DE2611914A1 - Waage fuer eine verpackungsmaschine fuer scheibenfoermiges gut - Google Patents

Waage fuer eine verpackungsmaschine fuer scheibenfoermiges gut

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DE2611914A1 DE19762611914 DE2611914A DE2611914A1 DE 2611914 A1 DE2611914 A1 DE 2611914A1 DE 19762611914 DE19762611914 DE 19762611914 DE 2611914 A DE2611914 A DE 2611914A DE 2611914 A1 DE2611914 A1 DE 2611914A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Waage für eine Verpackungsmaschine für
  • scheibenförmiges Gut Waage für eine Verpackungsmaschine für scheibenförmiges Gut, insbesondere Schnittbrot, die am Einlauf für die Verpackungsmaschine angebracht ist und einen Hinweis auf das Gewicht einer aus mehreren Scheiben bestehenden Portion gibt, die von einer Bedienungsperson oder Greifeinrichtung von einem Auslauf einer hinsichtlich der Scheibendicke einstellbaren Schneidemaschine auf den Einlauf gelegt wird.
  • Es ist bekannt, bei insbesondere automatisch arbeitenden Verpackungsmaschinen für scheibenförmiges Gut, insbesondere Schnittbrot, eine Kantrolleinrichtung vorzusehen, die die Menge des zu verpackenden Gutes, insbesondere das Gewicht, dahingehend überprüfen, ob es innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt.
  • Ergibt die Kontrolle, daß die erforderliche Menge (z. B. das erforderliche Gewicht} nicht erreicht wird, wird von der Bedienungsperson - oder auch einer Greifeinrichtung - scheibenförmiges Gut, z B. Schnittbrotscheiben, hinzugefügt, bis der erwünschte Bereich erreicht ist, während umgekehrt scheibenförmiges Gut von der Portion weggenommen wird, wenn der anqestrebte Bereich überschritten wird.
  • Es ist auch bekannt, die Scheibendicke einer Schneidemaschine für scheibenförmiges Gut, z.B. Schnittbrot einzustellen.
  • Bekannt sind auch Verpackungsmaschinen für scheibenförmiges Gut, insbesondere Schnittbrot, die einen Einlauf besitzen, der mindestens zwei, vorzugsweise drei über Umlenkrollen geführte Transportriemen oder Transportketten mit darauf angeordneten Mitnehmernasen für auf die Transportriemen aufgelegte Scheibenstapel aufweist.
  • Bei der bekannten Waage für eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art ist es nachteilig, daß die Bedienungsperson das Gewicht des aufgelegten Brotstapels ablesen und aufgrund der abgelesenen Werte ausrechnen muß, ob dem Stapel Brotscheiben hinzugefügt werden müssen oder von diesem Brotstapel Scheiben entfernt werden müssen, damit der angestrebte Gewichtsbereich erreicht wird. Das führt zu einer starken Belastung der Bedienungsperson und begrenzt auch die Geschwindigkeit, mit der das Schnittbrot portioniert werden kann. Außerdem besteht keine Möglichkeit, zu erreichen, daß innerhalb des angestrebten Gewichtsbereiches möglichst immer die untere Grenze angenähert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waage für eine Verpackungsmaschine für scheibenförmiges Gut, insbesondere Schnittbrot, zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und insbesondere die Schnelligkeit der Portionierung vergrößert und ermöglicht, daß möglichst immer das Gewicht der Portion in der Nähe der unteren Grenze des angestrebten Gewichtsbereiches liegt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Waage einen unteren, mittleren und oberen Anzeigebereich aufweist, die aneinander anschließen und in jeweils mehrere Anzeigestufen aufgeteilt sind, wobei der mittlere Bereich sowie die Gewichtsabstufungen des unteren und oberen Bereichs ungefähr dem einfachen oder mehrfachen Gewicht einer Scheibe entsprechen.
