DE3640323C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/18—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß für einen Wechsel
aufbau, insbesondere eine Lastwagenbrücke, mit einem an einem Unter
bau befestigbaren, elastisch nachgebenden Element sowie mit
einer aus zwei Teilen bestehenden Positioniereinrichtung, deren
Teile am Wechselaufbau bzw. am Unterbau ineinanderpassend
angeordnet und durch einen abgewinkelten Steckriegel verriegel
bar sind.
Ein derartiger Schnellverschluß für einen Container auf einer
Auflageplatte bzw. für einen Container auf einem darunter
befindlichen Container ist aus der US-PS 37 34 442 bekannt.
Der Schnellverschluß besteht dabei aus einer
Positioniereinrichtung zwischen den beiden miteinander zu
verbindenden Teilen sowie aus einem separaten, abgewinkelten
Steckriegel, mittels dem die Verriegelung erfolgt. Die
Positioniereinrichtung besteht dabei aus einem Zapfen, der am
Unterteil senkrecht nach oben ragend fest angeordnet ist und
eine querverlaufende Bohrung aufweist. Auf den Zapfen ist von
oben ein elastisch angebendes Element aufgesteckt. Die Posi
tioniereinrichtung besteht weiterhin aus einer zu dem Zapfen
korrespondierenden Ausnehmung an der Unterseite des oberen
Teils. Diese wird auf den Zapfen aufgesteckt, so daß das
obere Teil auf dem elastisch nachgebenden Element des unteren
Teils aufliegt. Zum Verriegeln der beiden Teile wird seitlich
der abgewinkelte Steckriegel in die Bohrung im Zapfen
eingeschoben und um seine Längsachse gedreht, so daß ein
Nocken sich an der Innenwand der Bohrung des Zapfens abstützt
und die beiden Teile fest zusammenhält.
Bei diesem bekannten Schnellverschluß ist von Nachteil, daß
die senkrecht nach oben ragenden Zapfen an der Oberseite des
unteren Teils exakt zu den Ausnehmungen an der Unterseite des
oberen Teils ausgerichtet sein müssen, damit eine exakte Zen
trierung möglich ist. Diese exakte Zentrierung wird noch da
durch erschwert, daß die Außenfläche der Zapfen sich senk
recht nach oben erstrecken, so daß ein Ausgleich von Abwei
chungen nicht möglich ist. Schwierigkeiten mit der Zentrierung
können beispielsweise bei großen Containern auftreten, wo Tem
peraturschwankungen zu unterschiedlichen Längenausdehnungen
führen können. Sobald aber eine exakte Zentrierung der mitein
ander zu verbindungen Teile nicht möglich ist, kann der
Steckriegel nicht in die Bohrung im jeweiligen Zapfen einge
führt und die Verriegelung der beiden Teile durchgeführt wer
den.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
gunde, den bekannten Schnellverschluß für einen Wechselaufbau
derart weiterzuentwickeln, daß die Zentrierung beim Aufsetzen
des Wechselaufbaus auf den Unterbau zum anschließenden Betäti
gen des Schnellverschlusses verbessert ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge
schlagen, daß das elastisch nachgebende Element ein Gummilager
ist, das durch eine senkrechte Kopfschraube durchquert ist,
und daß das eine Teil der Positioniereinrichtung aus einem auf
dem Schraubenende der Kopfschraube aufgeschraubten Aufsatz und
das andere Teil der Positioniereinrichtung aus einem am
Wechselaufbau befestigbaren Formstück besteht, wobei beide
Teile zueinander korrespondierende, konisch ausgebildete
Innen- bzw. Außenflächen aufweisen und die Innenfläche des
Formstückes an ihrem unteren Ende in einen hohlen Vorsprung
übergeht, mittels welchem das Formstück in der verriegelten
Stellung des Steckriegels auf dem Gummilager ruht.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Schnellver
schluß hat den Vorteil, daß damit eine exakte Zentrierung beim
Aufsetzen des Wechselaufbaus auf den Unterbau möglich ist, so
daß der Schnellverschluß zum Verbinden dieser beiden Teile
problemlos gehandhabt werden kann. Dies wird durch den Auf
satz, der auf die das Gummilager durchquerende Kopfschraube
aufgeschraubt ist, sowie durch die zueinander korrespondierende,
konische Ausbildung der Innen- und Außenflächen der Posi
tioniereinrichtung erreicht, wobei das Gummilager dem Aufsatz
ermöglicht, beim Aufsetzen des Wechselaufbaus auf den Unterbau
pendelnd auszuweichen, wobei die Kopfschraube den Pendelarm
bildet. Dies wird durch die konische Ausbildung der Innen- und
Außenflächen der Positioniereinrichtung begünstigt. Es wird
somit erreicht, daß die Positioniereinrichtung immer in der
vorgeschriebenen Weise spielfrei ineinandergesteckt ist, so
daß der abgewinkelte Steckriegel in der vorgeschriebenen Weise
eingesetzt und mit ihm die Verriegelung durchgeführt werden
kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Lastwagens
mit einer Lastwagenbrücke, die mittels Schnellver
schlüsse am Chassis des Lastwagens befestigt ist.
