DE10322762A1 - Halter für einen Rohling und Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung des Halters - Google Patents

Halter für einen Rohling und Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung des Halters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter (1) für einen Rohling (13) zur Herstellung dentaler Passkörper, mit einer Anschlussgeometrie (12) zu dem Rohling (13) und einem Schaft (2) zur Befestigung in einem Spannfutter (6) einer Bearbeitungsmaschine. Der Halter (1) weist oberhalb des Schaftes (2) eine Messgeometrie (15, 16, 17) auf, wobei die Lagebeziehung zwischen der Anschlussgeometrie (12) und der Messgeometrie (15, 16, 17) bekannt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Halter für einen Rohling zur Herstellung dentaler Passkörper mit einer Anschlussgeometrie zu dem Rohling und einem Schaft zur Befestigung in einem Spannfutter einer Bearbeitungsmaschine sowie ein Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung einer an einem Halter befindlichen Anschlussgeometrie für einen mit dem Halter lösbar befestigbaren Rohling, insbesondere einem Rohling zur Herstellung von dentalen Passkörpern, wobei der Halter mit einem Schaft in ein Spannfutter in einer Bearbeitungsmaschinen eingespannt ist und bezüglich der Spannachse zumindest eine räumliche Grobausrichtung vorgegeben ist und wobei mit einen Bearbeitungsinstrument verschiedene Stellen einer Messgeometrie des Halters angefahren werden.
  • Stand der Technik
  • Bei der maschinellen Bearbeitung eines Keramikblocks mit vorgeformter Anschlussgeometrie, wie er aus der EP 1 023 876 A2 bekannt ist, muss die Lage und Orientierung dieser Geometrie relativ zur Geometrie der Bearbeitungsmaschine bekannt sein. Die Anschlussgeometrie selbst kann allerdings nicht immer direkt vermessen werden, da nicht immer eine optische Vermessungsvorrichtung vorhanden ist.
  • Daher wurden Keramikblöcke mit vorgeformter Anschlussgeometrie entweder nicht maschinell bearbeitet, oder die auszuarbeitende Form erforderte aus symmetrischen Gründen keine genaue Kenntnis über Lage und Form der vorgeformten Geometrie.
  • Im Bereich der Erstellung von dentalen Passkörpern aus Rohlingen in Form von Keramikblöcken ist aus der EP 0 160 797 A1 bekannt, das Bearbeitungswerkzeug an einen besonders kalibrierten Bereich eines Halters für den Rohling zur Berührung zu bringen und somit das Bearbeitungswerkzeug zur Lagebestimmung der Mittelachse des Rohlings in Bezug auf das Bearbeitungswerkzeug heranzuziehen. Der Halter selbst soll vorzugsweise so ausgebildet sein, dass er mittels Referenzanschlägen selbsttätig maßgerecht in der Bearbeitungsmaschine positioniert wird.
  • Nachteilig ist, dass eine genaue Lagebestimmung der Schleifwerkzeuge relativ zum Rohling, die zur Bearbeitung von Rohlingen mit vorgeformter Anschlussgeometrie notwendig ist, nicht möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die maschinelle Bearbeitung von Keramikblöcken mit vorgeformter Anschlussgeometrie und die maschinelle Fertigung beliebiger, auch asymmetrischer Formen aus solchen Blöcken zu ermöglichen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung weist der Halter oberhalb des Schaftes eine Messgeometrie auf, wobei die Lagebeziehung zwischen der Anschlussgeometrie und der Messgeometrie bekannt ist.
  • Damit ist über den Halter eine genauen Messung der für die Lagebestimmung der Anschlussgeometrie relevanten Dimensionen ermöglicht, wodurch auch die Lage und Orientierung der Blockgeometrie dort indirekt erfassbar ist, wo eine direkte Messung nicht möglich ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Messgeometrie eine Oberfläche senkrecht und eine ebene Seitenfläche parallel zur Längsachse des Halters.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist in der Messgeometrie eine Information über die Art der Anschlussgeometrie enthalten. Dadurch ist eine Kontrolle möglich, ob der richtige Typ in die Bearbeitungsmaschine eingespannt ist.