  • Auf diese Weise ergibt sich nicht nur eine sehr übersichtliche Anzeige für die Bedienungsperson - bzw. Steuersignale für die Greifeinrichtung -, sondern es besteht auch die Möglichkeit, über den feiner gestuften mittleren Bereich Informationen darüber zu erhalten, ob die Scheibendicke optimal eingestellt ist.
  • Die Anzeige wird besonders übersichtlich, wenn sie durch Signallampen erfolgt, wobei jede Gewichtsstufe durch eine Lampe repräsentiert ist. Durch unterschiedliche Farben für die Signallampen der verschiedenen Bereiche läßt sich die Übersicht noch verbessern. Auch kann zweckmäßigerweise an den Lampen das jeweilige Gewicht angegeben sein.
  • Wird eine Verpackungsmaschine mit einem aus zwei, vorzugsweise drei über Umlenkrollen geführten Transportriemen oder -ketten mit darauf angeordneten Mitnehmernasen für auf Transportriemen aufgelegte Scheiben verwendet, ist es günstig, wenn die Waage die Wägeebene darstellende Aufnahmeschienen besitzt, die zwischen den Transportriemen angeordnet sind und mit ihrer Oberseite so weit über die Transportriemen hinausragen, daß auf den Aufnahmeschienen liegendes Gut von der Oberseite des Transportriemens nicht berührt wird, von den Nasen aber noch erfaßt und von den Aufnahmeschienen heruntergeschoben werden kann. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders gutes Zusammenspiel zwischen der Waage und der Transporteinrichtung für die Verpackungsmaschine.
  • Die Steuerungsmöglichkeiten lassen sich dadurch noch vergrößern, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an den Einlauf der Verpackungsmaschine eine weitere Transporteinrichtung sich anschließt, die gleichfalls aus über Umlenkrollen geführten Transportriemen besteht, wobei am AnschlußpuAkt die Transportriemen der weiteren Transporteinrichtung zwischen die Transportriemen des Einlaufs geführt werden, und wenn die Aufnahmeschiene im Bereich der weiteren Transporteinrichtung angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft dabei ist, wenn der Transportriemen hinsichtlich der Nasen so aufeinander abgestimmt isr, daß nach dem Auflegen eines Scheibenstapels auf die Aufnahmeschienen dieser für eine so ausreichend lange Zeit in Ruhe bleibt, daß die Bedienungsperson oder eine Greifeinrichtung aufgrund der Anzeige der Waage eine oder mehrere Scheiben dem Stapel zufügen oder von diesem wegnehmen kann, bevor Nasen der Transportriemen der weiteren Transporteinrichtung den Stapel von den Aufnahmeschienen herunter auf die Transportbänder des Einlaufs schieben.
  • Der Antrieb des Transportriemens der weiteren Transporteinrichtung kann auch so gesteuert werden, daß eine Verschiebung des Stapels nicht erfolgt, wenn die Waage im unteren oder oberen Bereich anzeigt. Dadurch wird verhindert, daß Stapel mit zu geringem oder zu hohem Gewicht verpackt werden.
  • Wenn zwischen Waage und Einstelleinrichtung für die Scheibendicke der Schneidemaschine eine Steuerung vorgesehen wird, die die Scheibendicke verringert, wenn bei einer bestimmten Anzahl von Wägungen die oberen Gewichtsabstufungen des mittleren Bereichs gewogen werden, braucht die Bedienungsperson die Schneidemaschine nicht mehr einzustellen. Diese Steuerung kann auch dahingehend erweitert werden, daß sie die Scheibendicke 4ergrößert, falls bei einer bestimmten Anzahl von Wägungen der untere Bereich gewogen wird.
  • Günstig ist es auch, die Anzeigeeinrichtung der Waage mit einer Überwachungszentrale zu verbinden, so daß dort beispielsweise eine Aufsichtsperson feststellen kann, ob die Bedienungsperson die Verpackungsmaschine richtig handhabt.
