DE2700461A1 - Umformpresse zur herstellung von pressteilen aus draht o.dgl. - Google Patents

Umformpresse zur herstellung von pressteilen aus draht o.dgl.

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DE2700461A1 DE19772700461 DE2700461A DE2700461A1 DE 2700461 A1 DE2700461 A1 DE 2700461A1 DE 19772700461 DE19772700461 DE 19772700461 DE 2700461 A DE2700461 A DE 2700461A DE 2700461 A1 DE2700461 A1 DE 2700461A1
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Description

  • Umformpresse zur Herstellung von Preßteilen aus Draht od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Umformpresse zur Herstellung von Preßteilen aus Draht od. dgl. mit einer Scherstation zum Abschneiden des abschnittweise in diese bis zu einem verstellbaren Längenanschlag eingezogenen Drahtstückes, mit einer oder mehreren Umformstationen sowie mit einer Meßeinrichtung zur Kontrolle auf insbesondere Volumen-,Maß- und/oder Konturenkonstanz des Drahtstückes oder Preßteils.
  • Die Herstellung von maßhaltigen formgleichen Preßteile auf automatischen Umformpressen ist insofern problematisch, als die Genauigkeit des Preßteils von der Genauigkeit des in der Scherstation abgeschnittenen Drahtstückes abhängt. Die Genauigkeit wiederum ist eine Funktion der Abmessungstoleranzen und der Temperaturschwankungen des Ausgangsmaterial, beispielsweise des Drahtes. Nicht zuletzt ist das Volumen abhängig von der Länge des abgeschnittenen Drahtstückes.
  • Werden die Drahtstücke nicht volumenkonstant in der Scherstation abgeschnitten, können zahlreiche Schwierigkeiten entstehen. So besteht z.B. bei zu voluminösen Drahtstücken die Gefahr einer Maschinenüberlastung, was besonders åann gefährlich ist, wenn das zu pressende Teil eine Preßkraft erfordert, die sich an der oberen Grenze der Maschinenbelastbarkeit bewegt. Hierdurch ergibt sich eine verringerte WeTkzeugstandzeit und sogar die Gefahr des Werkzeugbruchs. desweiteren kann es sowohl bei zu großen als auch bei zu kleinen Abschnitten zu erheblichen Schwierigkeiten innerhalb des automatischen Transports der Preßteile zwischen den Preßstuten fiihrerl.
  • Ferner sind auch Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung der Teile, z.B. in Dreh-, Fräs- oder chleifautomaten, zu erwarten, wenn die Maß- und Formgenauigkeit der Preßteile zu großen Schwankungen unterworfen ist. Schließlich wird durch mangelhafte Volumenkonstanz die Ausschußquote erhöht, so daß genauere, mit größerem Aufwand verbundene Kontrollen notwendig sind, die die Kosten in die Höhe treiben können.
  • Um diese Schwierigkeiten nach Möglichkeit zu vermeiden, ist es bekannt, die ausfallenden Preßteile durch den Bedienungsmann der Umformpresse stichprobenhaltig prüfen zu lassen, in dem der Bedienungsmann mit einer Zange eines der ausfallenden Preßteile auf dem Fertigteilband greift und auf eine Wiegeeinrichtung legt uder bestimmte Maße nachprüft. Stellt der Bedienungsmann eine Abweichung oder eine Tendenz zu Abweichungen fest, so verstellt er den Längenanschlag in der Scherstation der Umformpresse,um die Abschnittvolumina zu verändern.
  • Eine derartige Handhabung der Kontrolle erfordert von dem Bedienungsmann Gewissenhaftigkeit. Außerdem wird hierdurch seine eigentliche Aufgabe, die Maschine zu überwachen, stark eingeschränkt, und zwar umsomehr,je öfter und genauer er die Preßteile kontrollieren muß. Nicht zuletzt deshalb ist man in der Praxis dazu übergangen, einen zweiten Bedienungsmann zur Kontrolle der Preßteile einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Umformpresse derart zu gestalten, daß einerseits die bisher auftretenden Störungen vermieden werden, andererseits der Personalaufwand zur Bedienung der Umformpresse verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßeinrichtung über eine Zuführeinrichtung mit der Umformpresse verbunden ist und der Längenanschlag einen motorischen Verstellantrieb aufweist, der mit der Meßeinrichtung unter Bildung eines Regelkreises verbunden ist. Uber die ZufUhreinrichtung können der Meßeinrichtung die Drahtstücke bzw.
