DE1432494A1 - Zusatzapparat fuer eine Schneidmaschine von Nahrungsmitteln - Google Patents

Zusatzapparat fuer eine Schneidmaschine von Nahrungsmitteln

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DE1432494A1
DE1432494A1 DE19621432494 DE1432494A DE1432494A1 DE 1432494 A1 DE1432494 A1 DE 1432494A1 DE 19621432494 DE19621432494 DE 19621432494 DE 1432494 A DE1432494 A DE 1432494A DE 1432494 A1 DE1432494 A1 DE 1432494A1
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Germany
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conveyor
contacts
feeder
stack
relay
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DE19621432494
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English (en)
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Monsees Claude E
Reinhart Henry P
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UNEXELLED CHEMICAL CORP
Original Assignee
UNEXELLED CHEMICAL CORP
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Publication date
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/30Means for performing other operations combined with cutting for weighing cut product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
    • Y10T83/2033Including means to form or hold pile of product pieces
    • Y10T83/2037In stacked or packed relation
    • Y10T83/2046Including means to move stack bodily
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Description

C/p 3413
CASHIN IHC, ALBAHY, BEW YORK, P.O. BOX 1954, 85 ViATERVLIET
AVEHlIE - U. S. A.
Zusatzapparat für eine Schneidmaschine von Nahrungsmitteln.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, um in einem wirtschaftlichen Rahmen Speck und anderes kaltes Fleisch in Scheiben zu schneiden. Da das in Scheiben geschnittene Nahrungsmittel nach, Gewinnt verkauft werden soll, werden die Scheiben in Haufen unterteilt, wobei jeder Haufen mindestens ein vorbestimmtes Gewicht haben soll. Jeder Haufen besteht aus einer besonderen Ansah1 von Scheiben, wobei die Anzahl von der besonderen Scheibendicke und von dem erforderlichen Gewicht des Haufens" abhängt. Das in Scheiben zu schneidende Nahrungsmittel wird dann der Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine zugeführt« und nachdem die bestimmte Aw«ghτ von Scheiben abgeschnitten worden ist, wird die Zuführungsvorrichtung stillgesetzt, um nur dann wieder in Betrieb gesetzt zu werden,
lit Dipl.-lng. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
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Λ? zum Schreiben vom d . 3 · 62/0 an:
nachdem der Haufen entfernt worden ist. Die von der Schneidmaschine gelieferten Scheiben fallen auf eine Auflage, die entweder aus einer sich ständig bewegenden Fördervorrichtung oder einer Platte besteht. Im ersteren Pail werden die Scheiben auf der Auflage stufenförmig abgesetzt und bilden damit eine stufenförmig abgesetzte Menge, während im zweiten Fall der Haufen die Form eines Stapels hat, welcher beispielsweise auf eine weitere Fördervorrichtung abgesetzt und wegbefördert werden kann.
Nach dieser anfänglichen Station werden die verteilten oder" aufgestapelten Scheiben üblicherweise zu einer zweiten Station gebracht, wo eine Anzahl von Wiegemaschinen angeordnet ist *"*'' und verschiedene Arbeiter die verschiedenen Haufen abwiegen und ermitteln, welcher ein Übergewicht und welcher ein Untergewicht hat. Biese Arbeiter fügen dann ganze und Teile von Scheiben bei einem Untergewicht zu, damit das vorschriftsmäßige Gewicht erhalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Apparat in Verbindung mit einer Schneidmaschine mit einer Auflage zur Aufnahme der abgeschnittenen Scheiben zur Bildung eines Scheibenstapels, einer Auszählvorrichtung zum Auszählen der Anzahl von aufgenommenen Scheiben, einer die Auflage bewegenden Vorrichtung unter der Steuerung der Auszählvorrichtung, um die Auflage
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nach Aufnahme einer bestimmten Απsah! von Scheiben in eine neue Lage sowohl für eine Stapelbeförderung als auch für eine Aufnahme weiterer Scheiben, einer Fördervorrichtung zur Aufnahme eines von der Auflage gelieferten Stapels, einer Abwiegemaechine, welche auf das von der Schneidvorrichtung gelieferte Stapelgewicht anspricht,und einer Bahnauswahlvorrichtung versehen, die unter der Kontrolle der Wiegevorrichtung steht and die Bahn auswählt, die von dem Stapel eingeschlagen werden soll, je nachdem, ob er ein Unter- oder Übergewicht hat. Bei solchen Apparaten verfolgen die Über- und Untergewichthaufen getrennte Wege, und nur die mit Untergewicht müssen einer weiteren Auf sieht durch die Arbeiter unterzogen werden. Darüber hinaus ist das Gerät zur Verwendung der Regelung der von der Sehneidvorrichtung abgeschnittenen Scheibendicke geeignet, da diese Regelung erforderlieh ist, um die Scneibendicke su verändern, da die Bahaanswahlvorrichtung die Bahn verändert, welcher die Saufen folgen. Wenn so das Gerät nach der Erfindung in einer vollständigen Montagegruppe mit einer Schneimas mit einer Xahruagmmittelsuführungsvorrichtung vmd einer -schneidvorrichtung angeordnet ist, nimmt die Auflage des Apparates die Scheiben von der Schneidvorrichtung auf,und bei dieser vollständigen Gruppe soll die Wiegemaschine vorzugsweise eine Steuervorrichtung ■teeern, die die Geschwindigkeit regeln «oll, bei welcher die Zufunrungsvorrichtung vorwärtsbewegt vird9 um die Gewichte der freigegebenen Stapel zu
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^f zum Schreiben vom <; » ^) ♦ D £i/ U en:
regulieren. Wenn beispielsweise ein geschnittener Haufen Untergewicht hat, so erhöht die Steuervorrichtung die Geschwindigkeit, bei welcher die Zuführungsvorrichtung vorwärts bewegt wird,und erhöht auf diese Weise die Dicke der Scheiben und damit das Gewicht des Haufens. Wenn andererseits das Gewicht der Scheiben beispielsweise aufgrund eines größeren Querschnitts zunimmt, verlangsamt die Steuervorrichtung die Geschwindigkeit der Zuführungsvorrichtung und verringert damit die Dicke der Scheiben. Dadurch wird eine automatische Einstellung des Gewichts der Haufen vorgesehen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Pig. 1 zeigt die Gesamtanordnung in Seitenansicht." Pig. 2 ist eine Draufsicht mit weggebrochenen Teilen, um einen
Teil des verwendeten hydraulischen Systems zu zeigen. Pig. 3 ist eine Vorderansicht der Gesamtanordnung, wobei sich
die Schneidmaschine hinten befindet. Pig. 4 ist ein Blockschema zum Darstellen des Weges , auf
welchem die Anordnung arbeitet. Fig. 5 zeigt den Apparat in vergrößerter Seitenansicht, wobei Teile weggelassen sind, um das Innere der Abwiegemaschine
zu zeigen.
Pig. 6 ist eine entsprechende Draufsicht in vergrößertem
Maßstab.
Pig. 7 ist eine Seitenansicht entsprechend der linie 7-7 der Pig; 6.
Patentanwalt Dlpl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstroßo 10 Halt >5 zum Schreiben vom 2. 5· 62/0 an:
Pig. 7A iet eine gleiche Seitenansicht, die die Antriebsvorrichtung zeigt.
Pig. 8 iet eine Rückansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. Pig. 9 und 10 Bind Ansichten entlang den Linien 9-9 und 10-10 der Pig. 8.
Pig. 11 ist eine Rückansicht entlang der Linie 11-11 der Fig. Pig. 12 zeigt einen Teil des Apparates in Ansicht. Pig. 13 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 13-13 der Fig.12. Pig. 14 ist eine Ansicht der Steuervorrichtung zur Veränderung
der Beschleunigung der Zuführungsvorrichtung. Pig· 15 iet ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 15-15 der Pig. 14.
Pig· 16 iet eine den Fig. 14 und 15 entsprechende Seitenansicht. Pig. 17 und 18 zeigen S ehalt scheinen. Pig· 19 zeigt in einer Tei'lansicht eine Abänderung der Schneidmaaohine.
Pig. 20 ist eine der Fig. 19 entsprechende Seitenansicht. Pig. 21 iet ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 21-21
der Pig. 19.
Pig. 22 ist eine teilweise Seitenansicht einer weiteren abge-
t·αί:hr änderten Ausführungsform der Schneidmaschine. Pig. 23 iet ein eenkrechter Schnitt entlang der Linie 23-23 der Fig. 22.
Fach den Pig. 1 bis 3 enthält die gesamte Anordnung einen
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II jS zum Schreiben vom 2·3·62/0 a°:
Stapel- und Abwiegeapparat 30, der an dem Ablaufende der Schneidmaschine 31 angeordnet ist. Diese Maschine 31 hat einen Tisch 32 mit einem Zuführungsbett 33, über welches
34 das in Scheiben zu schneidende Nahrungsmittel/durch einen
Zubringer oder eine Stoßvorrichtung 35 zu dem Schneidmesser
36 zugeführt wird. Der Zubringer 35 arbeitet mit Vakuum, um das Nahrungsmittel 34 an des Zubringer festzuhalten. Das Nahrungsmittel 34 wird nach unten gegen das Bett 33 gedruckt, so daß es in der richtigen Weise durch eine Federdruckplatte
37 in Scheiben geschnitten werden kann· Das Messer 36 liegt in einem Gehäuse 38, welches den Arbeiter schützt und das Herauswerfen von Teilen des Nahrungsmittels verhindert. Die Schneidsieh
vorrichtung ist mit dem herkömmlichen/drehenden Schneidmesser versehen und hat die Form einer exzentrischen Scheibe oder eines gewölbten Messers, welches mit hoher Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Schneidkante des Messers spiralförmig, wobei das innere Ende des Messers einen freien Platz für das vorwärts zugeführte Nahrungsmittel 34 bildet und dadurch die Möglichkeit des Ansetzens des nächsten Schnittes gibt, was dadurch ausgelöst wird, daß sich die Schneidkante bei Drehung des Messers nach unten bewegt. Dadurch wird bei jeder Umdrehung des Messers eine Scheibe abgeschnitten. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, liegt die Drehachse des Messers 36 in einer senkrechten Ebene, die bezüglich der Bewegungsbahn des Nahrungsmittels 34
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versetzt ist. Die sich während der Herstellung auf die Scheibe auswirkenden Kräfte legen die Scheibe an dem Apparat 30 nach unten ab, anstatt nach hinten gegen das hintere Ende der Schneidmaschine 31 zu drücken. Dadurch wird ein genaues Aufstapeln oder stufenweises Absetzen ermöglicht. Der Schneidvorgang ist ebenfalls weicher und ergibt einen geringeren
Stoß von dem Messer her. Infolgedessen wird das zu schneidende Nahrungsmittel bei höheren Schnittgeschwindigkeiten weniger in Schwingungen versetzt.
