DE60008761T2 - Ein fördersystem mit einer verschiebvorrichtung für artikel zwischen parallelen förderern - Google Patents

Ein fördersystem mit einer verschiebvorrichtung für artikel zwischen parallelen förderern Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fördersystem zum Sortieren von Artikeln, wie etwa Gepäck, zu mehreren Empfangseinrichtungen, wobei Übergangseinrichtungen angeordnet sind, um Artikel von einem ersten Förderer, entlang der mindestens zwei Aufgabestationen und mindestens zwei Abgabestationen, von denen jede mehrere Empfangseinrichtungen aufweist, abwechselnd angeordnet sind, und zu einem zweiten Förderer zu verschieben, um den Förderweg von Artikeln, die an einer ersten Aufgabestation auf den ersten Förderer geladen wurden und die zweite Abgabestation als Ziel haben, abzukürzen. Dabei wird die Förderkapazität des erste Förderers, der mit diesen Artikeln belegt ist, freigegeben, da die Artikel die mindestens eine restliche Aufgabestation nicht passieren, an der Artikel auf die freigemachten Teile des ersten Förderers geladen werden können, und die Sortierkapazität des Fördersystems wird erhöht.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein System, das zwei parallele Förderer und Übergangseinrichtungen zum Verschieben von Artikeln zwischen den zwei Förderern aufweist, welche so angeordnet sind, daß die zwei Förderer als Abkürzungen füreinander wirken.
  • Hintergrund
  • Fördersysteme zum Sortieren von Artikeln an mehrere Ziele sind z.B. von Gepäckbehandlungssystemen am Flughafen bekannt, bei denen Gepäck von einem Hauptförderer zu 50–150 oder sogar mehr Zielorten sortiert werden kann und jeder Zielort eine Empfangseinrichtung hat, die entlang des Förderwegs des Förderers angeordnet ist, der ihm zugeordnet ist. Aufgabestationen und Abgabestationen, die jeweils mehrere Empfangseinrichtungen aufweisen, können in vielfältiger Gestalt, wie etwa als Aufgabestationen, die sich mit Abgabestationen abwechseln, entlang des Förderwegs des Hauptförderers angeordnet sein.
  • Der vorkennzeichnende Teil von Anspruch 6 basiert auf der US-A-3 776 395. Die vorliegende Erfindung erstrebt es, wie weiter unten diskutiert, ein verbessertes Fördersystem zur Verfügung zu stellen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist ein Problem für die Sortierkapazität eines derartigen Hauptsortierers, daß es sein kann, daß Artikel entlang des größten Teils des Förderwegs, von dem sie auf den Förderer geladen werden und bis sie in eine Empfangseinrichtung abgegeben werden, laufen müssen, und somit für eine lange Zeit einen Teil des Hauptförderers belegen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Förder- und Sortierkapazität eines Fördersystems zu erhöhen, indem zumindest für einige der Artikel die Belegungsdauer verkürzt wird.
  • Dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung gelöst, indem mit Hilfe von Verschiebungseinrichtungen/Übergangseinrichtungen Abkürzungen und ein zweiter Förderer für Artikel angeordnet werden, die Zielorten zugeordnet sind, deren zugeordnete Empfangseinrichtungen sich entlang des Förderwegs weit entfernt von der Aufgabestation befinden, an der diese Artikel auf den Hauptförderer geladen werden, und auf diese Weise wird Förderkapazität des Hauptförderers freigegeben, so daß diese freigegebene Kapazität von Artikeln benutzt werden kann, die an Aufgabestationen auf den Hauptförderer geladen werden, die entlang des Förderwegs zwischen der Übergangseinrichtung und der Empfangseinrichtung angeordnet sind, der die verschobenen Artikel zugeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Fördersystem zwei parallele Förderer und Übergangseinrichtungen zum Verschieben von Artikeln zwi schen den zwei Förderern auf, die so angeordnet sind, daß die zwei Förderer als Abkürzungen füreinander wirken. Das System weist zwei Abgabestationen, die jeweils mehrere Empfangseinrichtungen haben, in die beide Förderer Artikel abgeben können, und zwei Aufgabestationen für jeden Förderer auf, wobei eine zwischen der ersten und der zweiten Abgabestation angeordnet ist und eine zwischen der zweiten und der ersten Abgabestation angeordnet ist.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Fördersystems mit:
    einem ersten Förderer zum Fördern von Artikeln entlang eines ersten Förderwegs, der durch eine erste feststehende Laufbahneinrichtung festgelegt ist, die eine geschlossene Schleife bildet, wobei sich auf der Laufbahneinrichtung der erste Förderer bewegt;
    einer ersten Abgabeeinrichtung zum Abgeben von Artikeln vom ersten Förderer;
    einer ersten Antriebseinrichtung zum Antreiben des ersten Förderers in einer Förderrichtung des ersten Förderers entlang des ersten Förderwegs;
    einer ersten Aufgabestation, die an einer Position entlang des ersten Förderwegs angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung zum Laden von Artikeln auf den ersten Förderer aufweist;
    einer zweiten Aufgabestation, die an einer Position entlang des ersten Förderwegs angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung zum Laden von Artikeln auf den ersten Förderer aufweist;
    einer ersten Abgabestation, die an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der ersten Aufgabestation und der zweiten Aufgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers angeordnet ist und mindestens eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Artikeln aufweist, die vom ersten Förderer abgegeben werden;
