DE1162264B - Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum UEberpruefen und Ausgleichen des Gewichts einer zu verpackenden, aus Einzelstuecken bestehenden Warenmenge, insbesondere Backwaren - Google Patents

Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum UEberpruefen und Ausgleichen des Gewichts einer zu verpackenden, aus Einzelstuecken bestehenden Warenmenge, insbesondere Backwaren

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Publication number
DE1162264B
DE1162264B DEV17440A DEV0017440A DE1162264B DE 1162264 B DE1162264 B DE 1162264B DE V17440 A DEV17440 A DE V17440A DE V0017440 A DEV0017440 A DE V0017440A DE 1162264 B DE1162264 B DE 1162264B
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DE
Germany
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goods
weight
balancing
piece
checking
Prior art date
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Pending
Application number
DEV17440A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Schneider
Willy Dammert
Herbert Frost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
Original Assignee
VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1162264B publication Critical patent/DE1162264B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/16Inserting the biscuits, or wrapped groups thereof, into already preformed containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Überprüfen und Ausgleichen des Gewichts einer zu verpackenden, aus Einzelstücken bestehenden Warenmenge, insbesondere Backwaren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Überprüfen und Ausgleichen des Gewichtes einer zu verpackenden, aus Einzelstücken bestehenden Warenmenge, insbesondere Backwaren, welche aus einer im Förderweg der zu verpackenden Warenmenge angeordneten Kontrollwaage und einer dieser nachgeschalteten und in Abhängigkeit von den gemessenen Gewichtsunterschieden steuerbaren Ausgleicheinrichtung besteht.
  • Vorrichtung zur Durchführung von Kontrollwägungen an Verpackungsmaschinen für stückige Güter sind bekannt. So gibt es z. B. Vorrichtungen, bei denen die Güter in offene Verpackungen eingebracht und anschließend mittels Schieber oder Greifersystemen von einem Förderband auf eine Kontrollwaage gebracht und nach dem Ausgleich wieder auf das Förderband zurückbewegt werden. Für diese Art der Kontrollwägung eignen sich jedoch nur bereits in Verpackungen eingebrachte Waren. Die Erreichung des Sollgewichtes kann dabei nur durch eine Gewichtserhöhung mittels zusätzlicher selbsttätiger Neigungswaage mit Füllbehälter oder manuell vorgenommen werden, während eine Minderung des Füllgewichtes nur mittels komplizierter Greifereinrichtungen oder ebenfalls manuell erfolgen kann.
  • Die Nachteile dieser Einrichtungen bestehen insbesondere darin, daß die Einrichtungen zum Ausgleich des Füllgewichtes einen erhöhten konstruktiven Aufwand erfordern. Da der Förderweg zur Durchführung der Kontrollwägung unterbrochen werden muß, lassen diese Einrichtungen keine weitere Leistungssteigerung zu. Diese Arbeitsweise ist äußerst zeitraubend.
  • Es wurden daher Vorrichtungen z. B. zum Verpacken von Würfelzucker entwickelt, bei denen die zu einer Packung zusammengestellten Zuckerstücke mit Übergewicht einer in die Fördereinrichtung eingeschalteten Wägeeinrichtung zugeführt werden. Das ermittelte Wägeergebnis wird einer der Waage nachgeschalteten Saugeinrichtung übermittelt. Diese entnimmt mittels Saugwirkung die überzähligen Zuckerstücke.
