die Fächer des zu beladenden
Segmentes transportiert, von wo die Stückgüter mit einer von Eingabe-Schiebern
ausgeführten Schiebebewegung in die freien Fächer des Segmentes schiebbar sind, daß die
Ausgabestelle durch ein im wesentlichen normal zur Trommelachse ausgerichtetes zweites
Förderband gebildet ist, auf das durch Ausgabe-Schieber die einer einzigen Sortenklasse
zugeordneten Stückgüter aus dem bzw. den Fächern auf das zweite Förderband schiebbar
sind.
Auf diese Weise stellt die Trommel eine Sortiereinrichtung mit variabler Größe der einzelnen
Speicherplätze dar, so daß bei voller Auslastung der Trommel je nach Bedarf nach einer
vorbestimmbaren Sortenklasse sortiert werden kann. Durch die exakte Zuordnung jedes
einzelnen Faches kann auch immer eine Übersicht über die gerade in Sortierung befindliche
Menge gewonnen werden. Dadurch ist eine Rationalisierung der Verpackungsvorgänge
möglich. Weiters ist eine freie Sortimentwahl möglich, da in zu jedem Fach der Trommel die
Meßdaten des darin befindlichen Stückgutes jederzeit abrufbar sind. Dies bedeutet, daß die
Erstellung der Kriterien für die Zuordnung zu einer Sortenklasse erst knapp vor der
Verpackung oder Weiterlieferung möglich ist. Die Trommel mit Segmenten kann durch ihre
verfahrensbedingte, volle Auslastung genau auf die nötigen Ausmaße dimensioniert werden.
Aus diesem Grund belastet sie den Boden auch weniger. Weiters fällt eine Wartung von
Klappen weg und durch den einfachen rotierenden Antrieb sind praktisch keine
Instandhaltungskosten und geringe Energiekosten zu tragen. Auch die Lärmbelastung ist
durch das Ablegen in einzelnen Fächern sehr niedrig.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Sortiereinrichtung aus
einem Paternoster-Aufzug mit mehreren Segmenten gebildet ist, wobei ein Segment sich aus
mehreren nebeneinander angeordneten Fächern zusammensetzt, daß die Eingabestelle durch
ein erstes Förderband gebildet ist, auf welches eine Ablegeeinrichtung Stückgüter mit einem
dem gegenseitigen Abstand der freien Fächer des zu beladenden Segmentes entsprechenden
Abstand ablegt, worauf das erste Förderband diese unter Beibehalten dieser Abstände vor die
Fächer des zu beladenden Segmentes transportiert, von wo die Stückgüter mit einer von
Eingabe-Schiebern ausgeführten Schiebebewegung in die freien Fächer des Segmentes
schiebbar sind, daß die Ausgabestelle durch ein im wesentlichen normal zur Trommelachse
ausgerichtetes zweites Förderband gebildet ist, auf das durch Ausgabe-Schieber die einer
einzigen Sortenklasse zugeordneten Stückgüter aus dem bzw. den Fächern auf das zweite
Förderband schiebbar sind.
Dadurch ist ein variabler Speicherraum für die einzelnen Sortenklassen erreichbar, der
insgesamt wenig Wartungsaufwand und geringe Bodenbelastung bedeutet. Durch die
umlaufenden Segmente ist die Sortierung des Stückgutes nach frei vorwählbaren Kriterien
möglich. Zusätzlich ist sind Lärmbelastung und die Energiekosten durch die rationelle
Speicherung gering.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Fächer der Segmente an
zwei Seiten offen sind.
Dadurch ergibt sich eine erhöhte Flexibilität bezüglich des Einschiebens und Ausschiebens
von Stückgütern aus der Sortiereinrichtung.
Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, daß die Ablegeeinrichtung durch ein Förderband
mit einer steuerbaren Rutschklappe gebildet ist.
Durch diese Maßnahme kann das Ablegen der Stückgüter auf einfache Weise gesteuert
werden.
Ein andere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Sensoreinrichtung
mit dem Dateneingang und der Antrieb der Sortiereinrichtung sowie die Eingabe- bzw.
Ausgabe-Schieber mit je einem Steuerausgang eines Zentralrechners mit Speicher verbunden
sind.
Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren auf eine sehr kostengünstige und
leicht zu überwachende Art und Weise durchgeführt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, daß die Ablegeeinrichtung mit einem
weiteren Steuerausgang des Zentralrechners verbunden ist.
Dadurch wird insbesondere ein vollautomatisches Beladen der Eingabestelle ermöglicht.
Schließlich besteht eine weitere Ausbildung der Erfindung darin, daß die Eingabe-Schieber
durch einen sich über ein ganzes Segment erstreckenden, alle Stückgüter eines Ladetaktes
zugleich in die freien Fächer schiebenden Schieber gebildet sind.
Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung der Mechanik, da sonst für jedes einzelne Stückgut
ein Schieber vorgesehen werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemaßen Verfahrens in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1; und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine als Trommel 1 ausgebildete Sortiereinrichtung für Stückgut mit mehreren
Segmenten 2 dargestellt, in welchen nebeneinander angeordnete, gleichgroße Fächer 9
angeordnet sind. Die Anzahl der Fächer pro Segment ist in diesem Ausführungsbeispiel
gleich 5. Jedes Fach kann ein Stück eines Stückgutes 4, in diesem Fall Schnittholz,
aufnehmen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Fächer 9 an zwei Seiten
offen, wodurch sich eine Vereinfachung beim Einschieben und Ausschieben von Stückgütern
ergibt. Das zu sortierende Stückgut kann auch aus bereits bearbeiteten Teilen und aus den
verschiedensten Materialien, wie Holz, Metall usw. und nach unterschiedlichsten Kriterien,
wie Qualität, Abmessungen, Beschaffenheit o. ä. sortiert werden. Die Trommel 1 ist um eine
Achse drehbar gelagert und kann über einen steuerbaren Antrieb jeweils um einen
Drehwinkelschritt gedreht werden, wobei ein Drehwinkelschritt eine Winkeländerung um den
Winkel zwischen zwei Segmenten 2 umfaßt. Etwa senkrecht zur Drehachse der Trommel 1
verläuft ein erstes Förderband 8, auf dem das von einer als Förderband mit einer steuerbaren
Rutschklappe 23 ausgebildeten Ablegeeinrichtung 6 angelieferte Schnittholz 4 vor die
Trommel I bewegt wird. Durch das erste Förderband 8 wird somit eine Eingabestelle
definiert, von der aus das Stückgut 4 in die als Trommel 1 ausgeführte Sortiereinrichtung
geladen wird. Am Anfang des ersten Förderbandes 8 ist in Fig. 1 eine Sensoreinrichtung 7
vorgesehen, die von jedem einzelnen Stückgut 4 nach unterschiedlichen Kriterien Meßdaten
aufnimmt. So können etwa die Qualität, die Abmessungen oder die Form des Stückgutes 4
vermessen werden. Die Meßdaten werden nach entsprechender Digitalisierung von einem
Zentralrechner 10 in einem Datenspeicher 15 gespeichert, wobei gleichzeitig eine Zuordnung
der aufgezeichneten Meßdaten mit dem dafür vorgesehenen Fach 9 eines Segments 2 erfolgt,
so daß jederzeit verfolgt werden kann, in welchem Fach 9 eines Segmentes 2 der Trommel 1
sich das betreffende Stückgut 4 mit den aufgezeichneten Meßdaten befindet.
