DE3640323C2 - - Google Patents

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DE3640323C2
DE3640323C2 DE19863640323 DE3640323A DE3640323C2 DE 3640323 C2 DE3640323 C2 DE 3640323C2 DE 19863640323 DE19863640323 DE 19863640323 DE 3640323 A DE3640323 A DE 3640323A DE 3640323 C2 DE3640323 C2 DE 3640323C2
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Peter Wenger Sa Payerne Waadt Ch
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Peter Wenger Sa Payerne Waadt Ch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß für einen Wechsel­ aufbau, insbesondere eine Lastwagenbrücke, mit einem an einem Unter­ bau befestigbaren, elastisch nachgebenden Element sowie mit einer aus zwei Teilen bestehenden Positioniereinrichtung, deren Teile am Wechselaufbau bzw. am Unterbau ineinanderpassend angeordnet und durch einen abgewinkelten Steckriegel verriegel­ bar sind.
Ein derartiger Schnellverschluß für einen Container auf einer Auflageplatte bzw. für einen Container auf einem darunter befindlichen Container ist aus der US-PS 37 34 442 bekannt. Der Schnellverschluß besteht dabei aus einer Positioniereinrichtung zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Teilen sowie aus einem separaten, abgewinkelten Steckriegel, mittels dem die Verriegelung erfolgt. Die Positioniereinrichtung besteht dabei aus einem Zapfen, der am Unterteil senkrecht nach oben ragend fest angeordnet ist und eine querverlaufende Bohrung aufweist. Auf den Zapfen ist von oben ein elastisch angebendes Element aufgesteckt. Die Posi­ tioniereinrichtung besteht weiterhin aus einer zu dem Zapfen korrespondierenden Ausnehmung an der Unterseite des oberen Teils. Diese wird auf den Zapfen aufgesteckt, so daß das obere Teil auf dem elastisch nachgebenden Element des unteren Teils aufliegt. Zum Verriegeln der beiden Teile wird seitlich der abgewinkelte Steckriegel in die Bohrung im Zapfen eingeschoben und um seine Längsachse gedreht, so daß ein Nocken sich an der Innenwand der Bohrung des Zapfens abstützt und die beiden Teile fest zusammenhält.
Bei diesem bekannten Schnellverschluß ist von Nachteil, daß die senkrecht nach oben ragenden Zapfen an der Oberseite des unteren Teils exakt zu den Ausnehmungen an der Unterseite des oberen Teils ausgerichtet sein müssen, damit eine exakte Zen­ trierung möglich ist. Diese exakte Zentrierung wird noch da­ durch erschwert, daß die Außenfläche der Zapfen sich senk­ recht nach oben erstrecken, so daß ein Ausgleich von Abwei­ chungen nicht möglich ist. Schwierigkeiten mit der Zentrierung können beispielsweise bei großen Containern auftreten, wo Tem­ peraturschwankungen zu unterschiedlichen Längenausdehnungen führen können. Sobald aber eine exakte Zentrierung der mitein­ ander zu verbindungen Teile nicht möglich ist, kann der Steckriegel nicht in die Bohrung im jeweiligen Zapfen einge­ führt und die Verriegelung der beiden Teile durchgeführt wer­ den.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ gunde, den bekannten Schnellverschluß für einen Wechselaufbau derart weiterzuentwickeln, daß die Zentrierung beim Aufsetzen des Wechselaufbaus auf den Unterbau zum anschließenden Betäti­ gen des Schnellverschlusses verbessert ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge­ schlagen, daß das elastisch nachgebende Element ein Gummilager ist, das durch eine senkrechte Kopfschraube durchquert ist, und daß das eine Teil der Positioniereinrichtung aus einem auf dem Schraubenende der Kopfschraube aufgeschraubten Aufsatz und das andere Teil der Positioniereinrichtung aus einem am Wechselaufbau befestigbaren Formstück besteht, wobei beide Teile zueinander korrespondierende, konisch ausgebildete Innen- bzw. Außenflächen aufweisen und die Innenfläche des Formstückes an ihrem unteren Ende in einen hohlen Vorsprung übergeht, mittels welchem das Formstück in der verriegelten Stellung des Steckriegels auf dem Gummilager ruht.