DE2611914C3 - Einrichtung zum Zerschneiden, Portionieren und Verpacken von in Scheiben zerschneidbarem Gut, insbesondere Brot - Google Patents

Einrichtung zum Zerschneiden, Portionieren und Verpacken von in Scheiben zerschneidbarem Gut, insbesondere Brot

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DE2611914C3 DE19762611914 DE2611914A DE2611914C3 DE 2611914 C3 DE2611914 C3 DE 2611914C3 DE 19762611914 DE19762611914 DE 19762611914 DE 2611914 A DE2611914 A DE 2611914A DE 2611914 C3 DE2611914 C3 DE 2611914C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zerschneiden, Portionieren und Verpacken von in Scheiben zerschneidbarem Gut, insbesondere Brot, mit einer hinsichtlich der Scheibendicke einstellbaren Schneidestation, einer Greiferstation zur Aufnahme einer aus mehreren Scheiben bestehenden Portion von der Schneidestation auf ein Transportband, einer im Verlauf des Transportbandes liegenden Wiegestation mit einer optischen Anzeige aus verschiedenfarbigen Lampen, die einen oberen und unteren Bereich für zuviel gewogenes oder zuwenig gewogenes Verpackungsgut angeben, und einer am Ende des Transportbandes angeordneten Verpackungsstation.
Aus der Zeitschrift »Neue Verpackung«, 1967, Seite 306—313 ist eine Anordnung bereits bekannt, die in vieler Hinsicht der eingangs genannten Einrichtung entspricht. Insbesondere wird auf Seite 310 am Ende des zweiten Absatzes auf eine optische Anzeige hingewiesen, die zusätzlich an der in dieser Druckschrift gezeigten Waage angebracht werden kann und auf zuviel oder zuwenig gewogenes Gut in der Packung hinweist. Mit dem Aufspüren von fehlgewichtigen Verpackungen ist zwar schon viel erreicht, jedoch müssen diese dann wieder aufgeschnitten und dem Produktionsprozeß erneut zugeführt werden, was das Produktionsverfahren verkompliziert und teurer macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Fehlgewichtigkeit von Verpackungen von vornherein vermieden wird. Gelöst wird diese Aufgabe
durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs, durch die erreicht wird, daß auf der Waage vor dem endgültigen Verpacken eine oder mehrere Scheiben hinzugefügt oder weggenommen werden, um auf das optimale Gewicht der Verpackung zu kommen. s
Im Gegensatz zur erfindungsgemäß zu verbessernden Einrichtung gemäß der eingangs genannten Art sind andere druckschriftlich bekannte Anordnungen nicht in der Lage, das zerschneidbare Gut sowohl zu zerschneiden, zu portionieren und dann so zu verpacken, daS sich so Verpackungen bestimmten Gewichts ergeben. So zeigt die DE-AS 1162 264 eine Waage mit mehreren Anzeigebereichen, deren Abstufung ungefähr dem Gewicht einer Scheibe entspricht und dadurch erlaubt, durch Zufügen bzw. Entfernen einer oder mehrerer Scheiben von der abgewogenen Menge das Gewicht der zu verpackenden Menge dem Sollgewicht bis auf eine Toleranz zu nähern, die dem Gewicht einer einzelnen Scheibe entspricht Obwohl diese Anordnung auch vollautomatisch arbeiten kann, ähnlich He auch eine automatische Wägeeinrichtung, die die US-PS 29 38 626 beschreibt, werden doch jeweils weitere Maschinen erforderlich, um den vollständigen Ablauf des Zerschneidens, Portionierens und Verpackens zu bewirken, so beispielsweise das Zerschneiden mittels eines Scheibenschneidesystems, das die DE-OS 21 49 208 beschreibt und mit der auch die Scheibendicke so eingestellt werden kann, daß die Scheiben ein vorbestimmtes Gewicht erhalten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich in verschiedener Hinsicht weiter ausgestalten und noch weiter verbessern. Es ergibt sich z. B. eine weitere Konstruktionsvereinfachung, wenn die Transportriemen gemäß Anspruch 2 von auf einer gemeinsamen Achse gelagerten Umlenkrollen geführt werden.
