DE3017440A1 - Vorrichtung zum entwirren und vereinzeln von willkuerlich aufgehaeuften ferromagnetischen bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum entwirren und vereinzeln von willkuerlich aufgehaeuften ferromagnetischen bauteilen

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DE3017440A1
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lifting magnet
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DE19803017440
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Heinz 3320 Salzgitter Bonneick
Dietmar Peucker
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1478Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile
    • B65G47/1485Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile using suction or magnetic forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Entwirren und
  • Vereinzeln von willkürlich aufgehäuften ferromagnetischen Bauteilen Bei der industriellen Fertigung ist es weit verbreitet, während des Fertigungsprozeßes einzubauende Einzelteile, seien es kleinere Stanzteile oder größere Teile wie z.B. Kurbelwellen, Nockenwellen o.ä., als Schüttgut, das heißt mehr oder weniger willkürlich in Transportbehältern aufgehäuft, anzuliefern. Aus diesem Transportbehälter o.ä. müssen die willkürlich aufgehäuften Bauteile herausgenommen und einzeln auf ein Montageband oder auf ein zum Montageband führenden Transportband gelegt werden.
  • Soweit es sich hierbei um ferromagnetische Bauteile handelt, werden diese häufig mit Hilfe von elektromagnetisch erregbaren Hubmagneten aufgehoben und auf das Band abgelegt. Nachteilig hierbei ist, daß die herausgehobenen Bauteile angehäuft abgelegt werden und anschließend erst noch - im allgemeinen manuell - vereinzelt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entwirren und Vereinzeln von willkürlich aufgehäuften ferromagnetischen Bauteilen zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch-die Verwendung eines aus mehreren elektromagnetisch erregbaren Einzelmagneten zusammengesetzten Rubmagneten ist es in einfacher Weise möglich, die vom Hubmagneten angehobenen Bauteile dadurch zu vereinzeln, daß die Einzelmagnete nicht gleichzeitig, sondern-nacheinander abgeschaltet, das heißt entmagnetisiert werden, so daß die angehobenen Bauteile in entsprechender Weise nicht gleichzeitig, sondern ebenfalls nacheinander auf eine unter dem Hubmagneten vorbeigeführte Ablageeinrichtung abgelegt und somit vereinzelt werden.
  • Wesentliche Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erflndung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Anlage zum Entwirren und Vereinzeln -von willkürlich aufgehäuften ferromagnetischen Bauteilen, die in der Regel Teil einer größeren Fertigungsanlage sein wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entwirren und Vereinzeln von willkürlich aufgehäuften ferromagnetischen Bauteilen besteht-im wesentlichen aus einem absenkbaren und anhebbaren Eubmagneten 1 sowie einer Ablageeinrichtung 3 in Form eines Transportbandes. Der Hubmagnet ist aus mehreren elektromagnetisch erregbaren Einzelmagneten 1.1 - 1.n zusammengesetzt, die einzeln und somit insbesondere nacheinander abgeschaltet, das heißt entmagnetisiert werden können. Der Hubmagnet ist aus seiner in der Zeichnung dargestellten Ablege-Position in eine Aufnahme-Position zu fahren, in welcher er über dem Lagerplatz der aufgehäuften Bauteile zu stehen kommt. Im Ausführungsbeispiel ist dies ein Transportbehälter 2, in welchen nicht weiter dargestellte ferromagnetische Bauteile eingeschüttet und somit willkürlich aufgehäuft sind.