  • Für Uberwachungszwecke, insbesondere durch staatliche Behörden, kann vorteilhafterweise neben der am Einlauf er Verpackung-smaschine angeordneten Schnittgutwaage, die nicht geeicht zu sein braucht, am Auslauf der Verpackungsmaschine noch eine noch empfindliche (geeichte) Kontroliwaage vorgesehen sein.
  • Schnittgutwaage und Verpackungsmaschine können eine konstruktive Einheit bilden, die Schnittgutwaage kann aber auch so ausgeführt werden, daß sie an bereits vorhandene Verpackungsmaschinen als Zusatzgerät angeordnet werden kann.
  • Im Handel sind, was Schnittbrot anbelangt, 500 g und 250 g Portionen besonders häufig. Günstig ist es daher, die Waage für 500 g Portionen auszulegen und für die Bearbeitung von 250 g Portionen an den Aufnahmeschienen ein Zusatzgewicht von 250 g zu befestigen. Dadurch können mit nur einer Waage sowohl 500 g Portionen als auch 250 g Portionen hergestellt werden. Dieses Prinzip läßt sich selbstverständlich auch auf andere Gewichte und Gewichtsabstufungen erweitern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht (A) und in Draufsicht (B) schematisch den Einlauf einer Verpackungsmaschine für scheibenförmiges Gut mit der erfindungsgemäßen Waage und Fig. 2 schematisch die Anzeige der erfindungsgemäßen Waage.
  • In Fg. 1 ist in der Ansicht A in schematischer Seitenansicht der Einlauf für eine Verpackungsmaschine 10 dargestellt, die Portionen 12, die aus einzelnen Scheiben eines scheibenförmigen Gutes, insbesondere aus Schnittbrotscheiben, besteht, verpackt, z. B. in Klarsichtbeuteln. Der Einlauf besteht aus mehreren Transportriemen oder Transportketten 16, die über Umlenkrollen 18 geführt sind und Mitnehmernasen 20 und 20a tragen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Transportriemen 16 vorgesehen und die zugehörigen drei Umlenkrollen 18 laufen auf einer gemeinsamen Welle 22. Die Transportriemen können über diese Welle oder auch über innerhalb der Verpackungsmaschine 10 angeordnete Einrichtungen angetrieben werden.
  • In Fig. 1 ist eine Waage 38 zu erkennen. Die Waage 38 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus vier als Wiegeteller dienenden Aufnahmeschienen 36, an denen die Transportriemen oder -ketten 16 des Einlaufs 40 frei vorbeilaufen. Die obere Fläche (Waageebene) der Waage 38 liegt um eine Entfernung a über der Fläche der Transportriemen 16, so daß selbst bei etwas durch den Wiegevorgang abgesenkten Aufnahmeschienen 36 der Waage 38 die unterste Scheibe des Brotstapels 12 nicht von den Transportriemen 16 berührt werden. Andererseits stehen die Mitnehmernasen 20 so weit von den Transportriemen 16 ab, daß beim Anlaufen der Mitnehmernasen 20 an den auf der Waage 34 liegenden Stapel 12 dieser durch die Mitnehmernase von den Aufnahmeschienen 36 herunter und auf die Transportriemen 16 des Einlaufs 40 der Verpackungsmaschine geschoben wird.
  • In der Fig. 1 ist eine weitere Transporteinrichtung vorgesehen, die aus zwei Transportriemen oder -ketten 26 nebst zugehörigen Umlenkrollen 28 und 30 besteht. Die Umlenkrollen 28 laufen auf der gleichen Welle 22, wie die Umlenkrollen 18. Die Umlenkrollen 30 werden von einer weiteren Welle 32 getragen. Der Antrieb der Transportriemen 26 kann entweder über die Welle 22 oder über eine weitere, die Welle 32 antreibende Einrichtung erfolgen.
  • Die Transportriemen 26 besitzen ebenfalls Mitnehmernasen 20a.