  • Ein weiterer Gegenstand ist ein Rohling zur Herstellung dentaler Passkörper, der eine vorgeformten Anschlussgeometrie aufweist und darüber hinaus eine Messgeometrie, wobei die Lagebeziehung zwischen der Anschlussgeometrie und der Messgeometrie bekannt ist. Auch hier kann in der Messgeometrie eine Information über die Art der Anschlussgeometrie enthalten sein.
  • Vorteilhafterweise weist der Rohling einen Befestigungsbereich in einer Bearbeitungsmaschine auf und ist die Anschlussgeometrie so zu dem Befestigungsbereich ausgerichtet, dass die Anschlussgeometrie bei in der Bearbeitungsmaschine befestigtem Rohling der Vermessung zugänglich ist. Damit lässt sich eine Vermessung ohne Schwierigkeiten durchführen und gegebenenfalls feststellen, ob der eingespannte Block zur Bearbeitung geeignet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung einer an einem Halter befindlichen Anschlussgeometrie für einen mit dem Halter lösbar verbundenen Rohling, insbesondere einem Rohling zur Herstellung von dentalen Passkörpern, besteht darin, dass die Lage und Orientierung der Anschlussgeometrie durch die Vermessung einer Messgeometrie, deren Lagebeziehung zu der Anschlussgeometrie bekannt ist, erfolgt.
  • Vorteilhafterweise wird hierzu eine am Rohling vorgesehene Messgeometrie vermessen.
  • Ein weiterer Gegenstand besteht in einem Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung einer auf ein Implantat abgestimmten Anschlussgeometrie eines Rohlings zur Herstellung dentaler Passkörper, wobei der Rohling so in einer Bearbeitungsmaschine befestigt ist, dass die Anschlussgeometrie einer Vermessung zugänglich ist und eine Vermessung der Anschlussgeometrie des Rohlings erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist der Rohling zur Befestigung in einer Bearbeitungsmaschine mit einem Halter verbunden, wobei ein Teil des Halters mit der Bearbeitungsmaschine verbunden ist. Dies hat den Vorteil, dass für den Halter ein unterschiedliches Material verwendet werden kann und dass ein und derselbe Halter für eine Mehrzahl von Rohlingen verwendet werden kann.
  • Noch ein Gegenstand der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung einer an einem Halter befindlichen Anschlussgeometrie für einen mit dem Halter lösbar verbundenen Rohling zur Herstellung von dentalen Passkörpern, wobei der Halter mit einem Schaft in ein Spannfutter einer Bearbeitungsmaschinen eingespannt wird und bezüglich der Spannachse zumindest eine räumliche Grobausrichtung vorgegeben ist und wobei mit einen Bearbeitungsinstrument verschiedene Stellen einer Messgeometrie des Halters angefahren werden.
  • Die Verschiebung der Anschlussgeometrie bezüglich der Längsachse des Schaftes wird durch mindestens einen Berührvorgang auf einer Oberfläche des Halters senkrecht zur Längsachse vermessen, die Verdrehung der Anschlussgeometrie um die Längsachse sowie die Exzentrizität der Anschlussgeometrie bezüglich der Längsachse wird durch mindestens einen Berührvorgang an einer ebenen Seitenfläche parallel zur Längsachse des Halters vermessen und aus den durch diese Messungen gewonnenen Messergebnissen wird die Lage und Orientierung der Anschlussgeometrie des Halters zu dem Rohling ermittelt.
  • Ein letzter Gegenstand der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung einer an einem Halter befindlichen Anschlussgeometrie für einen mit dem Halter lösbar verbundenen Rohling zur Herstellung von dentalen Passkörpern, wobei der Halter mit einem Schaft in ein Spannfutter einer Bearbeitungsmaschinen eingespannt ist und bezüglich der Spannachse zumindest eine räumliche Grobausrichtung vorgegeben ist. Mit einem Messinstrument werden verschiedene Stellen einer Messgeometrie des Halters vermessen.
