DE893264C - Kontrollvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen u. dgl. - Google Patents

Kontrollvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen u. dgl.

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DE893264C
DE893264C DEH10901A DEH0010901A DE893264C DE 893264 C DE893264 C DE 893264C DE H10901 A DEH10901 A DE H10901A DE H0010901 A DEH0010901 A DE H0010901A DE 893264 C DE893264 C DE 893264C
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DE
Germany
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machine
workpiece
cylinder
control device
processing machines
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Expired
Application number
DEH10901A
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English (en)
Inventor
Goesta Roland Holmstroem
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids
    • G01B13/08Measuring arrangements characterised by the use of fluids for measuring diameters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Kontrollvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorriclitungen zur automatischen Kontrolle und eventuellem Ausscheiden von Werkstücken, die in Bearbeitungsmaschinen verschiedener Art bearbeitet werden, vorzugsweise in mit Spanabhebung arbeitende,l Maschinen und insbesondere in automatisch arbeitenden solchen, beispielsweise Automatdrehbänken.
  • Es ist bekannt, Sortiervorrichtungen verschiedener Art die Arbeit des Besichtigens der bereits fertiggestellten Einzelteile und des automatischen Ausscheidens von solchen Einzelteilen, die au; irgen.deinem'Grund nicht genehmigt werden können, ausführen zu lassen. Der gewöhnlichste Grund zum Ausscheiden sind Abweichungen über die für das betreffende Werkstück zulässigen Grenzmaße hinaus.
  • Diese bekannten Vorrichtungen leisten zwar eine nützliche Arbeit, indem sie das manuelle Abmessen der Einzelteile, welches bisher bei der Seilenfertigung notwendig war, ersetzen, aber diese bekannten Vorrichtungen können nicht verhindeïn, daß Ausschuß entsteht. Dadurch, daß am Material oder an der Maschine irgendwelche Fehler entstehen, kann eine Maschine, die vollautomatisch arbeitet, lange Zeit fehlerhafte Einzelteile herstellen.
  • Bei der Kontrolle werden zwar diese Einzelteile ausgeschieden, aber die Arbeitszeit und das Material. die zur Herstellung der fehlerhaften Einzelteile notwendig waren, können beträchtlich sein, was für den Hersteller einen Verlust bedeutet.
  • Dieser Verlust kann durch Verwendung der bekannten Kontrolivorrichtungen keineswegs herabgesetzt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung, durch deren Verwendung derartige Verluste auf ein Minimum herabgesetzt oder völlig vermieden werden können. Die Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß lnastglieder vorgesehen sind, welche vor Beendigung eines Arbeitsganges in eine Tastlage gebracht werden und vorzugsweise über Verstärkungs- oder Vergrößerungsmittel mit zweckmäßig einstellbaren Impulsgebegliedern verbunden sind, die in verschiedenen Lagen, entsprechend verschiedenen Abmessungen des Werkstückes, an automatische Betätig'ungsglieder für die Maschine und/oder akustische und/oder optische Signalvorrichtungen Impulse abgeben.
  • Die näheren Kennzeichen der Erfindung sollen im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert werden Diese zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfindung. Im engeren Sinn zeigt die Figur eine an dem obersten Schlitten einer Automatdrehbank montierbare erfindungsgemäße Vorrichtung, gesehen vom freien Ende der Automatdrehbank.
  • Die Vorrichtung nach dem dargestellten Ausffihrungsbeispiel besteht aus zwei auf einer Bodenplatte I möglichst spielfrei, dreh- oder schwenkbar, z. B. auf Schneiden 2, 3 gelagerten Armen 4, 5, welche an ihren einen Enden mit Meßflächen 6, 7 versehen sind. Bei der als Beispiel gewählten Ausführungsform sind diese Flächen als in einer gewisen, dem Durchschnittswert des betreffenden Meßwertes entsprechenden Lage miteinander parallele Flächen ausgebildet. Die Arme 4. 5 sind in der Nähe des Lagerungspunktes mittels einer Feder 8 gegen die Schneiden angedrückt gehalten.
  • An ihren anderen Enden (oben in der Figur) sind die Arme mit zur Anliegung gegen je eine Scheibe g geeigneten Flächen 10 ausgebildet. Diese Scheiben sind parallel verschiebbar angeordnet und mittels zwischen ihnen eingespannter Federn 11 federbelastet.
