DE19603363C2 - Verfahren zum Betreiben einer Sorteranlage - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer SorteranlageInfo
- Publication number
- DE19603363C2 DE19603363C2 DE1996103363 DE19603363A DE19603363C2 DE 19603363 C2 DE19603363 C2 DE 19603363C2 DE 1996103363 DE1996103363 DE 1996103363 DE 19603363 A DE19603363 A DE 19603363A DE 19603363 C2 DE19603363 C2 DE 19603363C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terminal
- acceptable
- end points
- feature
- items
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/361—Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/137—Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
- B65G1/1373—Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Sorteranlage, insbeson
dere für die Fracht- und Versandgutsortierung, der die zu sortierenden Gegen
stände kontinuierlich oder diskontinuierlich zugeführt werden, die mittels einer
Transportvorrichtung vorbestimmten Endstellen zugeführt und an diese zur Wei
terbehandlung abgegeben werden, wobei die Endstellen jeweils mit mindestens
einem spezifischen Gegenstandsmerkmal belegt sind, nach welchem die Gegen
stände sortiert werden, und wobei sowohl der Betrieb als auch die merkmalsmä
ßige Endstellenbelegung mittels einer elektronischen Datenverarbeitungseinrich
tung gesteuert wird.
Der Betrieb einer Sorteranlage der eingangs genannten Art ist derart, daß die zu
sortierenden Gegenstände, bei denen es sich abhängig von der Einsatzart der
Sorteranlage beispielsweise um bereits gepackte Pakete oder Päckchen oder um
Einzelartikel im Rahmen der Artikelkommissionierung handeln kann, einer Trans
portvorrichtung der Sorteranlage zugeführt werden, mittels welcher sie an sog.
Endstellen herangefördert werden. Bei diesen Endstellen handelt es sich um loka
le Positionen, an welchen eine Übergabe der transportierten Gegenstände zur
Weiterbehandlung derselben stattfindet. Dies kann - wiederum abhängig von der
Einsatzart - beispielsweise derart ausgestaltet sein, daß die fertiggepackten Ge
genstände von der Transportvorrichtung an der entsprechenden Endstelle abge
kippt und einer Rutsche od. dgl. zugeführt werden, um von dort in einen Lkw oder
Container zwecks Versand eingeladen zu werden. Da Zweck der Sorteranlage
das Sortieren der wahllos ankommenden Gegenstände nach irgendwelchen ge
genstandspezifischen Merkmalen ist, erfolgt die mittels der elektronischen Daten
verarbeitungseinrichtung vollautomatisch gesteuerte Abgabe der Gegenstände an
die jeweils spezifische Endstelle entsprechend eines oder mehrerer spezifischer
Merkmale. Zu diesem Zweck ist jede Endstelle datenverarbeitungsseitig mit we
nigstens einem spezifischen Gegenstandsmerkmal belegt, nach welchem die Sor
tierung erfolgen soll. Bei diesem Merkmal kann es sich beispielsweise bei der
Versand- und Frachtgutsortierung um den Zielort des Gegenstands handeln. Da
datenverarbeitungsseitig sowohl dieses spezifische Merkmal des Gegenstands
bekannt ist, als auch seine lokale Position auf der Transportvorrichtung und ferner
die spezifische Merkmalsbelegung der Endstellen, kann der jeweilige Gegenstand
rechnergesteuert genau dann von der Transportvorrichtung abgegeben werden,
wenn er die spezifische Endstelle erreicht hat.
Im Rahmen des täglichen Betriebes werden die zu sortierenden Gegenstände der
Sorteranlage - modusabhängig - entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich
zugeführt und sukzessive an die entsprechende Endstelle abgegeben. Abhängig
vom Auslastungsgrad der Sorteranlage können die Gegenstände an der Endstelle
entweder sofort weiterbehandelt werden, also beispielsweise sofort in den Contai
ner geladen werden, oder aber sie stauen sich für kurze Zeit in die Endstelle, also
beispielsweise auf der Rutsche. Die merkmalsspezifische Endstellenbelegung ist
im Rahmen dieses bisher bekannten Anlagenbetriebsverfahrens voreingestellt
und fest, was heißt, daß jeder Endstelle stets die selben Belegungsmerkmale zu
geordnet sind. Neben den "belegten" Endstellen bestehen in der Regel aber noch
weitere Endstellen, denen kein Merkmal zugeordnet ist, da sie eine Pufferfunktion
innehaben und lediglich dann zum Einsatz kommen, wenn entweder nach einem
neuen zusätzlichen Gegenstandsmerkmal sortiert werden soll, oder aber wenn
größere Schwierigkeiten an einer Endstelle auftreten, die eine Abgabe an diesel
be nicht mehr ermöglichen.