    einer zweiten Abgabestation, die an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der zweiten Aufgabestation und der ersten Aufgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers angeordnet ist und mindestens eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Artikeln aufweist, die vom ersten Förderer abgegeben werden;
    einem zweiten Förderer zum Fördern von Artikeln entlang des zweiten Förderwegs, der durch eine zweite feststehende Laufbahneinrichtung festgelegt ist, auf der sich der zweite Förderer bewegt, wobei der zweite Förderweg mindestens eine der mindestens einen Empfangseinrichtung der zweiten Abgabestation passiert und die Empfangseinrichtung zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer abgegeben werden;
    einer zweiten Abgabeeinrichtung zum Abgeben von Artikeln vom zweiten Förderer,
    einer zweiten Antriebseinrichtung zum Antreiben des zweiten Förderers in einer Förderrichtung des zweiten Förderers entlang des zweiten Förderwegs;
    einer ersten Übergangseinrichtung, die entlang des ersten Förderwegs zwischen der ersten Aufgabestation und der ersten Abgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom ersten Förderer auf die erste Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den zweiten Förderer an einer Position entlang des zweiten Förderwegs, die vor der zweiten Abgabestation in Förderrichtung des zweiten Förderers liegt, und
    einer Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs des Fördersystems, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Laden von Artikeln auf den ersten Förderer mit Hilfe der Ladeeinrichtung der ersten Aufgabestation, wobei jeder Artikel einer der Empfangseinrichtungen der ersten Abgabestation und der zweiten Abgabestation zugeordnet ist;
    • b) vom ersten Förderer erfolgendes Abgeben mindestens einiger der Artikel, die einer Empfangseinrichtung der zweiten Abgabestation zugeordnet sind, die zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer abgegeben werden, auf die erste Übergangseinrichtung;
    • c) Laden von Artikeln von der ersten Übergangseinrichtung auf den zweiten Förderer;
    • d) Abgeben von Artikeln vom zweiten Förderer in die Empfangseinrichtung der zweiten Abgabestation, der der einzelne Artikel zugeordnet ist;
    • e) Abgeben von Artikeln vom ersten Förderer in die Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation, der der einzelne Artikel zugeordnet ist;
    • f) Laden von Artikeln auf den ersten Förderer mit Hilfe der Ladeeinrichtung der zweiten Aufgabestation, wobei jeder Artikel einer der Empfangseinrichtungen der ersten Abgabestation und der zweiten Abgabestation zugeordnet ist, und optionales
    • g) Abgeben von Artikeln vom ersten Förderer in die Empfangseinrichtung der zweiten Abgabestation, der der einzelne Artikel zugeordnet ist.
  • Der erste Förderer und/oder der zweite Förderer können ein Sortierer mit mehreren Artikeltrageteilen sein, von denen jedes eine Artikeltragefläche festlegt und jedes Einrichtungen zum Abgeben von Artikeln hat, die von der Artikeltragefläche getragen werden. Der Sortierer kann ein Kippschalensortierer sein, so daß die Artikeltrageteile Schalen sind, die jeweils schwenkbar um eine Achse angeordnet sind, die zur Förderrichtung des Förderers an der Position der Schale im wesentlichen ausgerichtet ist, und wobei die Abgabeeinrichtung bewirken kann, daß die Schale von einer Artikeltrageposition in eine Artikelabgabeposition kippt, in der die Artikeltragefläche geneigt ist, um einen darauf getragenen Artikel abzugeben, und wobei diese Einrichtung bewirken kann, daß die Schale aus der Abgabeposition in die Trageposition zurückgeführt wird. Alternativ kann der Sortierer ein Querbandsortierer sein, wobei die Artikeltrageteile jeweils ein Endlosband aufweisen, das in einer Richtung im wesentlichen quer zur Förderrichtung des Förderers beweglich so angeordnet ist, daß eine Oberseite des Bands die Artikeltragefläche bildet, wobei die Abgabeeinrichtung eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Bewegung des Bands aufweist, um einen darauf getragenen Artikel abzugeben. Als eine andere Alternative können die Förderer Bandförderer oder ähnliches sein, und die Artikel können in beweglichen Behältern, wie etwa Schalen oder Taschen plaziert werden, die von den Förderern befördert werden.
  • Die Antriebseinrichtungen können von elektrischen Motoren, Linearmotoren etc. angetriebene Antriebsketten sein.
  • Bevorzugt bildet die zweite feststehende Laufbahneinrichtung eine geschlossene Schleife, und der zweite Förderweg passiert mindestens eine der mindestens einen Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation zwischen der zweiten Abgabestation und der ersten Übergangseinrichtung in Förderrichtung des zweiten Förderers, wobei die Empfangseinrichtung zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer abgegeben werden, wobei das Verfahren in diesem Fall ferner die folgenden, optionalen Schritte aufweist:
    • b1) vom ersten Förderer erfolgendes Abgeben mindestens einiger der Artikel, die einer Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation zugeordnet sind, die zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer abgegeben werden, auf die erste Übergangseinrichtung, und
    • d1) Abgeben von Artikeln vom zweiten Förderer in die Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation, der der einzelne Artikel zugeordnet ist.
