DE839434C - Support mit Anschlagvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Support mit Anschlagvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen

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DE839434C
DE839434C DES769A DES0000769A DE839434C DE 839434 C DE839434 C DE 839434C DE S769 A DES769 A DE S769A DE S0000769 A DES0000769 A DE S0000769A DE 839434 C DE839434 C DE 839434C
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DE
Germany
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support
stop
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displacement device
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DES769A
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Hans Sandkaulen
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/006Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for positioning by bringing a stop into contact with one of two or more stops, fitted on a common carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Support mit Anschlagvorrichtung für Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft einen Support mit einer Anschlagvorrichtung für Werkzeugmaschinen, durch die eine genatie, maßhaltige Teilung, z. B. zur Herstellung von in bestimmten Abständen zueinander passenden Nuten und Leisten, insbe-; )iid#re für Schneidwerkzeuge eingehalten #verden kann.
  • Es ist bekannt, bei Drehbänken den Support beispielsweise beiin Anschlagdrehen gegen einen festen Anschlag anlaufen zu lassen, um damit die Bearbeitungslänge des Werkstückes zu begrenzen. In manchen Fällen, bei denen es auf eine große Genauigkeit ankommt, hat man auch schon an der Drehbank Halter angebracht, in die in Stelle der sonst üblichen Anschlagschrauben Parallelendmaße eingesetzt werden können. Zum Zweck des Wechselns der Maße werden in den dreh- oder verschiebbaren Halter mehrere Endmaße eingesetzt.
  • Gemäß der Erfindung wird derngegenüber eine genaue Bearbeitung von in genauer Teilung stehenden Nuten oder Leisten eines beliebigen Profils an flachen oder stabförmigen Werkstücken dadurch ermöglicht, (laß der Support mit einer seine Einstellbewegung begrenzenden, schaltbaren, mit in dem gewünschten Rillenabstand gestuften Endmaßen besetzten Anschlagvorrichtung in Eingriff kommt, gegen die er kraftschlüssig, z. B. durch eine Feder, mit einem Gegenanschlag während der Bearbeitung des Werkstückes anliegt.
  • Hierdurch wird die jeweilige Stellung des Werkzeuges durch das von dem am Support befestigten Gegenanschlag abgetastete Endmaß bestimmt. Es ergibt sich somit eine Abhängigkeit der Teilungsschritte voneinander auf kurzem, spielfreiem Wege, so daß genaueste Verstellmaße erzielt werden.
  • Unt mit dieser Vorrichtung ein selbsttätiges Arbeiten zu erreichen, ist gemäß der Erfindung der Support mit einer unter Federzug stehenden Verschiebevorrichtung versehen, die diesen über die jeweilige Arbeitsstellung hinaus bewegt und nach Einschaltung eines Endmaßes freigibt.
  • Eine konstruktiv einfache und verhältnismäßig billig herzustellende Vorrichtung ist erfindungsgemäß die, daß der Support auf einer in einem Rahmen gelagerten, in ihrer Längsrichtung beweglichen Stange sitzt, an deren einem Ende ein Anschlagkopf sitzt, während das andere Ende mit dem Vorschubtrieb gekuppelt ist.
  • Die Auswechslung der Endmaße kinn in der verschiedensten Weise erfolgen. Ein rein automatischer Wechsel dieser Endmaße wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die bolzenförmigen Endmaße auf einem im Rahmen drehbar gelagerten Revolverteller sitzen, der sich im Takt des Vorschubtriebes ruckweise dreht. Auf diesem Revolverteller können die Endmaße' selbst auch wieder auswechselbar sein.
  • Damit nun durch das Anschlagen dieser auf einern Revolverteller sitzenden Endmaße keine Ungenauigkeiten bzw. Fehlerquellen entstehen, wird weiterhin erfindungsgemäß am Rahmen zwischen dem Revolverteller und dem Anschlag ein ambosartiger Gegenanschlag angeordnet.
  • Der Vorschubtrieb der den Support tragenden Stange kann nun in der verschiedensten Weise durchgeführt werden. Um einen genauen inaßhaltigen Anschlag zu erzielen, ist es von Vorteil, diesen Anschlag ruckartig durch eine Federkraft zu erzeugen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht.
  • In dem Maschinengestell bilden die beiden Seitenwangen i und 2 einen Rahmen. In diesem lagert längsverschiebbar die Stange 3, auf der der Support 4 befestigt ist. An dem einen Ende besitzt diese Stange einen Kopf 5, der einen Anschlagbolzen 6 aufweist. An dem anderen Ende ist die Stange einseitig gezahnt. In diese Verzahnung tritt eine Klinke 7 ein, In den beiden Seitenrahmen i und 2 lagert ferner eine Welle 8, deren eines Ende einen Teller 9 aufweist. Auf einem Tellkreis dieses Tellers sitzen bolzenförmige Endmaße io, die auswechselbar und verschieden lang sind. Auf dem anderen Ende sitzt eine Steuerscheibe i i, die auf ihrem Teilkreis mit Mitnehmerstiften 12 versehen ist. Gegen diese Mitnehrnerstifte arbeitet ein Finger 13, der von einem nicht dargestellten Getriebe in Richtung des Pfeiles 14 betätigt wird.