  • Preßteile automatisch zugeführt werden. Ergeben sich dabei Abweichungen von dem in der Meßeinrichtung eingestellten Sollwert, wird der Längenanschlag durch den motorischen Verstellantrieb in seiner Lage entsprechend geändert, so daß das Volumen der abgeschnittenen Drahtstücke weitgehend konstant gehalten wird.
  • Durch die automatische Regelung kann auf den Bedienungsmann der bisher stichprobenartig die ausfallenden Preßteile geprüft hat, verzichtet werden. Außerdem kann die Verstellung des Längenanschlages während des Betriebs der Umformpresse erfolgen, während bisher zur Verstellung des Längenanschlages die Umformpresse angehalten werden mußte.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Meßeinrichtung einen oder mehrere sich an den Sollwert anschließende Neßbereiche aufweist, bei deren Überschreiten der Längenanschlag mittels des Verstellantriebs um einen bestimmten Weg verstellt wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Meßeinrichtung einen sich an den Sollwert anschließenden ersten Meßbereich aufweist, der noch innerhalb der zulässigen Toleranz liegt. Hierdurch wird der Verstellantrieb des Längenanschlags schon angesprochen, wenn Drahtstücke oder Preßteile gemessen werden, die zwar noch innerhalb des Toleranzbereichs liegen, aber schon einen gewissen Abstand vom Sollwert haben.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß die Meßeinrichtung einen sich an den ersten Meßbereich anschließenden zweiten Meßbereich aufweist, dessen Grenzwert mit der zulässigen Toleranzgrenze Ubereinstimmt, und daß bei dessen Uberschreitung der Anschlag um einen größeren Weg verstellt wird als bei überschreiten des ersten Meßbereichs. An den zweiten Meßbereich kann sich dann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein dritter Meßbereich anschließen, bei dessen Uberschreiten Teile der oder die gesamte Umformpresse stillgesetzt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei zu voluminösen Drahtstücken die Umformpresse überlastet wird. Damit verbunden sein kann eine Warnanlage, die mit Stillsetzung der Umformpresse in Gang gesetzt wird.
  • Es ist darüberhinaus zweckmässig, daß die Meßbereiche sowohl oberhalb als auch unterhalb des Sollwertes entsprechend angeordnet sind.
  • Alternativ zu der Regelung über Meßbereiche schlägt die Erfindung vor, daß der Verstellantrieb mit einem analogen Meßwertumformer und -Ubertrager verbunden ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Meßeinrichtung eine Aussondereinrichtung zum Aussondern aller die Toleranzgrenze überschreitender Preßteile bzw. Drahtstücke aufweist. Auf diese Weise werden die Drahtstücke bzw. Preßteile, die außerhalb der Toleranzgrenze liegen, von der weiteren Verarbeitung ausgeschlossen.
  • Die Aussondereinrichtung kann beispielsweise zwei Ausgänge aufweisen, deren einer zu einem Ausschußbehälter od. dgl. und deren anderer zur Verarbeitung der Preßteile führt. Dabei kann die Aussonderung beispielsweise dadurch geschehen, daß die Aussondereinrichtung einz nach beiden Ausgängen kippbaren Meßbehälter aufweist, dessen Kippbewegung durch die Meßeinrichtung selbst steuerbar ist. Auf diese Weise wird nicht nur die Volumenkonstanz geregelt, sondern auch die Trennung der Drahtstücke bzw. Preßteile Je nach dem, ob sie unterhalb oder oberhalb der Toleranzgrenze liegen.
  • Die Erfindung sieht gemäß einem weiteren Merkmal darüberhinaus vor, daß die Meßeinrichtung eine Sortiereinrichtung für die vermessenen und innerhalb der Toleranz liegenden Preßteile aufweist. Auf diese Weise können schon innerhalb der Meßeinrichtung die DrahtstUcke bzw. Preßteile entsprechend ihren Abweichungen von dem Sollwert qualitätsmässig sortiert werden.