  • Zwischen den Scheiben g, 10 ist ein hohler Zyliner 12 vorgesehen, in dessen als ebene Kreisflächen ausgebildeten Enden I3 Öffnungen 14 vorgesehen sind. Auf dem Zylinder ist auch ein Eintrittskanal angeordnet, welcher zu einet Schlauchbefestigung 29 od. dgl. ausgebildet ist. Zwischen dieser Schlauchbefestigung und einer anderen ähnlichen Schlauchbefestigung auf einer anderen, außerhalb der jetzt beschriebenen Vorrichtung angeordneten, mit einem anderen größeren Zylinder I5 verbundenen sogenannten T-Verbindung ist ein Schlauch 16 derart angeschlossen, daß die beiden Zylinder miteinander kommunizieren, gleichzeitig wie sie beide mit einer von außen her kommenden Leitung I7 in Verbindung stehen.
  • Im Zylinder 15 ist ein gegen die Innenwände darin dichtender Kolben I8 eingepaßt, welcher mit einer am einen Ende des Zylinders vorgesehenen Führung 20 gesteuerten Kolbenstange 2I verbunden ist. Zwischen dem Kolben I8 und dem mit der Führung 20 versehenen Ende des Zylinders ist eine Feder 22 eingespannt, die den Kolben von der Führung wegdrückt, d. h. nach oben in der Figur.
  • Mit der Kolbenstange 21 ist eine mit einem Vorsprung 23 versehene Zahnstange 24 verbunden, deren Zähne in ein mit einem Zeiger 25 fest verbundenes Zahnrad 26 eingreifen, welches auf einem Zapfen in einer dem Zylinder, besagtem Zahnrad und gewissen, unten beschriebenen Kontaktvorrichtungen gemeinsamen Unterlage 27 gelagert ist.
  • Die erwähnten Kontaktvorrichtungen, die in der Figur schematisch als gewöhnliche Blattfederkontakt dargestellt sind, sind im Verhältnis zum Vorsprung 23 derart angeordnet, daß dieser Vorsprung bei einer Bewegung der Kolbenstange die Kontakte auf gewünschte Weise betätigt, wobei diese Kontakte, die durch Leitungen an Signal- und Betätigungsvorrichtungen angeschlossen sind, das Aus- und Einschalten eines durch die Leitungen passierenden elektrischen Stromes bewerkstelligen, wobei die gewünschten Manöver und Signale erhalten werden.
  • Die dargestellte Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Angenommen, der Meßgegenstand, in diesem Fall ein gedrehter Einzelteil 30, ist soeben in bezug auf den Durchmesser fertig bearbeitet worden. Der nächste Arbeitsvorgang bei der sich in Betrieb befindenden Maschine ist dann, daß der oberste Schlitten,. auf dem die Platte I befestigt ist, nach unten gehen soll, in derselben Weise, wie wenn ein Drehstahl auf ihm befestigt ist. Die Meßflächen der im voraus in geeignetem Abstand voneinander eingestellten Arme 4, 5 werden dann zur Anliegung gegen das Werkstück 30 geführt, wobei die Arme eine Lage einnehmen, die vom Durchmesser des Werkstückes bestimmt wird. Die oberen Enden der Arme mit ihren Anliegeflächen werden dann auch die Lagen für die Scheiben 9 bestimmen. Diese werden dann eine dem Durchmesser des Werkstückes entsprechende Lage im Verhältnis zu den Öffnungen 14 in den Enden I3 des Zylinders 12 einnehmen.
  • Der Zylinder I2, welcher mit der von außen kommenden Leitung I7 in Verbidung steht, ist mit Luft gefüllt, der mittels nicht dargestellter, an sich bekannter Vorrichtungen ein gewisser bestimmter Druck beigebracht worden ist.. Dieser Druck wird im Zylinder dadurch reduziert, daß Luft durch die Öffnungen 14 austreten kann. Je näher den Stirnwänden des Zylinders sich die Scheiben befuiclcn, um so größer ist der Widerstand gegen Ausströmung von Luft. Der Druck im Zylinder 12 und dadurch auch in den Leitungen I6 und I7 sowie im Zylinder 15 wird dadurch eine Funktion des Abstandes zwischen den ,Scheiben 9 und den' Zylinderstirnwänden I3.
  • Der im Zylinder 15 herrschende Druck wirkt auf den Kolben I8 und ist bestrebt, diesen nach außen vom Eintritt wegzudrücken, entgegen der Wirkung der Feder 22. Diese Kraft wird mit dem Zusammen pressen der Feder gesteigert, weshalb selbstverstündlich die Lage des Kolbens und gleichzeitig auch der Kolbenstange und der damit fest verbundenen Zahnstange24 eine Funktion des Druckes im Zylinder ist. Dadurch, daß der Flächeninhalt des Kolbens groß gemacht werden kann, kann die auf den Kolben wirkende Kraft ziemlich beträchtlich werden, wobei die zur Betätigung der Kontakt-, Manöver- und Beobachtungs- oder Registriermittel der Vorrichtung nötige Kraft leicht zu erhalten ist.
