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Die
Erfindung betrifft einen Sortierförderer innerhalb einer Förderanlage
zum automatisierten Transport von Stückgütern, insbesondere von Fluggepäck, zwischen
einem Aufgabeort und einem Zielort, wobei der Sortierförderer als
mindestens ein Rundlaufsorter ausgebildet ist, mit dessen Hilfe
das Stückgut
nach vorherbestimmten Kriterien sortiert dem Zielort zugeleitet
wird.
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Derartige
Anlagen finden sich beispielsweise in größeren Flughäfen, sie dienen dort dazu,
Fluggepäcke
von verschiedenen Einschleusungsstellen, zum Beispiel von verschiedenen
Check-In-Bereichen, zielgerichtet bezüglich Flugnummern und Flugklassen
zu entsprechenden Verladestationen zu transportieren. Dort wird
das Fluggepäck
manuell in geeignete Transportmittel, wie Transportfahrzeuge oder
Container, s. g. Unit Load Devices (ULDs) umgeladen. Der Transport
des Fluggepäcks
erfolgt mittels bekannter fördertechnischer
Einrichtungen, z. B. auf Förderbändern, Schalentransportsystemen,
in Behältern
oder auf geführten
Fahrzeugen. Die Sortierung des Gepäcks in derartigen Systemen
erfolgt mit Hilfe einer bevorzugt automatisierten Gepäckdatenerkennung,
zumindest nach Fluglinie, Flugziel und Flugklasse, wobei die notwendigen
Daten auf an dem jeweiligen Fluggepäck befestigten Datenträgern, üblicherweise
Papierstreifen mit Bar Code oder RFID Tags, festgehalten sind. Der
Grad der Sortierung (oder die Sortiertiefe) sind abhängig von
der gewünschten
Anwendung.
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Typische
Transportziele der Fluggepäckstücke in gattungsgemäßen Förderanlagen
sind die Verladestationen in der Gepäckhalle eines Flughafens, wo
die Fluggepäckstücke anhand
der mit dem Transportziel verknüpften
zentral gespeicherten Informationen bestimmten Flügen, gegebenenfalls
auch Anschlussflugzielen und/oder Passagierklassen, zugeordnet werden.
Ein als Rundlaufsorter ausgebildeter Sortierförderer übernimmt das sortierte Ausschleusen
der Fluggepäckstücke am jeweiligen
Verladeort, wo die eigentliche Verladung manuell, halbautomatisch
oder vollautomatisch erfolgt.
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Die
oben geschilderten Verladevorgänge sind
auch in anderen Anwendungen der Handhabungstechnik, beispielsweise
bei der Sortierung von Paketen oder ähnlichen Stückgütern, in vergleichbarer Weise
bekannt.
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Ein
wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnungen und Verfahren bei
deren Anwendung in Flughäfen
wird besonders dann deutlich, wenn die Verladung der Fluggepäckstücke auf
die Transportmittel für
den Weitertransport zum Flugzeug manuell erfolgt. Zum einen bedingt
dies einen hohen Personaleinsatz und damit hohe Kosten bei der Verladetätigkeit,
zum anderen ist die manuelle Verladung für die Beschäftigten mit hohen körperlichen
Anstrengungen verbunden. Des Weiteren besteht durch die manuelle
Tätigkeit
das verstärkte
Risiko von Fehlverladungen, besonders wenn sich abgehendes Fluggepäck mit ankommendem
Fluggepäck
am Ladeort überschneiden.
Das kann vorkommen, wenn das Gepäck
des ersten Fluges noch nicht komplett in die ULDs eingeladen ist,
aber bereits das Einchecken eines nachfolgenden Fluges begonnen
hat und dessen Fluggepäckstücke am Verladeort
ankommen. Dann ist es Aufgabe des Ladepersonals zu unterscheiden, welches
Fluggepäck
noch verladen werden muss und welches nicht, bzw. falls zwei ULDs
im Zugriff sind, zu entscheiden, in welches ULD dieses Fluggepäck verladen
werden muss. Dieser manuelle Auswahlprozess ist stark fehlerbehaftet.
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Ein
weiteres Problem besteht in der optimierten Beladung der Transportfahrzeuge
oder Container, bei der mit relativ hoher Fehlerrate sowie einer vom
Individuum abhängigen
Optimierungsleistung manuell eine Belade-Reihenfolge oder -Sortierung vorgegeben
wird. Für
eine nachfolgende automatisierte Beladung der ULDs, z. B. mittels
eines Roboter- Handhabungsgerätes, ist
eine Reihenfolgesortierung unabdingbar.