  • Zum Entwirrren und Vereinzeln der eingeschütteten Bauteile wird der Hubmagnet 1 über den Transportbehälter 2 gefahren und in den mit den Bauteilen gefüllten Behälter eingetaucht. Nach Einschalten des Erregerstromes werden vom Hubmagneten 1 ferromagnetische Bauteile magnetisch angezogen, so daß sie mit dem Hubmagneten aus dem Transportbehälter 2 herausgehoben und zum laufenden Transportband 3 befördert werden können. Sowie der Rubmagnet 1 seine in der Figur gezeigte Ablege-Position erreicht hat, werden die Einzelmagneten 1.1 - 1.n nacheinander abgeschaltet, so daß die an ihnen haftenden ferromagnetischen Bauteile in entsprechender Weise einzeln und nacheinander auf das unter ihnen vorbeilaufende Transportband 3 abgelegt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Hubmagnet 1 dann, wenn er in den Transportbehälter 2 abgesenkt ist, nur schwach erregt wird. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß jeweils nur die zu oberst liegenden ferromagnetischen Bauteile von ihm angezogen werden. Während der Hubbewegung selbst und der anschließenden Bewegung zum Transportband 3 wird der Hubmagnet demgegenüber vergleichsweise stark erregt, um sicherzustellen, daß alle angezogenen Bauteile bis zur gezielten Abschaltung der Einzelmagnete an ihm haften bleiben.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Transportband 2 mehrere nebeneinander angeordnete Einzelbänder 3.1 - 3.4 auf, welche je nach Bedarf gleidLschnell oder unterschiedlich schnell laufen können. Die Anzahl und Lage dieser Einzelbänder entspricht der Anzahl und Lage der nebeneinander angeordneten Einzelmagnete bzw. Reihen von Einzelmagneten.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier nebeneinander angeordnete Reihen von jeweils sieben Einzelmagneten vorgesehen. Am Ende des Transportbandes 3 ist ein quer zu ihm verlaufendes zweites Transportband 4 vorgesehen, auf welches die vom ersten Transportband 3 beförderten Bauteile abgelegt werden. Durch diese Anordnung der Bänder werden die ferromagnetischen Bauteile weiter vereinzelt und geordnet. Durch am zweiten Band 4 angedeutete Schikanen 5 ist es dabei in bekannter Weise möglich, die Bauteile auf diesem Band in gewünschter Weise auszurichten und zum Beispiel solche Teile, die - aus welchen Gründen auch immer -am Ende dieses zweiten Bandes nicht vereinzelt und in die richtige Lage gebracht worden sind, in einen neben dem zweiten Transportband 4 stehenden weiteren Transportbehälter 6 auszusortieren oder auch automatisch zurückzufördern.
  • Die Bandgeschwindigkeit des zweiten Transportbandes 4 ist zumindest dann, wenn das erste Transportband aus mehreren nebeneinander angeordneten Einzelbändern besteht, größer als die Geschwindigkeit des ersten Transportbandes, wodurch gewährleistet ist, daß annähernd nebeneinander auf die Einzelbänder abgelegte Bauteile auf dem quer verlaufenden zweiten Transportband mit Sicherheit im Abstand zueinander weiter befördert werden.
  • Anzahl, Größe und Anordnung der Einzelmagnete 1.1 - 1.n sowie der Einzelbänder 3.1 - 3.4 hängt von der Größe und Gestalt der zu vereinzelnden ferromagnetischen Bauteile ab. Durch Wahl unterschiedlicher Bandgeschwindigkeiten der Einzelbänder 7.1 - 3.4 ist es in diesem Zusammenhang möglich, längere ferromagnetische Bauteile die beim Ablegen auf das Transportband quer über mehrere Einzelbänder zu liegen gekommen sind, in Längsrichtung des Transportbandes 3 auszurichten.
  • Die im Ausführungsbeispiel als Transportband ausgebildete Ablageeinrichtung kann Teil einer übergeordneten Fertigungs- oder Sortieranlage sein. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Verkettungsanlge oder um eine Anlage zum Beschicken von Fertigungsmaschinen handeln.