  • Für die Ausbildung der Meßeinrichtung und das anzuwendende Prinzip der Messung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Meßeinrichtung kann, wie bisher üblich als Wiegeeinrichtung ausgebildet sein; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, sie als Längenmeßeinrichtung oder Konturenmeßeinrichtung auszubilden. Dabei dienen die gemessenen Daten jeweils als Parameter für das Volumen des abgeschnittenen Drahtstückes bzw.
  • des Preßteils. Die Jeweiligen Messungen können dabei in bekannter Weise erfolgen, beispielsweise elektrisch, elektronisch, optisch, mechanisch, pneumatisch und/oder hydraulisch. Die Längenmeßeinrichtung oder Konturenmeßeinrichtung kann darüberhinaus auch noch auftretenden Werkzeugverschleiß oder sogar Werkzeugbruch der Umformpresse anzeigen, wenn ein oder mehrere Maße oder Konturen außerhalb des Sollwertes liegen. Werden dabei Grenzwerte überschritten, kann ein Impuls ausgelöst werden, der entweder ein Warnsystem einschaltet und/oder die Anlage oder Teile davon abschaltet. Auf diese Weise ist dem Bedienungsmann die Möglichkeit gegeben, den Werkzeugverschleiß rechtzeitig zu erkennen und das Werkzeug zu wechseln.
  • Dabei kann es zweckmässig sein, daß die Meßeinrichtung aus einer Kombination von Wiegeeinrichtung und/der Längenmeßeinrichtung und/oder Konturenmeßeinrichtung besteht, da die vermehrte Anzahl von Messungen genaueren Aufschluß darüber zuläßt, wo unter Umständen Fehler in der Umformpresse liegen.
  • Die Erfindung sieht fernerhin vor, daß die Zuführeinrichtung für die selektive Entnahme aus dem Produktionsfluß ein- und auschaltbar ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß bei hoher Stückleistung der Umformpresse oder bei relativ geringem Durchsatzvermögen der Meßeinrichtung nur jedes X-te Teil kontrolliert wird. Stellt die Meßeinrichtung dabei Ausschuß fest, so können sinnvollerweise alle Teile seit dem letzten geprüften Drahtstück bzw. Preßteil bis hin zu der nächsten, innerhalb der Toleranzgrenze liegenden Messung aussortiert werden. Die Zuführeinrichtung kann dabei beispielsweise als Weiche oder Greifer oder Ausstosser ausgebildet sein. Die Steuerung der Zuführeinrichtung kann durch eine Folgesteuerung oder durch ein Zählwerk oder Zeitlaufwerk geschehen.
  • Bei besonders kleinen Preßteilen kann es zweckmässig sein, daß die Meßeinrichtung für die gleichzeitige Messung mehrerer Preßteile bzw. Drahtatücke ausgelegt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Meßeinrichtung einen Rechner zur Steuerung des Verstellantriebs aufweist. Dieser Rechner dient zur Speicherung der Informationen von der Meßeinrichtung.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Meßeinrichtung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sie kann beispielsweise zwischen Scherstation und Umformstation angeordnet sein oder zwischen zwei Umformstationen. Der Vorteil gegenüber einer Anordnung nach den Umformstationen besteht darin, daß die Längenanschlagverstellung früher eingeleitet werden kann, wodurch die Anzahl der Ausschußteile gesenkt wird. Die zusätzlichen Einrichtungen zur Wiederzuführung der Drahtstücke bzw. Vorformpreßteile sind dann Bestandteil der Umformmaschine.
  • Die Meßeinrichtung kann in bekannter Weise mit einer Dämpfeinrichtung kombiniert werden, um ein Aufschaukeln des Regelkreises zu vermeiden.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Verstellantrieb beispielsweise als Elektromotor, Hydraulikmotor, Preßluftmotor, Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt eine Umformpresse 1 zur Herstellung von Preßteilen aus Draht 2 oder ähnlichem Rundmaterial. Der Draht 2 wird mittels eines Einzugs 3 in die Ulforipresse 1 hineingezogen. Dabei besteht der Einzug 3 aus vier paarweise übereinander angeordneten Einzugscheiben, zwischen denen der Draht 2 abschnittweise vorwärtsgetrieben wird.