  • Dein Support 4 gegenüber liegt ortsfest die Einspannvorrichtung 15. Die den Support tragende Stange steht unter Einwirkung der Feder 16, die einerseits an einem Auslegerarm 17 des Supports eingehakt ist und andererseits an dem Rahmenteil 2 hängt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In die Spannvorrichtung 15 wird das Werkstück eingespannt. Das Werkzeug sitzt am Support 4. Mit Hilfe der in den Zähnen der Stange 3 eingerasteten Klinke 7 wird diese Stange 3 zunächst in Richtung des Pfeiles 18 vorgeschoben, und zwar über die nächstfolgende Arbeitsstellung des Supports 4 hinaus. Da- durch wird der Anschlag 6 von dem Endmaßbolzen gelüftet. Nunmehr erfolgt durch den Finger 13 die Drehung der Steuerwelle 8 und damit des Revolvertellers 9, und zwar so weit, bis der nächste Endmaßbolzen vor den Anschlag 6 züi liegen kommt. jetzt rastet die Klinke 7 aus. Die Stange 3 wird unter Wirkung der Feder 16 zurückgezogen, bis der Anschlag 6 auf die Stirnfläche des Endhiaßbolzens aufschlägt. Der Schlag wird aufgenommen durch den Amboß ig, der fest an dem Rahmenteil i sitzt.
  • Natürlich ist es auch möglich, das Werkstück in den Support 4 einzuspannen und das Werkzeug in die Spannvorrichtung 15. Ferner ist es ohne weiteres gegeben, diese Vorrichtung an bereits bestehenden Maschinen, wie Drehbänken, Shapings od. dgl. anzubringen.
  • Die Vorrichtung eignet sich vor allen Dingen für solche Fälle, bei denen an einem Werkstück beispielsweise nebeneinanderliegende Rillen oder Nuten eingearbeitet werden müssen, die in genauestem Abstand voneinander entfernt sind. Diese Abstände werden ausschließlich bestimmt durch die Länge der Endmaßbolzen, die auf dem Revolverteller sitzen. Diese Bolzen sind in einfachster Weise genauestens abzulängen. Eine Abnutzung dieser Bolzen ist nicht vorhanden, so daß eine sehr genaue Unterteilung auch bei längster Arbeitszeit gegeben ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Support zur Aufnahme eines Werkzeuges für die Herstellung, insbesondere züm Drehen von mehreren hintereinanderliegenden Rillen, der auf den Abstand der Rillen einstellbar ist, gekennzeichnet durch eine die Einstellbewegung des Supports begrenzende, sclialtbare, mit in dem gewünschten Rillenabstand gestuften Endmassen besetzte Anschlagvorrichtung, gegen die der Support kraftschlüssig, z. B.. durch eine Feder, mit einem Gegenanschlag während der Bearbeitung des Werkstückes anliegt.
  2. 2. Support nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine gegen die Wirkung der Feder (16) arbeitende Verschiebevorrichtung (7), die ihn über die jeweilige Arbeitsstellung hinausbewegt und nach Einschaltung eines Endmaßes (io) freigibt. 3. Support nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einer in einem Rahmen (1, 2) längsbeweglich gelagerten Stange befestigt ist, deren eines Ende einen Anschlagkopf (5) trägt und an deren anderem Ende die Verschiebevorrichtung (7) angreift. 4. Support nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bolzenförmigen Endmaße (io) auf einem in dem Rahmen (1, 2) drehbar gelagerten Revolverteller (9) auswechselbar befestigt sind, der sich im Takt der Verschiebevorrichtung absatzweise dreht. 5. Support nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1, 2) gleichachsig zu dem in Anschlagstellung befindlichen Endmaß ein amboßartiger am Revolverteller anliegender Gegenanschlag (ig) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 go6, 698 249-
DES769A 1949-11-17 1949-11-17 Support mit Anschlagvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen Expired DE839434C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES769A DE839434C (de) 1949-11-17 1949-11-17 Support mit Anschlagvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen
GB31225/49A GB677152A (en) 1949-11-17 1949-12-06 An improved device for setting a support in a machine tool
FR1025784D FR1025784A (fr) 1949-11-17 1950-10-10 Dispositif permettant une division précise de l'avance du porte-outil des machinesoutils ou analogues
US195163A US2669163A (en) 1949-11-17 1950-11-13 Setting device

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US (1) US2669163A (de)
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GB (1) GB677152A (de)

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