Das Messer 36 ist an dem Ende einer sich drehenden Welle 40 angeordnet, die von einem Elektromotor 41 über einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus angetrieben wird. Der Motor 41 betätigt ferner eine hydraulische Pumpe 45» die hydraulisches öl unter Druck für die Betätigung einer hydraulischen Torrichtung in der Gesamtanordnung vorsieht. Diese hydraulische Vorrichtung enthält einen Zylinder 46 mit einem Kolben 47, der mit dem Zubringer 35 verbunden ist und diesen hin- und herbewegt, wie weiter unten beschrieben ist. Solch eine Hin- und Herbewegung wird von einem Steuerventil 49 geregelt, welches selbst von einem Handgriff 48 gesteuert wird, der duroh Einstoßen die Hin- und Herbewegung auslöst und beim Herausziehen abstoppt. Wie weiter unten aehr im einzelnen beschrieben worden ist, hat der Zubringer 35 eine normale Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit, wobei sioh der Zubringer bei dieser Geschwindigkeit hin- und herbewegt,
If Dipl.-lng. Hans Begrlch - Regentburg, Lessingstraße 10
zum Schreiben vom 2» 3· 62/0 an: Jr
wenn ein Hebel 51 in einer neutralen oder mittleren lage liegt. Ein Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen dieses Hebels dient dazu, den Zubringer 35 echnell nach vorn oder rückwärts zu bewegen.
Eine Skala 22 für die Zuführungssteuerung ist vorgesehen, welche bei Drehung in der einen Richtung eine Erhöhung der Vorwärtsgeschwindigkeit der Zuführungsvorrichtung 35 verursacht, während bei einer Drehung in entgegengesetzter Richtung die Yorwärtsgeschwindigkeit verlangsamt wird.
Hydraulischer Kreis für die Schneidmaschine 31 Die in Fig. 2 dargestellte hydraulische Pumpe 45 pumpt öl Ton einem nicht dargestellten Vorratstank durch eine Hauptzuführungsleitung 53, die durch nicht dargestellte Leitungen
49 mit dem Steuerventil/verbunden ist. Wenn der Handgriff 48
herausgezogen ist, kann das Ol nicht weiterfließen, und der
f eat— Kolben 47 und damit der Zubringer 35 werden in/stehendem Zustand gehalten· Wenn andererseits der Handgriff 48 eingedrückt ist, kann Ol durch ein Rohr 66 zu einem feter-zentrierten Uaaehalt« ventil 67 und auch durch eine Kupplung 68 und ein Behr 69 zu einem Schaltventil 70 fließen. Das das Ventil 67 verlassende Ol kann je naoh dem Zustand des Ventils 67 auf dem einen oder anderen Wege fliefen, wobei der Zustand von Aem Schaltventil «ad dem Hebel $1 abhängt. Die das Tentil 67 verlassende flüssigkeit keim tatsächlich entweder duich eine erste Öffnung,
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Patentanwalt Dlpl.-lng. Han* Begrich - Regentburg, Lessingstraße 10 Blatt ygT ium Schreiben vom 2·3·62/θ «η: ^
die durch ein Rohr 72 mit dem hinteren Ende des Zylinders 46 verbunden ist, oder durch eine zweite öffnung, die mit einem Rohr 62 verbunden ist, fließen. Dieses Rohr 62 ist mit einem Doppelwioklungsventil 54 verbunden, welches mehr im einzelnen in der US-Patentsohrift 745406 beschrieben worden ist. Das Ventil 54 ist durch eine Leitung 60 mit dem vorderen Ende eines Zylinders 46 verbunden. Wenn infolgedessen das Ventil 54 offen ist, kann öl von der Rohrleitung 62 zu der Rohrleitung 60 fließen oder umgekehrt, wobei die Strömungsrichtung entweder durch das Schaltventil 70 oder durch den Hebel 62 bestimmt wird. Aus Gründen der Einfachheit soll angenommen werden, daß sich der Hebel 51 in seiner neutralen Stellung befindet und deshalb nicht das Ventil 67 beeinflußt, dessen Zustand dann durch das Schaltventil 70 bestimmt wird. Dieses Ventil 70 hat zwei Stellungen, die unter der Steuerung eines Armee 73 stehen, der mit VorSprüngen 74 an dem Ventil 70 in Eingriff kommt. Dieser Arm ist bei 75 an einem feststehenden Teil der Maschine schwenkbar angeordnet und trägt einen zweiten Schwenkteil 77, der durch eine Stange 76 mit zwei im Abstand angeordneten Vor-Bprüngen 78 hindurohläuft, die mit einem Vorsprung 79 zusammenwirken, der sich zusammen mit dem Kolben 47 bewegt. Wenn sich so der Kolben 47 seiner äußersten vorderen oder rückwärtigen Stellung (entsprechend einem voll verbrauchten Nahrungsmittelstüok oder einem neu eingeführten Stück) nähert, wird die Stange
76 naoh vorn oder rückwärts bewegt, um den Arm 73 zu drehen und
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die lage dee Sehaltventils 70 zu verändern. Wenn sich der 4-7 seiner vorderen lage nähert, wird das Schaltventil 70 geöffnet, und es kann dann öl unter Brück von der Leitung 67 über sine Leitung 80 zu einem Steuerteil 81 des Umschaltventils 67 fließen» Dadurch wird das Ventil 67 gegen die xnifre federkraft umgeschaltet, und in dieser neuen Stellung des Yes.« tils 67 kann Öl von der Leitung 66 zu der zweiten öffnung und zusätzlich Ton der ersten Öffnung zu einer dritten öffnung und von dort durch Leitungen 89 und 36 zu dem Vorratstank .flieSexu Unter diesen Umständen fließt Öl von der Leitung 66 durch das Ventil 67 und von dort über die Leitung 62, das Yentil 543 die Leitung 60 in das vordere Ende des Zylindern 46, wo «?* «iprc Kolben 47 zurückschiebt. Das von dem hinteren En^e des Zy 46 verdrängte Öl läuft durch die Leitung 72 in das Ventil 67 ur.fi. dann zu dem Vorratstank zu den Leitungen 86 und 89.
Wenn sich der Kolben 47 seiner hinteren Lage nähert, scheltet das Schaltventil 70 um, das Schaltventil 6? kehrt dann zu seiner ersten Lage unter dem Einfluß seiner Jeder zurück. In dieser Stellung kann öl von der Leitung 66 durch das Ventil 67 nur zu der ersten Öffnung fließen, und es besteht keine Verbindung zwischen der zweiten und dritten Öffnung. Somit fließt Öl durch das Ventil 67 von der Leitung 66 und durch die Leitung 72 zu dem hinteren Ende des Zylinders 46, wo es den Kolben 47 nach vorn bewegt. Das von dem vorderen Teil des Zylinders 46 rer-
onooin /nnon
Patentanwalt Dlpl.-Ing. Hans Begrlch - Regentburg, lesslngstrafie 10 A
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drängte Ol läuft durch die leitungen 60 und 62 und dann, da es nicht durch das Yentil 67 fließen kann, zu einem Steuerventil 64t wobei dieses Ventil 64 eine Öffnung hat, die durch eine später beschriebene Steuervorrichtung 120 veränderlich ist, wobei das Ol schließlich aus der öffnung heraustritt und cu dem Vorratstank fließt· Die Größe der öffnung bestimmt die Geschwindigkeit, bei welcher der Kolben 47 nach vorn bewegt werden kann, und damit wird andererseits die Scheibendicke reguliert. Die Steuervorrichtung 120 enthält die Skala 52, die zur Veränderung der Größe der Öffnung und damit der Sicke der Scheiben von Hand betätigt werden kann.
Die Größe der Öffnung beeinflußt nicht die Geschwindigkeit, mit welcher der Kolben 47 zurückgezogen wird, da während dieser Bewegung Ol nicht notwendigerweise durch diese öffnung fließen kann, sondern anstatt dessen durch das Ventil 67 und die Röhre 86 und 89 abflieSen kann. Die Rückwärtsbewegung des Kolbens wird erhalten, wenn der Hebel 51 nach hinten bewegt wird, da dieser Hebel 51 dann auf das Ventil 67 über Hebel 85 und 88 einwirkt und das Ventil 67 in den gleichen Zustand versetzt, Im de» sich das Ventil 67 befindet, wenn sich der Kolben 47 •einer vorderen Stellung nähert· Wenn jedooh der Hebel 51 naoh vorn bewegt wird, stellt er das Ventil 67 in die andere Lage ein, und der Hebel 51 verbindet smsätslioh die zweite öffnung des Ventile 67 alt der leitung 89· Van der Verder··!«· des
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sit Dlpl.-lng. Han» Begrlch - Rsgensfcurg, LessIngstrsSe 10 Λ ΑΟΟΖιΒώ
Af£ ium Schreiben vom 2«3·62/0 en:
Zylinders 46 kann damit öl über die üei'cungen 50 und 62 und dann durch das Tentil 67 und Eohr 69 fließen und braucht nicht durch die Öffnung in dem Ventil 64 zu fließen· Per Zubringer 35 wird dadurch schnell nach vorn bewegt*
Wie weiter unten beschrieben wird, kann das Doppelbicklungs-Tentil 54 den Durchgang von öl zwischen den leitungen 60 und 62 verhindern» Dadurch wird die Hin» und Herbewegung des Kolbens 47 und damit des Zubringers 35 angehalten.
Zusammenfassend bewegt der hydraulische Kreis beim Arbeiten selbsttätig den Zubringer 35 langsam nach vorn und sohneil zurück, wenn (1) der Handgriff 48 eingeschoben ist*, (2) der Hebel 51 sich in seiner neutralen Stellung befindet und (3) aas Doppelwicklungeventil 54 sich in einer Stellung befindet, in welcher die leitungen 60 und 62 miteinander verbunden sind» Eine Hin- und Herbewegung wird vollkommen abgestoppt, wenn der Handgriff 48 herausgezogen ist. Die gleiche Wirkung wird erhalten, wenn das Doppelwicklungsventil 54 durch später beschriebene elektrieohe Mittel betätigt wird, um eine Stellung einzunehmen, in welcher die leitungen 60 und 62 unterbrochen sind« Wviin der Hebel 51 nach vorn gegen das Messer 36 bewegt wird, wird der Zubringer 35 schnell nach vorn bewegt, während, wenn der Hebel 51 Eurückbewegt wird, der Zubringer 35 sich schnell nach hinten bewegt·
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Patentanwalt Dlpl.-Ing. Hans Begrlch - Regentburg, Lessingstraße 10 . A A . _
zumSchrvibwi vom 2.3·62/θ an: J ft
Die Pumpe 45 ist über eine Leitung 58 mit dem Ventil 54 und Ton dort mit dem Vorratstank verbunden, wenn sich das Ventil 54 in der mit Ausnahme des letzten Satzes beschriebenen Lage befindet. Eine Entlastungsleitung 90 mit einem Rückschlagventil ist zwischen der Pumpe 45 und dem Vorratstank vorgesehen, um den Aufbau eines übermäßigen hydraulischen Druckes zu verhindern. Das Rückschlagventil ist so eingestellt, daß es bei einem Druck von 10 at (150 lbs./inoh ) arbeitet.
grundsätzlich· Anordnung der zusammengebauten Vorrichtung Pig. 4 zeigt die Ctrundanordnung der Zusammenstellung in Blockdiagrammform· Wie aus dieser Figur zu ersehen ist, liefert die Schneidmaschine 31 Scheiben zu einer Auflage in Form eines Staplers 100, der während der Lieferung von Scheiben fest stehen bleibt, so daß diese automatisch aufgestapelt werden. Ein Soheibenzähler, der bei diesem besonderen Ausführungsbeiepiel die Porm eines Zeitmessers hat (obgleich auch eine Zählvorrichtung, die ohne Zeitmessung zählt, verwendet werden kann), zählt die Soheiben und betätigt nach einer bestimmten Anzahl einen Weoheelstrommotorantrieb 102, der die Stapelvorrichtung 100 in eine neue Lage bewegt, in welcher der Stapel einer sogenannten Wiegefördervorrichtung 104 oder Bandwaage zugeführt wird und die Stapelvorrichtung 100 weitere Seheiben Ton der Maschine 31 aufnehmen kann. Diese Fördervorrichtung 104 wird ständig von einem Gleiohstrommotorantrieb 106 angetrieben
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und ist auf einer Wiegemaschine oder Zumeßwaage 108 angeordnet. Diese Zumeßwaage steuert sowohl eine Bahnauswählvorrichtung in der Form eines Abweisförderers 110 als auch die Steuervorrichtung 120, die an der Vorderseite der Schneidmaschine (Pig. 2) liegt und die in Fig. 4 als Steuerung für das Überüntergewicht beschrieben ist. Die Zumeßwaage 108 steuert diese Zündvorrichtung 120 in solch einer Weise, daß, wenn sich ein Stapel mit Untergewicht auf dem Förderer 104 befindet, die Öffnung in dem Steuerventil 64 geöffnet wird, um den Zubringer 35 zu beschleunigen und dickere Stücke und damit schwerere Stapel zu erzeugen. Wenn andererseits der dem Förderer 104 zugeführte Stapel genügend Übergewicht hat, betätigt die Skala 108 die Vorrichtung 120, schließt die Öffnung in dem Ventil weiter und verlangsamt den Zubringer 35 und setzt damit das Gewicht des gelieferten Stapels herab.
