DE3738587C2 - - Google Patents

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DE3738587C2
DE3738587C2 DE19873738587 DE3738587A DE3738587C2 DE 3738587 C2 DE3738587 C2 DE 3738587C2 DE 19873738587 DE19873738587 DE 19873738587 DE 3738587 A DE3738587 A DE 3738587A DE 3738587 C2 DE3738587 C2 DE 3738587C2
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KHS VERPACKUNGSTECHNIK GMBH, 4600 DORTMUND, DE
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Khs Verpackungstechnik 4600 Dortmund De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum abstands­ gerechten Anordnen von Stückgütern und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Aus der DE-PS 34 43 944 ist ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, die aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter und einzeln antreibbarer Transportrollen besteht, wobei im Bereich einer Staustrecke deren Antrieb zu- oder abschaltbar ist. Dabei sind zwischen allen Transportrollen Sensoren angeordnet, die über eine logische Schaltung die jeweils zugeordneten Antriebe der jeweiligen Transportrollen schalten. Die Fördervorrichtung kann auch über einen Kleinrechner gesteuert werden. Mit dieser Fördervorrichtung können die Stückgüter, ausgehend von einem in Förderrichtung vorgesehenen Erstanschlag, auf Abstand positioniert werden, wobei jedoch nur ein bestimmter Abstand in Abhängigkeit von den zugeordneten Sensoren bzw. von deren Abständen erzeugt werden kann. Ferner ist bei dieser Vorrichtung als nachteilig anzusehen, daß für jede Transport­ rolle ein besonderer Einzelantrieb vorhanden sein muß, der in Abhängigkeit von der Belegung der Sensoren zu- und abschaltbar ist. Hierdurch muß zur Abstandsbildung einer Reihe von Stückgütern ein erheblicher Aufwand getrieben werden.
Aus der DE-OS 32 48 362 ist ferner eine Vorrichtung zum abstandsgerechten Anordnen von Stückgütern bekannt, wobei ein Impulsgeber vorgesehen ist, der auf eine Halteeinrichtung einwirkt, die zwischen den Rollen einer Rollenbahn ein- und ausfahrbar ist und so in den Weg des Stückgutes bewegt werden kann. Hierbei ist eine erste Halteeinrichtung vorgesehen, die als Anschlag für das erste in einer Reihe zulaufende Stückgut dient. Entsprechend dem gewünschten Abstand werden dann weitere Halteeinrichtungen für die weiteren Stückgüter in den Verfahrweg gesteuert, die dann den entsprechenden Abstand des jeweils folgenden Stückgutes bestimmen. Diese Halteein­ richtungen sind in größerer Anzahl fest unterhalb der Rollbahn montiert und können demzufolge nur vorher festgelegte Haltepositionen für die betreffenden Stückgüter bestimmen.
Sollen jedoch Stückgüter unterschiedlicher Länge und Größe in beliebiger Weise zueinander und in unterschiedlichen Abständen aneinandergereiht werden, versagt diese Vorrichtung, weil eine individuelle und beliebige Halteposition für die Stückgüter nicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß mit geringem technischen Aufwand beliebig lange und große Stückgüter auf der Rollenbahn in beliebig vorwählbarer Aufreihung mit entsprechend beliebigen Abständen angeordnet werden können.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Mit dem vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechend ausgebildeten Vorrichtung können die Stückgüter, die beliebig lang und groß sein können, in beliebiger Folge den gewünschten Bedingungen zugeordnet werden. Diese Bedingungen ergeben sich beispielsweise aus der Länge einer Palette bzw. dem gewünschten Lagebild bei dem Palettieren von Stückgütern. Andererseits ergeben sich derartige Problem­ stellungen auch bei der Zuordnung von Stückgütern, Werkstücken und dgl. zu entsprechenden Behandlungsstationen usw. Die einlaufenden Stückgüter werden längenmäßig erfaßt und dann kontinuierlich solange weiterbefördert, bis sie ihre Zuordnungsposition erreicht haben. Bei Erreichen dieser Position werden die das Stückgut in diesem Moment tragenden Einzelrollen abgebremst, so daß das Stückgut ungeachtet der weiteren Zuführung von Stückgütern exakt positioniert verharrt, bis der Weitertransport oder ein Überschub auf eine Stückgutlagenstation vorgenommen wird.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert. In den zur Erläuterung dienenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Rollenbahn als Einteilstation und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Bremsvorrichtung.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Einteilstation aus einer Rollenbahn mit einer Vielzahl von hintereinander aufgereihten Einzelrollen 1. Jeder Einzelrolle 1 ist eine Bremsvorrichtung 2 zugeordnet. Unmittelbar vor der Einteilstation ist eine Positioniersteuerung 3 angeordnet, welche über Rechner angesteuert und entsprechend beeinflußt werden kann. Gleichzeitig ist in Höhe dieser Positionier­ steuerung 3 bzw. im Einlaufbereich der Einteilstation ein Startpunktgeber 4 vorhanden.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Bremsvorrichtung 2 aus einem Bremsbelagträger 5 und einem ansteuerbaren Bremselement 6, welches den Bremsbelagträger 5 mit dem Bremsbelag 7 gegen den Außenmantel der Einzelrollen 1 bewegt und diese dadurch stoppt und das darauf befindliche Stückgut 8 in seiner Position verharren läßt.
Zunächst wird die Länge des einlaufenden Stückgutes ermittelt und festgehalten, so daß in Abhängigkeit von den nachfolgenden Stückgütern und der gewünschten Stückgutreihenlänge der Rechner den zuzuordnenden Abstand ermitteln und eine bestimmte Zuordnung der einzelnen Stückgüter über deren Verfahrweg vorgenommen werden kann. Das Stückgut 8 wird nach Durchfahren einer Startposition in die Einteilstation verfahren und durch die gemeinsam angetriebenen Einzelrollen 1 zur gewünschten Halteposition verfahren und durch Ansteuern der Bremselemente 6 der zugeordneten Einzelrollen 1 von der Positioniersteuerung 3 gestoppt. Inzwischen ist das nachfolgende Stückgut eingelaufen, dessen Länge feststeht und dessen Abstand zum vorhergehend eingelaufenen Stückgut ebenfalls bestimmt ist, worauf die Einzelrollen 1 das zweite Stückgut 8′ solange weiterbewegen, bis die zugeordneten Bremselemente 6 die Bremsung dieser Einzelrollen verursachen und auf diese Weise das zweite Stückgut exakt positioniert ist. Fortlaufend werden weitere Stückgüter herantransportiert und auf entsprechende Weise exakt entsprechend dem gewünschten Abstand positioniert, bis die Stückgutreihe in der gewünschten Größe zusammen­ gestellt ist. Diese kann daraufhin beispielsweise quer auf einen Lagenbereitstellungstisch durch nicht weiter darge­ stellte Überschieber abgedrängt werden. Darauf wird die nächstfolgende Reihe einzelner Stückgüter zusammengestellt, die dann ebenfalls abgedrängt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis die komplette Stückgutlage zur Palettierung bereitgestellt ist. Die Länge und Größe eines einzelnen Stückgutes 8 hat bei dieser Handhabung keine Bedeutung, da jede beliebige Stückgutlänge und deren Abstand zum nächst­ folgenden Stückgut beliebig innerhalb der gewünschten Größenordnung bestimmt werden kann.
Die Länge des Verfahrweges, ausgehend vom Startpunktgeber 4, wird der Positioniersteuerung 3 von einem Rechner vorgegeben, in welchem das gewünschte Reihenbild sowie das bei der Palettierung vorgegebene Lagenbild gespeichert ist. Die Positioniersteuerung 3 läßt darauf das erste Stückgut 8 bis zum Ablauf des Weges Y 1, das nächste Stückgut 8′ bis zum Ende des Weges Y 2 usw. in die Einteilstation einlaufen und betätigt dann automatisch die den Einzelrollen 1 zugeordneten Bremselemente 6.

