DE2813902C2 - Vorrichtung zur Steigerung der Besetzung eines Bearbeitungsgerätes für die zeitgerechte Reihenbearbeitung von Gütern im Zuge eines Stetigförderers, insbesondere eines Power- und Free-Förderers - Google Patents
Vorrichtung zur Steigerung der Besetzung eines Bearbeitungsgerätes für die zeitgerechte Reihenbearbeitung von Gütern im Zuge eines Stetigförderers, insbesondere eines Power- und Free-FörderersInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- Control Of Conveyors (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steigerung der Besetzung eines Bearbeitungsgerätes für
die zeitgerechte Reihenbearbeitung von Gütern im Zuge eines Stetigförderers, insbesondere eines Power-
und Free-Förderers.
Bei der Bearbeitung von Gütern, beispielsweise bei der Spritzlackierung von Stückgütern, ist die Güte der
Bearbeitung vielfach von der genauen Einhaltung einer bestimmten Bearbeitungsdauer abhängig. Diese wird
bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art durch die Laufgeschwindigkeit des
Stetigförderers bestimmt. Auch bei gleichbleibender Laufgeschwindigkeit treten als Folge einer schwanken- so
den Gutfolgefrequenz und einer dadurch sich ergebenden ungleichen Besetzung des Bearbeitungsgerätes
vielfach Unregelmäßigkeiten im Bearbeitungseffekt auf.
Um eine bessere Ausnutzung eines Ziegeltrockners mit Stetigdurchlauf zu erzielen, ist es bekannt (DE-OS
23 03 043), den Trockner so klein zu bemessen, daß der Ausstoß der Formmaschine an zu trocknenden Ziegeln
zum Teil vor dem Trockner gespeichert werden muß. Die tagsüber gespeicherten Ziegel werden dann zur
Nachtzeit dem Trockner zugeführt. Die Verweilzeit der Ziegel im Trockner wird dabei aber nach wie vor durch
die Laufgeschwindigkeit des Stetigförderers bestimmt und seine Besetzungsdichte durch die des Stetigförderers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen,
die sowohl eine optimale Besetzung als auch genaue Einhaltung der vorgegebenen Bearbeitungsdauer gewährleistet
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, die Verweilzeit der Lasteinheiten
im Bearbeitungsgerät unabhängig von der Laufgeschwindigkeit des Stetigförderers zu steuern. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht daß für die dem Bearbeitungsgerät vom Stetigförderer zugebrachten
Lasteinheiten eine Staueinrichtung mit schaltbarem Stopper sowie ein vom Lasteingang gesteuerter und den
Lastausgang steuernder und dadurch die Verweilzeit jeder Lasteinheit im Arbeitsgerät bestimmender Verweilzeitmesser
vorgesehen ist
Durch die zeitgesteuerte Staueinrichtung kann dabei zugleich eine Gutfolgekompression herbeigeführt werden,
welche eine optimale, von der Gutfolge und vom Gutfolgeabstand des Stetigförderers unabhängige Besetzung
des Bearbeitungsgerätes ermöglicht Die Laufgeschwindigkeit des Stetigförderers läßt sich dabei
so einstellen, daß der Stetigförderer selbst die zugebrachten Stückgüter erheblich schneller durch das
Arbeitsgerät bewegen würde als der vorgeschriebenen Verweilzeit des Gutes im Arbeitsgerät entspricht;
gleichwohl wird durch den vom Verweilzeitmesser gesteuerten Auslaß bei durch Gutfolgekompression
verringertem Raumbedarf und Aufwand für das Arbeitsgerät eine von der Laufgeschwindigkeit des
Stetigförderers und von Unregelmäßigkeiten der Gutfolge vor dem Arbeitsgerät unabhängige, für alle
Guteinheiten gleich große Bearbeitungszeit erzielt.
Die Besetzung des Arbeitsgerätes mit Guteinheiten kann durch einen Zähler für die im Arbeitsgerät
gestauten Lasteinheiten überwacht werden. Dabei kann man dem Bearbeitungsgerät eine Stau- bzw. Umleiteinrichtung
vorschalten, welche bei Vollbesetzung des Arbeitsgerätes von diesem Zähler gesteuert wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht.