  • Zur Bestimmung der Verschiebung der Anschlussgeometrie bezüglich der Längsachse des Schaftes wird mindestens eine Oberfläche des Halters senkrecht zur Längsachse vermessen, zur Bestimmung der Verdrehung der Anschlussgeometrie um die Längsachse sowie der Exzentrizität der Anschlussgeometrie bezüglich der Längsachse wird eine ebene Seitenfläche parallel zur Längsachse des Halters vermessen und aus den durch diese Messungen gewonnenen Messergebnissen wird die Lage und Orientierung der Anschlussgeometrie des Halters zu dem Rohling ermittelt.
  • Es handelt sich demnach in einem Fall um einen Touchiervorgang, beispielsweise mit dem Bearbeitungswerkzeug und im anderen Fall um eine berührungslose Vermessung.
  • Das grundsätzliche Verfahren lässt sich in der praktischen Ausführung allgemein wie folgt beschreiben:
    • – in einem ersten Schritt wird der Halter mit einem Schaft in ein Spannfutter einer Bearbeitungsmaschine eingesteckt, wobei bezüglich der Spannachse zumindest eine räumliche Grobausrichtung erfolgt.
    • – im zweiten Schritt wird der Schaft in dem Spannfutter verspannt und
    • – in einem dritten Schritt werden mit einen Bearbeitungsinstrument verschiedene Stellen einer Messgeometrie des Halters angefahren oder auf sonstige Weise vermessen.
  • Die genaue Erfassung der Lage des Halters im Spannfutter wird dadurch möglich, dass die Verschiebung der Anschlussgeometrie bezüglich der Längsachse des Schaftes durch mindestens einen Berührvorgang bzw. eine Vermessung auf einer Oberfläche senkrecht zur Längsachse des Halters vermessen wird und dass die Verdrehung der Anschlussgeometrie um die Längsachse sowie die Exzentrizität der Anschlussgeometrie bezüglich der Längsachse durch mindestens einen Berührvorgang bzw. eine Vermessung an einer ebenen Seitenfläche parallel zur Längsachse des Halters vermessen wird und dass in einem vierten Schritt aus den durch diese Messungen gewonnenen Messergebnissen die Lage und Orientierung der Anschlussgeometrie des Halters zu dem Rohling berechnet wird. Diese Vermessung kann auch berührungslos erfolgen.
  • Die vorgestellte Vorrichtung erfüllt vier Anforderungen. Zum einen ist der Halter derart gestaltet, dass er aufgrund seiner Spanngeometrie in einer groben Orientierung in das Spannfutter einer Bearbeitungsmaschine eingespannt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist diese Anforderung durch einen Schaft und einen Teller mit Einkerbung erfüllt.
  • Zum Zweiten ist der Halter derart gestaltet, dass er über die Anschlussgeometrie formschlüssig mit der vorgeformten Geometrie des Keramikblocks verbunden werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist diese Anforderung dadurch erfüllt, dass eine Negativform der vorgeformten Geometrie des Rohlings vorhanden ist. Dabei greift der Halter über die Anschlussgeometrie formschlüssig in die vorgeformte Geometrie des Rohlings.
  • Die Symmetrie des Rohlings einschließlich eventueller vorgeformter Geometrie durch kann durch die Form des Halters repräsentiert werden. Mehrzählige Symmetrie braucht dabei nicht eindeutig aufgelöst zu werden. Ist der Block beispielsweise rotationssymmetrisch und ist die vorgeformte Symmetrie sechs- oder achtzählig, hat die Verbindung zwischen Halter und Rohling ebenfalls eine sechs- oder achtzählige Symmetrie, die nicht weiter aufgelöst werden muß.
  • Grundsätzlich ist für den Anschluss des Halters an den Rohling jede beliebige Anschlussgeometrie möglich, welche weder Verschiebungs- noch Rotationsmöglichkeiten des Rohlings relativ zum Halter zulässt. Zwar ist eine mehrzählige Symmetrie möglich, diese sollte jedoch so ausgebildet sein, dass ein unbeabsichtigtes Aufstecken eines asymmetrischen Rohlings in einer Richtung, die nicht der vorgesehenen Befestigungsrichtung entspricht, dem Benutzer sofort sichtbar auffällt.