Das Beladen der Trommel 1 geschieht in einem sich ständig wiederholenden Ladetakt unter
Berücksichtigung der besetzten Fächer 9 des zu beladenden Segmentes 2, indem die
Stückgüter 4 von der Ablegeeinrichtung 6 so auf das Förderband 8 gelegt werden, daß sie
einen Abstand zueinander haben, der dem gegenseitigen Abstand der freien Fächer 9 des zu
beladenden Segmentes 2 entspricht. Solcherart beabstandet werden die Stückgüter dann durch
das Förderband 8 so vor das gerade in eine Eingabestellung gedrehte Segment 2 der Trommel
1 befördert, daß genau vor jedem freien Fach 9 ein Stückgut 4 mit seiner Stirnseite zu liegen
kommt. Mittels parallel zur Drehachse der Trommel 1 verlaufenden Schieber bzw. eines,
gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform, sich über ein ganzes Segment
erstreckenden Eingabe-Schiebers 3 werden nun die Stückguter einzeln bzw. alle gemeinsam
in die freien Fächer 9 geschoben, wobei der Hub der Eingabe-Schieber 3 ungefähr der Länge
der Schnitthölzer 4, die eingeschoben werden, entspricht. Danach wird die Trommel 1 wieder
um einen Drehwinkelschritt weitergedreht, so daß die Fächer 9 des nachfolgenden Segmentes
2 zur Eingabestelle gelangen, während erneut Schnittholz 4 durch das erste Förderband 8 vor
die Fächer 9 geschoben wird. Der Vorgang des Vorschubes des ersten Förderbandes 8, des
Drehens der Trommel 1, des Einschiebens der Schnitthölzer 4 durch den Eingabe-Schieber 3
wird nach einer Variante der Erfindung vom Zentralrechner 10 gesteuert, indem die
Sensoreinrichtung 7 mit dem Dateneingang und der Antrieb der Sortiereinrichtung 1 sowie
die Eingabe- bzw. Ausgabe-Schieber mit je einem Steuerausgang des Zentralrechners 10
verbunden sind. Die Trommel 1 wird ständig beladen und dreht sich immer nach dem
Beladen um einen Drehwinkelschritt weiter. Somit kann für jedes Fach 9 aller Segmente 2
der Trommel 1 durch Abruf der gespeicherten Daten eine Aussage über die Meßdaten des
darin befindlichen Stückgutes 4 getroffen werden. Damit ist es aber auch möglich die
Auswahlkriterien für das Sortieren erst dann festzulegen, wenn ein Weiterbefördern des
Stückgutes 4, z. B. zur Verpackungseinrichtung, erfolgen soll. Somit wird der Sortiervorgang
mit dem Festlegen der Sortenklasse im Rechner begonnen. Es wird dabei eine bestimmter,
beliebig vorwählbarer Bereich von Meßdaten für eine Sortenklasse zugelassen. Treffen diese
Bedingungen zur Zugehörigkeit einer Sortenklasse für ein Stückgut 4 in einem Fach 9 zu, so
gibt der Rechner 10 den Befehl dieses Fach 9 beim Eintreffen an einer Ausgabestelle zu
entleeren, während andere Stückgüter 4 in der Sortiereinrichtung verweilen, solange bis sie
durch die Auswahl einer neuen für sie zutreffenden Sortenklasse an die Reihe zum
Aussortieren kommen. Es können beliebig viele Sortenklassen festgelegt und diese immer
wieder den Bedürfnissen nach angepaßt werden.
Ein bereits beladenes Segment 2 der Trommel 1 wird also in ständigen Drehwinkelschritten
rotiert und gelangt schließlich zu der durch ein zweites Förderband 11 definierten
Ausgabestelle, an der es für eine bestimmte Zeit verweilt, so daß mittels parallel zur
Drehachse verschiebbaren Ausgabe-Schiebern 14 jeweils nur Stückgut 4 der ausgewählten
Sortenklasse in einem Entladetakt aus dem bzw. den Fächern 9 auf das zweite Förderband 11
geschoben wird. Das Sortieren geschieht also mit Hilfe des Zentralrechners 10, der auf den
vorgegebenen Sortierbefehl mit den Schiebern 14 genau die Stückgüter 4 auf das Förderband
11 schiebt, die der gewählten Sortenklasse entsprechen. Die entladenen Schnitthölzer 4
werden mit dem zweiten Förderband 11 dann in Richtung einer weiterführenden Behandlung
befördert. In Fig. 1 gelangen die sortierten Schnitthölzer 4 zu einem Verpackungsförderband
13, auf dem das sortierte Stückgut 4 in normgerechten Paketen 12 gestapelt und dann
verpackt wird. Gemäß einer Variante der Erfindung kann der Entladetakt gleich dem
Ladetakt gewählt werden, so daß in der Ladetaktzeit auch gleichzeitig das Entladen
durchgeführt wird, was ein rationelles Sortieren ermöglicht.
Die nicht aussortierten Stückgüter 4 des Segmentes 2 verbleiben in diesem und gelangen nach
einer erneuten halben Umdrehung der Trommel 1 wieder zur Eingabestelle der Trommel 1.