Andererseits wird die Anzeige besonders übersichtlich, wenn gemäß den Ansprüchen 3,4 und 5 diese durch Signallampen erfolgt, wobei jede Gewichtsstufe durch eine Lampe repräsentiert ist und unterschiedliche Farben für die Signallampen die verschiedenen Bereiche bedeuten, wobei zweckmäßigerweise an den Lampen noch das jeweilige Gewicht angegeben sein kann.
Gemäß Anspruch 6 kann die Verpackung von Stapeln mit zu geringem oder zu hohem Gewicht auch dadurch verhindert werden, daß der Antrieb der Transportriemen derart ist, daß der Stapel von Verpackungsgut nicht verschoben wird, wenn die Waage im unteren Bereich anzeigt.
Wenn zwischen Waage und Einstelleinrichtung für die Scheibendicke der Schneidestation eine Steuerung vorgesehen wird, die die Scheibendicke verringert, wenn bei einer bestimmten Anzahl von Wägungen die oberen Gewichtsabstufungen des mittleren Bereichs gewogen werden, braucht die Bedienungsperson die Schneidemaschine an der Schneidestation nicht mehr einzustellen. Diese Steuerung kann auch dahingehend erweitert werden, daß sie die Scheibendicke vergrößert, falls bei einer bestimmten Anzahl von Wägungen der untere Bereich gewogen wird, siehe Anspruch 7.
Günstig ist es auch, die Anzeigeeinrichtung der Waage mit einer Überwachungszentrale zu verbinden, so daß dort beispielsweise eine Aufsichtsperson feststellen kann, ob die Bedienungsperson die Verpakkungsmaschine richtig handhabt.
Im Handel sind, was Schnittbrot anbelangt, Portionen von 500 g und 250 g besonders häufig. Günstig ist es daher, die Waage für 500 g-Portionen auszulegen und für die Bearbeitung von 250-g-Portionen an den Aufnahmeschienen ein Zusatzgewicht von 250 g zu befestigen. Dadurch können mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sowohl 500-g-Portionen als auch 250-g-Portionen hergestellt werden. Dieses Prinzip läßt sich selbstverständlich auch auf andere Gewichte und Gewichtsabstufungen erweitern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht (A) und in Draufsicht (B) schematisch den Einlauf einer Verpackungsmaschine für scheibenförmiges Gut mit der erfindungsgemäßen Waage und
F i g. 2 schematisch die Anzeige der erfindungsgemäßen Waage.
In Fig. 1 ist in der Ansicht A in schematischer Seitenansicht der Einlauf für eine Verpackungsmaschine 10 dargestellt, die Portionen 12, die aus einzelnen Scheiben eines scheibenförmigen Gutes, insbesondere aus Schnittbrotscheiben, besteht, verpackt, z. B. in Klarsichtbeuteln. Der Einlauf besteht aus mehreren Transportriemen oder Transportketten 16, die über Umlenkrollen 18 geführt sind und Mitnehmernasen 20 und 20a tragen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Transportriemen 16 vorgesehen und die zugehörigen drei Umlenkrollen 18 laufen auf einer gemeinsamen Welle 22. Die Transportriemen können über diese Welle oder auch über innerhalb der Verpackungsmaschine 10 angeordnete Einrichtungen angetrieben werden.
In F i g. 1 ist eine Waage 38 zu erkennen. Die Waage 38 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus vier als Wiegeteller dienenden Aufnahmeschienen 36, an denen die Transportriemen oder -ketten 16 des Einlaufs 40 frei vorbeilaufen. Die obere Fläche (Waageebene) der Waage 38 liegt um eine Entfernung a über die Fläche der Transportriemen 16, so daß selbst bei etwas durch den Wiegevorgang abgesenkten Aufnahmeschienen 36 der Waage 38 die unterste Scheibe des Brotstapels 12 nicht von den Transportriemen 16 berührt werden. Andererseits stehen die Mitnehmernasen 20 so weit von den Transportriemen 16 ab, daß beim Anlaufen der Mitnehmernasen 20 an den auf der Waage 38 liegenden Stapel 12 dieser durch die Mitnehmernase von den Aufnahmeschienen 36 herunter und auf die Transportriemen 16 des Einlaufs 40 der Verpackungsmaschine geschoben wird.