Der Abweisförderer 110 ist als Ganzes zw-isuhen zwei in Fig. in vollen Linien und gestrichelten Linien dargestellten Stellungen beweglich. Der Förderer 110 wird zwischen diesen beiden Stellungen von einer Kurbelvorrichtung 116 bewegt, die von der Zumeßwaage 108 gesteuert und durch den Antrieb 102 bewegt wird. Es sind zwei weitere Förderer vorgesehen, wobei der eine ein Förderer 112 für das richtige Gewioht und Übergewicht und der andere ein Förderer 118 für das Untergewicht ist, wobei beide durch einen Startantrieb 114 angetrieben
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Pelwitanwait DipL-lng. Ham Begrlch - Regenaburg, LettingstraS· 10
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werden, der seinerseits von einem Antrieb 102 angetrieben wird. Wenn gelieferte Stapel Untergewicht haben, so nimmt der Abweisförderer 110 seine untere lage ein und liefert den Stapel zu dem Förderer 118, der durch eine Station läuft, wo die Arbeiter genügend Scheiben zum Auffüllen des erforderlichen Gewichts hinzufügen. Wenn der gelieferte Stapel das richtige Gewicht hat oder Übergewicht, so nimmt der Förderer 110 seine obere Stellung ein, und der Stapel wird demgemäß dem Förderer 112 zum Verpacken geliefert.
Die Stapelvorrichtung
Die Stapelvorrichtung 100 und der Rest der Stapel- und Abwiegevorrichtung 30 iet in einem Gehäuse 126 mit einer Drehtür und Tier einstellbaren Beinen 130 angeordnet. Das Gehäuse trägt «in Paar senkrechter Platten 132 und 134, die eine Welle 140 über Lager 142 und 144 (91«. 6) tragen.
Di· Stapelvorrichtung 100 hat die Fora eines Revolverkopfes 146, der sich mit einer sogenannten Revolverwelle 140 um •in· waagerechte Achse dreht. Der Revolverkopf 146 besteht aus drei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Platten 148, die, «1· am besten aus Fig· 7 *u ersehen ist, vier Scheiben aufnehmende Flächen begrenzen, dl« mit einem gegenseitigen Abstand von 90° versehen sind. J*d· Platte 148 1st quadratieoh, •ο «aft sie vier Scheiben aufnahasade Under 150 hat, und si·
nwalt Dlpl.-lng. Hans Begrlch - Regensburg, Lestingstraße 10 latt
1*0 zum Schreiben vom 2« 3 »62/0 an: JfL·
ist mit vier Vorsprüngen oder Rippen 152 versehen, die mit den nebenliegenden Kanten 150 zusammenwirken und die Scheinen auffangen und zurückbehalten, wenn sie von dem Messer 36 geliefert werden. Wenn ein vollständiger Stapel geliefert worden ist, wird der Revolverkopf schnell um 90° gedreht, um ihn dem Förderer 104 zuzuführen und gleichzeitig eine weitere Scheiben aufnehmende !lache für das Messer 36 zu haben·
Wie am besten aus Mg. 6 zu ersehen ist, sind die hinteren Enden der Platten 132 und 134 mit im Abstand angeoräii&-^n Seitenstücken oder -führungen 156 und 158 versehen, dis in Richtung auf und weg von dem Revolverkopf 146 einstellbar Bind, um dem Revolverkopf Scheiben verschiedener Breite auistuiiUiren> Diese Führungen 156 und 158 unterstützen das Aufstapele der Seheiben an den Rändern 150 und nehmen einige der Stöße der Scheiben gleichzeitig auf, wenn sie geschnitten und von dta Messer nach unten auf den Drehkopf 146 geworfen werden. Die Führungen 156 und 1-58 werden durch Schrauben 160 eingeeteilt, von denen jede vorspringend von dem inneren Ende ©inen Stift; 162 hat, der in einem Schiit« 164 eines Gleitteilee 166 der zugeordneten Führung angeordnet 1st. Durch Drehen der Schraube 160 übt der Stift 162 gegen die Ränder des SohlitB·» 164 tin· Nook «!wirkung aus, betätigt dadurch den Schlitzteil 166 unö T«ruriaoht, d*fi eich die Führung 156 oder 158 nach iiu&cji oder Aulen
8096 10/Q08Ö
Patentanwalt Dipl.· Ing. Hans Begrlch - Regensburg, Lessingstre&e 10 Blatt JK7 »um 8d»r*lb*n vom 2.3·62/θ «":
Abwiegeförderer
Der Abwiegeförderer 104 wird von einem Rohr 170 getragen, welches mit der Zumeßwaage 108 verbunden iat. Dieses Rohr trägt an seinem oberen Ende Außenplatten 172 und 174 und Zwischenplatten 176. Diese Platten sind zueinander parallel und dazwischen liegen die Platten 148 des Drehkopfes 146. Die Platten 172, 174 und 176 tragen Scheiben 178, 180 und 182, die entsprechend an dem vorderen Ende der Fördervorrichtung 104, dem hinteren Ende und zwischen diesen Enden liegen. Über diese Scheiben erstrecken sich parallele Förderbänder oder Ketten, welche die Soheiben aufnehmende Flächen des Förderers 104 bilden· Die Soheiben 182 dienen dazu, ein übermäßiges Durchhängen der Bänder zwischen den Soheiben 178 und 182 zu verhindern. Die letzteren Soheiben 182 sind an der Welle 184 befestigt, die in den Außenplatten 172 und 174 gelagert ist und sum Antrieb des Förderers 104 über einen in der Geschwindigkeit einstellbaren Motor 190 angetrieben wird, der mit der Welle duroh «in Getriebe 192 verbunden ist. Sowohl der Motor 190 als auoh dtr Getriebezug 192 sind auf der Außenplatte 174 angeordnet, ■o daß sie sioh mit dem Förderer 104 als Ganzes auf- und abbewegen.
Wie aa besten aus Pig* 7 zu ersehen ist, ist das Rohr 170 an einer Hülse 194 befestigt, die über eine Spindel 196 geschoben ist, dit an dtm oberen Teil des Gehäuses 126 befestigt ist. Das Rohr 170 ist duroh diese Spindel 196 und durch eine Öffnung 198 in dem Inneren des Gehäuses 126 zur Verbindung mit der Zumeiwaage 108 verbunden.
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1β ium Sd.raiben vom 2s3»o2/0 äri:
Abweisfora erer
Wie am besten aus den flg. 6 und 7 zu ersehen ist, enthält dar förderer 110 eine Mehrzahl von Rollen 200, die reihenweise parallel Aneinander angeordnet aind und gegenüber einer benachbarten Rollenreihe 200 -versetzt und ineinandergescho üen lieg-.^, Die Hellen 200 sind so angeordnet, daß eine eine Stapel aufnehmende Fläche begrenzende Ebene tangential zu dem oberer Uafang aller einzelnen Hollen 200 liegt. Die Hollen 200 sind auf Wellen 202 angeordnet» die drehbar auf und zwischen zwei Lagern 204 und 206 angeordnet sind. Eine dieser bei 208 gezeigten Wellen ist langer als der Rest und erstreckt sich durch lager 204 und-2Q6}um die Platten 132 und 134 zu erreichen, Auf diese Weise dienen diese Platten dazu, die Lager 204 und ?/»b und damit die Hollen und Wellen zu unteratütsenj die eie ti&$&™.-> Die Welle 208 ist in den Platten 132 und 134 drehbar engeuvfcüft, damit die Lager 204 und 206 und damit der Förderer 110 aje S<ui:«e zwischen den beiden, in Fig. 7 mit vollen und gestrichelten Linien ausgezogenen Stellungen verschwenkt werden kann.
Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, werden die Rollen 200 auf den Wellen 203 von Hülsen 210 und 212 im Abstand goliauUer;, während Abstand3stücke 214 an den Enden der Welle 208 zur feststellung der Lager 204 und 206 dienen. Diese Lager 204 uad 206 sind miteinander durch Abstandsstangen 216 fest verbunden*
Der in Fig. 4 in Blockform dargestellte Kurbelmeehaniasus 116
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Matt V$ iumedir«lb«ivoin 2.3.62/0 ·": 4j I H 3 Z H 9
enthält einen Kurbelarm 220, dessen oberes Ende an dem Lager 204 durch einen Ansatz 222 und eine Mutter 224 schwenkbar befestigt ist. Das untere Ende des Armes 220 ist durch eine Mutter 226 an einer Platte 228 befestigt, die schwenkbar an einem Stift 230 befestigt ist. Dieser Stift 230 ist auf einem Arm 232 schwenkbar angeordnet, der an der Kurbelwelle 234 befestigt 1st. Die Kurbelwelle 234 dient zum Ausschwingen des Förderers 110 zwisohen den beiden, in Fig. 7 dargestellten Stellungen.
Per Richtig - Gewicht- und Übergewiohtförderer und der Untergewi ohtförderer.
Diese beiden Förderer sind mit Ketten oder Bändern versehen. Der Förderer 112 enthält eine Anzahl paralleler Ketten 240, die um Soheiben 242 herumlaufen. Die Scheiben 242 am hinteren Ende Bind auf einer Welle 244 befestigt, die in den Platten 132 und 134 gelagert ist.
Der Uhtergewichtförderer 118 enthält Ketten 250, die um Soheiben 252 herumlaufen. Die Scheiben 252 an dem hinteren Ende eind an einer Welle 254 befestigt.