  • Da Backwaren jedoch auf dem Transportband hochkant stehend befördert und verpackt werden, eignen sich diese Vorrichtungen nicht zum Ausgleich von Zwiebacken u. dgl.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, eine aus Einzelstücken bestehende Warenmenge, insbesondere Backwaren unverpackt auf ihr Sollgewicht zu prüfen und dieses zu korrigieren, ohne zusätzliche Transporteinrichtungen und ohne den kontinuierlichen Verpackungsvorgang zu unterbrechen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Zuführung von stückigen Backwaren, wie z. B. Zwieback, zur Waage oben und unten offene Förderbecher mit einer Mehrstückaufnahme und mindestens zwei Einstückaufnahmen verwendet werden und zum reibungsfreien Wiegen der Waren stücke an der Waagschale eine über der Mehrstückaufnahme angeordnete Raffeinrichtung vorgesehen ist, und daß die Ausgieichvorrichtung aus in bekannter Weise mechanisch oder elektrisch steuerbaren, mittels Nocken betätigten Hebeln besteht, die je nach den Waagenimpulsen die in den Einzelstückaufnahmen befindlichen Waren in eine Einstoßstation zum Füllen der Packungen einstoßen oder zurückhalten.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde die Möglichkeit geschaffen, Backwaren wie Zwieback u. dgl. ohne Verpackung in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf mittels einer Transporteinrichtung der Kontrollwägung, der Ausgleichstation und der Verpackungsstation zuzuführen. Der konstruktive Aufbau der Vorrichtung konnte hierdurch gegenüber den bekannten Einrichtungen vereinfacht werden, und eine größere Leistung wurde erreicht. Durch die Raffeinrichtung an der Waage wird eine gute Genauigkeit der Wägeergebnisse erzielt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und durch die Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Becherkette mit der Wägeeinrichtung, Hebeln, ihren Antriebselementen und den Magneten vor- bzw. während der Übergabe von Backwarenstücken in eine Einstoßeinrichtung, F i g. 2 einen Querschnitt der F i g. 1 mit einer an der Wägeeinrichtung befestigten Raff- bzw. Klemmeinrichtung und drei im Skalenbereich befindlichen fotoelektrischen Steuerungen, F i g. 3 eine Draufsicht der F i g. 1 ohne Einstoßeinrichtung und Wägeeinrichtung zur Veranschaulichung der Anordnung der einzelnen Hebel und ihren Antriebselementen mit einem zellenartig unterteilten Becherkettenpaar.
  • Die zellenartig unterteilte Becherkette 1, deren Becher beispielsweise in zwei Einzelaufnahmen 1' und eine Mehrstückaufnahme 1" unterteilt sind, wird von Hand mit Backwarenstücken, insbesondere Zwieback, beschickt, wobei die Mehrstückaufnahme 1" die Fülllung im Untergewicht des Sollgewichtes, während die zwei Einzelaufnahmen 1' Warenstücke zur Erreichung und Überschreitung des Sollgewichtes enthalten. Die periodisch angetriebene Becherkette 1 transportiert die Warenstücke auf die Waagschale 2 einer Waage 3 so weit, daß sich immer zwei zellenartig unterteilte Becher der Becherkette 1 über der Waagschale 2 befinden. Folgemäßig werden die Warenstücke der Mehrstückaufnahme 1" von einer an der Waagschale2 befestigten Raff- bzw. Klemmeinrichtung 4 derartig zusammengerafft, daß die Warenstücke die Innenwände der Mehrstückaufnahme 1" beim Absenken der Waagschale 2 nicht berühren, um alle in den zwei Bechern befindlichen Warenstücke einem einwandfreien Wägevorgang zuzuführen. An der Waage 3 angebrachte mechanische oder fotoelektrische Elemente 5 bewirken bei Zeigerausschlag bis zum ersten fotoelektrischen Element 5, daß über bekannte elektrische Impulsspeicherung und über Verzögerung geschaltete Steuerrelais eine durch einen Magnet 6 erfolgte Sperrung einer Schubstange 7 eintritt, so daß ein in der Einzelaufnahme 1' befindliches Warenstück nicht in die Einstoßstation 8 übergeben wird, da der an der Schubstange 7 drehbar befestigte und auf einer Welle 10 drehbar gelagerte Nockenhebel 9 seinen Arbeitshub auf einer Nockenscheibe 11 nicht durchführt. Schlägt der Zeiger bis zum zweiten fotoelektrischen Element 5' aus, so