In der Fig. I ist eine weitere Transporteinrichtung vorgesehen, die aus zwei Transportriemen oder -ketten 26 nebst zugehörigen Umlenkrollen 28 und 30 besteht. Die Umlenkrollen 28 laufen auf der gleichen Welle 22, wie die Umlenkrollen 18. Die Umlenkrollen 30 werden von einer weiteren Welle 32 getragen. Der Antrieb der Transportriemen 26 kann entweder über die Welle 22 oder über eine weitere, die Welle 32 antreibende Einrichtung erfolgen. Die Transportriemen 26 besitzen ebenfalls Mitnehmernasen 20a. Zwischen den Transportriemen 26 befinden sich festinstallierte Aufgeschienen 36a, die gleichfalls um einen Abstand a über die Transportriemen 26 hinausragen.
Neben dem Einlauf 40 für die Verpackungsmaschine 10 befindet sich der Auslauf 42 ?iner Brotschneidemaschine 44, auf dem geschnittenes Brot (oder anderes Gut) herantransportiert wird. Die Bedienungsperson wird nicht verkäufliche Anschnittstücke 46 in einen Abfallbehälter 48 werfen, während die übrigen Scheiben
portionsweise vom Auslauf 42 auf die Auflageschienen 36;/ gelegt werden. Dieses Umlegen kann selbstverständlich auch maschinell durch eine Greifervorrichtung erfolgen, jedoch wird meist das Umlegen durch die Bedienungsperson gewährleistet, die ohnehin an dieser Stelle üblichere eise vorgesehen ist.
Auf den Aul i'cschienen 36a verharrt die Schnittbrotportion so lange, bis die Mitnehmer 20a die Portion erfassen und auf die Aufnahmeschienen 36 der Waage 38 weiterschieben. Da die Teilung der beiden Transportriemen oder -ketten 16 und 26 unterschiedlich zueinander angeordnet ist, bleibt auf dem Waageteller 36 die Schnittbrotportion ebenfalls wieder kurze Zeit liegen, bis der nächste Mitnehmer 20 die Schnittbrotportion erfaßt und von den Schienen 36 herunter schiebt <5 und in die Verpackungsmaschine hineiniransportiert. Durch die versetzte Anordnung der Mitnehmer 20 und 20a bezweckt man, daß die Schnittbrotportionen für kurze Zeit auf der Waage liegen bleiben. Man gewinnt dadurch Zeit zum Wiegen und eventuellen Austarieren, indem man eine Scheibe wegnimmt oder hinzufügt bzw. ablesen kann, ob die Portion sich im unteren oder oberen Toleranzbereich bewegt. Dabei besteht die Möglichkeit, bei Plus- oder Minusgewicht die Maschine anzuhalten Toleranzbereich über ein zeitverzögertes Relais wieder einzuschalten, falls die normal zur Verfügung stehende Zeit zum Austarieren der Schnitten zu klein ist.
Nachdem der Schnittbrotstapel auf die (in geeigneter Weise gedämpfte) Waage aufgelegt wurde, zeigt diese auf einer in F i g. 2 schematisch dargestellten Anzeigevorrichtung, die aus mehreren Signallampen 55 bis 64 bestehen, das Gewicht des Brotstapels an.