  • Zum Dritten ist der Halter derart gestaltet, dass die Messgeometrie eine Messung zulässt. Im Ausführungsbeispiel ist diese Anforderung dadurch erfüllt, dass durch eine geeignete Geometrie die mechanische Vermessung der Vorrichtung ermöglicht wird. Bei dieser Messung werden alle Freiheitsgrade, die die Art der Einspannung erlaubt, z.B. Verschiebungen, Verdrehungen und Exzentrizität erfasst und vermessen.
  • Viertens ist der Halter derart gestaltet, dass die Vermessung der Messgeometrie einen eindeutigen Rückschluss auf die Lage und Orientierung der Anschlussgeometrie zulässt.
  • Darüber hinaus kann die Messgeometrie so ausgebildet sein, dass auch die Art der Anschlussgeometrie als Merkmal des zu Versorgenden Implantats in der Messgeometrie codiert ist.
  • Aus der WO 99/13796 ist zwar bekannt, eine am Halter angebrachte Fläche mittels eines Laserstrahls zu vermessen und die Länge und Breite oder die axiale Länge und den Abstand zur Mittelachse als Kennung für die Art des verwendeten Rohlings zu interpretieren, dies geschieht aber vor der Zuführung zur Bearbeitungsmaschine.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Der erfindungsgemäße Halter und das erfindungsgemäße Verfahren werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Halter für einen Rohling in Seitenansicht, die
  • 2 den Halter aus 1 in einer Draufsicht, die
  • 3 ein Bearbeitungswerkzeug zum Vermessen des Halters, die
  • 4 einen mehrteiligen Halter, die
  • 5 ein Rohling mit einem Schaft zur Befestigung in einer Spannvorrichtung, die
  • 6a, 6b ein Rohling mit einer Anschlussgeometrie und einer Messgeometrie, die
  • 7 einen Rohling, bei dem die Anschlussgeometrie vermessen werden.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Der in 1 gezeigte Halter 1 besteht aus einem Schaft 2, einem Teller 3 und einem Fortsatz 4. Die Spanngeometrie des Schaftes 2 hat mehrere Freiheitsgrade.
  • Aufgrund einer ungenau definierten Position eines am Ende des Schaftes 2 angeordneten Anschlags 5 in einer Spannvorrichtung kann es zu einer Verschiebung längs des Schafts 2 im aufnehmenden Spannfutter 6 kommen.
  • Wegen einer nur groben Vorpositionierung durch einen in eine Spannkerbe 7 im Teller 3 eingreifenden Passstift 8 ist eine Verdrehung um die Längsachse 9 des aufnehmenden Spannfutters 6 möglich.
  • Aufgrund der Befestigung des Schaftes 2 im Spannfutter 6 mittels einer auf einen Befestigungsbereich 10 am Außenumfang des Schaftes einwirkenden Madenschraube 11 kann eine Exzentrizität bezüglich der Längsachse 9 des Spannfutters 6 durch asymmetrische Fixierung der Spanngeometrie im Spannfutter 6 entstehen.
  • Um den Schaft 2 in das Spannfutter 6 einsetzen zu können, muss zwangsläufig der Radius des Schaftes 2 kleiner als der Innenradius des Spannfutters 6 sein. Diese Radien unterliegen üblicherweise Serienschwankungen. Die Einspannung mittels der Madenschraube 11 von der Seite führt also zu einer undefinierten Exzentrizität zwischen der Längsachse 9' des Schafts 2 und der Längsachse 9 des Spannfutters 6. Da der Schaft 2 seinerseits ein präzises Drehteil ist und auch die Anschlussgeometrie 12 präzise zum Schaft 2 ausgerichtet ist und dabei zu diesem konzentrisch ist, ergibt sich auch eine Exzentrizität der Anschlussgeometrie zur Längsachse 9 des Spannfutters.
  • Alle genannten Freiheitsgrade führen dazu, dass die Lage einer Anschlussgeometrie 12 für einen Rohling 13 nicht mit Sicherheit reproduzierbar vorgegeben ist. Wird aus dem Rohling 13 ein Implantat oder ein Gerüst herausgearbeitet, so sind jedoch alle genannten geometrischen Lagebeziehungen von Bedeutung.