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Schnellver­ schluß hat den Vorteil, daß damit eine exakte Zentrierung beim Aufsetzen des Wechselaufbaus auf den Unterbau möglich ist, so daß der Schnellverschluß zum Verbinden dieser beiden Teile problemlos gehandhabt werden kann. Dies wird durch den Auf­ satz, der auf die das Gummilager durchquerende Kopfschraube aufgeschraubt ist, sowie durch die zueinander korrespondierende, konische Ausbildung der Innen- und Außenflächen der Posi­ tioniereinrichtung erreicht, wobei das Gummilager dem Aufsatz ermöglicht, beim Aufsetzen des Wechselaufbaus auf den Unterbau pendelnd auszuweichen, wobei die Kopfschraube den Pendelarm bildet. Dies wird durch die konische Ausbildung der Innen- und Außenflächen der Positioniereinrichtung begünstigt. Es wird somit erreicht, daß die Positioniereinrichtung immer in der vorgeschriebenen Weise spielfrei ineinandergesteckt ist, so daß der abgewinkelte Steckriegel in der vorgeschriebenen Weise eingesetzt und mit ihm die Verriegelung durchgeführt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Lastwagens mit einer Lastwagenbrücke, die mittels Schnellver­ schlüsse am Chassis des Lastwagens befestigt ist.
Fig. 2 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Schnell­ verschlusses in geschlossener Stellung.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schnellverschlusses in geschlossener Stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Formstück des Schnellverschlusses und
Fig. 5 eine andere Seitenansicht des Schnellver­ schlusses in geschlossener Stellung, die durch einen Splint gesichert ist.
Der in den Figuren dargestellte Schnellverschluß dient zum Ver- und Entriegeln eines Wechselaufbaues, insbesondere einer Lastwagenbrücke, an einem Unterbau bzw. einem Lastwagenchassis. Am Chassis 21 eines Last­ wagens (siehe Fig. 1 und 2) ist ein Gummilager 2 be­ festigt. Das Gummilager 2 ist durch eine Kopfschraube 1 durchdrungen, deren aus dem Gummilager herausragendes und das Lastwagenchassis überragendes Ende 1a mit Ge­ winde versehen ist. Auf dem Schraubenende 1a ist eine Positionseinrichtung aufgeschraubt, die aus einem Auf­ satz 3 und einem Formstück 5 besteht. Der Aufsatz 3 hat außen eine konische Gestalt. In seiner Längsachse ist eine Bohrung mit Gewinde vorgesehen, mittels welcher er auf dem Schraubenende 1a mit Außengewinde aufgeschraubt ist. Der Aufsatz 3 weist weiter eine zu seiner Längs­ achse quer verlaufende Bohrung 4 auf. Das Formstück 5 weist eine Auflageplatte 6 auf, die am Wechselaufbau (Lastwagenbrücke 22 - siehe die Fig. 1) befestigt ist und einen konischen, zur Ebene der Auflageplatte 6 senkrecht verlaufenden hohlen Vorsprung 7 auf. Zur Längsachse des Vorsprunges 7 sind zwei quer verlaufende Löcher 8, 9 unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen. Der Vorsprung 7 ist auf dem Aufsatz 3 so aufgestülpt, daß sein erstes Loch 8, sein zweites Loch 9 und die Bohrung 4 des Aufsatzes 3 gleichachsig sind. Dadurch wird in der Positionseinrichtung eine Durchgangs­ öffnung mit drei Abschnitten unterschiedlicher Durch­ messer gebildet.