  • Zwischen den Transportriemen 26 befinden sich festinstallierte Auflageschienen 36a, die gleichfalls um einen Abstand a über die Transportriemen 26 hinausragen.
  • Neben dem Einlauf 40 für die Verpackungsmaschine 1o befindet sich der Auslauf 42 einer Brotschneidemaschine 44, auf dem geschnittenes Brot (oder anderes Gut) herantransportiert wird.
  • Die Bedienungsperson wirc nicht verkäufliche Anschnittstücke 46 in einen Abfallbehälter 48 werfen, während die übrigen Scheiben portionsweise vom Auslauf 42 auf die Auflageschienen 36a gelegt werden. Dieses Umlegen kann selbstverständlich auch maschinell durch eine Greifervorrichtung erfolgen, jedoch wird meist das Umlegen durch die Bedienungsperson gewährleistet, die ohnehin an dieser Stelle üblicherweise vorgesehen ist.
  • Auf den Auflageschienen 36a verharrt die Schnittbrotportion solange, bis die Mitnehmer 20a die Portion erfassen und auf die Aufnahmeschienen 36 der Waage 38 weiterschieben. Da die Teilung der beiden Transportriemen oder -ketten 16 und 26 unterschiedlich zueinander angeordnet ist, bleibt auf dem Waageteller 36 die Schnittbrotportion ebenfalls wieder kurze Zeit liegen, bis der nächste Mitnehmer 20 die Schnittbrotportion erfaßt und von den Schienen 36 herunter schiebt und in die Verpackungsmaschine hineintransportiert. Durch die versetzte Anordnung der Mitnehmer 20 und 20a bezweckt man, daß die Schnittbrotportionen für kurze Zeit auf der Waage liegen bleiben. Man gewinnt dadurch Zeit zum Wiegen und eventuellen Austarieren, indem man eine Scheibe wegnimmt oder hinzufügt bzw. ablesen kann, ob die Portion sich im unteren oder oberen Toleranzbereich bewegt. Dabei besteht die Möglichkeit, bei Plus- oder Minusgewicht die Maschine anzuhalten und über ein zeitverzögertes Relais wieder einzuschalten, falls die normal zur Verfügung stehende Zeit zum Austarieren der Schnitten zu klein ist.
  • Nachdem der Schnittbrotstapel auf die (in geeigneter Weise gedämpfte) Waage aufgelegt wurde, zeigt diese auf einer in Fig. 2 schematisch dargestellten Anzeigevorrichtung, die aus mehreren Signallampen 55 bis 64 bestehen, das Gewicht des Brotstapels an.
  • Die Anzeige erfolgt in drei Bereichen, die ihrerseits wieder in mehrere Stufen aufgeteilt sind. Die drei Bereiche umfassen einen unteren Bereich 66, einen mittleren Bereich 68 und einen oberen Bereich 70. Der untere Bereich 66 als auch der obere Bereich 70 umfassen jeweils zwei durch Signallampen 55, 56 bzw.
  • 63, 64 repräsentierte Gewichtsstufen mit einer Stufengröße von 50 g, wenn dies das mittlere Gewicht einer Scheibe des scheibenförmigen Gutes ist. Der mittlere Bereich 68, der die Signallampen 57 bis 62 umfaßt, besitzt dagegen eine feinere Abstufung, in diesem Falle von jeweils 10 g. Diese Abstufung gilt auch für den Übergang vom mittleren Bereich zum unteren Bereich und für den mittleren Bereich zum oberen Bereich, wie aus den in den die Lampen darstellenden Kreisen angegebenen Grammgewichten zu erkennen ist.
  • Die Signallampen der drei Bereiche sind unterschiedlich gefärbt, z. B. können die beiden Signallampen 55 und 56 des unteren Bereiches 66 rot gefärbt sein, die beiden Signal lampen 63 und 64 des oberen Bereiches 70 grün gefärbt sein, während die Signallampen 57 bis 62 des mittleren Bereiches 68 beispielsweise weiß leuchten.