Per lammt- und 8 tartantrieb
»er Harn*tantrieb für den Apparat wird τοη einem Veeheeletrom- •mUt Mö (Mf. 6, · «p* 11) gebildet, der durch ein toter-
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lit DEpl.-ing. Hans Begrlch - Regentburg, Lessingstraße 10 . A_ . Λ
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Setzungsgetriebe 262 mit einer Welle 264 verbunden ist, die ein von einem Bund 268 gehaltenes Getrieberad 266 trägt. Dieses Getrieberad 266 überträgt den Antrieb von dem Motor 260 auf den Startmotor 114 (Fig. 4) und bewegt diesen Antrieb ständig. Der letztere Antrieb enthält ein Getrieberad 270, welches mit dem Getrieberad 266 kämmt und welche· mit Bezug auf eine Scheibe 272 durch Yerankerungebolssen 274 befestigt ist. Das Getrieberad 270 und die Scheibe 272 sind frei drehbar auf einer Hülse 276 angeordnet, die ihrerseits frei drehbar auf der Kurbelwelle 234 (Pig. 11) angeordnet ist. Ein Band 278 (Mg. 7A) läuft um die Scheibe 272 und um weitere Scheiben 280 und 282 herum, die entsprechend auf der Welle 244 des Förderers 112 und auf der Welle 254 des Förderer«Ί18 befestigt sind. Die beiden Förderer 112 und 118 werden &u£ diese Weise ständig angetrieben. Eine einstellbare leerlaufende Scheibe 184 wird τοη der Platte 132 getragen und dient d&su, ein Drehmoment aufzunehmen.
Der Motor 260 dreht den Drehkopf 146 ahsativei··. Di·· wird dadurch erreicht, daß das Getrieberad 266 alt eiaesa Ottriebtrad 290 kÄDunt, welch·« frei auf der DrehkopfweUe 140 angeordnet und mit dem antriebenden Teil einer elektromagnetischen
und Kupplung 292 verbunden ist ,/der angetriebene Seil auf Ut Breh-
kopfwelle 140 befestigt ist.
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Zum Anhalten des Drehkopfes 146 ist eine elektromagnetisch betätigte Bremse 296 gleich der Kupplung 292 vorgesehen, die relativ "bewegliche Seile hat, von denen einer auf der Drehkopfwelle 140 und der andere an der Platte 134 befestigt ist.
Die Kupplung und der Bremsmechanismus 292 und 296 werden von später beschriebenen Relais betätigt und drehen den Drehkopf um Stufen von 90°. Diese Relais stehen ihrerseits unter der Steuerung von elektrischen Schaltern 326, 334 und 346 (3?ig. 8 bis 10), wobei der Sohalter 326 einen Teil einer Auslösenocke und AuslÖsesohalteranordnung 300 bildet, während die Sehalter und 346 Teile eines Stiftnookens und einer Stiftschalteranordnung 302 bilden. Diese Schalter 326, 334 und 346 sichern eine Bewegung des Drehkopfes 146 in den erforderlichen 90°-Stufen.
Bei den Pig. 8 und 9 ist eine Nooke 304 an der Drehkopfwelle 140 über einen Bund 306 befestigt. Dieser Bund 306 enthält eine Hehrzahl von Schlitzen 308 für Schrauben 310, die in die Nooke 304 eingeschaltet sind. Die Schlitze 308 ermöglichen eine relative Winkeleinstellung zwischen Hocke 304 und Bund 306 und damit der Drehkopfwelle 140.
Die Socke oder Hookenvorrichtung 304 ist ait vier Ausnehmungen
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312 versehen. Ein Stößel 314· wirkt mit der IToekenvorriohtung 304 zusammen und ruht jedesmal dann in der einen oder anderen der Ausnehmung 312, wenn der Drehkopf 146 feststeht. Der Stößel 314 ist an einem Arm 316 angeordnet, der frei auf einer Welle 318 angeordnet ist» die von Lagern 320 und 322 getragen wird. Der Stößel 314 wird gegen die ITockenvorriohtung 304 durch eine Feder 324 gedrückt.
Wenn der Stößel 314 in einer Ausnehmung 312 ruht, befindet sich der Schalter 326 in seiner geschlossenen Stellung» und dadurch wird, wie später im einzelnen besahrieben wird, die Erregung der Kupplung 292 und damit die Bewegung des Drehkopfes 146 ermöglicht. Sobald sich der Drehkopf 146 bewegt? tut dies die liockenvorriohtung 304 ebenso, dadurch wird der Stößel 314 aus der Ausnehmung 312 bewegt und der Schalter 326 abgeschaltet Dadurch wird die Kupplung 292 abgeschaltet, und eine weiter© Bewegung des Drehkopfes I46 findet deshalb aufgrund der Trägheit statt. r-
Der Arm 316 ist frei auf der Welle 518 dadurch angeordnet, daß er an einem Bundring 328 befestigt ist, der sich frei auf der Welle 318 dreht. Dieser Bundring 328 ist an einem weiteren Arm (Fig. 8) befestigt, der sich somit mit dem Arm 316 dreht. Der Arm 332 steuert den Schalter 346, indem er diesen Schalter schließt, wenn sich der Drehkopf I46 zu drehen beginnt und am Ende dieser Drehbewegung wieder öffnet·
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In dem oberen Teil der Pig. 10 enthält die Anordnung 302 eine Hocke 338, die an dem Bund 306 durch Bolzen 340 befestigt ist, so daß sie sich mit der Drehkopfwelle HO dreht. Die Hocke 338 enthält vier um 90° gegeneinander versetzte Vorsprünge 342 und die mit denAusnehmungen 312 in der Hockenvorrichtung 304 außer Phase liegen. Diese Vorsprünge 342 steuern eine Rolle 344, die ihrerseits den Schalter 334 steuert, der den Bremsmeohanismus 296 regelt. Die Vorsprünge 342 sind auf der Hocke 338 so angeordnet, daß dieser Bremsmechanismus 296 in Tätigkeit tritt und den Drehkopf 146 am Ende einer 90°-Bewegung abstoppt, wenn der Stößel 314 gerade die nächste Ausnehmung 312 erreicht. In dieser Lage stehen die Vorsprünge 342 nicht mit der Rolle 344 in Berührung, und sie sind bereit, den nächsten Bremsvorgang einzuleiten.
Arbeitsweise der Kurbel
Der Kurbelaechanismus 116 zum Anheben und Senken des Abweisförderere 110 wird von in den Pig. 11 bis 13 dargestellten Teilen betätigt. Die Bewegung des Förderers 110 steht unter der Kontrolle einer Abweiswioklung 360, die mit später beschriebenen Mitteln jedesmal dann ein Signal empfängt, wenn •ich der Förderer 110 in die andere Stellung bewegen soll. Wenn •ion so der Förderer 110 entsprechend den Übergewichten und Biehtiggewicht«. in der oberen Stellung befindet und ein
v*n de« Zu*eflförd«rer 104 aufgenommen wird,
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empfängt die Abweiswicklung 360 ein Signal, und diese Wicklung 360 empfängt, wenn der Förderer 110 sich in seiner unteren lage befindet, wenn ein Übergewichtstapel aufgenommen wird, ebenfalls ein Signal.
Die Wicklung 360 hat einen Kern 362, der über einen Hebel 366 mit einer Schaltklinke 364 verbunden ist, die an ihrem rechten Ende *(Fig<. 13) an den Rahmen des Apparates angelenkt ist. Auf diese Weise wird bei einer Erregung der Wicklung 360 die Schaltklinke 364 angehoben und entkuppelt einen der beiden Anschläge 368, die im Abstand von 180° auf dem angetriebenen Teil einer Rutschkupplung angeordnet sind. Der angetriebene Teil der Kupplung ist auf der Kurbelwelle 234 befestigt, während der antreibende Teil mit der Hülse 276 verbunden ist, die von dem Motor 260 ständig in Umdrehung versetzt wird und in lagern 372 und 374 gelagert ist.
Jedesmal, wenn die Kupplung 370 eingekuppelt ist, ist deshalb der Motor 260 angeschlossen und treibt die Kurbelwelle 234 an und bewegt damit den Förderer 110 in Richtung auf seine entgegengesetzte Stellung. Die Kurbelwelle 234 kann sich nur in 180°-Stufen drehen, so daß nur der Förderer 110 von seiner oberen in seine untere lage und umgekehrt bewegt wird. Die Kurbelwelle 134 wird tatsächlich nach der 180°-Drehung dureh den Eingriff des nächsten Anschlages 368 (Fig. 13) auf der Sehaltklinke 364 angehalten. Diese Schaltklinke wird unter
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Pedersteuerung in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht, wenn die Abweiswicklung 360 abgeschaltet wird. Diese Abschaltung der Wicklung 360 wird durch einen Schalter 394 bewirkt, der Ton einem Arm 392 unter der Steuerung einei^ Hocke 390 gesteuert wird, die an der Kurbelwelle 234 befestigt isc Diese Hocke 390 betätigt kur'z nach dem Beginn der Bewegung der Kurbelwelle 234 den Schalter 394 und schaltet die Abweiswicklung 360 ab, so daß die Schaltklinke 364 in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt, bereit, um den nächsten Anschlag 368 und damit die Kurbelwelle 234 zu arretieren. Ein Zurückprallen der Kurbelwelle 234, wenn der Anschlag 368 auf die Schaltklinke 364 auftrifft, wird durch eine Bremse 380 (Pig. 11 und 12) verhindert. Diese Bremse enthält im wesentlichen ein an der Welle 234 und einem Streifen Blech 384 befestigtes Rad 382, welcher sich gegen das Rad 382 mit einem Druck abstützt,'der durch eine Peder 386 eingestellt werden kann. Die Bremse 380 dient somit dazu, den Abweisförderer in der einen oder anderen von zwei Stellungen zu halten.
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Berichtigungsvorrichtung für die Zubringersteu§rung«
Bei der beschriebenen Anordnung sollen die Untere und Übergewichtstapel nicht nur eine Auf- und Abwärtsbewegung des Ab,-weisförderers 110 bewirken, sondern auch die Vorwärtsgeschwindigkeit des Zubringers 35 verändern und damit das Gewicht der gelieferten Scheiben einregelnf um dadurch sicherzustellen, daß die verschiedenen Stapel im wesentlichen das richtige Gewicht haben. Diese Steuerung des Zubringers 35 wird durch die veränderliche Öffnung in dem Steuerventil 64 (Fig. 2) ausgeübt. Wie oben erwähnt worden ist, kann dieses Ventil von Hand durch die Skala 52 an der Vorderseite der Steuervorrichtung 120 eingestellt werden. Andererseits kann diese Steuervorrichtung 120 die Öffnung verändern. Diese Vorrichtung 120 iatin den Fig. 14-16 dargestellt.
Die Vorrichtung 120 liegt in einem Gehäuse 4OO, durch welches sich eine Welle 402 erstreckt, die unmittelbar mit dem Ventil 64 zum Einregeln der Größe der Öffnung verbunden ist. Die Welle 402 ist durch Lager 404 und 406 und einen Bund 408 geführt und trägt die Skala 52 zur Handbetätigung an dem einen Ende. An der Welle 402 sind zwei Kegelräder 412 und 416 befestigt, die mit einem dritten Kegelrad 414 kämmen. Da die Getrieberäder 412 und 4I6 an der Welle 402 befestigt sind, drehen sie sich immer in der gleichen Richtung miteinander und das Getrieberad 414 dreht sich in der gleichen Weise um die. Welle 402.
Spulen 4I8 und 438 sind zum Drehen der Welle 402 in entgegen-
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gesetzten Richtungen vorgesehen, wobei die erste Spule 418 zur Vergrößerung der Öffnung in dem Steuerventil 64 dient und damit die Sctheibendioke vergrößert, während die Spule 438 zur Verkleinerung dieser Dicke dient. Die Spule 418 wird von einem Lager 420 getragen und bei einer Erregung wird ein Arm 422 gegen eine von einer Feder 423 gebildete Kraft angehoben. Dieser Arm 422 ist mit dem Antriebsteil einer Einwegkupplung 424 verbunden, deren angetriebener Teil an der Welle 402 befestigt ist. Die Kupplung 424 ist insofern eine Einwegkupplung, daß, wenn der Arm 422 angehoben wird, die Kupplung eingerückt und die Welle 402 somit gedreht wird, während, wenn sich der Arm 422 nach unten bewegt, die Kupplung, ohne die Welle 402 zu drehen, rutscht. Die Welle 402 wird mittels einer mechanischen Bremse in ihrer neuen Stellung gehalten, die aus einem Streifen 428 besteht, welcher mit einem Rad 430 auf der Welle 402 in Eingriff steht und mit diesem Rad mittels eines Druckes in Eingriff steht, der durch eine Feder 432 einstellbar ist.