  • Da es unter Umständen vorkommen kann, daß die aufgehäuften Bauteile, z. B. wenn sie in einem Transportwagen oder Transportbehälter gelagert sind, miteinander oder mit dem Behälter verklemmt bzw. verkeilt sind, ist es von Vorteil, den auf die aufgehäuften Bauteile abgesenkten Hubmagneten zunächst stark zu erregen, um durch eine anschließende leichte Hubbewegung die Verklemmung bzw. Verkeilung zu lösen. Anschließend kann es wiederum zweckmäßig sein die Einzelmagneten nur schwach zu erregen, um dadurch nur die zu ob erst liegenden Bauteile anzuziehen. Ob es zweckmäßig ist, die Magneten nur schwach zu erregen oder nicht hängt jedoch im Einzelfall vom Bauteil, d. h. von seinem Gewicht, seiner Form oder auch von seiner Lage im Behälter etc. ab.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn - z. B. durch geeignete Sensoren - jeweils die Einzelmagnete ermittelt werden, an denen Bauteile haften, und jeweils nur gezielt diese Einzelmagnete nacheinander abzuschalten. Durch diese Maßnahme ist es in einfacher Weise möglich, das Gesamtsystem schneller und damit leistungsfähiger zu machen, weil innerhalb der Abschaltung der Einzelmagnete keine ungenutzten Leerzeiten mehr auftreten. Als Sensoren sind grundsätzlich alle geläufigen Sensoren einsetzbar, mit denen es möglich ist, zu erkennen ob am Einzelmagnet ein Bauteil haftet oder nicht, wobei es vom Prinzip her gleichgültig ist, ob dabei das Gewicht des anhaftenden Bauteiles oder die Kontur bzw. die Gestalt des Bauteiles erfaßt wird. Leerseite

Claims (8)

  1. ANSPRflCHE 1. Vorrichtung zum Entwirren und Vereinzeln von willkürlich aufgehäuften ferromagnetischen Bauteilen, gekennzeichnet durch einen aus mehreren elektromagnetisch erregbaren Einzelmagneten (1.1 - I.n) zusammengesetzten Hubmagneten (i), der vom Lagerplatz (2) der aufgehäuften 3auteile zu einer Ablageeinrichtung (3) bewegbar ist und dessen Einzelmagnete über der Ablageeinrichtung bei sich aneinander vorbeibewegenden Hubmagnet und Ablageeinrichtung nacheinander abschaltbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablageeinrichtung (3) ein laufendes Transportband o. ä. vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (3) aus mehreren nebeneinander angeordneten Einzelbändern (3.1 = 3.4) besteht, deren Anzahl und Lage der Anzahl und Lage der nebeneinander angeordneten Einzelmagnete (1.1 - 1.n) oder Reihen von Einzelmagneten entspricht, und daß am Ende des Transportbandes (3) ein quer zu ihm angeordnetes zweites Transportband (4) o. ä. vorgesehen ist, auf welches vom ersten Transportband (3) beförderte Bauteile ablegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgeschwindigkeit des zweiten Transportbandes (4) größer ist als die des ersten Transportbandes (3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbänder (3.1 - 3.4) des ersten Transportbandes (3) unterschiedlich schnell laufen.
  6. 6. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet (1) dann, wenn er auf die aufgehäuften Bauteile abgesenkt ist, so schwach erregt wird, daß nur die zu oberst liegenden Bauteile angezogen werden, und daß er während der Rubbewegung und der anschließenden Bewegung zur Ablageeinrichtung (3) so stark erregt wird, daß die von ihm angezogenen Bauteile bis zur Abschaltung der Einzelmagnete (1.1 bis 1.n) sicher an ihm haften bleiben.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die aufgehäuften Bauteile abgesenkte Hubmagnet (1) zunächst so stark erregt und danach leicht angehoben wird, daß ggf. verklemmte oder verkeilte Bauteile gelöst werden, und daß er erst anschließend so schwach erregt wird, daß nur die zu oberst liegenden Bauteile angezogen werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Sensoren o. ä. jeweils die Einzelmagnete (1.1 bis 1.n) ermittelt werden, an denen Bauteile haften und daß nur diese Einzelmagnete nacheinander abgeschaltet werden.
DE19803017440 1980-05-07 1980-05-07 Vorrichtung zum entwirren und vereinzeln von willkuerlich aufgehaeuften ferromagnetischen bauteilen Withdrawn DE3017440A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2201454A1 (de) * 1972-01-13 1973-07-19 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zum entnehmen von ferromagnetischen werkstuecken aus einem behaelter und zum transport dieser werkstuecke zu einem ablageplatz
DE2116643B2 (de) * 1971-04-06 1976-07-29 Göppinger Magnetfabrik Carl Scholl, 7320 Göppingen Vorrichtung zum entnehmen von werkstuecken aus einem behaelter
DE2652187A1 (de) * 1976-11-16 1978-05-24 Goeppinger Magnetfabrik Carl S Transportvorrichtung
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DE2919861A1 (de) * 1979-05-17 1980-11-20 Herbert Dipl Phys Dr Scholl Verfahren und vorrichtung zum foerdern ferromagnetischer werkstuecke

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