Im Zuge eines Stetigförderers a in Form einer Power-
und Free-Anlage ist ein Bearbeitungsgerät M, beispielsweise
ein Brennofen für frisch lackierte Kühlschränke oder sonstige Stückgüter, vorgesehen. In einer Aufgabestation
G wird das zu bearbeitende Gut, z. B. Stückgut Lm von einem Lastenzubringer m in die auf der
Free-Schiene des Stetigförderers laufenden leeren Lastträger bo eingehängt. In der Zeichnung sind die mit
Lasten verbundenen Lastträger zum Unterschied von den als einfache, d.h. leere Quadrate gezeichneten
unbelasteten Lastträgern bo mit b bezeichnet und als schwarz ausgefüllte Quadrate dargestellt. In der
Aufgabestation G ist ein Stopper Sc angebracht, der jeden leeren Lastträger bo solange anhält, bis er mit
einem Stückgut Lm verbunden ist. Alsdann wird er durch
Ausschaltung des Stoppers Sc für die Mitnahme durch die Schleppkette des Stetigförderers freigegeben.
Bei Einlauf in das Bearbeitungsgerät M wird von einem Eingangssignalgeber fein elektrisches Signal auf
ein Schieberegister als Verweilzeitmesser A T gegeben. Handelt es sich beispielsweise, wie in der Zeichnung
dargestellt, um das Stückgut Nr. 17, so wird der Eintritt dieses Stückgutes in das Bearbeitungsgerät M vom
Schieberegister in dessen erster Zelle vermerkt. Damit ist die Nullzeit für das Stückgut Nr. 17 im Schieberegister
festgehalten. Von einem Taktgeber T wird das Schieberegister in regelmäßigen Zeitabständen von z. B.
12 see verschoben, so daß bei z. B. insgesamt 65 Zellen
des Schieberegisters die Information über den Eintritt des Stückgutes Nr. 17 in das Arbeitsgerät binnen
13 Minuten zur Ausgangszelle des Schieberegisters verschoben wird. Diese Zeit wird so gewählt, daß sie der
gewünschten Bearbeitungsdauer oder Verweilzeit At des Stückgutes im Bearbeitungsgerät bei Vollbesetzung
entspricht Die vor dem Stückgut Nr. 17 in das . Bearbeitungsgerät M eingebrachten Stückgüter Nr. i
bis ΐ6 sind im Schieberegister ebenfalls nach Maßgabe ■hres Eintritts in das Bearbeitungsgerät in entsprechenden
Zellen des Schieberegisters vermerkt Das Stückgut Nr. 1 ist im Bearbeitungsgerät über die Verweilzeit
At = 13 Minuten behandelt worden. Genau in der
Zeitfolge des Eintritts der Stückgüter in das Bearbeitungsgerät werden vom Schieberegister-Ausgang Freigabesignale
auf einen am Ausgang des Bearbeitungsgerätes angeordneten Stopper Sa und einen Ausgangszähler
Za gegeben. Dieser Stopper sorgt gleichzeitig dafür,
daß, unabhängig von der Folgefrequenz der Stückgüter vor dem Bearbeitungsgerät Ai, die Stückgüter im
Arbeitsgerät gestaut werden, um durch Gutfolgekompression im Bearbeitungsgerät eine optimale Ausnutzung
der Arbeitsstrecke dieses Gerätes und auch gleichbleibende Bearbeitungsbtdingungen im Bearbeitungsgerät
sicherzustellen.
Vor dem Bearbeitungsgerät M ist eine Weiche W vorgesehen, mit deren Hilfe bei Vollbesetzung des
Bearbeitungsgerätes vorzeitig ankommende Stückgüter, wie im dargestellten Beispiel das Stückgut Nr. 18,
auf eine Rückführstrecke a« umgeleitet werden können.
Nur, wenn nach dem Stückgut Nr. 1 auch Stückgut Nr. 2 durch Ausschaltung des Stoppers Sa infolge Informationsabgabe
»Nr. 2« auf die Endzelle des Schieberegisters vom nächsten Mitnehmer der Schleppkette dt-s
Stetigförderers aus dem Bearbeitungsgerät mitgenommen wird, schaltet die Weiche W wieder auf Durchlauf
zum Bearbeitungsgerät um und es kann dann das Stückgut Nr. 19 eingelassen werden. Die Weiche Wwird
von einem Zähler Z1, gesteuert, der seinerseits vom
Taktgeber T, vom Eingangssignalgeber E und vom Ausgang des Schieberegisters gesteuert wird und die
Zahl der jeweils im Bearbeitungsgerät M befindlichen Stückgüter anzeigt. Ist das Bearbeitungsgerät M zur
Aufnahme von insgesamt 16 Stückgütern in Stauposition ausgelegt, so schaltet der Zähler die Weiche W auf
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40 Durchgang zum Bearbeitungsgerät M nur dann um,
wenn sich im Bearbeitungsgerät M weniger als 16 Lasteinheiten befinden.