Die Anzeige erfolgt in drei Bereichen, die ihrerseits wieder in mehrere Stufen aufgeteilt sind. Die drei Bereiche umfassen einen unteren Bereich 66, einen mittleren Bereich 68 und einen oberen Bereich 70. Der untere Bereich 66 als auch der obere Bereich 70 umfassen jeweils zwei durch Signallampen 55, 56 bzw. 63, 64 repräsentierte Gewichtsstufen mit einer Stufengröße von 50 g. wenn dies das mittlere Gewicht einer Scheibe des scheibenförmigen Gutes ist. Der mittlere Bereich 68, der die Signallampen 57 bis 62 umfaßt, besitzt dagegen eine feinere Abstufung, in diesem Falle von jeweils 10 g. Diese Abstufung gilt auch für den Übergang vom mittleren Bereich zum unteren Bereich und für den mittleren Bereich zum oberen Bereich, wie aus den in den die Lampen darstellenden Kreisen angegebenen Grammgewichten zu erkennen ist.
Die Signallampen der drei Bereiche sind unterschiedlieh gefärbt, z. B. können die beiden Signallampen 55 und 56 des unteren Bereiches 66 rot gefärbt sein, die beiden Signallampen 63 und 64 des oberen Bereiches 70 grün gefärbt sein, während die Signallampen 57 bis 62 des mittleren Bereiches 68 beispielsweise weiß leuchten.
Ergibt die Wägung, daß das Gewicht des Brotstapels auf der Waage 38 zwischen 435 und 485 g liegt, so wird die Lampe 56 rot aufleuchten. Wie schon ausgeführt wurde, bleibt noch ausreichend Zeit, um auf den Stapel eine weitere Scheibe mit einem mittleren Gewicht von etwa 50 g aufzulegen. Damit ergibt sich ein Gewicht das zwischen 495 und 535 g liegt, so daß jetzt eine der Lampen 57 bis 61 aufleuchtet. Diese Lampen zeigen an, daß das Gewicht des Brotstapels im erwünschten Bereich liegt Die Nase 20 der Transportriemen 16 wird dann den Brotstapel 12 von den Aufnahmeschienen der Waage 38 herunter und in die Verpackungsmaschine 10 schieben.
Hrgibt sich beim Auflegen des Stapels 12 auf die Waage 38 ein Gewicht, das zwischen 545 und 555 g liegt, so wird die Lampe 63 grün aufleuchten und die Bedienungsperson von dem Stapel eine Scheibe mit einem Gewicht von etwa 50 g abnehmen, wodurch sich ein Gewicht für den Stapel 12 ergibt, das zwischen 495 und 505 g liegt, so daß jetzt eine der Lampen 57 oder 58 aufleuchtet. Liegt das anfängliche Gewicht zwischen 555 und 605 g, so leuchten sowohl die Lampe 63 als auch die Lampe 64 grün auf und zeigen damit der Bedienungsperson an, daß sie zwei Scheiben von dem Stapel wcg/unehmcn hat. so daß das sich dann ergebende Gewicht sich wieder im mittleren Bereich 68 befindet.
Liegt das Gewicht unterhalb von 435 g, so leuchten die Lampen 55 und 56 rot auf und zeigen der Bedienungsperson an, daß zwei Scheiben zu dem Stapel hinzugefügt werden müssen, damit ein Gewicht erreicht wird, das im mittleren Bereich 68 liegt.
Die Wahrscheinlichkeit, daß an dem aufgelegten Stapel mehr als zwei Scheiben fehlen oder daß mehr als zwei Scheiben zuviel auf dem Stapel liegen, ist gering. Sollte dies jedoch einmal vorkommen, so ist dies bei Übergewicht ohne schwerwiegenden Nachteil, während bei Untergewicht der Bedienungsperson noch ausreichend Zeit bleibt, eine oder mehrere Scheiben dem Stapel hinzuzufügen. Natürlich kann bei Übergewicht entsprechend durch Wegnehmen von einer oder mehreren Scheiben eine korrekte Anzahl von Scheiben erreicht werden. Es kann aber auch eine Zusatzeinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die die Transportriemen 16 bei Aufleuchten der Lampen 55 und 56 veranlaßt, den Stapel 12 nicht weiterzuschieben.