Der Betrag an Umdrehung der Welle 402 wird durch eine Einstellschraube 426 gesteuert.
Die Wicklung 438 wirkt auf die Welle 402 auf die gleiche Weise, al~i in entgegengesetzter Richtung. Diese Wicklung 438 wird von einem lager 440 getragen und hebt einen Arm 442 an. Damit wird eine Kupplung 444 entgegen der Vorspannung einer Feder gedreht. Die Verschiebung hängt von einer Einstellschraube ab. Eine zweite Bremse aus einem Streifen 448 ist vorgesehen,
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der auf ein an der Welle 402 befestigtes Rad 450 einwirkt. Der Druck des Streifens 448 gegen das Rad 450 ist durch eine Feder 452 einstellbar.
Die Wicklung 418 dient zur Vergrößerung der Öffnung und damit zur "Vergrößerung der Scheibendicke, während die Wicklung 438 in dem entgegengesetzten Sinn wirkt. Die Wicklungen 418 und werden von Stromkreisen erregt, die später beschrieben werden und welche immer das gleiche Erregungssignal vorsehen. Dieses Signal dient zur Verschiebung des Armes 422 oder 442 um einen von der Schraube 426 oder 446 bestimmten Abstand. Die Welle wird damit um einen vorbestimmten Winkel gedreht und die Öffnung in dem Ventil 64 wird auf diese Weise durch einen bestimmten kleinen Betrag verändert. Diese Veränderung in der Öffnungagröße ist erwünscht, da dann Jeder Untergewichtstapel einen bemerkenswerten Wechsel in der Öffnungsgröße hervorruft und damit eine bedeutende Änderung in der Scheibendicke·
Der Hub des Armes 442 ist kleiner als der des Armes 422, da Übergewichtstapel grundsätzlich hindurch!aufen können, während Untergewichtstapel so schnell wie möglich berichtigt werden sollen.
Die Zumeßwaage·
Die Waage- oder Wiegemaschine .kann käuflich erworben werden. Diese Waage 108 ist eine Parallelogrammwaage mit einer Grund-·
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fläche 460 (Fig. 5)» die ein Parallelogramm besitzt und innerhalb des Gehäuses 126 angeordnet ist. Zwei biegsame Platten 462 und 464 sind an dem einen Ende freitragend angeordnet und ihre freien Enden tragen einen Wiegekopf 466, welcher zur Verbindung des Rohres 170 mit der Waage 108 dient. Diese Platten 462 und 464 tragen ferner einen Dämpfer 468 und den Kern 470 eines DifferentialUmformers 472. Die Windungen 474 des Umformers oder Transformators sind an der Grundfläche 460 befestigt. Der Kern 470 ist in seinem Haltelager durch eine Gewindespindel 476 und Kiemmutter 478 einstellbar.
. Steuerstromkreis nach Fig.- 17.
Das in Fig. 17 dargestellte Diagramm ist in nichterregtem Zustand dargestellt. Kraft kann durch Leitungen 500 und 502 zugeführt werden, an die ein Motor 260 quer angeschlossen ist. Das Doppelwicklungsventil 54 nach Fig. 2 hat Start- und Stoppwindungen 504 und 506, wobei eine Erregung der ersteren eine Verbindung der Leitungen 60 und 62 durch das Ventil 64 verursacht und eine Betätigung der letzteren dazu dient, sie zu trennen. Diese Wicklungen 504 und 506 sind über die Leitungen 500 und 502 durch Kontakte 508a und 508b eines Relais 508 und Kontakte 510a und 510b eines Relais 510 anschließbar. Widerstände 512 und 516 und Kondesatoren 514 und 518 sind zur Herabsetzung der Funkenbildung bei diesen Kontakten vorgesehen. Ein weiteres Relais 520 kann zwischen die Leitungen 500 Und 502 durch die Kontakte 508a und 508b, eine Diode 522,
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welche die angelegte Spannung für eine Anwendung des Relais 520 gleichrichtet, Widerstände 526 und 528 und ferne.r durch. Kontakte 524a und 524b oder durch Kontakte 520g und 520h des Relais 520 angeschlossen werden. Ein Kondensator 530 ist zur Herabsetzung der Funkenbildung vorgesehen. Die Kontakte 524a und 524b sind Kontakte eines Schalters 524, der auf dem Bett der Schneidmaschine (Fig. 1) angeordnet ist. Dieser Schalter hat zwei weitere Kontakte 524c und 524d. Der Schalter wird durch das Nahrungsmittelstück 34 betätigt, so daß die Kontakte 524a und 524b geschlossen und die Kontakte 524c und 524d geöffnet werden, wenn das zu schneidende Stück 34 nicht vorwärtsgeführt wird, wobei sich die Kontakte umkehren, wenn das Stück nach vorn zugeführt wird.
Die Leitungen 500 und 502 führen Kpaft einem Dioden-Brücken-Grleichrichter 534 zu, um eine gleichgerichtete Spannung den Spulen 536 und 538 zuzuführen, wobei eine Erregung der letzteren ein Einkuppeln der Kupplung 292 und ein Drehen des Drehkopfes 146 veranlaßt, während eine Erregung der ersteren Spule 536 die Bremse 296 erregt und den Drehkopf anhält. Die beiden Spulen 536 und 538 sind mit Gleichrichter 534 durch Kontakte 540a und 54Ob, eines Relais 540 und Kontakte 542a und 542b eines Relais 542 verbunden, welches parallel mit dem Relais 510 geschaltet ist. Das Relais 538liegt mit dem Schalter 326 (Pig. 9 und 17) in Reihe. Die Widerstände 544 und 548 und Kondensatoren 546 und 550 sind zum Reduzieren der* Funkenbildung vorgesehen.
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Die Leitungen 500 und 502 versorgen ferner einen !Transformator 550 mit drei mit 552, 554 und 568 dargestellten Sekondärwindungen. Die Windung 552 führt Heizstrom zu. Die Mitte der Windung 554 ist geerdet und ihre Enden sind durch Dioden 556 und 558 miteinander verbunden, um eine gleichgerichtete Spannung durch einen Regelwiderstand 562 und einen Schalter 564 auf den Motor 190 ausüben zu können, welcher den Abwiegeförderer antreibt. Die Geschwindigkeit dieses Motors kann durch den Widerstand 562 eingestellt werden. Die gleichgerichtete Spannung wird durch einen Kondensator 560 abgeflacht bzw. geglättet.
Die Spannung von der Windung 568 wird durch eine Diode 570 gleichgerichtet und dann durch Kondensatoren 574 und 576 und einen Widerstand 578 geglättet und dann durch eine Diode 572, deren eines Ende durch einen Widerstand 560 angeschlossen ist, dem Regelwiderstand 562 zugeführt· Die anderen Enden dieses Widerstandes 580 und das eine Ende des Widerstandes 578 sind mit den Leitungen 584, 586 und 588 verbunden, um direkte Potentiale für den Rest des Stromkreises vorzusehen.
Zwischen Leitung 588 und Erde liegt ein Relais 590 mit einem Satz von Kontakten 59Oa, 59Ob und 59Oc (die in der Regel dargestellt sind, die sie einnehmen, wenn das Relais 590 erregt ist, wobei eine Ausnahme zu der obengemachten allgemeinen Feststellung über die Stellungen der dargestellten Kontakte diejenigen bildet, wenn die entsprechenden Relais abgeschaltet sind) und einem Satz. '
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Kontakten 59Od und 59Oe (diese sind in der Regel dargestellt, wenn das Relais 590 abgeschaltet ist). Dieses Relais 590 ist durcfi einen Widerstand 592 und Kontakte 334a, 334b angeschlossen. Diese Kontakte bilden einen Teil des Schalters 334■(Pig· 10) und sind in dem Augenblick geöffnet, wenn ein Vorsprung 342 die Rolle 344 niederdrückt. Der Schalter 334 hat weitere Kontakte 334c, 334d, die geöffnet sind, wenn die Kontakte 334a, 334b geschlossen sind und umgekehrt. Diese Kontakte 334c, 334d liegen mit den Kontakten 346a, 346b des Schalters 346 (Fig. 10) in Reihe, wobei diese Kontakte offen sind, wenn der Abtaster 314 (Fig· 9) in einer Ausnehmung 312 liegt. Die Kontakte liegen in Reihe mit einem Widerstand 594 und Relais 540, welches an eine leitung 596 angeschlossen ist.
Wenn die Kraft zuerst durch die Leitungen 500 und 502 angeschaltet wird, können die Start- und Stojpspulen 504 und 506 und die Relais 520, 536 und 538 wegen der verschieden offenen Kontakte nicht erregt werden. Alles was sich deshalb anfänglich ereignet, besteht darin, daß das Relais 590 links bei der Fig. 17 erregt wird* seine Kontakte 59Od, 59Oe schließt und seine Kontakte 59Oa1 59Ob, 590c in ihren Stellungen in die tatsächlich dargestellte umschaltet. Diese Umschaltung ermöglicht die Entladung eines Kondensators 680, der vorher durch die Leitung 586 und eine weitere Leitung 640 aufgeladen worden ist, durch einen Regelwiderstand 684. Bei voller Aufladung übt der Kondensator 680 durch einen Widerstand 682 solch ein. Potential auf eine Tetrode 614 aus, daß diese abgeschaltet wird.
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J^ ZBiIi SdNmUMn torn 2.3«D<C/I ·»= 4%
Hack einiger Zeit jedoch während des Entladens ist das auf die Tetrode ausgeübte Potential derart, daß sie leiten kann und ' Strom durch einen Widerstand 612 und ein Relais 610 und eine Leitung 596b schickt· Dadurch werden die Relaiskontakte 610a, 610b und 610c von der dargestellten Stellung umgeschaltet und dieses dient, wie mehr im einzelnen mit Bezug auf die Fig· 18 auegeführt worden ist, dazu, die Zumeßwaage 108 in Betrieb zu setzen. Bas ereignet sich ganz klar auf einmal abhängig von dem Wert des einstellbaren Widerstandes 684· Die Tetrode 614» die ein Thyratron ist, bildet auf diese Weise zusammen mit dem zugeordneten Kondensator 680 und Widerstand .684 einen Zeitmesser, welcher den Zeitintervall zwischen Erregung des Relais 590 und Inbetriebsetzung der Zumeßwaage 108 steuert.
Durch das Schließen der Eontakte 590d und 59Oe wird ein Potential durch Kontakte 602a, 602b'auf ein Relais 600 ausgeübt, welches mit einem Widerstand 604 und ebenfalls durch Kontakte 520a, 52Oc mit einem Beiais 602 verbunden ist, welches in Reihe mit einem Widerstand 618 liegt, um die Anodenbelastung eines Thyratrons 620 zu bilden, welches genau wie die Tetrode 614 einen Teil eines ZeitmeßkreJees mit einem Kondensator 676, einem einstellbaren Widerstand 674 und einem Gitterwiderstand 678 bildet.