  • In 2 sind neben bereits beschriebenen Merkmalen weitere Merkmale des Halters 1 zu erkennen. Im Zentrum befindet sich die Anschlussgeometrie 12 für den nicht dargestellten Rohling. Die Anschlussgeometrie 12 entspricht in ihren Abmessungen dem Stand der Technik. Zu erkennen ist auch der Teller 3 mit der Spannkerbe 7 im Außenumfang.
  • Als Teil der Messgeometrie ist ein Balken 14 mit Seitenflächen 15, 16 dargestellt. Die Seitenflächen 15, 16 sind zueinander parallel orientiert. Wie aus 1 ersichtlich ist, erstrecken sich die Seitenflächen 15, 16 auch parallel und in einem Abstand zu der Längsachse 9' des Halters 1.
  • Die Oberseite 17 des Tellers 3 ist Teil der Messgeometrie und ist senkrecht zu der Längsachse des Halters 1 ausgerichtet.
  • Als Messinstrument für die Lagebestimmung des im Spannfutter 6 befestigten Halters 1 dient ein in 3 dargestelltes Bearbeitungswerkzeug 20 einer Bearbeitungsmaschine. Dieses Werkzeug 20 wird bei langsamem Vorschub und sehr langsamer Drehzahl an die verschiedenen Referenzflächen 16, 17 der Messgeometrie herangefahren, bis der mechanische Kontakt zwischen Werkzeug 20 und Referenzfläche 16, 17 die Drehzahl bremst. Dieser Touchiervorgang ist aus dem Stand der Technik an sich bekannt und ermöglicht über die Kenntnis der Lage des Werkzeugs eine rechnerische Bestimmung der Lage der Referenzfläche.
  • Die Messgeometrie besteht hier aus der Oberseite 17 des Tellers und einer zur Längsachse 9 parallelen Seitenfläche 16 des Balkens 14.
  • Die Verschiebung längs des Schafts 2 wird durch mindestens einen Touchiervorgang auf der Oberseite 17 des Tellers 3 vermessen, wobei geeignete Messpunkte in den 1, 2 als Vollkreise markiert sind. Die Berührung erfolgt hierbei über die Mantelfläche 21 des Bearbeitungswerkzeugs 20. Falls die Oberseite 17 der Tellers 3 eine ebene Fläche ist, welche zudem senkrecht zur Längsachse 9 des Spannfutters 6 ausgerichtet ist, ist es prinzipiell egal, an welcher Stelle die Oberseite berührt wird.
  • Die Verdrehung des Halters um die Längsachse 9 sowie die Exzentrizität des Halters bezüglich dieser Achse kann durch mehrere Touchiervorgänge an den Seitenflächen 15, 16 des Balkens 14 ermittelt werden. Die Qualität der Messung kann optimiert werden, je weiter außerhalb der Balken touchiert wird. Geeignete Messpunkte sind in den 1, 2 als Kreis markiert.
  • Grundsätzlich ist auch eine optische Vermessung der Messgeometrie möglich.
  • Dadurch, dass der Halter 1 so gestaltet ist, dass die Vermessung der Messgeometrie einen eindeutigen Rückschluss auf die Lage und Orientierung der Anschlussgeometrie zulässt, kann aus diesen Messungen die Lage und Orientierung der Anschlussgeometrie 12 errechnet werden. Der Fortsatz 4 zwischen der Anschlussgeometrie 12 und dem Balken 14 erlaubt die freie Bewegung des Bearbeitungswerkzeugs bei der Vermessung der Messgeometrie und bei der späteren Bearbeitung.
  • Ist der Halter vermessen, ist auch die Lage des darauf befestigten Rohlings 13 bekannt und es kann auch aus dem Rohling eine asymmetrische Form herausgearbeitet werden. Die Kenntnis der genauen Lage der Drehachse des Keramikblocks in dem Koordinatensystem der Bearbeitungsmaschine kann dazu verwendet werden, die Form in zu dieser Achse radiale Profile aufzulösen. Diese können dann unter Drehung des Rohlings um die Längsachse 9 der Spannvorrichtung herausgearbeitet werden.