Von besonderem Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Waage, daß der mittlere Bereich 68 in Gewichtsstufen aufgeteilt ist, die wesentlich enger liegen, ais es dem Gewicht einer Scheibe entspricht Je nach Scheibendikke ändert sich das mittlere Gewicht einer Scheibe. Ist die Schneidemaschine 44 so eingestellt daß im Mittel eine Scheibe 50 g wiegt, so wird die Bedienungsperson (oder die Greifereinrichtung) jeweils zehn Scheiben erfassen und auf die Waage legen. Der Stapel besitzt dann ein Gewicht von 500 g, wobei dieses Gewicht natürlich immer leicht schwankt, da das Verpackungsgut Brot nie ganz gleichmäßig ist Immerhin wird sich bei korrekter Einstellung der Brotschneidemaschine das mittlere Gewicht einer Portion 12 im Bereich von z. B. 487 bis 514 g bewegen. Der Wert 487 g stellt die gesetzlich zulässige untere Grenze des Gewichts für eine 500 g Brotpackung dar. Während des Betriebs werden also die Lampen 57 und 58 aufleuchten.
Verschiebt sich jetzt beispielsweise durch Änderung des mittleren spezifischen Gewichtes des Brotes das Scheibengewicht z. B. zu einem etwas höheren Gewicht hin. so wird sich für einen Stapel von zehn Scheiben ein Gewicht ergeben, das 515 g überschreitet Damit leuchten die Lampe 59,60,61 oder 62 auf. Damit liegt das Gewicht zwar immer noch im gewünschten mittleren Bereich 68, jedoch besteht jetzt die Möglichkeit Schnittgutmaterial einzusparen. Das geschieht dadurch, daß die Schnittbreite der Brotschneidemaschine 44 geringfügig verkleinert wird. Damit sinkt das mittlere Gewicht der Brotscheiben soweit ab, daß wieder ein Portionsgewicht zwischen 487 und 514 g erreicht wird.
Die Veränderung der Schnittbreite der Brotschneidemaschine 44 kann durch die Bedienungsperson erfolgen, wenn sie erkennt daß die Lampen 59, 60, 61 oder 62 häufiger aufleuchten, die Verstellung kann aber auch
automatisch erfolgen, wenn z. B. nach fünfmaligem Aufleuchten der Lampe 59 ein Impuls abgegeben wird, der die Einstelleinrichtung für die Schnittbrotbreite bei der Brotschneidemaschine 44 um eine Stufe zurückstellt. Die Vorrichtung kann so ausgeführt werden, daß /.. B. ein viermaliges Aufleuchten der Lampe 525 zur Abgabe dieses Impulses genügt. Entsprechend kann bei den Lampen 61 und 62 bereits das drei- oder zweimalige Aufleuchten zur Abgabe eines Impulses ausreichen.
Der Impuls wird entweder dann abgegeben, wenn z. B. die Lampe 59 fünfmal hintereinander aufleuchtet oder wenn sie bei einer bestimmten Anzahl von Wägungen fünfmal aufleuchtet. Natürlich kann auch eine andere Häufigkeit von Aufleuchten zur Abgabe eines Impulses vorgesehen sein.
Wird das spezifische Gewicht des Brotes geringer, so fällt das Gewicht pro Scheibe unter den gewünschten Wert. Der Stapel aus zehn Scheiben wird daher ein Gewicht aufweisen, das in den unteren Bereich 66 fällt, so daß die Bedienungsperson laufend eine Scheibe hinzufügen muß. Sie wird dann die Schnittbreite der Brotschneidemaschine 44 so weit erhöhen, daß das richtige Scheibengewicht im Mittel wieder erreicht wird, das Gewicht für die zehn Scheiben also im »Gut«-Bereich des mittleren Bereichs 68 liegt (Lampen 57 und 58). Auch diese Verstellung kann natürlich durch eine Automatik übernommen werden, beispielsweise dadurch, daß bei fünfmaligem Aufleuchten der Lampe 56 ein Impuls abgegeben wird, der die Scheibenbreiteneinstellung der Schniubrotmaschine 44 um eine Stufe nach oben verstellt Die Scheibenbreiteneinstellung kann beispielsweise durch Änderung der Vorschubgeschwindigkeit erfolgen.