Fig. 2 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Schnell
verschlusses in geschlossener Stellung.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schnellverschlusses
in geschlossener Stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Formstück des
Schnellverschlusses und
Fig. 5 eine andere Seitenansicht des Schnellver
schlusses in geschlossener Stellung, die durch einen
Splint gesichert ist.
Der in den Figuren dargestellte Schnellverschluß
dient zum Ver- und Entriegeln eines Wechselaufbaues,
insbesondere einer Lastwagenbrücke, an einem Unterbau
bzw. einem Lastwagenchassis. Am Chassis 21 eines Last
wagens (siehe Fig. 1 und 2) ist ein Gummilager 2 be
festigt. Das Gummilager 2 ist durch eine Kopfschraube 1
durchdrungen, deren aus dem Gummilager herausragendes
und das Lastwagenchassis überragendes Ende 1a mit Ge
winde versehen ist. Auf dem Schraubenende 1a ist eine
Positionseinrichtung aufgeschraubt, die aus einem Auf
satz 3 und einem Formstück 5 besteht. Der Aufsatz 3 hat
außen eine konische Gestalt. In seiner Längsachse ist
eine Bohrung mit Gewinde vorgesehen, mittels welcher er
auf dem Schraubenende 1a mit Außengewinde aufgeschraubt
ist. Der Aufsatz 3 weist weiter eine zu seiner Längs
achse quer verlaufende Bohrung 4 auf. Das Formstück 5
weist eine Auflageplatte 6 auf, die am Wechselaufbau
(Lastwagenbrücke 22 - siehe die Fig. 1) befestigt
ist und einen konischen, zur Ebene der Auflageplatte 6
senkrecht verlaufenden hohlen Vorsprung 7 auf. Zur
Längsachse des Vorsprunges 7 sind zwei quer verlaufende
Löcher 8, 9 unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen.
Der Vorsprung 7 ist auf dem Aufsatz 3 so aufgestülpt,
daß sein erstes Loch 8, sein zweites Loch 9
und die Bohrung 4 des Aufsatzes 3 gleichachsig sind.
Dadurch wird in der Positionseinrichtung eine Durchgangs
öffnung mit drei Abschnitten unterschiedlicher Durch
messer gebildet.
Der Schnellverschluß umfaßt weiter einen zwei
armigen Steckriegel 10. Der eine Arm, Einsteckarm 11,
weist drei Abschnitte auf, deren der erste, in den
anderen abgewinkelten Arm 12 übergehende Abschnitt 11a
mit einem Nocken 13 versehen ist. Der zweite, mittlere
Abschnitt 1b ist von den übrigen zwei Abschnitten 11a
und 11c exzentrisch abgesetzt. Der dritte, den Endteil
bildende Abschnitt 11c, der aus der Durchgangsöffnung
der Positionseinrichtung hinausragt weist eine zu der
Längsachse des Einsteckarmes 11 quer verlaufende Boh
rung 14 auf. Diese Bohrung 14 ist zur Aufnahme eines
Splintes 15 bestimmt (siehe Fig. 5).
