DE19733161C2 - Halter und Vorrichtung zum Befestigen eines Formkörpers - Google Patents
Halter und Vorrichtung zum Befestigen eines FormkörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter zum Befestigen eines
Formkörpers zur Herstellung eines zahntechnischen Formteils,
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zum Befesti
gen eines Formkörpers,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12. Ein
derartiger Halter ist aus der EP 0 160 797 A1 bekannt.
Auf dem Gebiet der Dentaltechnik gibt es verschiedene Möglich
keiten einer maschinellen Bearbeitung keramischer oder metal
lischer Formkörper zur Herstellung einer Zahnrestauration,
beispielsweise das CAD/CAM-Verfahren oder das Kopierfräsver
fahren, bei denen aus dem Formkörper die Restauration, beispielsweise eine Zahnkrone, ein
Inlay, ein Onlay oder dergleichen, herausgeschliffen wird. Die Zahnrestaurationen müssen mit
hoher Genauigkeit, also engen Fertigungstoleranzen, hergestellt werden. Dies erfordert eine
Verbindung zwischen der Bearbeitungsmaschine und dem zu bearbeitenden Formkörper, wel
che die relative Position zwischen dem Formkörper und der Bearbeitungsmaschine innerhalb
enger Toleranzen in einer fest vorgegebenen Position während des gesamten Bearbeitungs
prozesses hält.
Aus der EP 0 160 797 A1 ist ein Halter für einen Formkörper bekannt, welcher eine parallel
zu der Längsachse des Halters verlaufende Anschlagfläche zur Festlegung der Winkellage des
Rohlings beim Einsetzen des Halters in eine entsprechende Halterung einer Bearbeitungsma
schine mittels eines Anschlagelements, beispielsweise einem Justierstift, aufweist. Dieser
Halter muß danach zusätzlich mit einer Befestigungsschraube in der Halterung eingespannt
werden.
Eine ähnliche Befestigungsvorrichtung ist aus der EP 0 480 209 A1 bekannt. Bei der dort be
schriebenen Vorrichtung greift ein Stift zur Festlegung der Winkellage in eine kreisförmige
Bohrung des Halters ein, während die Sicherung des Halters gegen Vertikalbewegungen
durch eine in eine Ringnut des Halters eingreifende federnd gelagerte Kugel sowie einen
formschlüssigen Sitz des Halters in der Aufnahmevorrichtung des Bearbeitungsgerätes er
folgt.
Die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik haben den konstruktiven Nachteil, daß für die
Winkelausrichtung des Formkörpers und für die Befestigung des Halters unterschiedliche
Elemente verwendet werden. Darüber hinaus besteht jedoch auch, da der Justierstift, der in
die Öffnung des Halters zur Festlegung der Winkellage eingeführt wird, ein mehr oder weni
ger großes Spiel in der Öffnung besitzt, die Gefahr, daß sich bei der Bearbeitung des Form
körpers die Feststellschraube aufgrund der starken Vibrationen des Formkörpers und der Auf
nahmeeinrichtung bei der Bearbeitung lockert, da die Kontaktfläche zwischen der Feststell
schraube und der Wand des Halters gering ist. Damit besteht latent die Gefahr, daß sich die
Verbindung bei Beanspruchung löst und Ungenauigkeiten oder unzulässige Toleranzen bei
der Bearbeitung des Formkörpers entstehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Halter für einen Formkörper gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, der eine einfache Festlegung der Winkellage be
züglich einer Aufnahmevorrichtung und ein zuverlässiges Fixieren im Betrieb gestattet, und
eine Vorrichtung zum Befestigen eines Formkörpers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
12 zur Verfügung zu stellen, die einen solchen Halter umfaßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird
beim gattungsgemäßen Halter er
findungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale und bei der
gattungsgemäßen Vorrichtung durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 12
angegebene Merkmale erreicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, soweit eine Befestigungsvorrichtung betroffen ist,
durch eine Vorrichtung zum Befestigen eines Formkörpers zur Herstellung eines zahntechni
schen Formteils an einer Bearbeitungsmaschine mit einem Halter, der ein Tragteil zum Tra
gen des Formkörpers sowie einen mit dem Tragteil verbundenen, im wesentlichen rota
tionssymmetrischen Halteansatz aufweist, sowie mit einer Aufnahmeeinrichtung, welche Teil
der Bearbeitungsmaschine sein kann und einen Schaft mit einer rotationssymmetrischen er
sten Bohrung zum Aufnehmen des Halteansatzes sowie einen beweglichen, vorzugsweise eine
zweite Bohrung in der Wand des Schaftes durchsetzenden Bolzen zum Verspannen des Halte
ansatzes in der ersten Bohrung aufweist, gelöst,
bei welcher der Halteansatz in seiner Mantelfläche eine in Umfangsrichtung beidseitig be grenzte Nut aufweist, deren Abmessungen in Umfangsrichtung und in Richtung der Symme trieachse, bezogen auf ihren Rand, also die Abmessungen ihrer Öffnung, größer oder gleich den entsprechenden Abmessungen des Bolzens sind, und der Halteansatz in der ersten Boh rung derart ausrichtbar ist, daß der Bolzen zumindest teilweise in die Nut einführbar ist,
und die Nut in ihrem Inneren in Umfangsrichtung derart bemes sen ist, daß der Bolzen durch Einführen in die Nut in eine Stellung gebracht werden kann, in der eine Rotation des Halte ansatzes um seine Symmetrieachse in der ersten Bohrung durch die Wände der Nut und den Bolzen formschlüssig verhindert wird.