  • Ergibt die Wägung, daß das Gewicht des Brotstapels auf der Waage 34 zwischen 435 und 485 g liegt, so wird die Lampe 56 rot aufleuchten. Wie schon ausgeführt wurde, bleibt noch ausreichend Zeit, um auf den Stapel eine weitere Scheibe mit einem mittleren Gewicht von etwa 50 g aufzulegen. Damit ergibt sich ein Gewicht, das zwischen 495 und 535 g liegt, so daß jetzt eine der Lampen 57 bis 61 aufleuchtet. Diese Lampen zeigen an, daß das Gewicht des Brotstapels im erwünschten Bereich liegt. Die Nase 20 der Transportriemen 16 wird dann den Brotstapel 12 von den Aufnahmeschienen der Waage 38 herunter und in die Verpackungsmaschine 10 schieben.
  • Ergibt sich beim Auflegen des Stapels 12 auf die Waage 38 ein Gewicht, das zwischen 545 und 555 g liegt, so wird die Lampe 63 grün aufleuchten und die Bedienungsperson von dem Stapel eine Scheibe mit einem Gewicht von etwa 50 g abnehmen, wodurch sich ein Gewicht für den Stapel 12 ergibt, das zwischen 495 und 505 g liegt, so daß jetzt eine der Lampen 57 oder 58 aufleuchtet.
  • Liegt das anfängliche Gewicht zwischen 555 und 605 g, so leuchten sowohl die Lampe 63 als auch die Lampe 64 grün auf und zeigen damit der Bedienungsperson an, daß sie zwei Scheiben von dem Stapel wegzunehmen hat, so daß das sich dann ergebende Gewicht sich wieder im mittleren Bereich 68 befindet.
  • Liegt das Gewicht unterhalb von 435 g, so leuchten die Lampen 55 und 56 rot auf utd zeigen der Bedienungsperson an, daß zwei Scheiben zu dem Stapel hinzugefügt werden müssen, damit ein Gewicht erreicht wird, das im mittleren Bereich 68 liegt.
  • Die Wahrscheinlichkeit, daß an dem aufgelegten Stapel mehr als zwei Scheiben fehlen oder daß mehr als zwei Scheiben zuviel auf dem Stapel liegen, ist gering. Sollte dies jedoch einmal vorkommen, so ist dies bei Übergewicht ohne schwerwiegenden Nachteil, während bei Untergewicht der Bedienungsperson noch ausreichend Zeit bleibt, eine oder mehrere Scheiben dem Stapel hinzuzufügen. Natürlich kann bei Übergewicht entsprechend durch Wegnehmen von einer oder mehreren Scheiben eine korrekte Anzahl von Scheiben erreicht werden. Es kann aber auch eine Zusatzeinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die die Transportriemen 16 bei Aufleuchten der Lampen 55 und 56 veranlaßt, den Stapel 12 nicht weiterzuschieben.
  • Von besonderem Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Waage, daß der mittlere Bereich 68 in Gewichtsstufen aufgeteilt ist, die wesentlich enger liegen, als es dem Gewicht einer Scheibe entspricht. Je nach Scheibendicke ändert sich das mittlere Gewicht einer Scheibe. Ist die Schneidemaschine 44 so eingestellt, daß im Mittel eine Scheibe 50 g wiegt, so wird die Bedienungsperson (oder die Greifereinrichtung) jeweils zehn Scheiben erfassen und auf die Waage legen. Der Stapel besitzt dann ein Gewicht von 500 g, wobei dieses Gewicht natürlich immer leicht schwankt, da das Verpackungsgut Brot nie ganz gleichmäßig ist.
  • Immerhin wird sich bei korrekter Einstellung der Brotschneidemaschine das mittlere Gewicht einer Portion 12 im Bereich von z. B. 487 bis 514 g bewegen. Der Wert 487 g stellt die gesetzlich zulässige untere Grenze des Gewichts für eine 500 g Brotpackung dar. Während des Betriebs werden also die Lampen 57 und 58 aufleuchten.