Aus der festen, voreingestellten Endstellenbelegung erwachsen jedoch während
des Betriebs der Sorteranlage eine Reihe von Problemen, die sich negativ hin
sichtlich des Nutzungsgrades und der Flexibilität der gesamten Anlage auswirken.
Denn eine Änderung der merkmalsspezifischen Belegung bzw. eine Abgabe an
eine zweite Alternativendstelle während des Betriebs ist zwar möglich, muß je
doch vorher eingestellt werden oder in einem aufwendigen Programmierprozeß
erst eingegeben werden. Das bedeutet, daß entweder bereits vor Inbetriebnahme
der Sorteranlage die Alternativendstelle, die bei den eingangs genannten Proble
men an der ersten Endstelle, die eine Abgabe an dieselbe verhindern, "aktiviert"
wird, mit dem Merkmal fest belegt und damit blockiert wird, oder erst äußerst zeit
aufwendig mit dem Merkmal belegt werden muß, was im Hinblick auf die Effizienz
der Sorteranlage ebenfalls nachteilig ist. Ist aber keine derartige Alternativendstel
le bereits vorbelegt oder muß sie erst zeitaufwendig belegt werden, so ergeben
sich eine Reihe von weiteren Problemen. Denn wenn an die Endstelle nicht mehr
abgegeben werden kann, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn der zu bela
dende Container voll ist und gewechselt werden muß, müssen die jeweiligen Ge
genstände zwangsläufig auf der Transportvorrichtung verbleiben, da eine Abgabe
nicht möglich ist. Das bedeutet, daß sie auf der Transportvorrichtung kreisen, und
zwar so lange, bis beispielsweise der Containerwechsel beendet ist und die Ge
genstände wieder an der Endstelle weiterbehandelt werden können. Alternativ zu
dem Kreisen kann dieser Zustand auch dadurch gepuffert werden, daß beispiels
weise die nachgeschaltete Rutsche entsprechend dimensioniert ist und ein An
sammeln der Gegenstände auf dieser möglich ist. Diese Nachteile sind insbeson
dere dann gravierend, wenn eine Vielzahl von Gegenständen zu sortieren ist, was
insbesondere im Großversandhandel der Fall ist, bei dem beispielsweise pro Tag
mehrere einhunderttausend Pakete sortiert und versendet werden müssen. Denn
infolge der mit dieser Vielzahl verbundenen häufigen Containerwechsel ist eine
Pufferung, bei welcher ja keinerlei Sortierung bzw. Abarbeitung erfolgt, äußerst
häufig, was letztlich der Effizientz der Sorteranlage abträglich ist. Im übrigen hat
diese Pufferung natürlich auch Auswirkungen auf die Beschickung der Sorteranla
ge mit Gegenständen, da insbesondere während des Kreisens der nicht abgebba
ren Gegenstände die Transportvorrichtung belegt ist und eine Zufuhr weiterer Ge
genstände auf diese spezifischen Plätzen nicht möglich ist.
Aus DE 43 29 193 ist eine Einrichtung zur automatischen Messung und Trennung
von Körpern in Bezug auf ihre Materialeigenschaften bekannt, bei welcher eine
hohe Sicherheit der Materialerkennung durch eine exakte Positionierung der Kör
per auf den Transportbändern und durch eine verbesserte Führung der Meßstrah
lung erreicht wird. Hierzu sind die Transportbänder durch Querwände senkrecht
zur Bewegungsrichtung in Kammern unterteilt und einseitig durch seitliche Trenn
wände verschlossen, wobei jeweils ein Körper in eine solche Kammer eingegeben
werden kann. Bei Erreichen eines entsprechenden Aufnahmecontainers werden
die Körper von dem Transportband abgegeben. Aus US 4 905 840 ist ferner ein
Banknoten-Zählapparat bekannt, bei dem Banknoten unterschiedlicher Art in vor
bestimmte Aufnahmen automatisch eingeführt werden, wobei jeder Banknotenart
eine bestimmte Aufnahme zugeordnet ist. Ist eine Aufnahme mit Banknoten ge
füllt, so daß keine weiteren Banknoten mehr eingebracht werden können, werden
diese Banknoten in eine der jeweiligen Aufnahme fest zugeordnete Zwischenab
lage eingegeben.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art im Hinblick auf eine Optimierung des Anlagenbetriebs und eine Erhö
hung der Flexibilität zu verbessern.