Dort werden wiederum nur die freien Fächer 9 des Segmentes 2 nachgefüllt und das nunmehr
wieder volle Segment 2 wieder weiter zur Ausgabestelle bewegt.
In Fig. 2 ist ein Beladevorgang der Trommel 1 im Detail dargestellt. Das auf der
Ablegeeinrichtung 6 befindliche Stückgut weist unterschiedliche Qualität, Abmessungen
usw. auf und wird in ungefähr gleichgroßen gegenseitigen Abständen befördert. Die als
Förderband 8 ausgebildete Eingabestelle verläuft vom Ende des Förderbandes 6 bis zur
Trommel 1 und wird vom Förderband 6 über die steuerbare Rutschklappe 23 mit Stückgütern
4 beladen. Über den Rechner 10 wird für jeden anstehenden Ladetakt eine geeignete
Anordnung von Stückgütern A, B, C, D, E am Anfang des Förderbandes 8 zusammengestellt.
Dies geschieht durch eine Beabstandung der Stückgüter entsprechend dem zur Eingabe
vorgesehenen Segment 2. Dabei wird durch Rechnersteuerung bei laufendem Förderband 8
immer nur zu einem voraus berechneten Zeitpunkt ein Stück von der Ablegeinrichtung 6 über
die Rutschklappe 23 auf das Förderband 8 abgelegt, so daß sich eine entsprechend
Beabstandung einstellt. Dabei ist nach einer Variante der Erfindung die Ablegeinrichtung 6
mit der Rutschklappe 23 mit einem weiteren Steuerausgang des Zentralrechners 10
verbunden, wodurch eine sehr leicht durchzuführende Automatisierung realisiert werden kann.
Ist keines der Fächer 9 frei, wird die Trommel 1 um ein Segment weiterbewegt. In diesem
Beispiel hat das zur Eingabe bereite Segment 2 mit den Fächern A, B, C, D, E die Fächer A
und C belegt. Diese Belegung kennt der Rechner 10 bereits aus den Daten des bei der
Ausgabestelle erfolgten Sortierprozesses, die im Speicher 15 abgespeichert wurden. Daraus
bildet der Rechner 10 über entsprechende Steuerung der Ablegeeinrichtung 6 eine Anordnung
von Stückgütern 4, die so beabstandet sind, daß an den Plätzen B, D und E, entsprechend den
Abständen der freien Fächer 9 des Segments 2 untereinander, Stückgüter vorhanden sind,
während an den Stellen A und C Leerstellen gebildet werden. Diese Anordnung wird nun
vom Förderband 8 bis vor das Segment 2 befördert, so daß vor jedem freien Fach 9 je ein
Stückgut 4 mit seiner Stirnseite zu liegen kommt. Danach werden diese Stückgüter 4 vom
Schieber 3 in die leeren Fächer 9 eingeschoben und das Segment 2 um einen
Drehwinkelschritt weiterbewegt, während in der Zwischenzeit erneut eine dem nunmehr an
der Eingabestelle vorliegenden Segment 2 entsprechende Anordnung auf dem Förderband 8
zusammengestellt wird. Die Sensoreinrichtung 7 teilt dem Rechner die Meßdaten eines
Stückgutes 4 mit und dieser ordnet sie freien Fächern 9 zu, so daß für jedes Fach 9 eines
Segments 2 die Meßdaten bekannt sind und anhand dieser bei der Ausgabestelle der
Sortiervorgang durchgeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt in einer anderen Ausführungsform der Erfindung einen als umlaufende
Sortiereinrichtung ausgebildeten Paternoster-Aufzug 20 mit Segmenten 21, die in
nebeneinander angeordnete Fächer 19 unterteilt sind. Es ist dabei grundsätzlich die gleiche
Anordnung von Förderbändern und Schiebern wie sie in Fig. 1 in Zusammenhang mit der
Trommel 1 dargestellt sind, verwendbar. Das an der Eingabestelle mittels Eingabe-Schieber 3
eingeschobene Stückgut 4 im Paternoster-Aufzug 20 wird zur Ausgabestelle bewegt. Dort
werden die vorgegebenen Sortierkriterien erfüllenden Stückgüter 4 mittels Ausgabe-Schieber
14 wieder entladen und in sortierter Form einer weiteren Behandlung in 13 zugeführt. Zum
Unterschied von Fig. 1 wird hier das Stückgut nicht um ein Zentrum rotiert, sondern
durchläuft eine annähernd elliptische Umlaufbahn.