bei welcher der Halteansatz in seiner Mantelfläche eine in Umfangsrichtung beidseitig be grenzte Nut aufweist, deren Abmessungen in Umfangsrichtung und in Richtung der Symme trieachse, bezogen auf ihren Rand, also die Abmessungen ihrer Öffnung, größer oder gleich den entsprechenden Abmessungen des Bolzens sind, und der Halteansatz in der ersten Boh rung derart ausrichtbar ist, daß der Bolzen zumindest teilweise in die Nut einführbar ist,
und die Nut in ihrem Inneren in Umfangsrichtung derart bemes sen ist, daß der Bolzen durch Einführen in die Nut in eine Stellung gebracht werden kann, in der eine Rotation des Halte ansatzes um seine Symmetrieachse in der ersten Bohrung durch die Wände der Nut und den Bolzen formschlüssig verhindert wird.
Vorteilhafterweise ist dabei der Bolzen als Spannschraube aus
gebildet, welche eine durchgängige, vorzugsweise mit einem
Innengewinde versehene zweite Bohrung in der Wand des Schafts
durchsetzt und ggf. in diese eingeschraubt ist, welche in die
erste Bohrung mündet, wobei insbesondere die Längsrichtung der
zweiten Bohrung senkrecht zu der Symmetrieachse der ersten
Bohrung liegen oder mit dieser einen Winkel derart einschlie
ßen kann, daß die zweite Bohrung in Richtung zu dem Boden der
ersten Bohrung geneigt ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß in einem Teil der Nut oder
über der gesamten Nut der Abstand der die Nut in Umfangsrich
tung begrenzenden Seitenwände, bezogen auf einen Querschnitt
senkrecht zu der Symmetrieachse des Halteansatzes, in radialer
Richtung zu der Symmetrieachse hin abnimmt, wobei der minimale
Abstand der Seitenwände kleiner oder gleich dem Durchmesser
des zu der ersten Bohrung weisenden Endes des Bolzens ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine Anschlagfläche für
den Bolzen aufweisen, deren Tangentenebene (im Fall einer ebe
nen Anschlagfläche die Ebene, in welcher die Anschlagfläche
liegt) oder Tangentenebenen einen nicht verschwindenden Winkel
zu der Symmetrieachse des Halteansatzes einschließen und wel
che derart angeordnet ist, daß der Bolzen in Anschlag mit die
ser Anschlagfläche bei gleichzeitiger formschlüssiger Siche
rung in Umfangsrichtung gebracht werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhafterweise auch einen Halter wie nachfol
gend umschrieben aufweisen.