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Auch
bei der Steuerung der einzelnen Fluggepäckstücke in der Anlage ergeben sich
weitere Probleme. Da eine zeitlich individuelle Steuerung heute
noch nicht realisiert ist, kann es vorkommen kann, dass eine Person
mit mehreren Fluggepäckstücken das
erste Fluggepäckstück sehr
früh erhält, das
letzte sehr spät.
Der Passagier ist dadurch zeitlich gebunden, er muss die ganze Zeit
an der Gepäckausgabe
warten, weil er nicht weiß,
wann genau sein Gepäck
auf dem Ausgabeband ankommt. Er kann die Wartezeit nicht sinnvoll
einteilen, indem er beispielsweise Einkäufe tätigt oder eine Erfrischung einnimmt.
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Da
bei der heute praktizierten Gepäckausgabe
am „Baggage
Reclaim”,
theoretisch auch ein Unberechtigter ein Gepäckstück nehmen und das Flughafengebäude verlassen
kann, bleibt dem Fluggast nichts anderes übrig, als die Gepäckentnahme
von Anfang an, bis zum Eintreffen des eigenen Gepäckstückes zu überwachen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von den beschriebenen
Problemen und Nachteilen eine Förderanlage
für Stückgut, insbesondere
für Fluggepäck so zu
gestalten, dass zusätzlich
zum normalen Sortieren auf dem Sortiersorter (Rundlaufsorter) im
Zuge einer Reihenfolgesortierung einzelne Fluggepäcke zwischengespeichert
und in der gewünschten
festgelegten Reihenfolge wieder auf den Rundlaufsorter zurückgebracht
werden können.
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Zur
Lösung
der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass dem Rundlaufsorter eine Mehrzahl entlang seines Förderweges
angeordneter Paternostersorter mit jeweils einer Vielzahl vertikal umlaufender
Fächer
zugeordnet ist, die zur Aufnahme und Abgabe der Stückgüter von
dem und an den Rundlaufsorter und zur vorübergehenden Speicherung der
Stückgüter ausgestaltet
sind. Durch das zwischenzeitliche Speichern des Stückgutes
können
die zeitlichen Anforderungen besser koordiniert werden; denn einzelne
Gepäckstücke können vorübergehend vom
Rundlaufsorter entnommen und gespeichert werden, um sie zum richtigen
Zeitpunkt und in richtiger Reihenfolge wieder abzugeben. Paternostersorter
sind dazu besonders geeignet, weil sie in der Lage sind, auch größere Stückgutzahlen
kurzzeitig zu speichern und schnell wieder auszugeben. So wird es
möglich,
das zeitlich gesteuerte Zwischenspeichern beispielsweise mit der
Zollabfertigung oder Passkontrolle zu koordinieren, um sicher zu
stellen, dass das Fluggepäck
nicht auf dem Ausgabeband unbeaufsichtigt kreist, bevor der Passagier
das Band erreicht hat.
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Um
die Speicherkapazität
zu erhöhen
und den Ein- und Ausladevorgang zu beschleunigen, ist in einer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, dass der Rundlaufsorter im Bereich der
Paternostersorter in zwei Etagen übereinander geführt ist,
die beide von den entsprechend hohen Paternostersortern bedienbar
sind. Der Rundlaufförderer
kann zu diesem Zweck in einer Schleife oder achtförmig so geführt werden,
dass zwei Fördererabschnitte
unmittelbar übereinander
verlaufen und beide Abschnitte von denselben Paternostersortern
bedient werden.
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Zur
weiteren Kapazitätserhöhung sind
vorzugsweise die Paternostersorter beidseitig des Sortierförders angeordnet.
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Nach
einem besonderen Merkmal der Erfindung sind der Sortiersorter und/oder
der Paternostersorter mit Einrichtungen zum Überführen des Stückgutes zwischen Sortiersorter
und Paternostersorter versehen sind. Diese Einrichtungen können Abschieber,
Pusher, Förderer
oder ähnliche
bekannte Mittel sein, mit deren Hilfe die Stückgüter vom Sortiersorter zum Paternostersorter
oder zurück
bewegbar sind.
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Vorzugsweise
ist erfindungsgemäß der als Rundlaufsorter
ausgeführte
Sortiersorter als Kippschalen- oder Querbandförderer ausgeführt. Derartige
Sorter werden heute überwiegend
zum Transportieren und Sortieren von insbesondere Fluggepäck eingesetzt.
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Zur
Aufnahme und Abgabe des Stückgutes sind
nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Fächer des Paternostersorters
mit quer zur Transportrichtung des Sortiersorters endlos umlaufenden Querbändern als
Auflage für
das Stückgut
ausgestattet. Die Querbänder,
auf deren Obergurten das Stückgut
aufliegt, erleichtern den Be- und Entladevorgang durch den Umlauf
der endlosen Querbänder um
deren Umlenkrollen.