Der Schnellverschluß umfaßt weiter einen zwei­ armigen Steckriegel 10. Der eine Arm, Einsteckarm 11, weist drei Abschnitte auf, deren der erste, in den anderen abgewinkelten Arm 12 übergehende Abschnitt 11a mit einem Nocken 13 versehen ist. Der zweite, mittlere Abschnitt 1b ist von den übrigen zwei Abschnitten 11a und 11c exzentrisch abgesetzt. Der dritte, den Endteil bildende Abschnitt 11c, der aus der Durchgangsöffnung der Positionseinrichtung hinausragt weist eine zu der Längsachse des Einsteckarmes 11 quer verlaufende Boh­ rung 14 auf. Diese Bohrung 14 ist zur Aufnahme eines Splintes 15 bestimmt (siehe Fig. 5).
Die Bohrung 4 im Aufsatz 3 ist eines kleineren Durchmessers als derjenige des ersten Loches 8 im Vor­ sprung 7; Die Bohrung 4 hat aber einen größeren Durch­ messer als derjenige des zweiten Loches 9 im Vorsprung 7 (siehe die Fig. 2). Oberhalb des ersten Loches 8 ist auf der dem Vorsprung 7 zugekehrten Fläche der Auflage­ platte 6 ein Zapfen 16 vorgesehen. Oberhalb des zweiten Loches 9 weist die Auflageplatte 6 auf der dem Vor­ sprung 7 zugekehrten Fläche einen Sattel 17 auf. Der in die Durchgangsöffnung eingesteckte Einsteckarm 11 wird durch die Drehbewegung des anderen von dem Einsteckarm 11 abgewinkelten Arm 12 um 90° mit seinem Endteil 11c am Sattel 17 so anliegen, daß die Bohrung 14 zum Einführen des Splintes 15 frei liegt. Dabei stützt sich der in die Bohrung 14 eingeführte eine Arm des Splintes 15 gegen den Sattel 17 ab. Der Nocken 13 gelangt dabei hinter den Zapfen 16, an welchem er von innen kraftschlüssig anliegt. Dadurch wird das ungewollte Entriegeln des Wechselaufbaues (Lastwagenbrücke 22) verhindert und ein stabiler Sitz des Wechselaufbaues (Lastwagen­ brücke 22) am Unterbau (Lastwagenchassis 21) gesichert. Der in die Bohrung 14 eingeführte Splint 15 dient als zweite Sicherung gleichzeitig gegen ein Verdrehen des Steckriegels 10 und dadurch Entriegeln des Wechselauf­ baues (Lastwagenbrücke 22) im Einsatz.
Damit das Einrasten des Nockens 13 des Einsteck­ armes 11 hinter dem Zapfen 16 der Auflageplatte 6 mühe­ los vor sich geht, ist sowohl der Nocken 13 als auch der Zapfen 16 leicht schräg angezogen. Durch die Dreh­ bewegung des Steckriegels 10 um 90° wird das Form­ stück 5 in achsialer Richtung leicht verschoben, wobei es auch gegen die auf dem Gummilager 2 liegende Unter­ lagsscheibe 23 angezogen wird. Die Viertelumdrehung des Steckriegels 10 wird von Hand vorgenommen. Der Splint 15 ist am Formstück 5 mittels eines eine Oese 20 durch­ gehenden Seiles 18 gesichert.
Der oben beschriebene Schnellverschluß kann aus Stahlguss bestehen oder geschmiedet werden. Es können aber bei ihm auch andere Materialien zur Anwendung kommen. Bei dem oben beschriebenen Schnellverschluß entfällt das bisherige zeitraubende Verschrauben des Wechselaufbaues mit dem Unterbau. Durch das Lösen des Steckriegels wird das Auswechseln des Wechselaufbaues mühelos und in Kürze ermöglicht. Der Schnellverschluß besteht aus wenigen Bestandteilen und seine Herstel­ lungskosten sind relativ niedrig.