Der den Halter betreffende Teil der Aufgabe wird durch einen Halter zum Befestigen eines
Formkörpers, beispielsweise eines Rohlings, zur Herstellung eines zahntechnischen Formteils
in einer Aufnahmeeinrichtung einer Bearbeitungsmaschine mit einer Tragplatte zum Anbrin
gen des Formkörpers sowie einem mit der Tragplatte verbundenen, zumindest im wesentli
chen rotationssymmetrischen Halteansatz gelöst, bei dem der Halteansatz in der Mantelfläche
eine Nut aufweist, welche in Umfangsrichtung der Mantelfläche beidseitig begrenzt ist, und in
einem Teil der Nut oder über der gesamten Nut der Abstand zwischen den Seitenwänden,
welche die Nut in diesem Teil in Umfangsrichtung begrenzen, bezogen auf einen Querschnitt
senkrecht zu der Symmetrieachse des Halteansatzes, in radialer Richtung zu der Symme
trieachse des Halteansatzes hin zumindest abschnittsweise abnimmt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Nut eine Anschlagfläche für einen in die Nut einzufüh
renden Bolzen, der insbesondere eine Schraube sein kann, aufweist, deren Abstand zu der
Symmetrieachse des Halteansatzes, bezogen auf einen die Symmetrieachse einschließenden
Längsschnitt, in Richtung zu dem Tragteil hin abnimmt.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Anschlagfläche ganz oder teilweise in einem Bereich
liegt, in welchem der Abstand zwischen den die Nut in Umfangsrichtung begrenzenden Sei
tenwänden in radialer Richtung zu der Symmetrieachse des Halteansatzes hin abnimmt.
Die vorangehend genannten Flächen, insbesondere die Seitenwände und die Anschlagfläche,
können ebene oder gekrümmte Flächen sein. Die Anschlagfläche und die Seitenwände kön
nen auch Abschnitte einer kontinuierlichen, insbesondere gekrümmten Flä
che sein.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Anschlagfläche in einem
Winkel an die beiden Seitenwände angrenzt, insbesondere wenn
die Anschlagfläche und/oder eine der Seitenwände eben sind.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Anschlagfläche vollstän
dig oder teilweise kontinuierlich in die Seitenwände übergeht.
Der erfindungsgemäße Halter kann auch eine Führungsfläche auf
weisen, deren Abstand von der Symmetrieachse des Halteansat
zes, bezogen auf einen die Symmetrieachse einschließenden
Längsschnitt des Halteansatzes, in der Richtung von dem Trag
teil weg abnimmt und welche ganz oder teilweise in einem Be
reich liegt, in welchem der Abstand zwischen zwei die Nut in
Umfangsrichtung begrenzenden Seitenwänden in radialer Richtung
zu der Symmetrieachse hin abnimmt.
Vorteilhafterweise verjüngt sich die Nut allseitig von ihrem
Rand zu einem Flächenbereich, der einen minimalen Abstand von
der Symmetrieachse des Halteansatzes aufweist, d. h. in diesem
Flächenbereich liegt das Minimum der Nut bzw. die Stelle größ
ter Nuttiefe.
Die Nut kann erfindungsgemäß zumindest näherungsweise die Form
eines halben Ellipsoids oder eines anderen, durch einen im
wesentlichen ebenen Schnitt erzeugten Teils eines Ellipsoids
aufweisen. Andere vorteilhafte Formen der Nut sind die Form
einer halben konvexen Linse oder eines halben Zylinders, oder
die Form eines Kegels, einer Pyramide, eines Kegelstumpfs oder
Pyramidenstumpfs, wobei bei diesen einfachen Kegel- oder Pyra
midenformen die Symmetrieachse vorteilhafterweise im wesentli
chen in die radiale Richtung weist. Die Nut kann auch aus zwei
Halbkegeln und/oder Halbpyramiden aufgebaut sein, bei denen
eine Basis- oder Schnittfläche des einen Körpers mit der Ba
sis- oder Schnittfläche des anderen Körpers zusammenfällt.
Erfindungsgemäß kann das Tragteil nicht nur fest, sondern auch
lösbar mit dem Halteansatz verbunden sein, in
der deutschen Patentanmeldung 195 14 223.0 beschrieben.
Erfindungsgemäß kann das Tragteil eine Polygonform, insbeson
dere eine Vier- oder Sechseckform, besitzen.
Die Erfindung stellt weiterhin einen Rohling zur Herstellung
eines zahntechnischen Formteils mit einem Rohlingskörper aus
Zahnrestaurationsmaterial, insbesondere Zahnkeramik, sowie
einem mit dem Rohlingskörper verbundenen Halter wie vorange
hend beschrieben zur Verfügung.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen geneigten Seitenfläche
der Nut in dem Halter ist es möglich, den Halter beim Einset
zen nur grob zu positionieren, wobei dann eine Befestigungs
schraube, die im Bereich der Nut eingedreht wird, beim Eindre
hen in die Mitte der Nut gezogen und dadurch den Halteansatz
exakt hinsichtlich seiner Winkellage ausrichtet. Gleichzeitig
führt eine zu der Symmetrieachse des Halters geneigte An
schlagfläche vorteilhafterweise zu einem flächigeren Aufliege
der Stirnfläche der Schraube und somit zu einem besseren
Kraftschluß, wobei gleichzeitig eine in Richtung der Symme
trieachse auf den Halter wirkende Kraftkomponente erzeugt
wird, welche den Halter in die Aufnahme hineindrückt, so daß
insgesamt eine bessere Sicherung des Halters erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Halters.