Um die Geschwindigkeit des Einlaufs für die Verpackungsmaschine möglichst hoch ansetzen zu können, könnte die Grundgeschwindigkeit für die Transportbänder 16 so gewählt werden, daß die Zeit gerade ausreicht, um einen Brotstapel vom Auslauf der Brotschneidemaschine 44 auf die Auflageschienen 36a zu legen, von wo er auf die Aufnahmeschiene 36 der Waage 38 transportiert wird. Um der Bedienungsperson nun die Möglichkeit zu geben, bei zu geringem oder zu großem Gewicht (Aufleuchten von Lampen im unteren Bereich 66 oder oberen Bereich 70) Scheiben zum Stapel hinzuzufügen oder von diesem wegzunehmen, kann mit der Waage 38 eine weitere elektronische Steuerung verbunden sein, die beim Aufleuchten von Lampen im unteren Bereich 66 oder oberen Bereich 70 einen Verzögerungsimpuls an die Transporteinrichtung 40 abgibt, der veranlaßt, daß der Transport eine bestimmte Zeit verzögert wird, der der Zeit entspricht, die zur Änderung der Scheibenzahl erforderlich ist. Statt die Waage 38 zwischen den Transportriemen 16 des E.inlaufs 40 anzuordnen, ist es auch möglich, diese r> /wischen den Transportriemen 26 der weiteren Transporteinrichtung an Stelle der Auflageschienen 36a vorzusehen (nicht dargestellt). Der oben angegebene Verzögerungsimpuls könnte dann auch die Antriebseinrichtung für die Transportriemen 26 dieser zusätzlichen
ίο Transporteinrichtung um einen Takt verzögern, so daß sich auf dem Einlauf 40 hinter der einen Nase 20 ein leeres Feld ergibt und der verzögerte Stapel 12 erst von der darauffolgenden Nase 20 der Transportriemen 16 mitgenommen wird.
Die in Fig.2 dargestellten Signallampen könnten außer bei der Waage selbst auch noch an einer znetraien Stelle (z. B. in einem Überwachungsraum) vorgesehen sein, möglicherweise zusammen mit den Signalleuchten weiterer Verpackungsmaschinen. Die aufsichtführende Person könnte durch Beobachtung der Signallampen feststellen, wie weit die verschiedenen Brotverpakkungsmaschinen korrekt bedient werden.
In der Brotindustrie sind Portionen von 250 g und 500 g besonders häufig. Daher ist es zweckmäßig, die
:5 Waage für ein Portior.sgewicht von 500 g auszuführen, wodurch sich die im Zusammenhang mit Fig.2 angegebenen Gewichtsabstufungen ergeben würden. Um diese für ein Portionsgewicht von 500 g ausgelegte Waage aber auch für 250-g-Portionen verwenden zu
jo können, könnte an den Aufnahmeschienen 36 ein Zusatzgewicht (nicht dargestellt) von 250 g angebracht werden, so daß sich wieder die gleichen Verhältnisse ergeben, wie sie bei der 500-g-Packung vorhanden sind. Naturgemäß ist die prozentuale Abweichung jetzt jeweils doppelt so groß, was aber im allgemeinen nicht stört.
Statt der beschriebenen Gewichtsabstufungen können selbstverständlich auch im Bedarfsfall andere Gewichtsabstufungen vorgesehen werden, wenn beispielsweisp Packungen für Länder bestimmt sind, die andere Gewichtseinheiten verwenden. Gleiches gilt für Packungen, die nicht 250 oder 500 g betragen, sondern beispielsweise 1 kg oder mehr oder Zwischenwerte davon.