Claims (9)
1. Verfahren zum Sortieren von Stückgut, wie z. B. Schnittholz, wobei unterschiedliches
Stückgut fortlaufend befördert und von diesem einzeln nach verschiedenen Kriterien,
wie z. B. Qualität, Abmessungen oder Form, Meßdaten aufgenommen werden,
woraufhin das Stückgut in einer Sortiervorrichtung sortiert und anschließend einer
weiteren Bearbeitung oder Verpackung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem sich ständig wiederholenden Ladetakt je eines der Stückgüter in je ein freies
Fach eines mehrere Fächer umfassenden, an einer Eingabestelle vorliegenden
Segmentes einer aus mehreren Segmenten bestehenden, umlaufenden, vorzugsweise
rotierenden Sortiereinrichtung geladen wird und danach die Sortiereinrichtung um ein
Segment weiterbewegt wird, daß jedem Fach eines Segmentes die dem darin
befindlichen Stückgut entsprechenden Meßdaten zugeordnet wird, daß eine beliebige
Anzahl vorwählbarer Bereiche von Meßdaten als Sortenklassen festgelegt werden, und
in einem sich ständig wiederholenden Entladetakt jeweils nur die von Stückgut einer
einzigen der festgelegten Sortenklassen belegten Fächer des an einer Ausgabestelle
vorliegenden Segmentes entladen werden und daraufhin die Sortiereinrichtung um ein
Segment weiterbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladetakt gleich dem
Ladetakt gewählt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit einer
die Meßdaten erzeugenden Sensoreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sortiereinrichtung aus einer in Drehwinkelschritten um eine Achse drehbaren Trommel
mit mehreren Segmenten gebildet ist, wobei ein Drehwinkelschritt eine
Winkeländerung um den Winkel zwischen zwei Segmenten umfaßt und ein Segment
sich aus mehreren nebeneinander angeordneten Fächern zusammensetzt, daß die
Eingabestelle durch ein im wesentlichen normal zur Trommelachse ausgerichtetes
erstes Förderband gebildet ist, auf welches eine Ablegeeinrichtung Stückgüter mit
einem dem gegenseitigen Abstand der freien Fächer des zu beladenden Segmentes
entsprechenden Abstand ablegt, worauf das erste Förderband diese unter Beibehalten
dieser Abstände vor die Fächer des zu beladenden Segmentes transportiert, von wo die
Stückgüter mit einer von Eingabe-Schiebern ausgeführten Schiebebewegung in die
freien Fächer des Segmentes schiebbar sind, daß die Ausgabestelle durch ein im
wesentlichen normal zur Trommelachse ausgerichtetes zweites Förderband gebildet ist,
auf das durch Ausgabe-Schieber die einer einzigen Sortenklasse zugeordneten
Stückgüter aus dem bzw. den Fächern auf das zweite Förderband schiebbar sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit einer
die Meßdaten erzeugenden Sensoreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sortiereinrichtung aus einem Paternoster-Aufzug mit mehreren Segmenten gebildet ist,
wobei ein Segment sich aus mehreren nebeneinander angeordneten Fächern
zusammensetzt, daß die Eingabestelle durch ein erstes Förderband gebildet ist, auf
welches eine Ablegeeinrichtung Stückgüter mit einem dem gegenseitigen Abstand der
freien Fächer des zu beladenden Segmentes entsprechenden Abstand ablegt, worauf das
erste Förderband diese unter Beibehalten dieser Abstände vor die Fächer des zu
beladenden Segmentes transportiert, von wo die Stückgüter mit einer von Eingabe-
Schiebern ausgeführten Schiebebewegung in die freien Fächer des Segmentes schiebbar
sind, daß die Ausgabestelle durch ein im wesentlichen normal zur Trommelachse
ausgerichtetes zweites Förderband gebildet ist, auf das durch Ausgabe-Schieber die
einer einzigen Sortenklasse zugeordneten Stückgüter aus dem bzw. den Fächern auf das
zweite Förderband schiebbar sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer der Segmente an zwei Seiten offen sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeeinrichtung durch ein Förderband mit einer
steuerbaren Rutschklappe gebildet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung mit dem Dateneingang und der Antrieb der