  • Verschiebt sich jetzt beispielsweise durch Änderung des mittleren spezifischen Gewichtes des Brotes das Scheibengewicht, z. B.-zu einem etwas höheren Gewicht hin, so wird sich für einen Stapel von zehn Scheiben ein Gewicht ergeben, das 5t5 g überschreitet.
  • Damit leuchten die Lampe 59, 60, 61 oder 62 auf. Damit liegt das Gewicht zwar immer noch im gewünschten mittleren Bereich 68, jedoch besteht jetzt die Möglichkeit, Schnittgutmaterial einzusparen. Das geschieht dadurch, daß die Schnittbreite der Brotschneidemaschine 44 geringfügig verkleinert wird. Damit sinkt das mittlere Gewicht der Brotscheiben soweit ab, daß wieder ein Portionsgewicht zwischen 487 und 514 g erreicht wird.
  • Die Veränderung der Schnittbreite der Brotschneidemaschine 44 kann durch die Bedienungsperson erfolgen, wenn sie erkennt, daß die Lampen 59, 60, 61 oder 62 häufiger aufleuchten, die Verstellung kann aber auch automatisch erfolgen, wenn z. B.
  • nach fünfmaligem Aufleuchten der Lampe 59 ein Impuls abgegeben wird, der die Einstelleinrichtung für die Schnittbrotbreite bei der Brotschneidemaschine 44 um eine Stufe zurückstellt.
  • Die Vorrichtung kann so ausgeführt werden, daß z. B. ein viermaliges Aufleuchten der Lampe 525 zur Abgabe dieses Impulses genügt. Entsprechend kann bei den Lampen 61 und 62 bereits das drei- oder zweimalige Aufleuchten zur Abgabe eines Impulses ausreichen.
  • Der Impuls wird entweder dann abgegeben, wenn z. B. die Lampe 59 fünfmal hintereinander aufleuchtet oder wenn sie bei einer bestimmten Anzahl von Wägungen fünfmal aufleuchtet. Natürlich kann auch eine andere Häufigkeit von Aufleuchten zur Abgabe eines Impulses vorgesehen sein.
  • Wird das spezifische Gewicht des Brotes geringer, so fällt das Gewicht pro Scheibe unter den gewünschten Wert. Der Stapel aus zehn Scheiben wird daher ein Gewicht aufweisen, das in den unteren Bereich 66 fällt, so daß die Bedienungsperson laufend eine Scheibe hinzufügen muß. Sie wird dann die Schnittbreite der Brotschneidemaschine 44 so weit erhöhen, daß das richtige Scheibengewicht im Mittel wieder erreicht wird, das Gewicht für die zehn Scheiben also im "Gut"-Bereich des mittleren Bereichs 68 liegt (Lampen 57 und 58). Auch diese Verstellung kann natürlich durch eine Automatik übernommen werden, beispielsweise dadurch, daß bei fünfmaligem Aufleuchten der Lampe 56 ein Impuls abgegeben wird, der die Scheibenbreiteneinstellung der Schnittbrotmaschine 44 um eine Stufe nach oben verstellt. Die Scheibenbreiteneinstellung kann beispielsweise durch Änderung der Vorschubgeschwindigkeit erfolgen.
  • Um die Geschwindigkeit des Einlaufs für die Verpackungsmaschine möglichst hoch ansetzen zu können, könnte die Grundgeschwindigkeit für die Transportbänder 16 so gewählt werden, daß die Zeit gerade ausreicht, um einen Brotstapel vom Auslauf der Brotschneidemaschine 44 auf die Auflageschienen 36a zu legen, von wo er auf- die Aufnahmeschiene 36 der Waage 38 transportiert wird.