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Halters gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Halters.
Fig. 5 zeigt in einer Schnittansicht ein Beispiel eines Halteansatzes einer zweiten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Halters.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Halteansatz gemäß Fig. 5 entlang der Linie D-D.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Unterseite der Tragplatte des Halters gemäß der Aus
führungsform der Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dar
gestellt. Ein Formkörper, im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Rohlingskörper
1, ist durch Kleben an einem Halter 3 befestigt, welcher ein Tragteil in Form einer Tragplatte
5 zum Halten des Rohlingskörpers 1 und einen zylinderförmigen Halteansatz 7 aufweist. Der
Halteansatz 7 ist in einer komplementären Bohrung 9 einer Aufnahmevorrichtung 11 mit ge
ringem Spiel aufgenommen. Die Tragplatte 5 bildet dabei eine Schulter, welche auf dem obe
ren Rand 13 der Aufnahmevorrichtung aufliegt. In der Aufnahmevorrichtung ist eine zur
Längsachse A des Halteansatzes 7 und der Bohrung 9 geneigte, die Wand der Aufnahmevor
richtung 11 durchsetzende zweite Bohrung 15 vorgesehen, die mit einem Innengewinde 17
versehen ist, in welches eine Schraube 19 mit ihrem Außenge
winde 21 eingreift.
Der Halteansatz 7 weist eine Nut 30 mit einer Form ähnlich
einem halben Ellipsoid auf, welche in Umfangsrichtung beidsei
tig begrenzt ist und in diesem Ausführungsbeispiel oberhalb
der Linie B-B (Fig. 2) einen oberen Abschnitt 32 aufweist, der
nach Art eines Halbkegelstumpfes ausgebildet ist, dessen Sym
metrieachse senkrecht zu der Symmetrieachse A des Halteansat
zes 7 steht. Ein zweiter, unterhalb der Linie B-B liegender
Teil 34 ist nach Art einer Halbpyramide oder eines Halbkegels
ausgebildet, dessen Symmetrieachse parallel zu der Symmetrie
achse A des Halteansatzes 7 ist und dessen Spitze in dem Punkt
Z2 liegt. Dabei nimmt die Tiefe der Nut in dem Bereich 34 von
den beiden Rändern ausgehend zu der Mittellinie C-C der Nut
hin zu, ebenso wie entlang der Mittellinie C-C von dem Punkt Z2
zu dem Punkt Z, dem Schnittpunkt der beiden Linien B-B und
C-C. Entsprechendes gilt für den oberen Bereich 32. Insgesamt
nimmt also die Tiefe der Nut von allen Seiten zu dem Punkt Z
zu. Insbesondere weist die Nut zwei gekrümmte Seitenflächen 36 1
und 36 2 auf, deren Abstand in der Richtung senkrecht zur Linie
C-C abnimmt. Unterhalb der Linie B-B ist in dem Bereich 34 ein
Flächenabschnitt 38 als Anschlagfläche für die Schraube 19 in
der Mitte der Nut vorhanden. In dem Abschnitt 38 nimmt der
Abstand von der Symmetrieachse A, bezogen auf einen Längs
schnitt des Halteansatzes durch die Achse A, in Richtung von
der Tragplatte 5 weg zu. Dieser Bereich 38 geht kontinuierlich
in die Seitenwände 36 1 und 36 2 über, wobei die Änderung des
besagten Abstands in der Mitte der Nut am größten ist und zu
den Seitenwänden der Nut hin abnimmt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Seitenwände 36 1 und 36 2
nicht unmittelbar zusammentreffen, sondern über eine im we
sentlichen ebene Anschlagfläche verbunden sind, welche sich
von dem Punkt Z zu dem Punkt Z2 erstreckt und deren Abstand von
der Symmetrieachse A des Halteansatzes 7 zu dem Punkt Z2 hin
zunimmt.