Claims (2)

1. Verfahren zum abstandsgerechten Anordnen von Stückgütern, bei welchem die Stückgüter auf einer Rollenbahn hinterein­ ander verfahren und entsprechend einer vorgegebenen Position angehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der einlaufenden Stückgüter (8, 8′) und die zuzuordnenden Abstände zum vor- und/oder nachgeordneten Stückgut (8, 8′) in einem Rechner ermittelt und einer Positioniersteuerung (3) vorgegeben wird, mit welcher dann das Stückgut (8, 8′) nach Durchfahren einer Startposition im Einlaufbereich der Rollenbahn, die stetig angetrieben ist, und nach Erreichen des Endes seines vom Rechner ermittelten und der Positioniersteuerung (3) vorgegehenen Verfahrweges durch Abbremsen der zugeordneten Rollengruppe angehalten und positioniert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer angetriebenen Rollenbahn, auf welcher die Stückgüter hintereinander verfahren werden, mit einer positioniersteuerung zum Anhalten der Stückgüter entsprechend einer vorgegebenen Position und einem Rechner zur Ansteuerung der Positioniersteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn aus einer Vielzahl von gemeinsam oder gruppenweise angetriebenen Einzelrollen (1) besteht und jeder Einzelrolle (1) eine diese einzeln abbremsende Bremsvorrichtung (2) zugeordnet ist, die von der Positioniersteuerung (3) angesteuert wird, und im Einlaufbereich der Rollenbahn ein Startpunktgeber (4) angeordnet ist.
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