  • Der Vorteil dieses Aufbaus ist, daß einer von zwei Artikeln, die der gleichen Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation zugeordnet und auf Artikeltrageteilen des ersten Förderers plaziert sind, die zu nahe beieinander sind, um beim ersten Passieren der Empfangseinrichtung abgegeben zu werden, mit Hilfe der ersten Übergangseinrichtung zu dem zweiten Förderer verschoben werden können. Außerdem muß die Auswahl von Artikeln, die mit Hilfe der ersten Übergangseinrichtung vom ersten Förderer zum zweiten Förderer verschoben werden sollen, nicht völlig fehlerfrei sein.
  • Gemäß einer noch besseren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Fördersystem ferner auf:
    eine zweite Übergangseinrichtung, die entlang des ersten Förderwegs zwischen der zweiten Aufgabestation und der zweiten Abgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom ersten Förderer auf die zweite Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den zweiten Förderer an einer Position entlang des zweiten Förderwegs zwischen der zweiten Abgabestation und der ersten Abgabestation in Förderrichtung des zweiten Förderers, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist:
    • f1) vom ersten Förderer erfolgendes Abgeben mindestens einiger der Artikel, die einer Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation zugeordnet sind, die zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer abgegeben werden, auf die zweite Übertragungseinrichtung, und
    • f2) Laden von Artikeln von der zweiten Übergangseinrichtung auf den zweiten Förderer.
  • Dadurch kann der zweite Förderer auch als eine Abkürzung für Artikel verwendet werden, die an der zweiten Aufgabestation auf den ersten Förderer geladen werden und die der Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation zugeordnet sind.
  • Es ist außerdem ein Vorteil, wenn das Fördersystem ferner aufweist:
    eine dritte Aufgabestation, die an einer Position entlang des zweiten Förderwegs angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung zum Laden von Artikeln auf den zweiten Förderer aufweist, wobei das Verfahren ferner den folgenden Schritt aufweist:
    • h) Laden von Artikeln auf den ersten Förderer mit Hilfe der Ladeeinrichtung der ersten Aufgabestation, wobei jeder Artikel einer der Empfangseinrichtungen der ersten Abgabestation und der zweiten Abgabestation zugeordnet ist. Das Fördersystem wird in diesem Aufbau wesentlich flexibler, und die Förderkapazität des zweiten Förderers kann in einem höheren Maß genutzt werden.
  • In der am meisten bevorzugten Ausführungsform, die sowohl äußerst flexibel ist, und in der die Förder- und Sortierkapazität des Fördersystems sehr effizient genutzt wird, weist das Fördersystem ferner auf:
    eine dritte Übergangseinrichtung, die entlang des zweiten Förderwegs zwischen der ersten Abgabestation und der zweiten Abgabestation in Förderrichtung des zweiten Förderers angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom zweiten Förderer auf die dritte Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den ersten Förderer an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der ersten Aufgabestation und der ersten Abgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers;
    eine vierte Aufgabestation, die entlang des zweiten Förderwegs zwischen der zweiten Abgabestation und der ersten Abgabestation in Förderrichtung des zweiten Förderers angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung zum Laden von Artikeln auf den zweiten Förderer aufweist;
    eine vierte Übergangseinrichtung, die entlang des zweiten Förderwegs zwischen der vierten Aufgabestation und der ersten Abgabestation in Förderrichtung des zweiten Förderers angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom zweiten Förderer auf die vierte Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den ersten Förderer an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der zweiten Aufgabestation und der zweiten Abgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers,
    wobei die dritte Aufgabestation entlang des zweiten Förderwegs zwischen der ersten Abgabestation und der dritten Übergangseinrichtung in Förderrichtung des zweiten Förderers angeordnet ist, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist:
    • i) vom zweiten Förderer erfolgendes Abgeben mindestens einiger der Artikel, die einer Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation zugeordnet sind, auf die dritte Übergangseinrichtung;
    • j) Laden von Artikeln von der dritten Übergangseinrichtung auf den ersten Förderer;
    • k) Laden von Artikeln auf den zweiten Förderer mit Hilfe der Ladeeinrichtung der vierten Aufgabestation, wobei jeder Artikel einer der Empfangseinrichtungen der ersten Abgabestation und der zweiten Abgabestation zugeordnet ist;
    • l) vom zweiten Förderer erfolgendes Abgeben mindestens einiger der Artikel, die einer Empfangseinrichtung der zweiten Abgabestation zugeordnet sind, auf die vierte Übergangseinrichtung, und
    • m) Laden von Artikeln von der vierten Übergangseinrichtung auf den ersten Förderer.
  • Es versteht sich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung mehr Aufgabestationen, Abgabestationen und Übergangseinrichtungen entlang des ersten und/oder zweiten Förderers angeordnet werden können und derartige Fördersysteme gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung mit offensichtlichen Veränderungen betrieben werden können.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Fördersystem, das wie weiter oben beschrieben angeordnet ist und das gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung betrieben werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren gezeigt, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht des linken Teils des Fördersystems ist;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Abschnitts des Abgabebereichsteils des Fördersystems ist, der rechts von dem Teil von 1 angeordnet ist;
  • 3 eine schematische Ansicht des rechten Teils des Fördersystems ist, der im wesentlichen in der Funktion gleich dem Teil von 1 ist und rechts von dem Teil von 2 angeordnet ist, und
  • 4 eine detaillierte Ansicht des Übergangsabschnitts des Teils von 1 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • Die in 14 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fördersystems weist zwei Schichten von Förderern mit einem wechselseitigen, vertikalen Abstand zwischen den Schichten auf. Die Abgabestationen sind angeordnet, um Artikel von den Förderern beider Schichten zu empfangen, und erhöhen auf diese Weise den Nutzungsgrad der Abgabestationen. Die zwei Schichten haben im wesentlichen die gleiche Funktion und werden in einer ähnlichen Weise betrieben.