  • Der Draht 2 gelangt dann mit seinem jeweils vorderen Ende in die Scherstation 4. In dieser Scherstation 4 wird der Draht 2 in Drahtstücke abgeschert. Dabei wird die Länge und damit das Volumen des abgeschnittenen Drahtstückes durch die Jeweilige Position eines Längenanschlages 5 bestimmt, der in horizontaler Richtung mittels eines motorischen Verstellantriebs 6 bewegbar ist. Mittels eines in senkrechter Richtung bewegbaren Schermessers 7 wird das Drahtstück, nachdem es gegen den Längenanschlag 5 eingezogen worden ist, abgeschert.
  • Das Drahtstück gelangt dann mittels hier nicht näher dargestellter Transporteinrichtungen in die Umformstationen 8, die hier schematisch durch die vier Umformstempel 8a, 8b, 8c und 8d dargestellt sind. In diesen Umformstationen 8 wird aus dem abgeschnittenen Draht stück ein Fertigpreßteil geformt und evenetuell gelocht oder abgegratet.
  • Unterhalb der Umformstationen 8 ist eine Zuführeinrichtung 9 angeordnet, Diese Zuführeinrichtung 9 besteht aus zwei Rutschen 9a und 9b, von denen Jeweils eine wechselweise über eine mittig zwischen den Rutschen 9a und 9b gelagerte Klappe 9c geschlossen werden kann.
  • Wiederum unterhalb der in dieser Ansicht rechten Rutsche 9b ist ein Förderband 10 angeordnet, das zu einem Transportbehälter 11 führt. Mittels dieses Transportbehälters 11 werden die fertigen Preßteile zu weiter verarbeitenden Maschinen gebracht. Es ist Jedoch auch möglich, die weiter verarbeitende Maschine direkt an das Förderband 10 nach Art einer Fertigungstraße anzuschließen.
  • Unterhalb der in dieser Ansicht linken Rutsche 9a ist eine Meßeinrichtung 12 angeordnet, die in diesem Fall aus einer Wiegeeinrichtung mit einem Wiegeteller 13 besteht. Der Wiegeteller 13 kann nach beiden Seiten gekippt werden, so daß die auf ihm befindlichen, zu vermessenden Preßteile Je nach Kipprichtung entweder in den Ausschußbehälter 14 oder auf das Förderband 10 rutschen. Unterhalb des Wiegetellers 13 ist ein Rechner 15 angeordnet, der über die gestrichelt dargestellte Leitung mit dem Verstellantrieb 6 des Längenanschlages 5 verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist ein Regelkreis gebildet.
  • Die Regelung zum Konstanthalten des Volumens der abgeschnittenen Drahtstücke geschieht nun wie folgt. Die aus der letzten Umformstation 8 ausfallenden Preßteile gelangen über die in dieser Ansicht linken Rutsche 9a in das Meßgerät 12 auf den Meßte-ller 13.
  • Dieser Meßteller 13 wird durch ein nicht gezeigtes Halteglied (Feder, Luftzylinder od. dgl.) in der Null-Lage gehalten und wird durch das Gewicht des Preßteil ausgelenkt. Diese Auslenkung kann optisch, elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder nechanisch erfaßt werden und wird dann mit dem Sollwert in den Rechner 15 verglichen. Je nach Größe der Differenz zwischen Soll- und Istwert geschieht dann folgendes: a) Bei Ubereinstimmung und bei geringer Abweichung des Istwertes vom sollwert wird das Preßteil durch Kippen (Schwenken, I)rehen, Vibrieren od. dgl.) des Wiegetellers 13 aul das För#er#anc 10 (Pfeil B) geleitet und kommt damit wieder in den Protuktionsfluß. Im Bereich dieser geringen Abweichungen wird der Längenanschlag 5 nicht verstellt, so daß die Regelung nicht anspricht.
  • b) Weicht der Istwert stärker vom Sollwert ab, bewegt er sich Jedoch noch innerhalb der zulässigen Toleranzen, so wird Je nach Größe der Differenz ein entsprechend starker oder langer Impuls zum Verstellantrieb 6, der beispielsweise als Motor oder auch als Luft- oder Hydraulikzylinder ausgebildet sein kann, des Längenanschlags 5 gegeben, so daß die Länge des abgeschnittenen Drahtstückes entsprechend korrigiert wird.
  • Ist beispielsweise der Istwert höher als der Sollwert wird der Längenanschlag 5 so bewegt, daß die abgeschnittenen DrahtstUcke ihrer Länge nach kleiner ausfallen. Die auf diese Weise kontrollierten Preßteile werden ebenfalls wieder auf das Förderband 10 (Pfeil b) gelegt und damit wieder dem Produktionsfluß zugeführt.