  • Um der Bedienungsperson nun die Möglichkeit zu geben, bei zu geringem oder zu großem Gewicht (Aufleuchten von Lampen im unteren Bereich 66 oder oberen Bereich 70) Scheiben zum Stapel hinzuzufügen oder von diesem wegzunehmen, kann mit der Waage 38 eine weitere elektronische Steuerung verbunden sein, die beim Aufleuchten von Lampen im unteren Bereich 66 oder oberen Bereich 70 einen Verzögerungsimpuls an die Transporteinrichtung 40 abgibt, der veranlaßt, daß der Transport eine bestimmte Zeit verzögert wird, der der Zeit entspricht, die zur Änderung der Scheibenzahl erforderlich ist. Statt die Waage 38 zwischen den Transportriemen 16 des Einlaufs 40 anzuordnen, ist es auch möglich, diese zwischen den Transportriemen 26 der weiteren Transporteinrichtun an Stelle der Auflageschienen 36a vorzusehen (nicht dargestellt). Der oben angegebene Verzögerungsimpuls könnte dann auch die Antriebseinrichtung für die Transportriemen 26 dieser zusätzlichen Transporteinrichtung um einen Takt verzögern, so daß sich auf dem Einlauf 40 hinter der einen Nase 20 ein leeres Feld ergibt und der verzögerte Stapel 12 erst von der darauffolgenden Nase 20 der Transportriemen 16 mitgenommen wird.
  • Die in Fig. 2 dargestellten Signallampen könnten außer bei der Waage selbst auch noch an einer zentralen Stelle (z. B. in einem Überwachungsraum) vorgesehen sein, möglicherweise zusammen mit den Signalleuchten weiterer Verpackungsmaschinen. Die aufsichtführende Person könnte durch Beobachtung der Signallempen feststellen, wie weit die verschiedenen Brotverpackungsmaschinen korrekt bedient werden.
  • In der Brotindustrie sind Portionen von 250 g und 500 g besonders häufig. Daher ist es zweckmäßig, die Waage für ein Portionsgewicht von 500 g auszuführen, wodurch sich die im Zusammenhang mit Fig. 2 angegebenen Gewichtsabstufungen ergeben würden. Um diese für ein Portionsgewicht von 500 g ausgelegte Waage aber auch für 250 g Portionen verwenden zu können, könnte an den Aufnahmeschienen 36 ein Zusatzgewicht (nicht dargestellt) von 250 g angebracht werden, so daß sich wieder die gleichen Verhältnisses ergeben, wie sie bei der 500 g Packung vorhanden sind. Naturgemäß ist die prozentuale Abweichung jetzt jeweils doppelt so groß, was aber im allgemeinen nicht stört.
  • Statt der beschriebenen Gewichtsabstufungen können selbstverständlich auch im Bedarfsfall andere Gewichtsabstufungen vorgesehen werden, wenn beispielsweise Packungen für Länder bestimmt sind, die andere Gewichtseinheiten verwenden. Gleiches gilt für Packungen, die nicht 250 oder 500 g betragen, sondern beispielsweise 1 kg oder mehr oder Zwischenwerte davon.
  • Statt Brot kann selbstverständlich jedes andere scheibenförmige Material portioniert werden, bei dem das Gewicht einer Scheibe nicht genau festliegt, aber eine Einstellung des mittleren Gewichtes dieser Scheibe möglich ist.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Waage für eine Verpackungsmaschine für scheibenförmiges Gut, insbesondere Schnittbrot, die am Einlauf für die Verpackungsmaschine angebracht ist und einen Hinweis auf das Gewicht einer aus mehreren Scheiben bestehenden Portion gibt, die von einer Bedienungsperson oder Greifeinrichtung von einem Auslauf einer hinsichtlich der Scheibendicke einstellbaren Schneidemaschine auf den Einlauf gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (38) einen unteren (66), mittleren (68) und oberen (70) Anzeigebereich aufweist, die aneinander anschließen und in jeweils mehrere Anzeigestufen aufgeteilt sind, wobei der mittlere Bereich sowie die Gewichtsabstufungen des unteren und des oberen Bereichs ungefähr dem einfachen oder mehrfachen Gewicht einer Scheibe entsprechen.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige durch Signallampen (55 bis 64) erfolgt, wobei jede Gewichtsstufe durch eine Lampe repräsentiert wird.