Die Nut 30 ist so ausgebildet, daß ihre minimale Breite in der
Umfangsrichtung, also die Abmessung in der Richtung orthogonal
zu der Achse A und der Radialrichtung, kleiner oder gleich dem
Durchmesser des Endes der Schraube 19 ist, wobei sie sich zu
mindest teilweise von einer größeren Breite auf dem Niveau der
Mantelfläche des Halteansatzes 7 mit zunehmender Tiefe, also
in radialer Richtung, zu diesem Bereich minimaler Breite in
der Nähe des Punktes Z verjüngt. Dabei nimmt die Tiefe in der
Mitte der Nut, d. h. in der Nähe der Linie C-C, ausgehend von
dem dem Tragteil 5 abgewandten Ende in Längsrichtung zu der
Linie B-B hin zu. Ebenso nimmt die Tiefe der Nut in Richtung
der Mittellinie ausgehend von dem dem Tragteil zugewandten
Ende in Längsrichtung zu dem Punkt Z hin zu. Die Breite der
Nut 30 nimmt mit zunehmender Tiefe ab.
Wenn nun beim Einsetzen des Halteansatzes nach einer Grobaus
richtung die Nut 30 im Bereich der Schraube 19 zu liegen
kommt, so daß bei einem Anziehen der Schraube 19 diese teil
weise in die Nut 30 eingreift, wird bei einem weiteren Anzie
hen der Schraube der Halteansatz 7 aufgrund der Form der Nut
und der auf ihn von der Schraube 19 aufgebrachten Kraft ge
dreht bzw. in Längsrichtung der Bohrung verschoben, so daß die
Schraube 19 in der Nut 30 zu dem Zentrum Z hin geführt wird,
wo sie aufgrund der dort gegebenen geringeren Breite an die
beiden Seitenwände 36 1 und 36 2 anschlägt, so daß der Haltean
satz 7 bezüglich einer Bewegung in Umfangsrichtung fixiert
wird. Auf diese Weise läßt sich eine Feinjustierung der Win
kellage des Rohlings 1 mit hoher Genauigkeit durch Eindrehen
der Schraube 19 erreichen. Durch weiteres Anziehen der Schrau
be wird diese dann einerseits zwischen den Seitenwänden 36 1 und
36 2 verspannt und übt andererseits auf den Halteansatz 7 eine
Kraft aus, welche eine in Richtung der Achse A verlaufende
Kraftkomponente aufweist, die von dem Rohling 1 weggerichtet
ist. Dadurch wird der Halteansatz in der Bohrung 9 nach unten
gedrückt und somit ein fester Sitz des Tragteils 5 auf dem
oberen Rand 13 der Aufnahmevorrichtung 11 erzeugt, so daß der
Halteansatz 7 auch in vertikaler Richtung gesichert ist.
Insgesamt wird also, bedingt durch die Form der Nut, das Hal
teteil 7 bei einem Anziehen der Schraube 19 immer in einer
durch die Form der Nut 30 vorgegebenen eindeutigen Lage fi
xiert. Gleichzeitig wird durch den Kontakt der Schraube mit
den Wänden der Nut eine feste Verbindung des Halteteils 7 mit
der Aufnahmeeinrichtung 11 erzeugt, welche sich bei den durch
die Bearbeitung des Rohlings 1 erzeugten Vibrationen nicht
lockert.
Das Tragteil 5 kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, als Po
lygon, vorzugsweise sechseckig mit Seitenflächen 40 1 bis 40 6
ausgebildet sein. Alternativ sind auch andere Formen, bei
spielsweise eine Kreisform oder eine Viereckform, insbesondere
eine Quadratform, möglich. Gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform ist der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden
Seiten und/oder Eckpunkten eng toleriert, so daß die radiale
Position eines Schleifwerkzeuges durch Anfahren oder Abtasten
dieser Flächen oder der zugehörigen Eckpunkte geeicht werden
kann. Eine solche Eichung kann beispielsweise derart erfolgen,
daß man das Werkzeug solange der entsprechenden Fläche annä
hert, bis das Werkzeug mit der Tragplatte 5 in Kontakt gekom
men ist, was beispielsweise über eine Änderung der Drehzahl
detektiert werden kann.