  • Der in 1 gezeigte, linke Teil des Fördersystems weist eine Aufgabestation 1 für den ersten Förderer 2 der oberen Schicht, eine Aufgabestation 3 für den ersten Förderer 4 der unteren Schicht, eine Aufgabestation 5 für den zweiten Förderer 6 der oberen Schicht und eine Aufgabestation 7 für den zweiten Förderer 8 der unteren Schicht auf, wobei jede Aufgabestation 1, 3, 5, 7 sechs Ladeeinrichtungen 9 zum Laden von Artikeln auf den jeweiligen Förderer aufweist. Jede Ladeeinrichtung 9 weist eine Anzahl von Förderbandabschnitten auf, von denen der letzte Abschnitt 10 in einem Winkel von 30 Grad zur Förderrichtung des jeweiligen Förderers 2, 4, 6, 8 angeordnet ist, so daß die Artikel, wenn sie auf die Schalen des Förderers 2, 4, 6, 8 geladen sind, eine Geschwindigkeit in der Förderrichtung des Förderers 2, 4, 6, 8 haben, die für das gezeigte System im wesentlichen gleich der Fördergeschwindigkeit des Förderers 2, 4, 6, 8 von etwa 2 m/s ist. Die vorliegende Erfindung hängt jedoch nicht von der Fördergeschwindigkeit ab, sondern kann auf Förderer mit einer Fördergeschwindigkeit innerhalb eines weiten Bereichs angewendet werden. Alle vier Förderer 2, 4, 6, 8 haben an den Aufgabestationen 1, 3, 5, 7 in 1 eine Förderrichtung von rechts nach links.
  • Abtasteinrichtungen 11 sind an jedem Förderer 2, 4, 6, 8 direkt laufabwärts von der Aufgabestation 1, 3, 5, 7 vorgesehen, um ein Identitätskennzeichen oder ein Etikett jedes der auf den Förderern 2, 4, 6, 8 beförderten Artikel abzutasten und auf diese Weise zu bestimmen, welcher Empfangseinrichtung jeder Artikel zugeordnet ist. Die abgetasteten Informationen werden an eine zentrale Steuerungseinheit kommuniziert, die den Betrieb des Fördersystems steuert. Die Abtasteinrichtungen 11 sind Einrichtungen zum Abtasten von Barcodes, könnten aber alternativ Einrichtungen sein, um ein RFI-Etikett abzutasten, um Zeichen unter Verwendung einer optischen Zeichenerkennung abzutasten oder um jede beliebige, andere Identifikationseinrichtung abzutasten, um für jeden Artikel eindeutige Identitätsinformationen oder lediglich Zielortinformationen, d.h, welcher Empfangseinrichtung der Artikel zugeordnet ist, bereitzustellen.
  • Eine Abgabestation 12 mit drei Empfangseinrichtungen 13, die Artikel empfangen können, die von allen vier Förderern 2, 4, 6, 8 abgegeben werden, ist angeordnet, um Artikel für spezielle Zielorte zu empfangen. Eine andere Abgabestation 14 mit vier Empfangseinrichtungen 15, die Artikel empfangen kann, die von allen vier Förderern 2, 4, 6, 8 abgegeben werden, ist direkt laufabwärts von der vorhergehenden Abgabestation 12 angeordnet, um Artikel zu empfangen, für welche die Abtasteinrichtungen 11 nicht in der Lage waren, deren Barcode zu lesen. Diese Artikel werden manuell neu angeordnet und optional mit einem neuen Identifikationsetikett versehen, woraufhin sie mit Hilfe der Wiederladeeinrichtung 16 wieder auf die Förderer 2, 4, 6, 8 geladen werden.
  • Ein Übergangsabschnitt 17 ist in der Förderrichtung der Förderer 2, 4, 6, 8 laufabwärts von der Abgabestation angeordnet. Siehe 4 für Einzelheiten eines Übergangsabschnitts 17 für den ersten Förderer 2 und den zweiten Förderer 6 der oberen Schicht. Der Übergangsabschnitt 17 weist zwei Übergangsförderer 18, 19 auf, um Artikel zu empfangen, die von dem ersten Förderer 2 abgegeben werden, und um diese Artikel auf den zweiten Förderer 6 zu laden, und zwei Übergangsförderer 20, 21, um Artikel zu empfangen, die von dem zweiten Förderer 6 abgegeben werden, und um diese Artikel auf den ersten Förderer 2 zu laden. Die Übergangsförderer 18–21 sind so angeordnet, daß Artikel, die von einem Förderer 2, 4, 6, 8 laufaufwärts von der Position, an der von einem anderen Übergangsförderer 16–19 andere Artikel auf den Förderer geladen werden, an einen Übergangsförderer 18–21 abgegeben werden, so daß die Schalen, von denen Artikel an einen Übergangsförderer 18–21 abgegeben wurden, in der Lage sind, andere Artikel von einem anderen Übergangsförderer 18–21 zu empfangen. Zwei Übergangsförderer 18–21 sind von jedem Förderer 2, 4, 6, 8 zum anderen angeordnet, um die Übergangskapazität zu erhöhen, weil aufgrund von technischen Einschränkungen nur jede dritte oder vierte Schale einen Artikel an einen gegebenen Übergangsförderer 18–21 abgeben kann. Ein (nicht gezeigter) ähnlicher Übergangsabschnitt ist für die Förderer 4, 8 der unteren Schicht angeordnet. Das Identitätskennzeichen oder Etikett jedes der Artikel wird von der zweiten Abtasteinrichtung 22, die auf jedem Förderer 2, 4, 6, 8 laufabwärts von dem Übergangsabschnitt 17 angeordnet ist, wieder abgetastet, um die Identität der Artikel zu bestätigen. Einige der Artikel können auf dem Übergangsabschnitt 17 umgedreht worden sein, so daß das Etikett unlesbar ist, aber die Identität derartiger Artikel kann durch die Steuerungseinrichtung des Fördersystems aus der Identität benachbarter Artikel und Daten über die Reihenfolge der Artikel bestimmt werden.