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Besonders
einfach und kosten günstig
ist es, wenn nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung die
Querbänder
in den Fächern
des Paternostersorters passiv angetrieben werden, indem die Querbänder jeweils
an der Übergabestelle
zum Rundlaufsorter mit dort stationär vorgesehenen Antrieben koppelbar
sind. Damit reduziert sich die Anzahl der Antriebe auf die Anzahl
der Paternoster.
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Eine
weitere Optimierung der Stückgutströme ist möglich, wenn
mindestens zwei Rundlaufsorter in mindestens zwei Etagen übereinander
angeordnet sind und mindestens einer der Paternostersorter zum Transport
des Stückgutes
von der einen zur anderen Etage vorgesehen ist. Der Paternostersorter
erfüllt
bei dieser Lösung
nicht nur die Speicher- und Sortierfunktion, sondern dient auch
der Verbindung der verschiedenen Ebenen oder Stockwerke. Dadurch
können
sich kreuzende Ströme
auf gleicher Ebene vermieden werden. Zum Beispiel kann in einer Etage
die Anlieferung ankommenden Fluggepäcks abgewickelt werden, während in
der zweiten Etage die Abführung
zu den Ausgabestellen erfolgt.
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Zur
Beladung der Transportmittel oder Fahrzeuge, wie z. B. zur Beladen
von ULDs im Airportbereich, ist es günstig, wenn, wie die Erfindung
vorsieht, der mindestens eine Rundlaufsorter neben den zu beladenden
Transportmitteln angeordnet ist, denen das Stückgut unmittelbar oder über den
Paternostersorter zugeführt
wird.
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Weil
die Größe des zu
sortierenden Stückgutes
stark variiert, bestimmte Größen aber
besonders häufig
und andere Größen selten
vorkommen, macht es Sinn, wenn nach einem erfindungsgemäßen Merkmal
die Größen der
in den Paternostersortern vorgesehen Fächer, insbesondere deren Höhe unterschiedlich
und an den tatsächlich
benötigten
Bedarf angepasst sind. Durch die unterschiedlichen Größen der
Fächer
der Paternostersorter kann der Raum/Flächenbedarf für einen
Rundlaufsorter, entsprechend der im Mittel auftretenden Größenhäufigkeit,
optimiert werden. Hat man (z. B ca. 5% Fluggepäckstücke, die höher als 50 cm sind, verwendet
man bei 95% der eingesetzten Paternostersorter kleine Fächer; bei
5% der Paternostersorter wird die Fachteilung entsprechend größer gemacht.
Bei konstanter maximaler Raumhöhe
wird der Prozentsatz der großen
Fächer
der Paternostersorter erhöht,
wobei das Verhältnis
der großen
Fächer
zu den kleinen das tatsächliche
benötigte
Verhältnis
abbildet.
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Mit
den Lösungsvorschlägen der
Erfindung können
die Beladeplätze
für die
ULDs optimal mit Gepäck
in der richtigen Frequenz beliefert werden, so dass die manuellen
Belader kaum Leer-Wartezeiten auf Fluggepäcke haben. Das Fluggepäck kann vorgruppiert
nach beliebigen Kriterien (z. B. 1. Klasse, Business Class, ...)
zugeführt
werden
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben.
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Es
zeigt:
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1 die
allgemeine Anordnung eines erfindungsgemäßen Rundlaufsorters,
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2 die
Verknüpfung
zweier Rundlaufsorter,
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3 einen
Paternostersorter mit Ausgabestelle und
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4 einen
zwei Etagen verbindenden Paternostersorter nach der Erfindung.
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In 1 ist
in grobschematischer Darstellung ein Sortierförderer dargestellt, der als
Rundlaufsorter 1 ausgeführt
ist. Er besteht aus dem endlos umlaufenden Förderer, der achtförmig geführt ist,
wobei die Fördererbereiche 4 zwischen
den Umlenkschleifen 2 und 3 des Förderers
doppelstöckig
ausgebildet ist, d. h. die Fördererbereiche 4 verlaufen zwischen
den Umlenkschleifen 2 und 3 in Etagen übereinander.
Der Förderer
selbst kann als Kippschalenförderer
oder Querbandsorter ausgebildet sein, andere Ausbildungen bekannter
Art sind ebenfalls möglich.