Die Tragplatte 5 kann an ihrer Unterseite im Bereich der Flä
chen 40 1-40 6 mit einer oder mehreren Öffnungen 42 versehen
sein, wobei die Lage und Anzahl der Öffnungen von der Bearbei
tungsmaschine über einen Taster, welcher die Seitenflächen
bzw. die Unterseite der Tragplatte 5 abtastet, erfaßt werden
kann. Auf diese Weise kann eine Information über den aufge
brachten Formkörper kodiert und von der Bearbeitungsmaschine
ausgelesen werden. Die Öffnungen 42 können auch zur Aufnahme
von Führungshilfen zur Ausrichtung der Trägerplatte 5 verwen
det werden. Wenn diese Öffnungen 42 in den unteren Teil der
Trägerplatte eingefräst werden, wird die für die Aufnahme des
Rohlings 1 zur Verfügung stehende Fläche nicht verkleinert.
Für den Rohling ist somit eine ausreichende Fläche zur siche
ren Befestigung gegeben. Die Öffnungen 42 können auch als Boh
rungen ausgebildet, also seitlich ringsum von einer Wand um
schlossen sein.
Eine zweiteilige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters
ist schematisch in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt, wobei gleiche
Bezugszeichen gleiche oder gleichwirkende Elemente bezeichnen.
Im folgenden werden nur die Unterschiede zu der ersten Ausfüh
rungsform erläutert.
Bei der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten zweiteiligen Aus
führungsform sind die Trägerplatte 5 und der Halteansatz 7 ge
trennte Bauteile, welche über eine Feder 100 an einem Ende des
Halteansatzes 7 und eine teilweise hinterschnittene, einseitig
offene Nut 102 in der Tragplatte 5 verbunden werden können.
Zusätzlich ist der Halteansatz 7 mit einem Raststift 104 ver
sehen, welcher in eine vorzugsweise sphärische oder kegelför
mige Rastaussparung 106 in dem Tragteil 5 eingreift, wenn die
Feder 100 in die Nut 102 eingeschoben wird. Die Tragplatte 5
ist ansonsten wie vorangehend mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben
ausgebildet. Die dargestellte Nut/Federverbindung kann in be
kannter Weise, beispielsweise durch Verwendung einer kreisför
migen Feder, abgewandelt werden oder es können auch andere
form- oder kraftschlüssige Verbindungstypen verwendet werden.
An dem anderen Ende des Halteansatzes 7 ist eine Feder 110 an
einem mit einer ringförmigen Nut versehenen Konusansatz 112
angebracht, welche bei der Verwendung in der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung in der Bohrung 9 der Aufnahmevorrich
tung abgestützt wird. Der Halteansatz 7 ist dabei so bemessen,
daß sein unteres Ende 114 von dem Boden der Bohrung 9 beab
standet ist, wenn die Feder 110 entspannt ist und auf dem
Grund der Bohrung 9 aufsitzt. Der Halteansatz 7 weist eine Nut
30 auf, welche ebenso wie bei der ersten Ausführungsform aus
gebildet ist, auf deren Beschreibung insoweit verwiesen wird.
Diese Nut ist so angeordnet, daß der Abschnitt 34 auf der Höhe
der Bohrung 15 zu liegen kommt, wenn der zusammenmontierte
Halter (unter gleichzeitiger Grobausrichtung in Umfangsrich
tung) in die Aufnahmeeinrichtung eingesetzt wird. Durch Ein
drehen der Schraube 19, welche auf den sich verjüngenden Ab
schnitt der Nut einwirkt, wird der Halteansatz 7 in Umfangs
richtung feinjustiert und entgegen der Kraft der Feder 110
nach unten gedrückt, so daß die Tragplatte 5 auf dem Rand 13
der Bohrung 9 zu liegen kommt und bei weiterem Anziehen der
Schraube 19 die Feder 100 gegen den Rand der hinterschnittenen
Nut 102 in der Tragplatte 5 verspannt wird. Auf diese Weise
kann eine sichere Befestigung der Tragplatte an dem Haltean
satz einerseits und andererseits eine zuverlässige Fixierung
der Winkellage des auf der Tragplatte 5 angebrachten Rohlings
1 in einem Arbeitsgang erreicht werden. Hinsichtlich weiterer
Einzelheiten zu möglichen Ausgestaltungen eines zweiteiligen
Halters, insbesondere hinsichtlich der Verbindung zwischen
Tragplatte und Halteansatz, sowie zu der Befestigung eines
solchen Halters in einer Bearbeitungsmaschine wird auf die
deutsche Patentanmeldung 195 14 223.0 verwiesen.