Die Bohrung 4 im Aufsatz 3 ist eines kleineren
Durchmessers als derjenige des ersten Loches 8 im Vor
sprung 7; Die Bohrung 4 hat aber einen größeren Durch
messer als derjenige des zweiten Loches 9 im Vorsprung 7
(siehe die Fig. 2). Oberhalb des ersten Loches 8 ist
auf der dem Vorsprung 7 zugekehrten Fläche der Auflage
platte 6 ein Zapfen 16 vorgesehen. Oberhalb des zweiten
Loches 9 weist die Auflageplatte 6 auf der dem Vor
sprung 7 zugekehrten Fläche einen Sattel 17 auf. Der in
die Durchgangsöffnung eingesteckte Einsteckarm 11 wird
durch die Drehbewegung des anderen von dem Einsteckarm 11
abgewinkelten Arm 12 um 90° mit seinem Endteil 11c am
Sattel 17 so anliegen, daß die Bohrung 14 zum Einführen
des Splintes 15 frei liegt. Dabei stützt sich der in die
Bohrung 14 eingeführte eine Arm des Splintes 15 gegen
den Sattel 17 ab. Der Nocken 13 gelangt dabei hinter
den Zapfen 16, an welchem er von innen kraftschlüssig
anliegt. Dadurch wird das ungewollte Entriegeln des
Wechselaufbaues (Lastwagenbrücke 22) verhindert und
ein stabiler Sitz des Wechselaufbaues (Lastwagen
brücke 22) am Unterbau (Lastwagenchassis 21) gesichert.
Der in die Bohrung 14 eingeführte Splint 15 dient als
zweite Sicherung gleichzeitig gegen ein Verdrehen des
Steckriegels 10 und dadurch Entriegeln des Wechselauf
baues (Lastwagenbrücke 22) im Einsatz.
Damit das Einrasten des Nockens 13 des Einsteck
armes 11 hinter dem Zapfen 16 der Auflageplatte 6 mühe
los vor sich geht, ist sowohl der Nocken 13 als auch
der Zapfen 16 leicht schräg angezogen. Durch die Dreh
bewegung des Steckriegels 10 um 90° wird das Form
stück 5 in achsialer Richtung leicht verschoben, wobei
es auch gegen die auf dem Gummilager 2 liegende Unter
lagsscheibe 23 angezogen wird. Die Viertelumdrehung des
Steckriegels 10 wird von Hand vorgenommen. Der Splint
15 ist am Formstück 5 mittels eines eine Oese 20 durch
gehenden Seiles 18 gesichert.
Der oben beschriebene Schnellverschluß kann aus
Stahlguss bestehen oder geschmiedet werden. Es können
aber bei ihm auch andere Materialien zur Anwendung
kommen. Bei dem oben beschriebenen Schnellverschluß
entfällt das bisherige zeitraubende Verschrauben des
Wechselaufbaues mit dem Unterbau. Durch das Lösen des
Steckriegels wird das Auswechseln des Wechselaufbaues
mühelos und in Kürze ermöglicht. Der Schnellverschluß
besteht aus wenigen Bestandteilen und seine Herstel
lungskosten sind relativ niedrig.
Claims (8)
1. Schnellverschluß für einen Wechselaufbau, insbesondere Last
wagenbrücke, (22),
mit einem an einem Unterbau befestigbaren, elastisch nachge benden Element (2) sowie
mit einer aus zwei Teilen (3, 5) bestehenden Positionier einrichtung, deren Teile (3, 5) am Wechselaufbau bzw. am Unterbau ineinanderpassend angeordnet und durch einen abge winkelten Steckriegel (10) verriegelbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastisch nachgebende Element ein Gummilager (2) ist, das durch eine senkrechte Kopfschraube (1) durchquert ist, und
daß das eine Teil der Positioniereinrichtung aus einem auf dem Schraubenende (1a) der Kopfschraube (1) aufgeschraubten Aufsatz (3) und das andere Teil der Positioniereinrichtung aus einem am Wechselaufbau befestigbaren Formstück (5) be steht, wobei beide Teile (3, 5) zueinander korrespondierende, konisch ausgebildete Innen- bzw. Außenflächen aufweisen und die Innenfläche des Formstücks (5) an ihrem unteren Ende in einen hohlen Vorsprung (7) übergeht, mittels welchem das Formstück (5) in der verriegelten Stellung des Steckriegels (10) auf dem Gummilager (2) ruht.