  • c) Überschreitet die Abweichung des Istwertes vom Sollwert die zulässige Toleranz, so wird der Verstellantrieb 6 des Längenanschlags 5 durch einen entsprechend stärkeren Impuls korrigiert. Das kontrollierte Preßteil wird Jedoch nun nicht mehr dem Produktionsfluß zugeführt, sondern durch Kippen des Wiegetellers 13 in die andere Richtung (Pfeil A) in den Ausschußbehälter 14 befördert.
  • d) Liegt der Istwert bei der Kontrolle so weit über oder unter der zulässigen Toleranz, daß Unregelmässigkeiten im normalen Arbeits- oder Kontrollablauf befürchtet werden müssen, dann gibt der Rechner 15 ein Signal an einzelne Teile oder den gesamten Antrieb der Umformpresse 1, so daß diese wenigstens zum Teil stillgesetzt wird und gleichzeitig eine Warnanlage eingeschaltet wird.
  • Bei hoher Stückleistung der Umformpresse 1 und gleichzeitig relativ geringem Durchsatzvermögen der Meßeinrichtung 12 ist es nicht möglich, sämtliche ausfallenden Preßteile zu kontrollieren.
  • Für diesen Fall weist die Zuführeinrichtung 9 die Klappe 9c auf, die periodisch hin und her geschwenkt werden kann, f dnlj immer nur ein Teil der aus der letzten Umformstation 8 ausfallenden Preßteile in die Meßeinrichtung 12 gelangt, während, wenn die Klappe 9c in der gezeigten Stellung ist, die Preßteile ohne den Umweg über die Meßeinrichtung 12 direkt auf das Förderband 10 geleitet werden. Stellt sich bei dieser Verfahrensweise heraus, daß ein kontrolliertes Preßteil außerhalb des Toleranzbereichs liegt, wird nicht nur das kontrollierte Preßteil, sondern auch die nachfolgenden Preßteile solange ausgesondert, bis wiederum ein Preßteil kontrolliert worden ist, das innerhalb der geforderten Toleranzen liegt.
  • Die Meßeinrichtung 12 kann nicht nur als Wiegeeinrichtung ausgebildet sein, sondern auch als Längenmeßeinrichtung ouer Konturenmeßeinrichtung. Mit der Längenmeßeinrichtung können verschiedene Länganmaßs, beispielsweise Durchmesser od. dgl.
  • gemessen werden, während mit der Konturenmeßeinrichtung ein bestimmter Verlauf der Kontur des Preßteils ermittelt werden kann. Insbesondere mit den letztgenannten Meßeinrichtungen ist eine Uberwachung des Werkzeugverschleisses möglich. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß bei Uberschreiten bestimmter Grenzwerte beispielsweise eine Warnblinkanlage betätigt wird, die dem Bedienungsmann anzeigt, daß das Werkzeug, beispielsweise die Matrize, soweit verschlissen ist, daß es ausgewechselt werden muß.
  • Natürlich ist es auch möglich, in der Meßeinrichtung zwei verschiedene Arten von Meßeinrichtungen zu kombinierten.
  • Die Übertragung der Meßwerte und Impulse innerhalb des Regelkreises kann sowohl elektrisch, als auch mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Es kann auch eine Kombination dieser Möglichkeiten vorgesehen sein.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, mit Hilfe der Wiege- oder Längenmeßeinrichtung die Preßteile innerhalb der zulässigen Toleranzen gewichts- oder abmessungsmässig zu sortieren und über verschiedene Bänder der Weiterverarbeitung zuzuführen.

Claims (26)

  1. Anspruche Umformpresse zur Herstellung von Preßteilen aus Draht od. dgl. mit einer Scherstation zum Abschneiden des abschnittweise in diese bis zu einem verstellbaren Längenanschlag eingezogenen DrahtstUckes, mit einer oder mehreren Umformstationen sowie mit einer Meßeinrichtung zur Kontrolle auf insbesondere Volumen-,Maß- und/oder Konturenkonstanz des Drahtattickes bzw. Preßteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) über eine Zuführeinrichtung (9) mit der Umformpresse (1) verbunden ist und der Längenanschlag (5) einen motorischen Verstellantrieb(6) aufweist, der mit der Meßeinrichtung (12) unter Bildung eines Regelkreises verbunden ist.