Elemente der beiden Ausführungsformen können ohne weiteres
kombiniert werden. So ist es beispielsweise möglich, auch bei
der mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungs
form eine Feder 110 zum Abstützen des Halteansatzes 7 wie vor
angehend beschrieben in der Bohrung vorzusehen, wenn eine ge
nau definierte Verspannung zwischen der Tragplatte und dem
oberen Rand 13 der Aufnahmeeinrichtung gewünscht ist.
1
Rohlingskörper
3
Halter
5
Tragplatte
7
Halteansatz
9
Bohrung
11
Aufnahmevorrichtung
13
oberer Rand der Aufnahmevorrichtung
15
zweite Bohrung
17
Innengewinde
19
Spannschraube
21
Außengewinde der Spannschraube
30
Nut
32
oberer Abschnitt der Nut
34
unterer Abschnitt der Nut
36
1
,
36
2
Seitenflächen der Nut
38
Anschlagfläche
40
1
-
40
6
Seitenflächen der Tragplatte
42
Öffnungen in der Tragplatte
100
Feder
102
hinterschnittene Nut
104
Raststift
106
Rastaussparung
110
elastische Feder
112
Konusansatz
114
unteres Ende des Halteansatzes
A Symmetrieachse des Halteansatzes
A Symmetrieachse des Halteansatzes
Claims (16)
1. Halter zum Befestigen eines Formkörpers zur Herstellung eines zahntechnischen Formteils
in einer Aufnahmeeinrichtung einer Bearbeitungsmaschine mit einem Tragteil (5) zum An
bringen des Formkörpers (1) sowie einem mit dem Tragteil (5) verbundenen, zumindest im
wesentlichen rotationssymmetrischen Halteansatz (7) zum Einführen in die Aufnahmeein
richtung (11), wobei der Halteansatz (7) in der Mantelfläche eine Nut (30) aufweist, welche in
Umfangsrichtung der Mantelfläche beidseitig begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teil (32, 34) der Nut der Abstand
zwischen den Seitenwänden (36 1, 36 2), welche die Nut (30) in diesem Teil in Umfangsrich
tung begrenzen, bezogen auf einen Querschnitt senkrecht zu der Symmetrieachse des Halte
ansatzes (A), in radialer Richtung zu der Symmetrieachse (A) hin zumindest abschnittsweise
abnimmt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (30) eine Anschlag
fläche (38) für einen in die Nut einzuführenden Bolzen aufweist, deren Abstand zu der Sym
metrieachse des Halteansatzes (A), bezogen auf einen die Symmetrieachse (A) ein
schließenden Längsschnitt, in Richtung zu dem Tragteil (5) hin abnimmt.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (38) zu
mindest teilweise in einem Bereich (34) liegt, in welchem der Abstand zwischen den die Nut
(30) in Umfangsrichtung begrenzenden Seitenwänden (36 1, 36 2) in radialer Richtung zu der
Symmetrieachse (A) hin abnimmt.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (38) in
einem Winkel an die beiden Seitenwände (36 1, 36 2) angrenzt.
5. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (38) zu
mindest abschnittsweise kontinuierlich in die Seitenwände (36 1, 36 2) übergeht.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Führungsflä
che, deren Abstand von der Symmetrieachse des Halteansatzes, bezogen auf einen die Sym
metrieachse (A) einschließenden Längsschnitt des Halteansatzes, in der Richtung von dem
Tragteil weg abnimmt und welche zumindest teilweise in einem Bereich (32) liegt, in wel
chem der Abstand zwischen zwei die Nut in Umfangsrichtung begrenzenden Seitenwänden
(36 1, 36 2) in radialer Richtung zu der Symmetrieachse hin abnimmt.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Nut (30) allseitig von ihrem Rand zu einem Flächenbereich (Z) verjüngt, der einen minimalen
Abstand von der Symmetrieachse des Halteansatzes (A) aufweist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(30) zumindest näherungsweise die Form eines halben Ellipsoids aufweist.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil
(5) lösbar mit dem Halteansatz verbunden ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag
teil (5) eine Polygonform besitzt.
11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit
einem Rohlingskörper (1) aus Zahnrestaurationsmaterial verbunden ist.