Zur Lösung dieses Problems ist bei dem eingangs genannten Verfahren vorgese
hen, daß bei Erreichen eines vorbestimmten Auslastungsgrads und/oder Füll
stands an Gegenständen in einer Endstelle während des Betreibs die endstellen
spezifische Merkmalsbelegung automatisch mittels der elektronischen Datenver
arbeitungseinrichtung geändert und eine auslastungs- und/oder füllstandsmäßig
akzeptable Endstelle mit dem spezifischen Gegenstandsmerkmal belegt wird,
welcher die betreffenden Gegenstände fortan zugeführt werden.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Endstellen somit nicht fest
belegt, vielmehr sind sie in ihrer Belegung dynamisch änderbar. Dies bedeutet,
daß dann, wenn an die bisherige Endstelle nicht mehr abgegeben werden kann -
was dann der Fall ist, wenn beispielsweise der zu beladende Container voll ist -
automatisch mittels der elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung eine bis
dato akzeptable Endstelle belegt wird und die Gegenstände nur noch dieser zuge
führt werden. "Akzeptabel" bedeutet in der Regel eine freie, also bisher noch nicht
mit Gegenständen beschickte Endstelle. Da erfindungsgemäß ferner vorgesehen
sein kann, daß die nicht mehr akzeptable Endstelle in ihrer Merkmalsbelegung
freigegeben wird, liegen die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfah
rens insbesondere darin, daß der Endstellenpuffer wesentlich kleiner gehalten
werden kann, da infolge der Dynamik bzw. Flexibilität der Belegung stets ein aus
reichender Puffer gegeben ist. Dies führt dazu, daß somit Sorteranlagen in ihrem
Endstellenvolumen oder in der Endstellenanzahl geringer dimensioniert werden
können. Daneben können natürlich vorhandene Anlagen wesentlich besser in ih
ren Endstellenkapazitäten genutzt werden, da die Pufferkapazität wesentlich ge
ringer gehalten werden kann. Ferner ist die gesamte Anlage natürlich wesentlich
flexibler, Engpässe werden leichter überbrückbar, ein wesentlich höherer Durch
satz ist infolge fehlender Kreiszeiten der Gegenstände auf der Transportvorrich
tung bzw. wesentlich kürzerer Ansammelzeiten in den Endstellen erreichbar.
Um das Verfahren noch weiter zu optimieren, kann in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen sein, daß die akzeptable Endstelle abhängig von wenig
stens einem vorbestimmten Kriterium ausgewählt wird, um so die im Moment der
Auswahl geeignetste Endstelle belegen zu können. Es hat sich zum einen erfin
dungsgemäß als zweckmäßig herausgestellt, wenn als Kriterium eine vorbestimm
te Reihenfolge etwaiger akzeptabler Endstellen gewählt wird. Alternativ oder ku
mulativ kann erfindungsgemäß als Kriterium auch die Zeit der Nichtbelegung et
waiger akzeptabler Endstellen gewählt werden. Darüber hinaus kann auch die
räumliche Beziehung der etwaigen akzeptablen Endstellen zu der nicht mehr ak
zeptablen Endstelle als Kriterium alternativ oder kumulativ zu den vorgenannten
gewählt werden.