  • Der Bewegung des Kolbens folgt die mit dem Zahnrad 26 eingreifende Zahnstange 24, wobei das Rad und der daran befestigte Zeiger 25 in den Bewegungen der Zahnstange entsprechenden Winkeln gedreht werden. Die Größe dieser Winkel kann an einer hinter dem Zeiger vorgesehenen Skala 48 abgelesen werden. In den Lagen, welche den für das Werkstück festgelegten Grenzmaßen entsprechen, kommt der Vorsprung 23 mit Kontaktgliedern 40, 4I und 42 bzw. 43, 44 und 45 zur Anliegung. Diese Kontaktglieder sind mittels Leitungen mit Signal-und Betätigungsvorrichtungen verbunden, welche die Art der Abweichungen angeben und/oder die Betätigung der Maschine zum Verhindern weiterer Bewegung usf. betätigen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist von außerordentlicher Bedeutung für das Erhalten eines regelmäßigen Erzeugnisses mit geringem Ausschuß.
  • Dies ist von allergrößter Bedeutung bei der Serienherstellung und selbstverständlich ganz besonders wenn das verwendete Material teuer ist, in welchem Fall die Herstellung fehlerhafter Ein,zehlteile durch Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung völlig vermieden und unnötiger INIaterial- und Zeitverbrauch verhindert werden kann. Gleichzeitig wird die Nachkontrolle eingespart. Durch das gleichzeitige Signalisieren beim automatischen Stoppen der Maschine wird die Aufmerksamkeit des an der Maschine beschäftigten Arbeiters in demselben Augenblick, wo die Maschine stoppt, auf die Maschine gerichtet, weshalb die Verlustzeit minimal ist. Die Fehler, die zum Über- odeir Unterschreiten der Grenzmaß Anlaß geben können, sind auf Fehler am Werkzeug oder am Material zurückzuführen.
  • Die Werkzeugfehler kommen mit mehr regelmäßigen Zwischenräumen vor, während die Materialfehler oft nicht mit derselben Sicherheit von der Wérkstattleitung vorausgesehen werden können. Besonders bei legiertem Material ist die Ungleichheit verliältnismäßig groß. Dies wirkt auf die Abmessungen des fertigen Werkstückes ein, in dem erwähnten Fall auf den Durchmesser, und zwar insofern, als der Durchmesser bei zu weichem Ausgangsmaterial kleiner und bei zu hartem Material größer als normal wird, was darauf zurückzuführen ist, daß der erforderliche Schneiddruck mit dem Härtegrad variiert. Hierdurch eignet sich die Vorrichtung nach der Erfindung vorzüglich zur Kontrolle der ,Schneitdbarkeit verschiedener Material sorten. Wenn man nämlich darauf achtet, daß die Weilieugfehler während der Proben innerhalb seht enger Grenzen gehalten werden, kann ohne weiteres behauptet werden, daß die Maß abweichung direkt den erforderlichen Schneiddruck angibt und damit indirekt die Schneidbarkeit des Materials.
  • Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke sehr verschieden realisiert werden, und die dargestellte Ausführungsform ist nur ein Beispiel. So können die Arme so ausgeführt werden, daß sie unter sich abgefedert sind und mittels einer für beide Arme gemein samen Blattfeder festgehalten werden, wodurch die Schneidenaufhängung, die an sich für längere Verwendung in der Produktion zu empfindlich sein kann, vermieden wird. Die Vorrichtungen zur Vergrößerung und Verstärkung der Bewegung und Kraft der Meßglieder können anderer Art sein, als die hier oben als Beispiele anigefübrten: Sie können beispielsweise aus in bereits bekannten Meßvorrichtungen verwendeten Verstärkungsvorrichtungen bestehen. Sie können auch aus elekw trischen Verstärlcungsvorrichtungen bestehen. Auch das Anordnen und Ausnutzen der angeschlossenen, miteinbegriffenen Regulier-, Signal- und Betätigungsmittel können selbstverständlich in von dem erwahnten Beispiel abweichender Art arrangiert werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Kontrollvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen u. dgl., vorzugsweise an mit Spanabhebung automatisch arbeitenden Arbeitsmaschinen, z. B. Automatdrehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß Tastorgane zum Abtasten der Abmessungen des Werkstückes vorgesehen sind, weiche während des Betriebes der Maschine in eine Abtastlage gebracht werden und vorzugsweise iiber Verstärkungs- und Vergrößerungsglieder mit zweckmäßig einstellbaren Impulsabgebegliedern verbunden sind, welch letztere in verschiedenen Lagen, entsprechend abweichenden Abmessungen am Werk -stück, an automatische Betätigungsglieder für die Maschine und/oder akustische und/odel optische Signalvorrichtungen Impulse abgehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungs- und Vergrößerungsglieder zum uebertragen von Bewegung von den Meßgliedern aus an sich bekannten, mit Druckluft arbeitenden Vorrichtungen bestehen.
DEH10901A 1951-12-28 1951-12-28 Kontrollvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen u. dgl. Expired DE893264C (de)

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DEH10901A DE893264C (de) 1951-12-28 1951-12-28 Kontrollvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen u. dgl.

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DEH10901A Expired DE893264C (de) 1951-12-28 1951-12-28 Kontrollvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen u. dgl.

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DE (1) DE893264C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205711B (de) * 1960-02-08 1965-11-25 Cincinnati Milling Machine Co Pneumatischer Feintaster
DE1291515B (de) * 1965-08-13 1969-03-27 Fortuna Werke Maschf Ag Messgeraet fuer die Messsteuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen nach Absolutmesswerten
DE1294034B (de) * 1963-11-20 1969-04-30 L S Starret Company Vorrichtung zum Bestimmen von Querschnittsflaechenabweichungen
FR2288965A1 (fr) * 1974-01-03 1976-05-21 Alkan R & Cie Palpeur pneumatique pour le controle d'une dimension entre des limites a ecart de tolerance reglable

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DE1294034B (de) * 1963-11-20 1969-04-30 L S Starret Company Vorrichtung zum Bestimmen von Querschnittsflaechenabweichungen
DE1291515B (de) * 1965-08-13 1969-03-27 Fortuna Werke Maschf Ag Messgeraet fuer die Messsteuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen nach Absolutmesswerten
FR2288965A1 (fr) * 1974-01-03 1976-05-21 Alkan R & Cie Palpeur pneumatique pour le controle d'une dimension entre des limites a ecart de tolerance reglable

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