Am Ausgang des Schieberegisters kann ein Ausgangszähler Za vorgesehen sein. Es ist zweckmäßig,
diesen Zähler mit einer Rückmeldung (Pfeil R) zu kombinieren, um Störungen der Gutausgabe zu
erfassen.
In einer Abgabestation F werden die bearbeiteten
Stückgüter Ln abgenommen und auf ein als Lastenabgang
π dienendes Transportband gegeben, während die leeren Lastträger bo zur Aufgabestation G zurückkehren.
Die Verweilzeit A t kann z. B. durch Einstellung des
Taktgebers T oder durch eine parameterabhängige Automatik veränderbar sein.
Bezugszeichenliste | Stetigförderer, Power- und Free-Förderer |
a | Rückführstrecke |
a« | Lastträger mit Last |
b | Lastträger ohne Last |
bo | Eingabesignalgeber am Eingang von M |
E | Gutabgabestation |
F | Aufgabestation für Ln, |
G | zu bearbeitende Stückgüter, Lasten |
Ln, | bearbeitete Stückgüter, Lasten |
Ln | Bearbeitungsgerät |
M | Zubringer |
m | Lastenabgang |
η | Rückmeldung |
R | Stopper am Ausgang von M |
Sa | Stopper am Ausgang von G |
Sc | Verweilzeit |
At | Taktgeber |
T | Verweilzeitmesser (Schieberegister) |
AT | Weiche für Sr |
W | Zähler |
Z | Ausgangszähler |
Za | Zähler für die in Angestauten Ln bzw. b |
Z51 | |
1... 17, | .. Stückgüter |
18,19. |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Steigerung der Besetzung eines Bearbeitungsgerätes für die zeitgerechte Reihenbearbeitung
von Gütern im Zuge eines Stetigförderers, insbesondere eines Power- und Free-Förderers,
dadurch gekennzeichnet, daß für die dem Bearbeitungsgerät (M) vom Stetigförderer (a)
zugebrachten Lasteinheiten (b) eine Staueinrichtung mit schaltbarem Stopper (Sa) sowie ein vom
Lasteingang (Eingangssignalgeber E) gesteuerter und den Lastausgang steuernder und dadurch die
Verweilzeit (At) jeder Lasteinheit (b) im Bearbeitungsgerät
bestimmender Verweilzeitmesser (AT) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (Z„) für die im Bearbeitungsgerät
(A) gestauten Lasteinheiten (b) voigesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgerät (M) mit
einem Zähler (Z51) am Eingang und einem Zähler
(Za) am Ausgang verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verweilzeitmesser (Δ T) aus einem
Schieberegister mit Taktsteuerung besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bearbeitungsgerät
(M) Stau- bzw. Umleiteinrichtungen (Weiche W) vorgeschaltet sind, die bei Vollbelegung des
Bearbeitungsgerätes vom Zähler (Zs) für die im Bearbeitungsgerät gestauten Lasteinheiten (b) gesteuertwerden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813902 DE2813902C2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Vorrichtung zur Steigerung der Besetzung eines Bearbeitungsgerätes für die zeitgerechte Reihenbearbeitung von Gütern im Zuge eines Stetigförderers, insbesondere eines Power- und Free-Förderers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813902 DE2813902C2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Vorrichtung zur Steigerung der Besetzung eines Bearbeitungsgerätes für die zeitgerechte Reihenbearbeitung von Gütern im Zuge eines Stetigförderers, insbesondere eines Power- und Free-Förderers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813902A1 DE2813902A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2813902C2 true DE2813902C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6035839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813902 Expired DE2813902C2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Vorrichtung zur Steigerung der Besetzung eines Bearbeitungsgerätes für die zeitgerechte Reihenbearbeitung von Gütern im Zuge eines Stetigförderers, insbesondere eines Power- und Free-Förderers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2813902C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU6194690A (en) * | 1990-03-14 | 1991-10-03 | Permaflex Company | Non-synchronous assembly system |
US5150624A (en) * | 1991-02-01 | 1992-09-29 | Kaczmarek James S | Method of calibrating a rotary tool unit for an assembly line |
US5186304A (en) * | 1991-02-01 | 1993-02-16 | Kaczmarek James S | Tool turntable for a manufacturing system |
DE4305347A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-25 | Montech Ag | Längstransfersystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2303043A1 (de) * | 1973-01-23 | 1974-07-25 | Heinz Ing Wolf | Einrichtung zum kontinuierlichen betrieb von tunneltrocknern |
-
1978
- 1978-03-31 DE DE19782813902 patent/DE2813902C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2813902A1 (de) | 1979-10-04 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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