Wie in der Zeichnung angedeutet, sind beidseitig des Rundlaufsorters 1 im
Fördererbereich 4,
also dort wo die Förderer
vertikal (senkrecht zur Zeichnungsebene) übereinander laufen, Paternostersorter 5 und 6 angeordnet,
die die in zwei Ebenen umlaufenden Förderer bedienen. Die Paternostersorter 5 und 6 sind
in bekannter Weise ausgebildet, sie bestehen aus endlos in einer
vertikalen Ebene umlaufenden Fächern 20,
die jeweils das zu sortierende Stückgut aufnehmen. Die Paternostersorter 5 und 6 stehen
mit dem Rundlaufsorter 1 in unmittelbarer Wirkverbindung,
d. h. über
die Zuförderer 7 und 8 zugeführtes Stückgut, im
vorliegenden Beispiel Fluggepäck,
wird auf den Rundlaufsorter 1 aufgeben und kann von dort
in eines der vertikal umlaufenden Fächer 20 eines der
Paternostersorter 5 und 6 überführt werden.
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Die
Paternostersorter 5 und 6 sind in der Lage, das
aufgenommene Stückgut
zwischenzuspeichern und im vorherbestimmten Zeitpunkt zurück auf den
Rundlaufsorter 1 zu transportieren. Dazu sind (nicht dargestellte)
bekannte Fördermittel
verwendbar, die das Stückgut
aus dem Fach 20 des Paternostersorters 5 bzw. 6 austragen.
Das auf den Rundlaufsorter 1 zurückgeführte Stückgut kann bei 9 und 10 über Austragebänder ausgetragen
werden und, beispielsweise im Falle von Fluggepäck, dem Terminal I oder Terminal
II des Flughafens zugeführt
werden. Die Pfeile an den Umkehrschleifen 2 und 3 des Rundlaufsorters 1 symbolisieren
die Umlaufrichtung des achtförmig
geführten
Rundlaufsorters 1; die Größe der Paternostersorter 5 und 6 ist
entsprechend dem Durchsatz der Anlage gewählt; mindestens ist die Höhe der Paternostersorter 5 und 6 so
gewählt, dass
beide Ebenen im doppelstöckigen
Fördererbereich 4 bedient
werden können.
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In 2 sind
zwei Rundlaufsorter 1a und 1b miteinander verknüpft. Auch
hier läuft
der Rundlaufsorter 1a endlos in Schleifen 11, 12 um,
wobei in dem Fördererbereich 4 Paternostersorter 15 und 16 beidseitig
des Rundlaufsorters 1 angeordnet sind. Der zweite Rundlaufsorter 1b läuft ebenfalls
endlos um die Schleifen 14 und 13 um; hier sind
die beidseitig des Rundlaufsorters angeordneten Paternostersorter
mit 17 und 18 bezeichnet. Die Schleifen 12 und 13 liegen
sich in einem festgelegten Abschnitt parallel gegenüber und
ermöglichen
die Übergabe
des Stückgutes
von der Schleife 12 des einen Rundlaufsorters 1a auf
die Schleife 13 des anderen Rundlaufsorters 1b.
Auf diese Weise sind beide Rundlaufsorter 1a und 1b unmittelbar
miteinander verknüpft,
was die Kapazität,
insbesondere die Speicherkapazität
der beiden Rundlaufsorter deutlich erhöht.
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In 3 ist
in ebenfalls grobschematischer Darstellung eine Seitenansicht eines
der hier mit 19 bezeichneten Paternostersorter dargestellt,
dessen einzelne Fächer
bei 20 erkennbar sind. Bei 22 ist eine Rutsche
angedeutet, die mit einem der Fächer 20 der Paternostersorters 19 korrespondiert
und ein Ableiten eines Stückgutteiles
aus dem Fach 20 ermöglicht. Der
Paternostersorter 19 benötigt hierfür allerdings ein Hilfsmittel
zum Austragen des Stückgutes
aus dem Fach 20, das beispielsweise als bekannter Puscher
ausgebildet ist oder aber dadurch geschaffen wird, dass in den Fächern 20 quer
zu dem Rundsorter 1 antreibbare Querbänder angeordnet sind, auf denen
das Stückgut
aufliegt. Die Querbänder
werden vorzugsweise an einer Übergabestation, d.
h. im Ausführungsbeispiel
am Anfang der Rutsche 22 über dort stationär installierte
Antriebe (nicht dargestellt) in Umlaufbewegung versetzt, so dass
das Stückgut
auf die Rutsche 22 überführt werden
kann. Derartige Antriebe sind bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben
zu werden.
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4 zeigt
den Paternostersorter 19, der über zwei Etagen 23 und 24 reicht.
Mit Hilfe des zum Speichern und Sortieren vorgesehenen Paternostersorters 19 kann
gleichzeitig Stückgut
von einer Etage 23 auf eine andere Etage 24 getragen
werden, wo Zu- bzw. Abförderer 25 und 26 mit
den Fächern 20 des
Paternostersorters korrespondieren und Stückgut einbringen oder austragen.