Es wird nebenbei bemerkt, daß hier angenommen wird, daß das Sahrungsmittelstück noch nicht nach vorn durch den Zubringer zugeführt wird, so daß die Kontakte 524c, 524d wie dargestellt offen sind, so daß kein Potential durch eine Leitung 622 ent-
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zum Schreiben vom 2.3.62/1 art: Itf 1432^404
weder durch, eine Leitung 624 auf das Relais 508 öäer ;(iurön; is einen handbetätigten Schalter 638 und Leitimg" 630'auf ein J ' λ:: weiteres Relais 632 ausgeübt werden kann. ' '" !i - '*'
Durch die Ausübung des Potentials auf das Relais 600 durch die Kontakte 602a, 602b verändern die Kontakte 600a, 600b, 600c ihre Stellung und schalten damit den Zeitmesserstromkreis ein, in welchem das Thyratron 620 liegt· Bei einer vorbestimmten, durch den Wert des Widerstandes 674 gesteuerten Zei-j/feündetdieses Thyratron und erregt damit das Relais 602. l>ie Kontakte 602a, 602b, 602c schalten sich damit aus der dargestellten Stellung um. Das Relais 600 wird auf diese Weise abgeschaltet und die Kontakte 600a, 600b, 600c werden ,in die dargestellte Lage umgeschaltet. Das auf das Thyratron 620 ausgeübte Potential ist jetzt das Ausschaltpotential noch einmal, aber das Thyratron, welches einmal gezündet hat, leitet weiterhin. Auf diese Weise behalten die Koifekte 602a, 602b, 602c ihre neue Stellung.
In dieser neuen Stellung kann ein Potential durch die Kontakte 5.9Od, 59Oe und eine Leitung 603 und die- Leitung 624 auf daa Relais 508 ausgeübt werden«
Dieses Relais 508 mit einem Reihenwiderstand 626 bildet die Anodenbelastung eines weiteren Thyratrons 628, welches einen Teil eines noch weiteren Zeitmesserstromkreises mit einem Kondensator 668, einem veränderlichen Widerstand 666 und einem Gitterwiderstand 670 bildet. Dieses Thyratron 628 befindet sich
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Patentanwalt Dipl.-lng. Hani Begrlch - Regentburg, Prüfeninger Straße 11 Blatt 3ff zumKhrtrtb«»vom 2.3.62/1 ™: f<" 1432494
in seiner abgeschalteten Stellung wegen des aus sein Kontrollgitter durch die leitung 640 und Kontakte 632a, 632b des Relais 632 ausgeübten Potentials.
Dieses Relais 632 kann jedoch erregt werden, wenn die Kontakte 602a, 602c geschlossen sind, wobei das Relais 632 dann Strom durch den handbetätigten Schalter 638 und die Leitung 630 aufnimmt. Dieses Relais 632 zusammen mit einem in Reihe geschalteten Widerstand 634 bildet die Anodenbelastung einer Tetrode 636 mit einem an Erde angeschlossenen Schirmgitter und einem durch einen Widerstand 660 an einen auf Widerständen 662 und 664 hergestellten Potentialleiter angeschlossenen Steuergitter. Das auf das Steuergitter der Tetrode 636 ausgeübte Potential wird von einem als Kondensator dargestellten Schalter 656 bestimmt. Dieser Schalter 656 steht unter der Kontrolle des Antriebes für das Schneidmesser 36. Während sich dieses Messer 36 in dem Bereich von Einstellungen befindet, bei welchen ein Schneiden stattfindet, hält das durch den Schalter 656 an das Kontrollgitter der Tetrode 636 angelegte Potential diese Tetrode abgeschaltet, selbst nach der Ausübung eines Potentials auf das Relais 632. Am Ende des Schneidens jedoch, wenn eine volle Scheibe abgeschnitten worden ist und wenn sich das Messer in einer solchen Lage befindet, um die nächste Scheibe als volle Scheibe abzuschneiden, erzeugt der Schalter 656 einen Impuls, der auf das Kontrollgitter der Tetrode 636 ausgeübt wird, welche zündet und das Relais 632 erregt. Die Kontakte 632a, 632b, 632c schalten damit um und starten dadurch
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ι« 3^>zum Schreiben vom 2·3·62/ΐ ·"· JQ
den Zeitmesser mit der Tetrode 628.
Nach einer vorbestimmten ^eit gesteuert durch den Wert des veränderlichen Widerstandes 666 zündet diese Tetrode 628 und das Eelais 508 wird dann erregt. Der Widerstand 666 ist so eingestellt, daß eine Erregung des Relais 508 stattfindet, wenn sich das Messer 36 in einer Stellung befindet, um eine volle Scheibe abzuschneiden.
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Patentanwalt Dlpl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lossingslraßö 10 Blatt Jfl zum Schreiben vom 2. 5. 6?/P an: 1 Ί
v/ird da« Relais 5OB bei Rrrofimi1 dois Relain 5CH) ne Ihn fcändifr erregt, v/nboi dor Zei t i nterva ! 1. Kwii'ohen den holden Errepunpen durch xwei ZeI tmofujerkroi «ρ havJ iiniiifc wird, elin nacheinander wirken und der er-r?f-e dio Tetrode 620 und der j^weu te (Ue Tetrode f)i?B hat. Der ernte Zei hneisHor ir.t no, dntf er eine rrobe Kontrolle über das "eitintervill bildet, während der Letzte eine I<Viiikontrol Ie Dildet.
Durch Hrre^un"1 ders Relais "50H werder die Kontakbo S ,-•erjohloHJieri und dio utnrtispuje 504 und ύηπ Uelaio 5'}0 ofr-^ft idie; Kontakte 5?·1μ, ^i'-ib π LmI rerjohloMHon, da Iroirif! Zu führur.f ο tat t findet). Die Kontakte l)n0y, ^-'(Wi üind fömit "-eooh Lohnen und '1ii:j Re 1 aiii r)20 wird weiter errep-t, fjolbjt, ',.enn die Kon'ol'to ()'M'i, l)?4b npäter .^oöfinot Hind. ΓηΓοΙ ■■» I■■■►· Wi-rfv/ut·/ d ;,m i;c>!'ii;i r)0i arbeitet der h,ydr-aii 1 i ijcho, in I1M , ? ?'-f.>iioi-t· !'"ei:: noriMfil, '«obei dor Anführer '51^ aioh nnoh 7 irr· be.ve. t und dri» ri'ihi'un^iimi ttoln tue!: "5 I- ::u der iJohnei'ivorr i'··■ μπλ #;56 ;johi'/bt. I)«>ni i f beginnt die k)chnel.(lvo»'richtuti;f die 'Mi ■ »> 1 vorri oltun."- zn beliefern.
Durch eine Erregung den Ro! air, "520 -,"erdot! dio Kontakte S0On., , 520c und aeine Kontakt'* SPOd, l)20e, S0Of nnifor-ohal to fr.
Durch Öffnen der Kontakte 52Oa, 52Oo wird dan Relais; fiO? abgeschaltet und die Kontakte 602a, 602b, 6Ο'Ό nehmen ihre dargeateLlten Stelluii^en wieder ein. Daü Öffnen der Kontakte 602a, 602c beeinflußt jedoch nicht die Relais 632 und SOB, da die
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ium Schreiben vom 2.'5.62/F a»: %$
Kontakte 524c, 52 ld ,jetzt ."eschlossen t; ind. Du roh S oh Ii ef3 on der Fontakte 60?a, 60Pb wird das RpLain 600 erregt und diesen startot den Zeitraenwer mit der-Tetrode 620 noch einmal, er kann aber nicht: zünden, da die KOnf.akto 52Oa, 52Oc offen sind,
Durch ein Schließen der Konf,alrte 5?0a, 520b wird durch die Leitpn/ 60? und die Leitung 605 eine Ausübung einen Potentials auf die Relais 510 und 543 verursacht, wobei die?.e mit einem Widerstand 6Q6 die Ar-odenbel nstunsr »inen v/eiteren f|1etrode ~ Thyratron" bilden, 1We1CHeP ^inen Teil eines noch '»eiteren r'eitmesserstromkrei nes mit einem Kondensator 644, eiri"tn veränderlichen Widerstand f>\? und einem 'litterwiders tand 650 bildet. Dieser Zeitmesser wird durch die sich umstellenden Kontakte 5'-'Od, 520e, 520f pe"t-irtet, y-obei sich der Koniersatur 6 14 dnnn durch den ',Yi de»*» C5 Lnnd 6 1,° orf lädt. Infolge davon verändert α ich dan auf da^: Kontra 1 l^itter (ier Tetrode 60S angewendete Po^entinl und erreicht; sch!IeUl ich einen Yert, der ein Zünden der Tetrod- voruraaoht. Das iJchirmrit tor der Tetrode empfängt je-'.} ο oh aue1- .Jii'na'Ie, -wobei diese Tetrode durch einen Widerstand 652 nicht nur mit dem aus den Y/id er-:.* tändln 662 und 644 bestehenden Potf-n^i· ltiiler, sonuern auch mi+- dem Schalter 656 verbunden ist. Diener Schalter stellt sicher, daß, wahrend ^ich das Merser ^6 ip den He ro i Chx^On Stellungen befindet, bei welchen ein Schnellen .-sf a t tfindet, daa durch den Schalter 656 auf das Schirmgitter der Tetrode 608 ausgeübte Potential diese Tetrode abgeschaltet hä|t. Am linde des Schneidvorganges jedoch., wenn eine volle Scheibe abgeschnitten worden ist, erzeugt der Schalter 656 einen Impuls, der sich auf
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ium Sdireiben vom 2.3.62/F Bn:
das Schirmgitter der Tetrode 608 auswirkt, so daß, wenn der Kondensator 644 sich genügend entlader' hat, die Tetrode 608 zündet und damit die Relais *1C 'ind ^4? erregt.
Ks i^t zv bemerken, daß der Zeitmesser mit der Tetrode 608, die einr- Zänlvorri cbtung bildet, die in Wirklichkeit die Anzahl der vom Beginn des Scbeibensehneid^ns err-"»ugten Scheiber sählt (bewirkt durch Erregung der Startspule 504, was ku der Aeit eintritt, wenn die Kontakte 5O2d, 5O2e, 5021 umgepohaltet werden), wobei diese Zählvorrichtung dazu dient, die Relais 510 und 542 zu erregen, wenn eine bestimmte AnKaJiI von Scheiben geliefert worden ist, wovon die let Site Scheibe ein volles Stück darstellt.
Durch die Erregung des Relais 510 werden die Fontakte 510a, 510b geschlossen und die Stoppspule 5Of erregt, die dann auf das Doppelwicklungsventil 54 einwirkt und die ,"mringerbewegung und damit die Lieferung von «Scheiben erhält. Dadurch schließt der Schalter 524 die Kontakt? K24a, 524*; und öffnet die Kontakte 524c, 524d. Auf diese Weise werden die Relais und 508 entregt und die Kontakte 508a, 508b öffnen sich und sehalten die Startspule 504 und ebenfalls das Relais 5?0 ab. Die Kontakte 520a, 5?0b, 520 c werden oo umgeschaltet und die Relais 510, 542 abgeschaltet. Bevor diese?· .jedoch eintritt, sinHySie Erregung des Relais 542 die Kontakte 542a, 542b geschlossenem das Relais 538 v,u erregen und die Kupplung 2y?