bewirkt ein Magnet 12 die Sperrung einer weiteren Schubstange 13, so daß der an dieser befestigte und auf einer Welle 15 drehbar gelagerte Nockenhebel 14 seinen Arbeitshub auf der anderen Nockenscheibe 16 ebenfalls nicht durchführt und ein weiteres Warenstück in der Einzelaufnahme 1' der Becherkette 1 verbleibt. Dieser Vorgang kann in derselben Reihenfolge noch mehrfach wiederholt werden, wie es beispielsweise in der F i g. 3 viermalig ausgeführt ist. Wird jedoch vom Zeiger der Waage 3 kein fotoelektrisches Element 5 strahlungs- mäßig berührt, so werden bis zur Erreichung des Sollgewichtes nacheinander durch die jetzt zur Wirkung kommende elektrische Impulsspeicherung und gesteuerten Steuerrelais in den Einzelaufnahmen 1' befindlichen Warenstücke der Einstoßstation 8 übergeben, weil eine Sperrung der Schubstangen 7,13 durch die Magnete 6, 12 nicht erfolgt und die Nockenhebel 9, 14, 17, 18 ihren Arbeitshub auf den Nockenscheiben 11, 1619, 20 durchführen. Die in der Mehrstückaufnahme 1" befindlichen Warenstücke der Becherkette 1 werden entsprechend dem Arbeitsablauf und der Arbeitsweise der Förder- und Übergabeeinrichtung der Verpackungsmaschine ohne Sperrung über Nockenhebel 21, 22 der Nockenscheiben 23, 24 der Einstoßstation 8 übergeben, welche alle Warenstücke in einen vorbereiteten Beutel, insbesondere Frischhalteklotzbodenbeutel, einstößt und der gefüllte Beutel einer Verschließeinrichtung zugeführt, zugefaltet und verschlossen wird, während die in der zellenartig unterteilten Becherkette 1 verbleibenden für den Gewichtsausgleich nicht benötigten Warenstücke der weiteren Verwendung im Rücklauf wieder zugeführt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Überprüfen und Ausgleichen des Gewichtes einer zu verpackenden, aus Einzelstücken bestehenden Warenmenge, insbesondere Backwaren, welche aus einer im Förderweg der zu verpackenden Warenmenge angeordneten Kontrollwaage und einer dieser nachgeschalteten und in Abhängigkeit von den gemessenen Gewichtsunterschieden steuerbaren Ausgleicheinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführereinrichtung der Warenmenge zur Waage oben und unten offene Förderbecher (1) mit einer Mehrstückaufnahme (1") und mindestens zwei Einstückaufnahmen (1') verwendet werden und zum reibungsfreien Wiegen der Warenstücke an der Waagschale eine über der Mehrstückaufnahme (1") angeordnete Raffeinrichtung (4) vorgesehen ist und daß die Ausgleichvorrichtung aus in bekannter Weise mechanisch oder elektrisch steuerbaren, mittels Nocken betätigten Hebeln (9, 14, 17, 18) besteht, die je nach den Waagenimpulsen die in den Einzelstückaufnahmen befindlichen Waren in eine Einstoßstation (8) zum Füllen der Packungen einstoßen oder zurückhalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 730 884; französische Patentschrift Nr. 702 165; britische Patentschrift Nr. 501 117; USA.-Patentschrift Nr. 2 634 084.
DEV17440A 1959-10-21 1959-10-21 Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum UEberpruefen und Ausgleichen des Gewichts einer zu verpackenden, aus Einzelstuecken bestehenden Warenmenge, insbesondere Backwaren Pending DE1162264B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611914A1 (de) * 1976-03-20 1977-09-29 P S Spezial Maschf Gmbh Waage fuer eine verpackungsmaschine fuer scheibenfoermiges gut

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR702165A (fr) * 1930-08-18 1931-03-31 Appareil pour la mise au poids automatique des paquets de sucre ou autres
GB501117A (en) * 1937-09-01 1939-02-21 Hesser Ag Maschf Improvements in or relating to material adding devices for automatic beam weighing scales
DE730884C (de) * 1941-01-14 1943-01-28 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Nachpruefen des Gewichts von mit Wuerfelzucker gefuellten Schachtelnund Entnehmen einer dem etwaigen UEbergewicht entsprechenden Anzahl von Zuckerstuecken
US2634084A (en) * 1949-02-02 1953-04-07 Cabot Godfrey L Inc Electric eye packing gate

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