Sortiereinrichtung sowie die Eingabe- bzw. Ausgabe-Schieber mit je einem
Steuerausgang eines Zentralrechners mit Speicher verbunden sind.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablegeeinrichtung mit einem weiteren Steuerausgang des
Zentralrechners verbunden ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabe-Schieber durch einen sich über ein ganzes Segment
erstreckenden, alle Stückgüter eines Ladetaktes zugleich in die freien Fächer
schiebenden Schieber gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT103694A AT401021B (de) | 1994-05-19 | 1994-05-19 | Verfahren zum sortieren von stückgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518298A1 true DE19518298A1 (de) | 1995-11-30 |
DE19518298C2 DE19518298C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=3505230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118298 Expired - Fee Related DE19518298C2 (de) | 1994-05-19 | 1995-05-18 | Verfahren zum Sortieren von Stückgütern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT401021B (de) |
CH (1) | CH689916A5 (de) |
DE (1) | DE19518298C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119679B4 (de) * | 2001-04-20 | 2005-06-30 | Flexlink Systems Gmbh | Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern und Verfahren hierzu |
DE102006003270A1 (de) * | 2006-01-19 | 2007-08-02 | SSI Schäfer PEEM GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Sortieren von ungeordneten Behältern in einem Kommissioniersystem |
WO2010012364A1 (de) * | 2008-07-30 | 2010-02-04 | SSI Schäfer PEEM GmbH | Skalierbarer versandpuffer mit integrierter sortierfunktion und verfahren dazu |
EP4086012A1 (de) * | 2021-05-07 | 2022-11-09 | Pollmeier Schnittholz GmbH & Co. KG | Verfahren und anlage zum sortieren von lamellen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1958U1 (de) * | 1997-06-30 | 1998-02-25 | Team Construct Maschinenbau Ge | Vorrichtung zum sortieren von stückgut, insbesondere von schnittholz |
DE102008016952A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-08 | H.I.T. Maschinenbau Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Anlage zum Sortieren von Werkstücken, insbesondere Schnitthölzern |
CN117682284A (zh) * | 2023-12-29 | 2024-03-12 | 南京元业技术转移有限公司 | 一种物流调度用快速分拣机 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT377455B (de) * | 1981-07-04 | 1985-03-25 | Friesacher Maschf | Einrichtung zum sortieren von stueckguetern, insbesondere schnitthoelzern |
EP0098854B1 (de) * | 1982-01-19 | 1986-08-13 | FORSLUND, Hasse | Vorrichtung zum stapeln von holzbrettern mit zwischenbelattung |
CH664710A5 (en) * | 1984-10-09 | 1988-03-31 | Rudolf Balz | Sorting wooden planks according to size or quality - using sensors to control endless belts for storing and transporting planks |
DE4011823A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Kurt Stadelmann | Verfahren zum automatischen selektieren und kommissionieren von bestimmten waren aus einer vielzahl verschiedenartiger waren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329378A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | Friedrich Ing. Salzburg Jambor | Vorrichtung zum sortieren von stueckgut |
-
1994
- 1994-05-19 AT AT103694A patent/AT401021B/de not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-05-16 CH CH142895A patent/CH689916A5/de not_active IP Right Cessation
- 1995-05-18 DE DE1995118298 patent/DE19518298C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT377455B (de) * | 1981-07-04 | 1985-03-25 | Friesacher Maschf | Einrichtung zum sortieren von stueckguetern, insbesondere schnitthoelzern |
EP0098854B1 (de) * | 1982-01-19 | 1986-08-13 | FORSLUND, Hasse | Vorrichtung zum stapeln von holzbrettern mit zwischenbelattung |
CH664710A5 (en) * | 1984-10-09 | 1988-03-31 | Rudolf Balz | Sorting wooden planks according to size or quality - using sensors to control endless belts for storing and transporting planks |