  3. 3. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen (55, 56 bzw. 63, 64) des unteren Bereichs (66) und des oberen Bereichs (70) jeweils eine andere Farbe haben als die Signallampen (57 bis 62) des mittleren Bereichs (68).
  4. 4. Waage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lampen (55 bis 64) das jeweilige Gewicht angegeben ist.
  5. 5. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei der Einlauf der Verpackungsmaschine über Umlenkrollen geführte Transportriemen oder Transportketten mit darauf angeordneten Mitnehmernasen für auf die Transportriemen aufgelegten Scheibenstapel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (38) die Wägeebene (38) darstellende Aufnahmeschienen (36) besitzt, die zwischen den Transportriemen (16) angeordnet sind und mit ihrer Oberseite so weit über die Transportriemen (16) hinausragen, daß auf den Aufnahmeschienen (36) liegendes Gut (12) von der Oberseite der Transportriemen (16) nicht berührt wird, von den Nasen (20) aber noch erfaßt und von den Aufnahmeschienen (36) herabgeschoben werden kann.
  6. 6. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einlauf (40) der Verpackungsmaschine (10) eine weitere Transporteinrichtung anschließt, die gleichfalls aus über Umlenkrollen (30, 28) geführten Transportriemen (26) besteht, wobei am Anschlußpunkt die Transportriemen (26) der weiteren Transporteinrichtung zwischen die Transportriemen (16) des Einlaufs (40) geführt werden und daß Auflageschienen (36a) im Bereich der weiteren Transporteinrichtung (24) angeordnet sind.
  7. 7. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transportriemen (16; 26) hinsichtlich der Nasen (20) so aufeinander abgestimmt ist, daß nach dem Aufschieben eines Scheibenstapels (12) auf die Aufnahmeschienen (36) dieser für eine so ausreichend lange Zeit in Ruhe bleibt, daß die Bedienungsperson aufgrund der Anzeige der Waage (34) eine oder mehrere Scheiben (14) dem Stapel (12) hinzufügen oder von diesem wegnehmen kann, bevor die Nasen (20) des Einlaufs (40) den Stapel (12) in die Verpackungsmaschine (10) transportieren.
  8. 8. Waage nach Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transportriemen (16) derart gesteuert wird, daß eine Verschiebung des Stapels (12) nicht erfolgt, wenn die Waage im unteren Bereich (66) anzeigt.
  9. 9. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Waage (38) und der Einstellvorrichtung für die Scheibendicke der Schneidemaschine (44) eine Steuerung vorgesehen ist, die die Scheibendicke verringert, wenn bei einer bestimmten Anzahl von Wägungen die oberen Gewichtsabstufungen (59 bis 62) des mittleren Bereichs (68) gewogen werden.
  10. 10. Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung die Scheibendicke vergrößert, falls bei einer bestimmten Anzahl von Wägungen der untere Bereich (66) gewogen wird.
  11. 11. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen mit einer Überwachungszentrale verbunden sind.
  12. 12. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Einlauf (40) der Verpackungsmaschine (10) angeordnete Schnittgutwaage (38) neben einer am Auslauf der Verpackungsmaschine angebrdneten hochempfindlichen und geeichten Kontrollwaage vorhanden ist.
  13. 13. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Schnittgutwaage (38) und Verpackungsmaschine t10) eine konstruktive Einheit bilden.
    Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (38) für 500 g Portionen ausgelegt ist und für die Bearbeitung von 250 g Portionen an den Aufnahmeschienen (36) ein Zusatzgewicht von 250 g befestigt werden kann.
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