  • Die ersten Förderer 2, 4 bewegen sich nach dem Übergangsabschnitt 17 in Richtung der ersten Abgabestation 23, siehe 2, welche insgesamt vierzig Empfangseinrichtungen 24 aufweist, die jeweils Artikel empfangen können, die von allen vier Förderern 2, 4, 6, 8 abgegeben werden, wobei die ersten Förderer 2, 4 die erste Abgabestation 23 von links nach rechts passieren und die zweiten Förderer 6, 8 sie von rechts nach links passieren. Die zweiten Förderer 6, 8 bewegen sich nach dem Übergangsabschnitt 17 in Richtung der zweiten Abgabestation 25, siehe 2, die ebenfalls insgesamt vierzig Empfangseinrichtungen 26 aufweist, welche Artikel empfangen können, die von allen vier Förderern 2, 4, 6, 8 abgegeben werden, wobei die ersten Förderer 2, 4 die zwei te Abgabestation 25 von rechts nach links passieren und die zweiten Förderer 6, 8 sie von links nach rechts passieren.
  • Der in 3 gezeigte, rechte Teil des Fördersystems ist im wesentlichen ähnlich dem linken Teil mit zweiten Aufgabestationen 27–30 zum Laden von Artikeln auf die Förderer 2, 4, 6, 8, jeweils einer Abgabestation 31 mit vier Empfangseinrichtungen 32, die Artikel empfangen können, die von allen vier Förderern 2, 4, 6, 8 abgegeben werden, wobei die Abtasteinrichtungen 33 für diese Artikel nicht in der Lage waren, den Barcode zu lesen, und einem zweiten Übergangsabschnitt 34. Die Förderer 2, 4, 6, 8 passieren die Aufgabestationen 27–30 von links nach rechts.
  • Artikel, die jeweils einer der Empfangseinrichtungen 24, 26 der Abgabestationen 23, 25 zugeordnet sind, werden an den jeweiligen Aufgabestationen 1, 3, 5, 7, auf den ersten Förderer 2, 4 und den zweiten Förderer 6, 8 geladen. Mindestens einige der Artikel auf den ersten Förderern 2, 4, die Empfangseinrichtungen 26 der zweiten Abgabestation 25 zugeordnet sind, werden an dem Übergangsabschnitt 17 auf nicht belegte Schalen der zweiten Förderer 6, 8 und umgekehrt von den zweiten Förderern 6, 8 auf die ersten Förderer 2, 4 verschoben, so daß die Förderer 2, 4, 6, 8 als Abkürzungen für die Artikel verwendet werden, um die richtigen Empfangseinrichtungen 24, 26 zu erreichen, ohne die zweiten Aufgabeeinrichtungen 27–30 zu passieren, wodurch an den zweiten Aufgabestationen 27–30 eine höhere Anzahl unbelegter Schalen der Förderer 2, 4, 6, 8 für Artikel verfügbar ist. Auf diese Weise wird die Förderkapazität des Fördersystems drastisch erhöht.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Fördersystems mit: einem ersten Förderer zum Fördern von Artikeln entlang eines ersten Förderwegs, der durch eine erste feststehende Laufbahneinrichtung festgelegt ist, die eine geschlossene Schleife bildet, wobei sich auf der Laufbahneinrichtung der erste Förderer bewegt; einer ersten Abgabeeinrichtung zum Abgeben von Artikeln vom ersten Förderer; einer ersten Antriebseinrichtung zum Antreiben des ersten Förderers in einer Förderrichtung des ersten Förderers entlang des ersten Förderwegs; einer ersten Aufgabestation, die an einer Position entlang des ersten Förderwegs angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung zum Laden von Artikeln auf den ersten Förderer aufweist; einer zweiten Aufgabestation, die an einer Position entlang des ersten Förderwegs angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung zum Laden von Artikeln auf den ersten Förderer aufweist; einer ersten Abgabestation, die an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der ersten Aufgabestation und der zweiten Aufgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers angeordnet ist und mindestens eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Artikeln aufweist, die vom ersten Förderer abgegeben werden; einer zweiten Abgabestation, die an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der zweiten Aufgabestation und der ersten Aufgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers angeordnet ist und mindestens eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Artikeln aufweist, die vom ersten Förderer abgegeben werden; einem zweiten Förderer zum Fördern von Artikeln entlang eines zweiten Förderwegs, der durch eine zweite feststehende Laufbahneinrichtung festgelegt ist, auf der sich der zweite Förderer bewegt, wobei der zweite Förderweg mindestens eine der mindestens einen Empfangseinrichtung der zweiten Abgabestation passiert und die Empfangseinrichtung zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer abgegeben werden; einer zweiten Abgabeeinrichtung zum Abgeben von Artikeln vom zweiten Förderer; einer zweiten Antriebseinrichtung zum Antreiben des zweiten Förderers in einer Förderrichtung des zweiten Förderers entlang des zweiten Förderwegs; einer ersten Übergangseinrichtung, die entlang des ersten Förderwegs zwischen der ersten Aufgabestation und der ersten Abgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom ersten Förderer auf die erste Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den zweiten Förderer an einer Position entlang des zweiten Förderwegs, die vor der zweiten Abgabestation in Förderrichtung des zweiten Förderers liegt, und einer Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs des Fördersystems, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Laden von Artikeln auf den ersten Förderer mit Hilfe der Ladeeinrichtung der ersten Aufgabestation, wobei jeder Artikel einer der Empfangseinrichtungen der ersten Abgabestation und der zweiten Abgabestation zugeordnet ist; b) vom ersten Förderer erfolgendes Abgeben mindestens einiger der Artikel, die einer Empfangseinrichtung der zweiten Abgabestation zugeordnet sind, die zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer abgegeben werden, auf die erste Übergangseinrichtung; c) Laden von Artikeln von der ersten Übergangseinrichtung auf den zweiten Förderer; d) Abgeben von Artikeln vom zweiten Förderer in die Empfangseinrichtung der zweiten Abgabestation, der der einzelne Artikel zugeordnet ist; e) Abgeben von Artikeln vom ersten Förderer in die Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation, der der einzelne Artikel zugeordnet ist; f) Laden von Artikeln auf den ersten Förderer mit Hilfe der Ladeeinrichtung der zweiten Aufgabestation, wobei jeder Artikel einer der Empfangseinrichtungen der ersten Abgabestation und der zweiten Abgabestation zugeordnet ist, und optionales g) Abgeben von Artikeln vom ersten Förderer in die Empfangseinrichtung der zweiten Abgabestation, der der einzelne Artikel zugeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite feststehende Laufbahneinrichtung eine geschlossene Schleife bildet und der zweite Förderweg mindestens eine der mindestens einen Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation zwischen der zweiten Abgabestation und der ersten Übergangseinrichtung in Förderrichtung des zweiten Förderers passiert, wobei die Empfangseinrichtung zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer abgegeben werden, wobei das Verfahren ferner die folgenden, optionalen Schritte aufweist: b1) vom ersten Förderer erfolgendes Abgeben mindestens einiger der Artikel, die einer Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation zugeordnet sind, die zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer abgegeben werden, auf die erste Übergangseinrichtung, und d1) Abgeben von Artikeln vom zweiten Förderer in die Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation, der der einzelne Artikel zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Fördersystem ferner aufweist: eine zweite Übergangseinrichtung, die entlang des ersten Förderwegs zwischen der zweiten Aufgabestation und der zweiten Abgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom ersten Förderer auf die zweite Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den zweiten Förderer an einer Position entlang des zweiten Förderwegs zwischen der zweiten Abgabestation und der ersten Abgabestation in Förderrichtung des zweiten Förderers, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: f1) vom ersten Förderer erfolgendes Abgeben mindestens einiger der Artikel, die einer Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation zugeordnet sind, die zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer abgegeben werden, auf die zweite Übergangseinrichtung, und f2) Laden von Artikeln von der zweiten Übergangseinrichtung auf den zweiten Förderer.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Fördersystem ferner aufweist: eine dritte Aufgabestation, die an einer Position entlang des zweiten Förderwegs angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung zum Laden von Artikeln auf den zweiten Förderer aufweist, wobei das Verfahren ferner den folgenden Schritt aufweist: h) Laden von Artikeln auf den ersten Förderer mit Hilfe der Ladeeinrichtung der ersten Aufgabestation, wobei jeder Artikel einer der Empfangseinrichtungen der ersten Abgabestation und der zweiten Abgabestation zugeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, wobei das Fördersystem ferner aufweist: eine dritte Übergangseinrichtung, die entlang des zweiten Förderwegs zwischen der ersten Abgabestation und der zweiten Abgabestation in Förderrichtung des zweiten Förderers angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom zweiten Förderer auf die dritte Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den ersten Förderer an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der ersten Aufgabestation und der ersten Abgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers; eine vierte Aufgabestation, die entlang des zweiten Förderwegs zwischen der zweiten Abgabestation und der ersten Abgabestation in Förderrichtung des zweiten Förderers angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung zum Laden von Artikeln auf den zweiten Förderer aufweist; eine vierte Übergangseinrichtung, die entlang des zweiten Förderwegs zwischen der vierten Aufgabestation und der ersten Abgabestation in Förderrichtung des zweiten Förderers angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom zweiten Förderer auf die vierte Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den ersten Förderer an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der zweiten Aufgabestation und der zweiten Abgabestation in Förderrichtung des ersten Förderers, wobei die dritte Aufgabestation entlang des zweiten Förderwegs zwischen der ersten Abgabestation und der dritten Übergangseinrichtung in Förderrichtung des zweiten Förderers angeordnet ist, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: i) vom zweiten Förderer erfolgendes Abgeben mindestens einiger der Artikel, die einer Empfangseinrichtung der ersten Abgabestation zugeordnet sind, auf die dritte Übergangseinrichtung; j) Laden von Artikeln von der dritten Übergangseinrichtung auf den ersten Förderer; k) Laden von Artikeln auf den zweiten Förderer mit Hilfe der Ladeeinrichtung der vierten Aufgabestation, wobei jeder Artikel einer der Empfangseinrichtungen der ersten Abgabestation und der zweiten Abgabestation zugeordnet ist; l) vom zweiten Förderer erfolgendes Abgeben mindestens einiger der Artikel, die einer Empfangseinrichtung der zweiten Abgabestation zugeordnet sind, auf die vierte Übergangseinrichtung, und m) Laden von Artikeln von der vierten Übergangseinrichtung auf den ersten Förderer.