12. Vorrichtung zum Befestigen eines Formkörpers (1) zur Herstellung eines zahntechnischen
Formteils an einer Bearbeitungsmaschine mit einem Halter (3), der ein Tragteil (5) zum Tra
gen des Formkörpers (1) sowie einen mit dem Tragteil (5) verbundenen, zumindest im we
sentlichen rotationssymmetrischen Halteansatz (7) aufweist,
sowie mit einer Aufnahmeeinrichtung (11), welche einen Schaft mit einer rotationssymmetri schen ersten Bohrung (9) zum Aufnehmen des Halteansatzes (7) sowie einen beweglichen Bolzen (19) zum Verspannen des Halteansatzes (7) in der ersten Bohrung (9) aufweist, da durch gekennzeichnet, daß der Halteansatz (7) in seiner Mantelfläche eine in Um fangsrichtung beidseitig begrenzte Nut (30) aufweist, deren Abmessungen in Umfangs richtung und in Richtung der Symmetrieachse des Halteansatzes (A), bezogen auf ihren Rand, größer oder gleich den entsprechenden Abmessungen des Bolzens (19) sind, und der Haltean satz (7) in der ersten Bohrung (9) derart ausrichtbar ist, daß der Bolzen (19) zumindest teil weise in die Nut (30) einführbar ist,
und daß die Nut (30) in ihrem Inneren in Umfangsrichtung derart bemessen ist, daß der Bol zen (19) durch Einführen in die Nut (30) in eine Stellung gebracht werden kann, in der eine Rotation des Halteansatzes (7) um seine Symmetrieachse (A) in der ersten Bohrung (9) durch die an den Bolzen (19) anschlagenden Wände (36 1, 36 2) der Nut verhindert wird.
sowie mit einer Aufnahmeeinrichtung (11), welche einen Schaft mit einer rotationssymmetri schen ersten Bohrung (9) zum Aufnehmen des Halteansatzes (7) sowie einen beweglichen Bolzen (19) zum Verspannen des Halteansatzes (7) in der ersten Bohrung (9) aufweist, da durch gekennzeichnet, daß der Halteansatz (7) in seiner Mantelfläche eine in Um fangsrichtung beidseitig begrenzte Nut (30) aufweist, deren Abmessungen in Umfangs richtung und in Richtung der Symmetrieachse des Halteansatzes (A), bezogen auf ihren Rand, größer oder gleich den entsprechenden Abmessungen des Bolzens (19) sind, und der Haltean satz (7) in der ersten Bohrung (9) derart ausrichtbar ist, daß der Bolzen (19) zumindest teil weise in die Nut (30) einführbar ist,
und daß die Nut (30) in ihrem Inneren in Umfangsrichtung derart bemessen ist, daß der Bol zen (19) durch Einführen in die Nut (30) in eine Stellung gebracht werden kann, in der eine Rotation des Halteansatzes (7) um seine Symmetrieachse (A) in der ersten Bohrung (9) durch die an den Bolzen (19) anschlagenden Wände (36 1, 36 2) der Nut verhindert wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) als
Spannschraube ausgebildet ist, welche eine durchgängige zweite Bohrung (15) in der Wand
des Schafts durchsetzt, welche in die erste Bohrung (9) mündet, wobei die Längsrichtung der
zweiten Bohrung (15) senkrecht zu der Symmetrieachse der ersten Bohrung (9) liegt oder mit
dieser einen Winkel derart einschließt, daß die zweite Bohrung (15) in Richtung zu dem Bo
den der ersten Bohrung (9) geneigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
in einem Teil der Nut (30) der Abstand der die Nut in Umfangsrichtung begrenzenden Sei
tenwände (36 1, 36 2), bezogen auf einen Querschnitt senkrecht zu der Symmetrieachse des
Halteansatzes (A), in radialer Richtung zu der Symmetrieachse (A) hin abnimmt, wobei der
minimale Abstand der Seitenwände (36 1, 36 2) kleiner oder gleich dem Durchmesser des zu
der ersten Bohrung (9) weisenden Endes des Bolzens (19) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine An
schlagfläche (38) für den Bolzen (19), deren Tangentenebene oder Tangentenebenen einen
nicht verschwindenden Winkel zu der Symmetrieachse des Halteansatzes (A) einschließen
und welche derart angeordnet ist, daß der Bolzen (19) in Anschlag mit dieser Anschlagfläche
(38) bei gleichzeitiger formschlüssiger Sicherung in Umfangsrichtung gebracht werden kann.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch einen
Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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