Statt Brot kann selbstverständlich jedes andere scheibenförmige Material portioniert werden, bei dem das Gewicht einer Scheibe nicht genau festliegt, aber eine Einstellung des mittleren Gewichtes dieser Scheibe möglich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t. Einrichtung zum Zerschneiden, Portionieren und Verpacken von in Scheiben zerschneidbarem Gut, insbesondere Brot, mit einer hinsichtlich der Scheibendicke einstellbaren Schneidestation, einer Greiferstation zur Aufnahme einer aus mehreren Scheiben bestehenden Portion von der Schneidestation auf ein Transportband, einer im Verlauf des Transportbandes liegenden Wiegestation mit einer optischen Anzeige aus verschiedenfarbigen Lampen, die einen oberen und unteren Bereich für zuviel gewogenes oder zu wenig gewogenes Verpackungsgut angeben, und einer am Ende des Transportbandes angeordneten Verpackungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) zwischen dem oberen (70) und unteren (66) Anzeigebereich ein mittlerer (68) Bereich vorgesehen ist, wobei alle Anzeigebereiche in jeweils mehrere Anzeigestufen aufgeteilt sind, und der mittlere Bereich (68) sowie die Gewichtsabstufungen des unteren (66) und des oberen Bereichs (70) ungefähr dem einfachen oder mehrfachen Gewicht einer Scheibe entsprechen,
    b) das Transportband aus über Umlenkrollen geführten Transportriemen (16) oder Transportketten mit darauf angeordneten Mitnehmernasen (20) für die auf die Transportriemen (16) aufgelegten Scheibenstapel besteht, und zwischen den Transportriemen (16) diese um ein Stück, das kurzer als die Höhe der Mitnehmernasen (20) ist, überragende Aufnahmeschienen (36) aufweist, die die Wiegeebene der Waage (38) bilden,
    c) das Transportband aus zwei getrennt antreibbaren Abschnitten besteht, wobei die Transportriemen (26) des ersten Abschnittes bis an die Aufnahmeschienen (36) der Waage (38) heranreichen, während die Transportriemen (16) des zweiten Abschnittes zwischen den Aufnahmeschienen (36) der Waage (38) beginnen,
    d) Auflageschienen (36a) im Bereich des ersten Abschnittes angeordnet sind und im Bereich der Stoßstelle zwischen den Abschnitten die Transportriemen der beiden Abschnitte zwischeneinander geführt sind, und
    e) der Antrieb der Transportriemen (16; 26) hinsichtlich der Nasen (20) so aufeinander abgestimmt ist, daß nach dem Aufschieben eines Scheibenstapels (12) auf die Aufnahmeschienen (36) dieser für eine so ausreichend lange Zeit in Ruhe bleibt, daß die Bedienungsperson aufgrund der Anzeige der Waage (38) eine oder mehrere Scheiben (14) dem Stapel (12) hinzufügen oder von diesem wegnehmen kann, bevor die Nasen (20) der Transportriemen des zweiten Abschnitts (40) den Stapel (12) in die Verpakkungsstation (10) transportieren.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportriemen (26; 16) der beiden Abschnitte auf Umlenkrollen (18) geführt sind, die auf einer gemeinsamen Achse (22) gelagert sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewichtsstufe durch eine
    to
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    Signallampe (55 bis 64) repräsentiert wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen (57 bis 62) des mittleren Bereichs (68) eine andere Farbe haben als die des oberen und unteren Bereichs.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lampen (55 bis 64) das jeweilige Gewicht angegeben ist
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transportriemen (16) des ersten Abschnittes derart gesteuert wird, daß eine Verschiebung des Stapels (12) nicht erfolgt, wenn die Waage im unteren Bereich (66) anzeigt
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine mit der Waage (38) verbundene elektrische Steuerung für die Einstellvorrichtung für die Scheibendicke der Schneidestatior. zur Scheibendickenverringerung bzw. -vergrößerung, wenn bei einer bestimmten Anzahl von Wiegungen die oberen Gewichtsabstufungen (59 bis 62) des mittleren Bereichs (68) bzw. bei einer bestimmten Zahl von Wiegungen des unteren Bereichs (66) gewogen werden.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen mit einer Überwachungszentrale verbunden sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (38) für 500-g-Portionen ausgelegt ist und für die Bearbeitung von 250-g-Portionen an den Aufnahmeschienen (36) ein Zusatzgewicht von 250 g befestigt werden kann.
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