  6. Fördersystem mit: einer Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs des Fördersystems; einem ersten Förderer (2, 4) zum Fördern von Artikeln entlang eines ersten Förderwegs, der durch eine erste feststehende Laufbahneinrichtung festgelegt ist, die eine geschlossene Schleife bildet, wobei sich auf der Laufbahneinrichtung der erste Förderer (2, 4) bewegt; einer ersten Abgabeeinrichtung zum Abgeben von Artikeln vom ersten Förderer (2, 4); einer ersten Antriebseinrichtung zum Antreiben des ersten Förderers (2, 4) in einer Förderrichtung des ersten Förderers (2, 4) entlang des ersten Förderwegs; einer ersten Aufgabestation (1, 3, 5, 7), die an einer Position entlang des ersten Förderwegs angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung (9) zum Laden von Artikeln auf den ersten Förderer (2, 4) aufweist; einer zweiten Aufgabestation (27, 28, 29, 30), die an einer Position entlang des ersten Förderwegs angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung (9) zum Laden von Artikeln auf den ersten Förderer (2, 4) aufweist; einer ersten Abgabestation (23), die an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der ersten Aufgabestation (1, 3, 5, 7) und der zweiten Aufgabestation (27, 28, 29, 30) in Förderrichtung des ersten Förderers (2, 4) angeordnet ist und mindestens eine Empfangseinrichtung (24) zum Empfangen von Artikeln aufweist, die vom ersten Förderer (2, 4) abgegeben werden; einer zweiten Abgabestation (25), die an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der zweiten Aufgabestation (27, 28, 29, 30) und der ersten Aufgabestation (1, 3, 5, 7) in Förderrichtung des ersten Förderers (2, 4) angeordnet ist und mindestens eine Empfangseinrichtung (26) zum Empfangen von Artikeln aufweist, die vom ersten Förderer (2, 4) abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördersystem ferner aufweist: einen zweiten Förderer (6, 8) zum Fördern von Artikeln entlang eines zweiten Förderwegs, der durch eine zweite feststehende Laufbahneinrichtung festgelegt ist, auf der sich der zweite Förderer (6, 8) bewegt, wobei der zweite Förderweg mindestens eine der mindestens einen Empfangseinrichtung (26) der zweiten Abgabestation (25) passiert und die Empfangseinrichtung (26) zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer (6, 8) abgegeben werden; eine zweite Abgabeeinrichtung zum Abgeben von Artikeln vom zweiten Förderer (6, 8); eine zweite Antriebseinrichtung zum Antreiben des zweiten Förderers (6, 8) in einer Förderrichtung des zweiten Förderers (6, 8) entlang des zweiten Förderwegs, und eine erste Übergangseinrichtung (17), die entlang des ersten Förderwegs zwischen der ersten Aufgabestation (1, 3, 5, 7) und der ersten Abgabestation (23) in Förderrichtung des ersten Förderers (2, 4) angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom ersten Förderer (2, 4) auf die erste Übergangseinrichtung (17) abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den zweiten Förderer (6, 8) an einer Position entlang des zweiten Förderwegs, die vor der zweiten Abgabestation (25) in Förderrichtung des zweiten Förderers (6, 8) liegt.
  7. Fördersystem nach Anspruch 6, wobei die zweite feststehende Laufbahneinrichtung eine geschlossene Schleife bildet und der zweite Förderweg mindestens eine der mindestens einen Empfangseinrichtung (24) der ersten Abgabestation (23) zwischen der zweiten Abgabestation (25) und der ersten Übergangseinrichtung (17) in Förderrichtung des zweiten Förderers (6, 8) passiert, wobei die Empfangseinrichtung (24) zum Empfangen von Artikeln angeordnet ist, die vom zweiten Förderer (6, 8) abgegeben werden.
  8. Fördersystem nach Anspruch 7 und ferner mit: einer zweiten Übergangseinrichtung, die entlang des ersten Förderwegs zwischen der zweiten Aufgabestation (27, 28, 29, 30) und der zweiten Abgabestation (25) in Förderrichtung des ersten Förderers (2, 4) angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom ersten Förderer (2, 4) auf die zweite Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den zweiten Förderer (6, 8) an einer Position entlang des zweiten Förderwegs zwischen der zweiten Abgabestation (25) und der ersten Abgabestation (23) in Förderrichtung des zweiten Förderers (6, 8).