Anhand der beigefügten Zeichnung und der Tabelle soll das erfindungsgemäße
Verfahren erläutert werden. Die Figur zeigt schematisch den Aufbau einer Sorter
anlage, wobei mit 1 eine Transportvorrichtung angedeutet ist, die Ziffern I bis VI
verschiedene Endstellen darstellen und mit 2 die Aufgabe der zu sortierenden
Gegenstände auf die Transportvorrichtung 1 gekennzeichnet ist. Der gesamte
Betrieb der Sorteranlage wird über eine elektronsiche Datenverarbeitungseinrich
tung 3 gesteuert, wobei das Transportband 1, die Gegenstandszufuhr 2, sämtliche
Endstellen I bis VI mit der Datenverarbeitungsanlage 3 verknüpft sind, was mit
dem Bezugszeichen 4 schematisch dargestellt ist.
Während des Betriebs werden an der Aufgabe 2 die zu sortierenden Gegenstän
de der Transportvorrichtung 1 zugeführt, was durch den gestrichelten Pfeil ange
deutet ist. Auf der Transportvorrichtung 1 werden die Gegenstände, wie durch den
Pfeil A dargestellt, entlang der Endstellen I bis VI umgefördert. Die Endstellen
sind, wie der untenstehenden Tabelle zu entnehmen, mit spezifischen Gegen
standsmerkmalen belegt. Im dargestellten Beispiel sind lediglich die Endstellen I
bis IV mit den Gegenstandsmerkmalen "A" bis "D" belegt. Weisen die zu sortie
renden Gegenstände das jeweilige Merkmal "A", "B", "C" oder "D" auf, so werden
sie an der zugeordneten Endstelle I bis IV entsprechend abgegeben, was durch
die Pfeile a, b, c und d angedeutet ist. Kann nun während des Betriebs die End
stelle I nicht mehr mit Gegenständen beschickt werden, da beispielsweise der
nachgeschaltete Container voll ist und gewechselt werden muß, so erfolgt eine
Meldung dieses Zustands an die Datenverarbeitungsanlage 3. In dieser wird nun,
gegebenenfalls abhängig von einem vorbestimmten Kriterium, eine akzeptable
Endstelle gesucht, und mit dem der Endstelle I zugeordneten Merkmal "A" belegt,
wie der Tabelle in der rechten Spalte zu entnehmen ist, wonach die Endstelle V
belegt wurde. Die Merkmalsbelegung der Endstelle I selbst wird aufgegeben, d. h.,
sie übernimmt insoweit die freie Pufferfunktion, die bis dato die Endstelle V inne
hatte. Fortan werden die Gegenstände, die das Merkmal "A" aufweisen, nur noch
der Endstelle V zugeführt, da diese als einzige mit dem entsprechenden Merkmal
belegt ist. Die Endstelle I selbst wird nicht mehr mit Gegenständen beschickt,
sondern kann dann, wenn eine der Endstellen II bis V nicht mehr akzeptabel ist,
mit dem jeweiligen Merkmal neu belegt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betreiben einer Sorteranlage, insbesondere für die Fracht-
und Versandgutsortierung, der die zu sortierenden Gegenstände kontinu
ierlich oder diskontinuierlich zugeführt werden, die mittels einer Transport
vorrichtung vorbestimmten Endstellen zugeführt und an diese zur Weiter
behandlung abgegeben werden, wobei die Endstellen jeweils mit minde
stens einem spezifischen Gegenstandsmerkmal belegt sind, nach welchem
die Gegenstände sortiert werden, und wobei sowohl der Betrieb als auch
die merkmalsmäßige Endstellenbelegung mittels einer elektronischen Da
tenverarbeitungseinrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Erreichen eines vorbestimmten Auslastungsgrads und/oder Füllstands
an Gegenständen in einer Endstelle während des Betriebs die endstellen
spezifische Merkmalsbelegung automatisch mittels der elektronischen Da
tenverarbeitungseinrichtung geändert und eine auslastungs- und/oder füll
standsmäßig akzeptable Endstelle mit dem spezifischen Gegenstands
merkmal belegt wird, welcher die betreffenden Gegenstände fortan zuge
führt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die akzeptable
Endstelle abhängig von wenigstens einem vorbestimmten Kriterium ausge
wählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kriterium
eine vorbestimmte Reihenfolge etwaiger akzeptabler Endstellen gewählt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Krite
rium die Zeit der Nichtbelegung etwaiger abkzeptabler Endstellen gewählt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kriterium die räumliche Beziehung der etwaigen akzeptablen End
stellen zu der nicht mehr akzeptablen Endstelle gewählt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nicht mehr akzeptable Endstelle in ihrer Merkmalsbele