  • Insbesondere die Herstellung des Halters und der Anschlussgeometrie aus einem Stück und der damit einher gehenden präzisen Lage und Ausrichtung der Anschlussgeometrie bezüglich des Halters erlaubt den Rückschluss auf Lage und Ausrichtung des Rohlings durch Vermessen des Halters. Grundsätzlich kann der Halter auch mehrteilig sein, solange die entsprechenden geometrischen Beziehungen eingehalten werden.
  • Durch dieses Vorgehen ist gewährleistet, dass der fertige Passkörper die gewünschte Lage und Orientierung relativ zur Anschlussgeometrie hat.
  • Ein mehrteiliger Halter ist in 4 dargestellt. Der Halter 40 umfasst einen Schaft 41 zum Einspannen in einer nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine und weiterhin einen Teller 42 mit Zentriermitteln 43 zur Verbindung mit einem Aufsatzteil 44. Erst das Aufsatzteil 44 ist mit einer Messgeometrie 45 versehen, die auswechselbar ist und auf die Zentriermittel aufsteckbar ist. Das Aufsatzteil 44 ist im Ausführungsbeispiel in der Mitte offen und wird auf einen Zapfen 46 aufgesteckt, der sich vom Teller 42 weg erstreckt. Am Ende des Zapfens 46 ist eine Anschlussgeometrie 47 an einen Rohling 48 vorgesehen.
  • In 5 ist ein Rohling 51 gezeigt, der einen Schaft 52 zur Befestigung in einer Spannvorrichtung aufweist. Der Schaft ist aus Metall und erstreckt sich zumindest ein Stück weit in den Rohling 51 hinein. Der Schaft 52 stellt somit einen Metallkern dar, der aus dem Rohling herausragt und direkt eingespannt werden kann. Nach dem Bearbeiten wird der Schaft 52 abgetrennt. Die An schlussgeometrie 53 ist an dem Schaft 52 abgewandten Ende des Rohlings befestigt.
  • In 6 ist dargestellt, dass auch an einem Rohling 60 neben der Anschlussgeometrie 61 eine Messgeometrie 62 vorgesehen sein kann. Die Messgeometrie ist in der Ansicht gemäß 6b zu erkennen und weist Flächen 63 bis 67 vergleichbar dem Balken 14 und der Oberfläche 17 aus 1 auf. Durch Vermessung dieser Flächen, oder einiger davon, ist die Lage der Anschlussgeometrie 61 hinreichend genau bestimmbar.
  • Ein Rohling 70, bei dem die Anschlussgeometrie vermessen werden kann, ist in 7 dargestellt. Zu diesem Zweck ist die Anschlussgeometrie 71 seitlich am Rohling 70 angeordnet. Ein Schaft 72 erstreckt sich vom Rohling 70 weg. Wird der Rohling 70 mittels des Schaftes 72 in eine Spannvorrichtung eingespannt, so bleibt die am Rohling selbst angeordnete Anschlussgeometrie 71 für eine Vermessung zugänglich. Eine zusätzliche Messgeometrie ist dann nicht mehr erforderlich.

Claims (12)

  1. Halter (1) für einen Rohling (13) zur Herstellung dentaler Passkörper, mit einer Anschlussgeometrie (12) zu dem Rohling (13) und einem Schaft (2) zur Befestigung in einem Spannfutter (6) einer Bearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) oberhalb des Schaftes (2) eine Messgeometrie (15, 16, 17) aufweist, wobei die Lagebeziehung zwischen der Anschlussgeometrie (12) und der Messgeometrie (15, 16, 17) bekannt ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messgeometrie eine Oberfläche (17) senkrecht und mindestens eine ebene Seitenfläche (15, 16) parallel zur Längsachse 9' des Halters (1) umfasst.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Messgeometrie (15-17) eine Information über die Art der Anschlussgeometrie (12) enthalten ist.
  4. Rohling (13) zur Herstellung dentaler Passkörper, mit einer vorgeformten Anschlussgeometrie (12'), dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (13) eine Messgeometrie (15', 16', 17') aufweist, wobei die Lagebeziehung zwischen der Anschlussgeometrie (12') und der Messgeometrie (15, 16, 17) bekannt ist.