Claims (8)

1. Schnellverschluß für einen Wechselaufbau, insbesondere Last­ wagenbrücke, (22),
mit einem an einem Unterbau befestigbaren, elastisch nachge­ benden Element (2) sowie
mit einer aus zwei Teilen (3, 5) bestehenden Positionier­ einrichtung, deren Teile (3, 5) am Wechselaufbau bzw. am Unterbau ineinanderpassend angeordnet und durch einen abge­ winkelten Steckriegel (10) verriegelbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastisch nachgebende Element ein Gummilager (2) ist, das durch eine senkrechte Kopfschraube (1) durchquert ist, und
daß das eine Teil der Positioniereinrichtung aus einem auf dem Schraubenende (1a) der Kopfschraube (1) aufgeschraubten Aufsatz (3) und das andere Teil der Positioniereinrichtung aus einem am Wechselaufbau befestigbaren Formstück (5) be­ steht, wobei beide Teile (3, 5) zueinander korrespondierende, konisch ausgebildete Innen- bzw. Außenflächen aufweisen und die Innenfläche des Formstücks (5) an ihrem unteren Ende in einen hohlen Vorsprung (7) übergeht, mittels welchem das Formstück (5) in der verriegelten Stellung des Steckriegels (10) auf dem Gummilager (2) ruht.
2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (3) mit einer bezüglich dessen Längsachse quer­ verlaufenden Bohrung (4) und das Formstück (5) mit einer Auf­ lageplatte (6) sowie mit zwei gleichachsigen, zur Längsachse des Vorsprungs (7) querverlaufenden Löchern (8, 9) unter­ schiedlicher Durchmesser versehen sind, wobei der Vorsprung (7) auf den Aufsatz (3) derart aufgesetzt ist, daß das erste (8) und das zweite (9) Loch des Vorsprungs (7) und die Boh­ rung (4) des Aufsatzes (3) gleichachsig sind und eine zur Aufnahme des Steckriegels (10) vorgesehene Durchgangsöffnung mit drei Abschnitten bilden.
3. Schnellverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) im Aufsatz (3) einen kleineren Durchmesser als derjenige des ersten Loches (8) im Vorsprung (7), aber einen größeren Durchmesser als derjenige des zweiten Loches (9) im Vorsprung (7) hat.
4. Schnellverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (6) auf der dem Vorsprung (7) zu­ gekehrten Fläche oberhalb des ersten Loches (8) einen Zapfen (16) und oberhalb des zweiten Loches (9) einen Sattel (17) aufweist.
5. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckarm (11) des abgewinkelten Steckriegels (10) drei Abschnitte aufweist, von denen der erste, in den anderen abgewinkelten Arm (12) übergehende Ab­ schnitt (11a) mit einem Nocken (13) versehen ist, der zweite, mittlere Abschnitt (11b) von den übrigen zwei Abschnitten (11a, 11c) exzentrisch abgesetzt ist, und der dritte, den End­ teil bildende Abschnitt (11c) aus der Durchgangsöffnung hinausragt und eine zur Längsachse des Einsteckarmes (11) quer verlaufende Bohrung (14) zur Aufnahme eines Splintes (15) aufweist.
6. Schnellverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckarm (11) nach der Drehbewegung des anderen Armes (12) um 90° mit seinem Endteil (11c) am Sattel (17) so an­ liegt, daß die Bohrung (14) zur Aufnahme des Splints (15) freiliegt, und mit seinem Nocken (13) von innen am Zapfen (16) kraftschlüssig anliegt.
7. Schnellverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (13) des Einsteckarmes (11) und der Zapfen (16) der Auflageplatte (6) leicht schräg angezogen sind.
8. Schnellverschluss nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Splint (15) am Formstück (5) mittels eines eine Öse (20) durchgehenden Seiles (18) gesichert ist.
DE19863640323 1985-11-29 1986-11-26 Schnellverschluss fuer wechselaufbau, insbesondere lastwagenbruecke Granted DE3640323A1 (de)

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