DE4011823A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Kurt Stadelmann | Verfahren zum automatischen selektieren und kommissionieren von bestimmten waren aus einer vielzahl verschiedenartiger waren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119679B4 (de) * | 2001-04-20 | 2005-06-30 | Flexlink Systems Gmbh | Einrichtung zum Kommissionieren und/oder Palettieren von Stückgütern und Verfahren hierzu |
DE102006003270A1 (de) * | 2006-01-19 | 2007-08-02 | SSI Schäfer PEEM GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Sortieren von ungeordneten Behältern in einem Kommissioniersystem |
US8037994B2 (en) | 2006-01-19 | 2011-10-18 | Ssi Schaefer Peem Gmbh | Apparatus and method for sorting non-sorted containers in an order-picking system |
WO2010012364A1 (de) * | 2008-07-30 | 2010-02-04 | SSI Schäfer PEEM GmbH | Skalierbarer versandpuffer mit integrierter sortierfunktion und verfahren dazu |
DE102008036564A1 (de) * | 2008-07-30 | 2010-02-18 | SSI Schäfer PEEM GmbH | Skalierbarer Versandpuffer mit integrierter Sortierfunktion und Verfahren dazu |
DE102008036564B4 (de) * | 2008-07-30 | 2010-09-30 | SSI Schäfer PEEM GmbH | Skalierbarer Versandpuffer mit integrierter Sortierfunktion und Verfahren dazu |
EP4086012A1 (de) * | 2021-05-07 | 2022-11-09 | Pollmeier Schnittholz GmbH & Co. KG | Verfahren und anlage zum sortieren von lamellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH689916A5 (de) | 2000-01-31 |
ATA103694A (de) | 1995-10-15 |
AT401021B (de) | 1996-05-28 |
DE19518298C2 (de) | 1996-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3782968T2 (de) | Verfahren und system zum sortieren von guetern. | |
AT501896B1 (de) | Kommissionierverfahren sowie kommissionierfördervorrichtung für ein lager | |
DE3920405C1 (de) | ||
EP0569689B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Flaschen | |
EP1686080A2 (de) | Kommissionerplatz und Verfahren zum Kommissionieren | |
EP0827786A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Vorrichtung zum Verteilen von Sortiergutstücken auf physikalische Zielstellen | |
DE4015935A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kommissionieren von artikeln | |
DE29724039U1 (de) | Kommissionieranlage sowie Sortierpuffer hierfür | |
DE60308229T2 (de) | Vorrichtung zur lagerung und zuführung von produkten | |
DE3208019C2 (de) | Vorrichtung zum Wiegen von Früchten und zum Zusammenstellen einer Menge aus diesen Früchten | |
EP1220721B1 (de) | Einrichtung und verfahren zum ordnen von flachen sendungen | |
DE19518298C2 (de) | Verfahren zum Sortieren von Stückgütern | |
DE3533382A1 (de) | Rechnergesteuerte kommissionieranlage | |
DE69225617T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Freigabe von Artikeln | |
DE19913628A1 (de) | Anlage zur Fertigung von Halbleiterprodukten | |
DE29701565U1 (de) | Behälter-Sortierpuffer für eine Kommissionieranlage | |
DE4011823C2 (de) | ||
DE69504921T2 (de) | Stapelvorrichtung für scheibenförmige Gegenstände | |
EP0416627B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lagern in und zum automatischen Entnehmen von Stückgutsorten aus Regalen in Grosslagern | |
DE19622482A1 (de) | Verfahren zum Kommissionieren und Verpacken und/oder Verteilen von Gegenständen | |
DE102011108269B4 (de) | Verfahren und System zur Bereitstellung von Transporteinheiten aus einem Regallager in sortierter Reihenfolge auf mindestens einer Sammelstrecke | |
DE602005003894T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum bestellungsabhängigen Sortieren von Produkten | |
DE102020101758B4 (de) | Verfahren und System zum Nachfüllen von Kommissionierautomaten | |
DE19603363C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Sorteranlage | |
DE3810318C2 (de) | Vorrichtung zum lageweisen Beladen von Paletten mit Stückgütern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WIDU, KURT, ING., ST. VEIT/GLAN, AT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SPRINGER MASCHINENFABRIK AG, FRIESACH, AT |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141202 |