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zum Schreiben vom 2.3,62/P an: if Q
zu betätigen. Hierbei handelt es sich um die Kupplung, die ein Drehen der Drehscheibe 146 veranlaßt. Hi erbe 4-Vl rd der Schalter 326 (Fig. 8,10) geöffnet und das Eelais 538 noch einmal abgeschaltet und die Kupplung 292 ausgekuppelt. Der Schalter 346 wird zur gleichen Zeit ebenfalls betätigt und schließt seine Kontakte 546a, 546b.
Wenn sich die Drehscheibe 146 ihrer neuen statischen Lage nähert, bereit, um weitere Scheiben aufzunehmen, wird der Schalter 334 augenblicklich betätigt, so daß für einen kurzen Zeitraum die Kontakte 334c, 334d geschlossen und die Kontakte 334a, 334b geöffnet werden. Durch das Schließen der Kontakte 334c, 334d wird das Eelais 540 erregt und sehließt%die Kontakte 540a, 540b und erregt das Eelais 536, welches die Bremse·296 betätigt, die zum Anhalten der Drehscheibe 146 dient.
Durch ein kurzes Öffnen der Kontakte 334a, 334b wird das Eelais 590 abgeschaltet und die Kontakte 590d, 590e kurz geöffnet. Wenn sich dieses ereignet, sind alle in Pig. 17 dargestellten Eelais mit Ausnahme des Eelais 540 abgeschaltet. Der ganze in Fig. 17 dargestellte Stromkreis befindet sich damit jetzt in der in der Pig. dargestellten Lage, selbst die Kontakte 540a, 54Ob öffnen sich, wenn das Eelais 540 beim Öffnen der Kontakte 334c, 334d stromlos wird.
Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regentburg, Lessingstraße 10 Ί / OO/ Q/ Blatt Jf[ zum Schreiben vom 2.3.62/F en: (JJ
Wenn somit die Drehscheibe 146 ihre neue Lage bereit zur Aufnahme von scheiben einnimmt, befindet sich der gesamte Stromkreis in einer Lage, um den gesamten oben beschriebenen Vorgang zu wiederholen. Ss muß daran erinnert werden, daß die Scheibenhersteilung wieder beginnt nur dann, wenn das Relais 5OB erregt wird und dieses tritt nur nach der aufeinanderfolgenden Betätigung der beiden Zeitmesserkreise ein, welche die Tetroden 620 und 628 enthalten. Di öse beiden Zeitmesserkreisf? steuern somit den Abstand oder Zwischenraum, welcher zwischen zwei Stapeln besteht, wobei der erste Zeitmesserstromkreis mit der Tetrode 620 eine F.robe Kontrolle über* diesen Abstand hat, während der zweite Zeitmesserstromkrein eine Peinsteuerung ausübt, die so mit Bezug auf die Stellung des Messers eingestellt ist, daß sichergestellt int, daid die erste Scheibe de3 Stapels eine volle ist;.
Der Zeitmesserstromkreis, welcher die Tetrode 614 enthält, wird durch den Regelwiderstand 684 eingestellt, um das Relais 610 nur dann zu erregen, wenn der von der Drehscheibe 146 zu dem Wiegeförderer gelieierte Stapel der einzige Stapel auf diesem Förderer ist. Wenn dieses eintritt, stellen sich die Kontakte 610a, 610b, 610c um, und die sich daraus ergebende Wirkung ist aus der Fig. 18 zu ersehen.
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zum Schreiben vom 2.3.62/F an: ^V^
Der Stromkreis nach Fi ,c . 18.
Die Fig. 18 zeigt den Stromkreis der Wrightronic Prüf- Wiegevorrichtung, wenn die verschiedenen Relais in dem Stromkreis
abgeschaltet sind. Kraft wird dem Stromkreis durch zwei Leitungen 700 und 702 zugeführt, die durch Fon hakte 610a, 610 b einen
Widerstand 718, eine Diode 716, einen Widerstand 720 und ein
Relais 706 verbunden sind, wobei ein Kondensator 720 zum Herabsetzen, der Funkenbildung vorgesehen int. Die Kontakte 610a,
610b sind durch Kontakte 706a, 706b des Relais 706 und von dort mit den Kontakten 704a, 704b, 704 c eines Relais 704 verbunden. Der Kontakt 704b ist an die Leiten;- 702 durch die Wicklung 418 (siehe auch Fig. 14-16) und eine Anzeigelampe 707 angeschlossen, welche anzeigt, wenn die Wicklung 418 erregt wird. Die Kontakte 704b, 704c sind entsprechend durch Kontakte 394a, 394b und
394c, 394d mit der Abweiswicklung 360, d.h. der Wicklung verbunden, welche den Kurbelmechanismus 116 einschaltet. -Uer Kontakt 704c ist über Kontakte 708a, 708c eines Relais 708 mit der Wicklung 438 (siehe auch Fig. 15-16} und mit einer Anzeigelampe 710 verbunden, die bei Erregung der WicHUng anzeigt. Eine lampe 712 ist zwischen die Leitungen 702 und die Kontakte 708b angeschlossen. Die Lampen 710, 712 und 707 zeigen entsprechend die Lielerung von Übergewicht, richtigem Gewicht und Uhterge- , wicht der Stapel durch das Schneidemesser an.
Die' Leitungen 700 und 702 versorgen einen Transformator 724 mit 8ekundärwieklun<Ten 726 und 728. Die Windungen 726 sehen die
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Han« Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10 Blatt yf) zum Schreiben vom 2. 3.6 2/F »n: *l Ά
Hitzeströme vor, während die Windung 728 an einen Brückenglei chrichter angeschlossen ist,von welchem eine Gleichspannung an die normal geschlossenen Kontakte 706d, 7O6e des Relais 706 angelegt wird. Diese Kontakte sind mit dem Relais 704 durch einen Widerstand 732 und mit dem Relais 708 und Kontakten 7O4d, 7O4e durch einen Widerstand 734 verbunden.
Gleichstrompotential von dem Gleichrichter 730 wird durch eine Induktionsspule 736 und Kondensatoren 738 und 740 geglättet und d^e resultierende Spannung an einen kombinierten Verstärker und Oszillator 742 und ein Paar zweistufiger "Verstärker 744 und 744' angelegt. Der Stromkreis 742 ist ein Wien-Brücken-Oszillator mit zwei Röhren 748 und 750, von denen die erste den Oszillator und die letzte den Verstärker bildet. Die Anode der Röhre 748 hat einen Belastungswiderstand 752 und ist mit dem Steuergitter der Röhre 750 durch einen Kondensator 754 mit einem Gritterableitwiderstand 756 verbunden. Die Anode der Röhre 750 ist ihrerseits an das Kontrollgitter der Röhre- 748 durch Kondensatoren 758 und 760 und einen Widerstand 762 angeschlossen. Die Kathode der Röhre 748 ist durch einen veränderlichen Wideretand 768 an die Verbindung zwischen den Kondensatoren 758 und 760 angeschlossen. Die Kathode der Röhre 748 ist mit Erde durch Spannungsregulierlampen 770 und 772 verbunden, während die Kathode der Röhre 750 durch einen Widerstand 774 an Erde angeschlossen ist.
Der Ütronfrreis 742 hat drei Schwint"ungsausgänge. Der eine ist an einen Aufwärtstransformator 776 angelegt. Einer ist durch
lit Dlpl.-lng. Ham 3«gr!ch - Ä#0«niburg, L«tftngttr«B· 10 1439494
iumleht.lbMvor» 2.3.62/ϊ1 ·ή: H
einen Wideretand 780, einen Kondensator 782 und eine Kontrolllampe 776 an Erde angeschlossen und zeigt an, daß der Oszillator arbeitet. Dir dritte Auegang let an ein Paar Kondensatoren 826 und 826 * angelegt.
Die Sekundärwindung dee 2!rftn*format©rs 776 ist in ihrer Mitte geerdet und über die Primärwindung 774a dee Differential« . transformator« 472 angeschlossen* Bas resultierende Ausgangs-Bignal von der Sekundärwindung dieses Transformators hat die Form wa zwei gegenphasigen Signalen, die auf die beiden Verstärker 744 und 744' angewendet werden. Diese beiden Verstärker sind identisch und es wird deshalb nur einer beschrieben. Die Bezugeseichen für den anderen sind mit einem Strich versehen.
Sie erete Stufe U9B dreistufigen Terstttrkt^i 744 enthält eine l'riode 786 mit einem Kathodenwiderstand 794 und einer Anodenbelastung 796» wobei die Anode an Erde duroh einen £ond*nsator 798 und Wiäerotand 804 angeschlossen ist. Sie zweite Stufe des Verstärkere 744 hat eine !Triode 802 und ihr Kontrollgitter lat mit, dem Kondensator 798 duroh einen Widerstand 800 mit einem Widerstand 806 in ihrer Kathode und mit einem Wideretand 808 als Anodenbelaetung verbunden» Das verstärkte Signal wird dann durch einen Kondensator 810, der duroh einen Widerstand 814 an Erde angeschlossen 1st, einem Spannungsdetektorstromkrels 820 zugeführt (der andere Spannungedetektoretromkreis 82O1 ist der gleiche und es wird deshalb nur einer beschrieben).
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Matt Qß mmt+twlbm*om 2.3.62/P ·"= tyf
Das verstärkte Signal wird duroh einen Widerstand 816 dem Steuergitter einer Thyratronröhre 8t8 zugeführt, deren Anode an Brde duroh einen Widerstand 822 angeschlossen ist, und deren Schirmgitter duroh einen Widerstand 824 mit dem Kondensator 826 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Widerstand 824 und dta Kondensator 826 ist duroh eine Diode 828 und einem Widerstand 830 in Parallelschaltung an Erde angeschlossen.
Duroh die Diode 828 liegen die positiven !Delle des von dem Sohwingungestromkreis 742 abgeleiteten Schwingungssignales im Nebenschluß zur Erde und nur negative Signale werden deshalb an das Schirmgitter angelegt. Andererseits jedoch werden sowohl positive als auch negative Teile des verstärkten Sohwingungssignales von der Windung 474b dem Steuergitter zugeführt. Die Größe dieser letzteren Signale hängt von der Kupplung 470 zwisohen den Windungen 474a und 474b und dieses wiederum von dem Gewicht der au dta Wiegeförderband gelieferten Stapel ab. Wenn der Stapel Untergewicht hat, ist das dem Thyratron 818 zugeleitete Signal unzureichend. Wenn das Gewicht des Stapele richtig ist, kann das mit Thyratron zugeführte Signal zünden, wenn ein Anodenpotentjäl angewendet wird. Wenn der gelieferte Stapel Übergewicht hat, reichen die dem Thyratron 818 und die dem Thyratron 818' eugeftihrten Signale aus, um beide Thyratrons zu einem Zünden zu , wenn Anodenpotentiale angewendet werden.
©ie 8το"0# der dem Thyratron 818 und 818· zugeführten Signale wird ßiofct au* durch die Größe des Signales an der Windung 474b,
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sondern auch durch die Vorspannung an den Röhren 786 und 786· bestimmt. Das kann durch entsprechende Widerstände 78B, 788» eingestellt werden, die mit den Kathoden dieser btiden Röhren durch Widerstände 790, 790' und Kondensatoren 792,792' verbunden sind. Die Höhe dieser Signale, die den Thyratrone 818 und 818· zugeführt werden, kann mittels eines durch einen Kondensator 850 angeschlossenen Widerstandes 852 eingestellt werden.