mit einem an einem Unterbau befestigbaren, elastisch nachge benden Element (2) sowie
mit einer aus zwei Teilen (3, 5) bestehenden Positionier einrichtung, deren Teile (3, 5) am Wechselaufbau bzw. am Unterbau ineinanderpassend angeordnet und durch einen abge winkelten Steckriegel (10) verriegelbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastisch nachgebende Element ein Gummilager (2) ist, das durch eine senkrechte Kopfschraube (1) durchquert ist, und
daß das eine Teil der Positioniereinrichtung aus einem auf dem Schraubenende (1a) der Kopfschraube (1) aufgeschraubten Aufsatz (3) und das andere Teil der Positioniereinrichtung aus einem am Wechselaufbau befestigbaren Formstück (5) be steht, wobei beide Teile (3, 5) zueinander korrespondierende, konisch ausgebildete Innen- bzw. Außenflächen aufweisen und die Innenfläche des Formstücks (5) an ihrem unteren Ende in einen hohlen Vorsprung (7) übergeht, mittels welchem das Formstück (5) in der verriegelten Stellung des Steckriegels (10) auf dem Gummilager (2) ruht.
2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufsatz (3) mit einer bezüglich dessen Längsachse quer
verlaufenden Bohrung (4) und das Formstück (5) mit einer Auf
lageplatte (6) sowie mit zwei gleichachsigen, zur Längsachse
des Vorsprungs (7) querverlaufenden Löchern (8, 9) unter
schiedlicher Durchmesser versehen sind, wobei der Vorsprung
(7) auf den Aufsatz (3) derart aufgesetzt ist, daß das erste
(8) und das zweite (9) Loch des Vorsprungs (7) und die Boh
rung (4) des Aufsatzes (3) gleichachsig sind und eine zur
Aufnahme des Steckriegels (10) vorgesehene Durchgangsöffnung
mit drei Abschnitten bilden.
3. Schnellverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (4) im Aufsatz (3) einen kleineren Durchmesser
als derjenige des ersten Loches (8) im Vorsprung (7), aber
einen größeren Durchmesser als derjenige des zweiten Loches
(9) im Vorsprung (7) hat.
4. Schnellverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageplatte (6) auf der dem Vorsprung (7) zu
gekehrten Fläche oberhalb des ersten Loches (8) einen Zapfen
(16) und oberhalb des zweiten Loches (9) einen Sattel (17)
aufweist.
5. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsteckarm (11) des abgewinkelten
Steckriegels (10) drei Abschnitte aufweist, von denen der erste,
in den anderen abgewinkelten Arm (12) übergehende Ab
schnitt (11a) mit einem Nocken (13) versehen ist, der zweite,
mittlere Abschnitt (11b) von den übrigen zwei Abschnitten
(11a, 11c) exzentrisch abgesetzt ist, und der dritte, den End
teil bildende Abschnitt (11c) aus der Durchgangsöffnung hinausragt
und eine zur Längsachse des Einsteckarmes (11) quer
verlaufende Bohrung (14) zur Aufnahme eines Splintes (15)
aufweist.
6. Schnellverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsteckarm (11) nach der Drehbewegung des anderen Armes
(12) um 90° mit seinem Endteil (11c) am Sattel (17) so an
liegt, daß die Bohrung (14) zur Aufnahme des Splints (15)
freiliegt, und mit seinem Nocken (13) von innen am Zapfen (16)
kraftschlüssig anliegt.
7. Schnellverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (13) des Einsteckarmes (11) und der Zapfen
(16) der Auflageplatte (6) leicht schräg angezogen sind.
8. Schnellverschluss nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Splint (15) am Formstück (5) mittels
eines eine Öse (20) durchgehenden Seiles (18) gesichert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH511085A CH671193A5 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 |
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DE3640323C2 true DE3640323C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=4288094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3640323A1 (de) |
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