  5. Rohling nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Messgeometrie eine Information über die Art der Anschlussgeometrie (12') enthalten ist.
  6. Rohling nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling einen Befestigungsbereich in einer Bearbeitungsmaschine aufweist und dass die Anschlussgeometrie so zu dem Befestigungsbereich ausgerichtet ist, dass die Anschlussgeometrie bei in der Bearbeitungsmaschine befestigtem Rohling der Vermessung zugänglich ist.
  7. Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung einer Anschlussgeometrie (12') eines Rohlings (13) zur Herstellung dentaler Passkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage und Orientierung der Anschlussgeometrie (12') durch die Vermessung einer Messgeometrie (15'-17'), deren Lagebeziehung zu der Anschlussgeometrie (12') bekannt ist, erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Rohling (13) vorgesehene Messgeometrie (15'-17') vermessen wird.
  9. Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung einer auf ein Implantat abgestimmten Anschlussgeometrie (12') eines Rohlings (13) zur Herstellung dentaler Passkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (13) so in einer Bearbeitungsmaschine befestigt ist, dass die Anschlussgeometrie (12') einer Vermessung zugänglich ist und dass eine Vermessung der Anschlussgeometrie (12') des Rohlings (13) erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling zur Befestigung in einer Bearbeitungsmaschine mit einem Halter verbunden ist und dass ein Teil des Halters mit der Bearbeitungsmaschine verbunden ist.
  11. Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung einer an einem Halter (1) befindlichen Anschlussgeometrie (12) für einen mit dem Halter lösbar verbundenen Rohling (13) zur Herstellung von dentalen Passkörpern, wobei – der Halter (1) mit einem Schaft (2) in ein Spannfutter (6) einer Bearbeitungsmaschinen eingespannt ist und bezüglich der Spannachse (9) zumindest eine räumliche Grobausrichtung vorgegeben ist und – wobei mit einen Bearbeitungsinstrument (20) verschiedene Stellen einer Messgeometrie des Halters angefahren werden, dadurch gekennzeichnet, – dass die Verschiebung der Anschlussgeometrie (12) bezüglich der Längsachse (9) des Schaftes (2) durch mindestens einen Berührvorgang auf einer Oberfläche (17) des Halters (1) senkrecht zur Längsachse (9) vermessen wird, – dass die Verdrehung der Anschlussgeometrie (12) um die Längsachse (9) sowie die Exzentrizität der Anschlussgeometrie (12) bezüglich der Längsachse (9) durch mindestens einen Berührvorgang an einer ebenen Seitenfläche (15, 16) parallel zur Längsachse des Halters (1) vermessen wird und – dass aus den durch diese Messungen gewonnenen Messergebnissen die Lage und Orientierung der Anschlussgeometrie (12) des Halters zu dem Rohling (13) ermittelt wird.
  12. Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung einer an einem Halter (1) befindlichen Anschlussgeometrie (12) für einen mit dem Halter lösbar verbundenen Rohling (13) zur Herstellung von dentalen Passkörpern, wobei – der Halter (1) mit einem Schaft (2) in ein Spannfutter (6) einer Bearbeitungsmaschinen eingespannt ist und bezüglich der Spannachse (9) zumindest eine räumliche Grobausrichtung vorgegeben ist und – wobei mit einem Messinstrument (30) verschiedene Stellen einer Messgeometrie des Halters vermessen werden, dadurch gekennzeichnet, – dass zur Bestimmung der Verschiebung der Anschlussgeometrie (12) bezüglich der Längsachse (9) des Schaftes (2) mindestens eine Oberfläche (17) des Halters (1) senkrecht zur Längsachse (9) vermessen wird, – dass zur Bestimmung der Verdrehung der Anschlussgeometrie (12) um die Längsachse (9) sowie der Exzentrizität der Anschlussgeometrie (12) bezüglich der Längsachse (9) eine ebene Seitenfläche (15, 16) parallel zur Längsachse des Halters (1) vermessen wird und – dass aus den durch diese Messungen gewonnenen Messergebnissen die Lage und Orientierung der Anschlussgeometrie (12) des Halters zu dem Rohling (13) ermittelt wird.
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