  9. Fördersystem nach Anspruch 6 oder 7 und ferner mit: einer dritten Aufgabestation, die an einer Position entlang des zweiten Förderwegs angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung (9) zum Laden von Artikeln auf den zweiten Förderer (6, 8) aufweist.
  10. System nach Anspruch 8 und 9 und ferner mit: einer dritten Übergangseinrichtung, die entlang des zweiten Förderwegs zwischen der ersten Abgabestation (23) und der zweiten Abgabestation (25) in Förderrichtung des zweiten Förderers (6, 8) angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom zweiten Förderer (6, 8) auf die dritte Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den ersten Förderer (2, 4) an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der ersten Aufgabestation (1, 3, 5, 7) und der ersten Abgabestation (23) in Förderrichtung des ersten Förderers (2, 4); einer vierten Aufgabestation, die entlang des zweiten Förderwegs zwischen der zweiten Abgabestation (25) und der ersten Abgabestation (23) in Förderrichtung des zweiten Förderers (6, 8) angeordnet ist und mindestens eine Ladeeinrichtung (9) zum Laden von Artikeln auf den zweiten Förderer (6, 8) aufweist; einer vierten Übergangseinrichtung, die entlang des zweiten Förderwegs zwischen der vierten Aufgabestation und der ersten Abgabestation (23) in Förderrichtung des zweiten Förderers (6, 8) angeordnet ist, zum Empfangen von Artikeln, die vom zweiten Förderer (6, 8) auf die vierte Übergangseinrichtung abgegeben werden, und zum Laden der Artikel auf den ersten Förderer (2, 4) an einer Position entlang des ersten Förderwegs zwischen der zweiten Aufgabestation (27, 28, 29, 30) und der zweiten Abgabestation (25) in Förderrichtung des ersten Förderers (2, 4), wobei die dritte Aufgabestation entlang des zweiten Förderwegs zwischen der ersten Abgabestation (23) und der dritten Übergangseinrichtung in Förderrichtung des zweiten Förderers (6, 8) angeordnet ist.
  11. Fördersystem nach Anspruch 10, wobei: die erste Übergangseinrichtung (17) und die dritte Übergangseinrichtung so angeordnet sind, daß Artikel vom ersten Förderer (2, 4) auf die erste Übergangseinrichtung (17) an einer Position entlang des ersten Förderwegs abgegeben werden können, die in Förderrichtung des ersten Förderers (2, 4) vor der Position liegt, an der die dritte Übergangseinrichtung Artikel auf den ersten Förderer (2, 4) laden kann, und so, daß Artikel vom zweiten Förderer (6, 8) auf die dritte Übergangs einrichtung an einer Position entlang des zweiten Förderwegs abgegeben werden können, die in Förderrichtung des zweiten Förderers (6, 8) vor der Position liegt, an der die erste Übergangseinrichtung (17) Artikel auf den zweiten Förderer (6, 8) laden kann, und die zweite Übergangseinrichtung und die vierte Übergangseinrichtung so angeordnet sind, daß Artikel vom ersten Förderer (2, 4) auf die zweite Übergangseinrichtung an einer Position entlang des ersten Förderwegs abgegeben werden können, die in Förderrichtung des ersten Förderers (2, 4) vor der Position liegt, an der die vierte Übergangseinrichtung Artikel auf den ersten Förderer (2, 4) laden kann, und so, daß Artikel vom zweiten Förderer (6, 8) auf die vierte Übergangseinrichtung an einer Position entlang des zweiten Förderwegs abgegeben werden können, die in Förderrichtung des zweiten Förderers (6, 8) vor der Position liegt, an der die zweite Übergangseinrichtung Artikel auf den zweiten Förderer (6, 8) laden kann.
  12. Fördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei der erste Förderer (2, 4) ein Sortierer mit mehreren Artikeltrageteilen ist, die jeweils eine Artikeltragefläche bilden und jeweils eine Einrichtung zum Abgeben von Artikeln haben, die durch die Artikeltragefläche getragen werden.
  13. Fördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei der zweite Förderer (6, 8) ein Sortierer mit mehreren Artikeltrageteilen ist, die jeweils eine Artikeltragefläche bilden und jeweils eine Einrichtung zum Abgeben von Artikeln haben, die durch die Artikeltragefläche getragen werden.
  14. Fördersystem nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Artikeltrageteile Schalen sind, die jeweils schwenkbar um eine Achse angeordnet sind, die zur Förderrichtung des Förderers (2, 4, 6, 8) an der Position der Schale im wesentlichen ausgerichtet ist, und wobei die Abgabeeinrichtung bewirken kann, daß die Schale aus einer Artikeltrageposition in eine Artikelabgabeposition kippt, in der die Artikeltragefläche geneigt ist, um einen darauf getragenen Artikel abzugeben, und wobei die Einrichtung bewirken kann, daß die Schale aus der Abgabeposition in die Trageposition zurückgeführt wird.
  15. Fördersystem nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Artikeltrageteile jeweils ein Endlosband aufweisen, das in einer Richtung im wesentlichen quer zur Förderrichtung des Förderers (2, 4, 6, 8) beweglich so angeordnet ist, daß eine Oberseite des Bands die Artikeltragefläche bildet, wobei die Abgabeeinrichtung eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Bewegung des Bands aufweist, um einen darauf getragenen Artikel abzugeben.
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