Wenn Kraft durch die Leitungen 700 und 702 zugeführt wird, wird das Relais 706 erregt, wenn, wie angenommen wird, sich das Relais 610 in dem nicht erregten Zustand mit den in Pig. 17 dargestellten Kontakten befindet. Die Kontakte 706a und 706b, 706e und 706d öffnen sich somit, wobei die letzten eine Erregung d#r Relais 704 und 708 verhindern. Bei einer vorbeetimmten Zeit nach der Lieferung eines Stapels zu dem Wiegeförderer wird das Relais 610, wenn sich dieser Stapel auf dem Wiegeförderer richtig befindet und der vorhergehende diesen verlassen hat, erregt und seine Kontakte 610a, 610b,610c stellen sich um, wobei das Relais 706 abgeschaltet und die Kontakte 706a, 706b, 706e und 706d geschlossen werden. Die Zumeßwaage oder Wiegemaschine wird damit in Gang gebracht, weil ein Anodenpotential jetzt durch das Relais 704 dem [Thyratron 818 zugeführt wird.
Wenn der gelieferte Stapel Untergewicht hat, zündet das Thyratron 818 nicht, das Relais 704 bleibt abgeschaltet und die·Kontakte 704a, 704b', 704c bleiben in der dargestellten Lage.
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Ptt«ntanw«lt Oipl.-Ιηβ· Hwm ··§ rich · ft«9*nsburg, UutngstraS· 10
I H O 2 H 9 4
mntMtraHMnvoi« 2.3.62/ϊ1 ·η:
Di· LMaρβ 707 leuchtet damit auf und die Wicklung 416 wird erregt. Daduroh dreht sie die Welle 402 und vergrößert damit 41« Öffnung in dem Steuerventil 64 (Hg. 2) und die Dicke der gelieferten Scheiben. Wenn der Torhergehende Stapel das richtige Gewicht oder Übergewicht hatte, würden sich die Kontakte 394a, 394b und 394o, 394d in ihrer dargestellten Lage befinden und infolgfdeeien würde die Abweiβwicklung 360 erregt. Dadurch würde der AbweieföHerer in seine untere Lage abgesenkt, um den Stapel dem förderer 118 (Fig, 7) zuzuführen. Wenn dieses eintritt, wird der Schalter 394 umgeschaltet, so daß die Kontakte 394a, 394b, 394c und 394d die entgegengesetzte Lage zu der dargestellten einnehmen. Wenn deshalb der nächste Stapel Untergewicht hat, nird die Wicklung 360 wiederum nicht erregt, da «ie Kontakte 594a, 394b offen sind und die Wicklung 360 kann nur In de» Falle erregt werden» wenn die Kontakte 704a, 704c geschlossen sind, was einen richtigen oder ÜbergewichtsKustand anzeigt. In diesem Falle wird die Wicklung 360 noch einmal erregt und der Atmeisförderer wird in seine oberste Stellung angehoben, wodurch der Schalter 394 in seine erste Stellung mit den in der Zeiohnung dargeetellten KontaktStellungen umgeschaltet wird.
Wenn der Stapel auf dem Abwiegeförderer das richtige Gewicht hat, wird das Relais 704 erregt und seine Kontakte 704a, 704b, 704c umgeschaltet. Die Kontakte 704e, 704d sind ebenfalls geschlossen , aber das Relais 708 wird nicht erregt. Die Kontakte
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t 2Un.Stt1relbenvoin2.3.62/F «η: iff
708a, 708b,708c bleiben somit in der dargestellten Lage. Die Lampe 712 leuchtet somit auf, aber es wird keine der Wicklungen 418 und 438 erregt.
Wenn der Stapel auf dem Abwiegeförderer Übergewicht hat, werden beide Relais 704 und 708 erregt und in diesem Fall leuchtet die Lampe 710 auf und die Wicklung 438 wird erregt. Dadurch wird die Größe der Öffnung in dem Ventil 64 und damit die Dicke der Scheiben verkleinert.
Da die veränderlichen Widerstände 788 und 788' die Größe der den Spannungsdetektoren 820 und 820* zugeführten Signale steuern, bestimmen diese beiden Widerstände, was mit Untergewicht und Übergewicht bezeichnet wird. Klinkenstellen 840, 842, 844 und 846 sind vorgesehen, um zu ermöglichen, daß das Potential an verschiedenen Punkten des Stromkreises geprüft wird.
Abänderungen.
Bei den Pig. 19-21 kann das Bett der Schneidemaschine mit einer Anzahl paralleler Rollen 900 für die Auflage des Nahrungsaittels 54 und Erleichterung seines Laufes zu dem Schneide-Besser versehen werden. Durch, die Erleichterung d leser Zuführung ist es möglich» eine Stauneigung des Nahrungsmittelstüekes zu verringern, wenn der Zubringer 35 plötzlich zum Beginn der Zuführung vorwärtsbewegt wird.* Solch ein Stauen tritt ein, wenn die Reibkräfte an der Vorderseite des Stückes 34 hoch sind.
Patentanwalt DlpL-fng. Ham Begrich - Regensburg, LessingstrsBe 10
Die Rollen 900 sind an dem Bett 902 der Maschine drehbar angeordnet und es sind einstellbare !Führungen mit seitlichem Abstand vorgesehen. Wie dargestellt arbeitet der Zubringer mit Vakuum zum Erfassen des Stüekes. Die Rollen liegen in der Nähe der Schneidklinge 36.
Bei der in den üg. 22 und 23 dargestellten Abänderungen sind die Rollen 904, welche die gleiche !Funktion wie die Rolle 900 erfüllen, drehbar auf einem Bett 906 angeordnet und zwischen einem Paar von Ketten 908 eingeschaltet, die beide um drei drehbare Scheiben 910 herumlaufen. Me Ketten sind mit Zähnen zum Eingreifen in das Nahrurigsmittelstück 34 versehen, um ein Anstauen zu verhindern.
309810/0080

Claims (1)

  1. anwalt Dipl.-lng. Hans Begridi - Regensburg, LessingstraS· 10
    SIaK %Q zum Schreibenden» 2·3·62/θ »"-
    Patentansprüche
    j Zusatzapparat für Scheibenschneidmaschinen von Nahrungsmitteln mit einer Auflage für Stapel von geschnittenen Scheiben,, „ gekennzeichnet durch, eine Zählvorrichtung zum Zählen .der., ,/.-. Scheibenanzahl, eine Vorrichtung zum Bewegen .der. Auflage; ^ (100) unter der Steuerung der Zählvorrichtung nach ^up^ahpe einer bestimmten Scheibenanzahl in eine neue Stellung, 9„p#phl für eine Ablieferung der Stapel als auch zur Aufnahme t/eiterer Scheiben, einen Förderer (104) zur Aufnahme eines von dex Auflage zugeführten Stapels, eine auf das Gewicht eines, von der Schneidvorrichtung gelieferten Stapels ansprechende Abwiegemaschine (108) und eine .Bahnauswählvorrichtungj die unter der Kontrolle der Wiegevorrichtung steht und die von dem. Stapel einzuschlagende Bahn Je nach dem Über- oder,. Untergewicht .des Stapels auswählt. ... ,...·.- . .-.·..-'-
    I) Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die Bahnauswählvarrichtung.einen, zweiten., förderer (110). enthält, der unter der Eontrolle der Wiegevorrichtung zwischen;-einer Stellung, in. welcher dieser Förderer den-Zwischenraum;7 zwischen-4 dem ersten xaaä. einem dritten Förderer. (112) überbrücki;,;'.und einer zweiten Stellung beweglich, ist, in welcher der-zweite · Förderer einen Zwischenraum zwischen dem ersten und einem vierten Förderer (118) überbrückt, so daß der dritte und vierte Förderer Stapel mit Ober- und Untergewicht aufnehmen.
    809810/0080
    Patentanwalt Dipl.-Ing. Ηβη* Begrich - Regensburg, Le*«ing*iroS· 10 ' . . Λ Λ . _
    Blatt Sn iumSdiraibOTvoa 2.3·62/0 ■·: <
    3) Zusatzapparat nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung aus einem Zeitmesser besteht.
    4) Zusatzapparat nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (100) drehbar um eine waagerechte Achse angeordnet und um diese Achse mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten Flächen (H8) zur Aufnahme der Stapel nacheinander und Weiterlieferung versehen ist·
    5) Zusatzapparat nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite der Auflage einstellbare Seitenstttcke (156, 158) zur Führung von Scheiben von verschiede nem Umfang vorgesehen sind.
    6) Zusatzapparat nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenschneidmaschine mit einem Zubringer (35) und einer Schneidvorrichtung versehen ist und die Abwiegemaschine (T08) eine Steuervorrichtung (120) steuert, die die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Zubringers regelt, um das Gewicht der gelieferten Stapel zu regeln·
    7) Zusatzapparat nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung derart ausgeführt ist, daß sie bei Nachweis eines Stapels mit Untergewicht oder mit mehr als festgesetztem Übergewicht die Zubringergeschwindigkeit um eines bestimmten Anteil verändert.
    8) Zusatzapparat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dad die Auflage bei Bewegung in eine neue Aufnahmeet'ellung für weitere Scheiben die Zählvorrichtung und eisen Z*it«eßetroinkr*i in Betrieb setzt, der nach einer Zeitspanne den Zubringer wieda
    vorwärtsbewegt·
    wait Dipl.-lng. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10 Λ L4^O LQ L
    zum Schreiben vom 2»3·62/θ an: J ΛΛ
    ) Zusatzapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmeßstromkreis einen ersten und zweiten Zeitmesserstromkreis enthält, wobei der erste durch die Bewegung der Auflage in die neue Stellung in Betrieb gesetzt wird und nach einer Zeitspanne den zweiten Zeitmesserstromkreis in Betrieb setzt, der nach einer zweiten Zeitspanne den Zubringer wieder vorwärtsbewegt, wobei der erste und zweite Zeitmesserstromkreis einstellbar ist und mit dem ersten als Grobsteuerung wirkenden Zeitmesserstromkreis verschiedene Unterbrechungsintervalle ergibt, während der zweite Zeitmesserstromkreis als !Feinsteuerung wirkt und den Bewegungsbeginn des Zubringers mit der Einstellung der Schneidvorrichtung für die eigentliche Scheibe synchronisiert.
    )) Zusatzapparat nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage bei der Bewegung in die neue Aufnahmestellung für weitere Scheiben einen weiteren Zeitmeßstromkreis in Betrieb setzt, der nach einer Zeitspanne, um die Bewegung des gelieferten Stapels auf den ersten Förderer und des vorhergehenden weg von dem Förderer au ermöglichen, die Abwiegemaschine in Tätigkeit setzt.
    ) Zusatzapparat nach Anspruch 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung die Form eines Zeitmeßstromkreises hat, der von dem Antrieb für die Schneidvorrichtung gesteuert wird, so daß der ZeitmeßStromkreis den Zubringer anhalten kann, der sich nur vorwärtsbewegt, wenn die Schneidvorrichtung den Schnitt durchgeführt hat.
    809810/0080
    Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
    Blatt JFj zum Schreiben vom d od/J n T*
    12) Zusatzapparat nach Anspruch 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmaschine eine Mehrzahl von Rollen zur Beförderung des Schnittstückes und Erleichterung des Laufes zu der Schneidvorrichtung aufweist.
    13) Zusatzapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmaschine wenigstens ein endloses Band oder eine endlose Kette mit Zähnen enthält, die in das Schnittstück eingreifen und es mit sich zur Schneidvorrichtung nehmen.
    80981C/0080
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