  2. 2. Umformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) einen oder mehrere sich an den Jeweils eingestellten Sollwert anschließende Meßbereiche aufweist, bei deren Überschniten der Längenanschlag (5) mittels des Verstellantriebs (6) um einen bestimmten Weg verstellt wird.
  3. 3. Umformpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) einen sich an den Sollwert anschließenden ersten Meßbereich aufweist, der innerhalb der zulässigen Toleranz liegt.
  4. 4. Umformpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) einen sich an den ersten Meßbereich anschließenden zweiten Meßbereich aufweist, dessen Grenzwert mit der zulässigen Toleranzgrenze übereinstimmt, und daß bei dessen Uberschreiten der Längenanschlag um einen größeren Weg verstellt wird, als bei Uberschreiten des ersten Meßbereichs.
  5. 5. Umformpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, aaij die Meßeinrichtung (12) einen sich an den zweiten Meßbereich anschließenden dritten Meßbereich aufweist, bei dessen Uberschreiten Teile der oder die gesamte Umformpresse (1) stillgesetzt wird.
  6. 6. Umformpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) eine Warnanlage aufweist, die mit Stillsetzung der Umformpresse (1) in Gang gesetzt wird.
  7. 7. Umformpresse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neßbereiche sowohl oberhalb als auch unterhalb des Sollwertes entsprechend angeordnet sind.
  8. 8. Umformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (6) mit einem analogen Meßwertumformer und -Ubertrager verbunden ist.
  9. 9. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) eine Aussondereinrichtung zum Aussondern aller die Toleranzgrenze überschreitender Drahtstücke bzw. Preßteile aui~weist.
  10. 10. Umformpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, d die Aussondereinrichtung zwei Ausgänge (Pfeil A, Pfeil B) aufweist, deren einer (Pfeil A) zu einem Ausschußbehälter (14) od. dgl. und deren anderer (Pfeil B) zur Weiterverarbeitung der Drahtstücke bzw. Preßteile führt.
  11. 11. Umformpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussondereinrichtung einen nach beiden Ausgängen (Pfeil A, Pfeil B) kippbaren Meßbehälter (13) aufweist, dessen Kippbewegung durch die Meßeinrichtung (12) steuerbar ist.
  12. 12. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dacurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) eine ortiereinrichtung für die vermessenen und innerhalb der Toleranz liegenden Drahtstücke bzw. Preßteile aufweist.
  13. 13. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) als Wiegeeinrichtung (12) ausgebildet ist.
  14. 14. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) als Längenmeßeinrichtung ausgebildet ist.
  15. 15. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) als Konturenmeßeinrichtung ausgebildet ist,
  16. 16. Umformpresse nach Anspruch 1f, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) aus einer Kombinatlon aus Wiegeeinrichtung und/oder Längenmeßeinrichtung und/oder Konturenmeßeinrichtung besteht.
  17. 17. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufhreinrichtun (9) für die selektive Entnahme aus dem Produktionsfluß ein- und ausschaltbar ist.
  18. 18. Umformpresse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (9) als Weiche oder Greifer oder Ausstosser ausgebildet ist.
  19. 19. Umformpresse nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (9) durch eine Folgesteuerung oder ein Zählwerk oder ein Zeitlaufwerk steuerbar ist.
  20. 20. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, daaurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) für die gleichzeitige Messung mehrerer Drahtstücke bzw. Preßteile ausgelegt ist.
  21. 21. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) einen Rechner~ zur Steuerung des Verstellantriebs (6) aufweist.
  22. 22. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) zwischen Scherstation (4) und Umformstation (8) angeordnet ist.
  23. 23. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) zwischen zwei Umformstationen (8) angeordnet ist.
  24. 24. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) nach der letzten Umformstation angeordnet ist.
  25. 25. Umformpresse nach einem der AnsprUche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) mit einer Dämpfeinrichtung versehen ist.
  26. 26. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb beispielsweise als Elektromotor, Hydraulikmotor, Preßluftmotor, Hydraulik-oder Pneumatikzylinder ausgebildet ist.
DE19772700461 1977-01-07 1977-01-07 Einrichtung zum Herstellen volumenkonstanter Preßteile aus Draht od. dgl. Expired DE2700461C2 (de)

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