gung freigegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103363 DE19603363C2 (de) | 1996-01-30 | 1996-01-30 | Verfahren zum Betreiben einer Sorteranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103363 DE19603363C2 (de) | 1996-01-30 | 1996-01-30 | Verfahren zum Betreiben einer Sorteranlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603363A1 DE19603363A1 (de) | 1997-07-31 |
DE19603363C2 true DE19603363C2 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7784092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103363 Expired - Lifetime DE19603363C2 (de) | 1996-01-30 | 1996-01-30 | Verfahren zum Betreiben einer Sorteranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603363C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19935072A1 (de) * | 1999-07-28 | 2001-02-01 | Mannesmann Vdo Ag | Verfahren zum Verladen einer Ladung und Verladevorrichtung zur Anwendung bei dem Verfahren |
DE102019007872A1 (de) * | 2019-11-13 | 2021-05-20 | Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh | Anordnung und Verfahren zur Bearbeitung von Wertdokumenten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4905840A (en) * | 1987-01-19 | 1990-03-06 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Banknote account and arrangement apparatus |
DE4329193A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-02 | Hartmut Dr Rer Nat Lucht | Einrichtung zur automatischen Messung und Trennung von Körpern in Bezug auf ihre Materialeigenschaften |
-
1996
- 1996-01-30 DE DE1996103363 patent/DE19603363C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4905840A (en) * | 1987-01-19 | 1990-03-06 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Banknote account and arrangement apparatus |
DE4329193A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-02 | Hartmut Dr Rer Nat Lucht | Einrichtung zur automatischen Messung und Trennung von Körpern in Bezug auf ihre Materialeigenschaften |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19603363A1 (de) | 1997-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4015935C2 (de) | Kommissioniervorrichtung für Artikel | |
EP1646570B1 (de) | Kommissionierplatz | |
DE102004033564B3 (de) | Sortiereinrichtung für flache Sendungen | |
EP3630655B1 (de) | Verfahren und warenlagersystem zum kommissionieren von waren mit effizient betriebenem dynamischen puffer | |
EP2322290A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Sortieren von Gegenständen | |
CH715062A1 (de) | Kommissionieranlage und Verfahren zum Betrieb einer Kommissionieranlage. | |
DE2630438C2 (de) | ||
EP4359325A1 (de) | Verteilersystem und verfahren zum fördern von waren in einem lager- und kommissioniersystem | |
EP1220721A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum ordnen von flachen sendungen | |
EP1919636B1 (de) | Verfahren zur sortierung von gegenständen und sortieranlage zur durchführung dieses verfahrens | |
DE19513734C2 (de) | Verfahren zum Sortieren einer Mehrzahl einzeln geförderter Gegenstände | |
DE19603363C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Sorteranlage | |
EP3178986A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sortieren von wäschestücken | |
EP3437745B1 (de) | Matrixsorter | |
EP1204491A1 (de) | Verfahren zum sortieren einer gruppe von gegenständen | |
EP2011578B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach der Zustellreihenfolge in mehreren Durchläufen | |
DE102009017343A1 (de) | Sortierförderer innerhalb einer Förderanlage zum automatisierten Transport von Stückgütern | |
DE19518298C2 (de) | Verfahren zum Sortieren von Stückgütern | |
EP4115994B1 (de) | Sortieranordnung für die sortierung von objekten sowie ein entsprechendes verfahren | |
DE19844478C1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Sortieren von Stückgut | |
EP4234112A1 (de) | Verfahren für die beladung eines transportbehälters und eine entsprechende anordnung | |
DE19814558C2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Zusammenstellen auftragsspezifischer Warengruppen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102010044059A1 (de) | Sortierverfahren und Sortieranordnung zum Sortieren von zwei Arten von Gegenständen zu einer einzigen Abfolge | |
DE102011001872A1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Münzen mit Schlitzen zum Sortieren der Münzen | |
DE3017440A1 (de) | Vorrichtung zum entwirren und vereinzeln von willkuerlich aufgehaeuften ferromagnetischen bauteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |