DE2525424A1 - Schervorrichtung mit einer messwalze - Google Patents

Schervorrichtung mit einer messwalze

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DE2525424A1
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George E Schenck
Robert L Schenck
Frank W Senft
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Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART - HINDENBURGSTRASSE Pötentonwolt FINK-D 73CO E«ling«n (N«dmr), Hla<tenburg»tra6« 44
5. Juni 1975 Z P 6283
Schenck Corporation, 1336 Spahn Avenue, York, Pennsylvania 17403, USA
"Schervorrichtung mit einer Messwalze"
Beanspruchte Prioritäten der US-Patentanmeldungen 478 172 vom 10. Juni 1974 und 542 009 vom 17. Januar 19 75.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schervorrichtung, insbesondere eine einen Bandförderer aufweisende Schervorrichtung mit einer verbesserten Mess- und Fördereinrichtung.
In der Stahl- und Bauindustrie sind Maschinen, die zum Behandeln länglicher Metallstücke, z. B. Verstärkungsstäbe, besonders entworfen wurden, als "Sehervorriehtungen" bekannt und die vorliegende Erfindung betrifft diese besondere Art von Maschinen. Wie jedoch anerkannt werden muß, können die nachstehend offenbarten Prinzipien auch bei anderen Arten von Mess- und Schneidmaschinen angewandt werden.
Die Grundlage einer solchen Maschine ist die Aufnahme einer Verstärkungsstange oder mehrerer solcher Stangen und das Abmessen vorbestimmter Längen davon, das Trennen der Stange an der geeigneten Stelle und dann das Fördern der Stange zu einem Behälter
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oder einem anderen Förderer für die darauf folgende Handhabung und Benutzung. Die mit solchen Maschinen zu behandelnden Stangen sind ziemlich lang und schwer und die Maschine selbst ist deshalb notwendigerweise verhältnismäßig lang, robust gebaut und verhältnismäßig aufwendig.
Eine für den Stand der Technik typische Schervorrichtung ist in der US-PS 3 370 494 dargestellt, bei welcher eine Vielzahl von Walzen dazu dienen, die Verstärkungsstange längs des Förderrahmens zu fördern. Ein Anschlag einer Anzahl von Anschlägen ragt zwischen den Walzen nach oben und unterbricht den Fördervorgang der Verstärkungsstange, wodurch diese plötzlich anhält. Eine als Schere bekannte Trennvorrichtung ist an dem Einlaß des Rahmens angeordnet, so daß die Länge durch den Abstand zwischen dem Scherblatt und dem gewählten Anschlag definiert werden kann. Während des Arbeitsvorganges wird der Anschlag angehoben, die Stange angehalten, die Schereinrichtung betätigt und der Anschlag dann gesenkt, wodurch die geschnittene Stange weitergefördert und daraufhin aus der Maschine entfernt werden kann.
Während diese Art der Maschine sehr nützlich ist und ihren Wert durch langjährigen Gebrauch bewiesen hat, ist sie wegen der Notwendigkeit von individuellen Antrieben und Steuerungen für eine große Anzahl von z. B. in Abständen von 300 oder 600 mm angeordneten Anschlägen verhältnismäßig kompliziert und teuer. Auch müssen Antriebe für alle oder die meisten der Walzen vorgesehen sein, um die Stange längs des Rahmens in geeigneter Weise anzutreiben.
Weiterhin muß der gesamte Rahmen in Längsrichtung beweglich sein, so daß von Bruchteilen der Abstände zwischen den Anschlägen Messungen vorgenommen werden können.
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Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung zu schaffen, welche kompakt und von langer Lebensdauer ist und welche für das Messen und das Schneiden von Verstärkungsstangen oder entsprechendem Gut in nahezu jeder beliebigen Länge brauchbar ist, aber welche verhältnismäßig einfach und billig hergestellt werden kann.
Es soll weiterhin eine Schervorrichtung vorgesehen sein, die einen Förderer mit einem endlosen Förderband und eine das Werkstück berührende Halte- und Messrolle aufweist, um das Gut zu messen, wenn es längs des Förderers gefördert wird.
Es soll auch eine Aufnahmeanordnung am Einlaß des Förderers der Schervorrichtung vorgesehen werden, in welcher eine Anzahl von zu schneidenden Elementen ausgerichtet, dann mit einer Messwalze in Berührung gebracht und von dieser in ihrer Länge gemessen werden. Die Ausrichteinrichtung ist an einer einfachen, zuverlässigen, bewegbaren Anordnung mit der Messwalze angebracht.
Weiterhin ist eine Vorrichtung vorzusehen, welche eine Messrolle in Berührung mit dem Förderband hat.
Schließlich ist eine Ausrichtvorrichtung, eine Messvorrichtung und eine Fördervorrichtung auf einem Rahmen vorzusehen, welche als Einheit schwenkbar ist, um die abgeschnittene Stange zu entfernen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen länglichen Rahmen mit einem ein endloses Förderband aufweisenden Förderer auf, eine Einrichtung zur Anbringung des Bandes für die Bewegung in einem üblichen Förderer und eine Einrichtung für den Antrieb des Bandes in einer Richtung, um Schneidgut von einem Einlaß zu einem Auslaß zu fördern. Eine Anschlagplatte und eine Messwalze sind durch eine Halteeinrichtung getragen, die auf dem Rahmen
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drehbar angebracht ist, wobei der Anschlag und die Messwalze senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes liegen. Eine Einrichtung zum Schwenken der Halteeinrichtung ist zum Bewegen zwischen einer Lage vorgesehen, in welcher die Anschlagplatte der Bandoberseite benachbart ist, wobei die Walze einen Abstand davon aufweist, der genügt, um Schneidgut einzulegen, und einer zweiten Lage, in welcher die Platte von dem Band in einem Abstand entfernt ist, der den Durchgang des Schneidgutes erlaubt, während die Walze in Berührung mit dem Schneidgut ist und durch diese Berührung angetrieben wird, wenn das Schneidgut vom Band gefördert wird. Ein Trennmesser ist in vorbestimmtem Abstand in Förderrichtung nach dieser Platte angeordnet. Es kann auch ein zweiter Förderer vorgesehen werden, um das Schneidgut durch die Schervorrichtung zum Einlaß des Förderers zu führen. Die Vorrichtung weist vorzugsweise auch ein Steuersystem auf, das einen mit der Walze verbundenen Impulsgeber hat, eine Einrichtung zum Zählen der Impulse als ein Maß für die Drehbewegung der Walze und die Länge des Schneidgutes und eine Steuereinrichtung, die auf den Impulsgeber zum Steuern des Förderantriebes, des Messerantriebes und der Schwenkeinrichtung für den Halter anspricht. Die Steuereinrichtung kann auch eine Gelenk- und Antriebseinrichtung zum Kippen des gesamten Förderers aufweisen. Eine Hubwalze am Einlaß hält die Enden der Stangen, die öfter uneben sind, zu dessen Schutz etwas oberhalb der Oberseite des Bandes. Die Hubwalze wird dann unter die Förderbahn durch die Schwenkeinrichtung oder dgl. gesenkt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Impulsgeber mit einer getrennten Messwalze verbunden, die an dem stationären Teil des Maschinenrahmens angebracht ist. Die getrennte Walze ist mit der Bandoberseite unterhalb des vom Band zurückzulegenden Weges in Berührung. Die getrennte Messwalze ist so angeordnet, daß sie nicht mit der Fördereinrichtung gekippt wird, wodurch der Impulsgeber vereinfacht und die Notwendigkeit für nachgiebige
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Kabel oder eine Maßnahme gegen die Wirkung der Vibration oder gegenseitige Bewegung von Vorrichtungsteilen vermieden wird.
Damit die Art, in welcher die vorgenannte Aufgabe durch die Erfindung im einzelnen gelöst wird, besser zu verstehen ist, werden besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele davon mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, welche einen Teil dieser Beschreibung bildet und in der schematisch zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Trennvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trennvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Endansicht längs Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Teilseitenansichten des Einlaßendes der Trennvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 mit zwei verschiedenen Lagen einer Anschlagplatte, einer Walze und einer Halteeinrichtung,
Fig. 6 eine Endansicht von Fig. 5 mit der darin dargestellten Lage der Halteeinrichtung,
Fig. 7 eine Endansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 6 in Entladelage der Schervorrichtung,
Fig. 8 die Anordnung einzelner Steuerglieder einer typischen Steuereinrichtung für die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 7,
Fig. 9 eine Teilseitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung und
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 in Fig. 9.
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Gemäß Fig. 1 und 2 hat die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rahmen 10, auf welchem übliche Stützwalzen 11 und 12 drehbar gelagert sind, die ein endloses Förderband 13 für dessen Bewegung in Richtung der Pfeile tragen, um Material von einem Einlaß bei der Walze 12 zu einem Auslaß bei der Walze 11 zu fördern. Ein Förderbandantrieb 14 ist in geeigneter Weise mit einer oder beiden der Walzen 11 und 12 verbunden und dient zum Antrieb für den Förderer. Eine Steuereinheit veranlaßt Schaltvorgänge zum Steuern der Energie für den Förderbandantrieb, wie bei 15 angegeben ist.
Der Rahmen kann durch eine Anzahl von Beinen 16 getragen werden, von denen einige verlängerbar sind und von denen einige am Rahmen mittels eines Gelenks angebracht sein können, so daß die gesamte Anordnung zum Entladen von darauf befindlichen Körpern gekippt werden kann, wie nachstehend näher beschrieben wird. Die Steuereinheit liefert auch Energie für die Einrichtung zum Kippen wie bei 17 angegeben ist.
Am Einlaß des Förderers ist eine im wesentlichen mit 18 bezeichnete Halteeinrichtung zum Halten einer Anschlagplatte 19 und einer werkstückhaltenden Messwalze 20 oberhalb der Oberseite des Förderbandes 13 vorgesehen. Die Halteeinrichtung ist bei 21 schwenkbar auf einem Stützglied angebracht, das am Rahmen 10 befestigt ist. Außerdem ist eine in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Einrichtung z.um Schwenken der Halteeinrichtung vorgesehen und wird durch einen Ausgang der Steuereinheit gesteuert.
Mit der Walze 20 ist ein Impulsgeber 23 verbunden, welcher mit der Welle der Walze 20 gekuppelt und zum Erzeugen von Impulsen ausgebildet ist, die der Drehbewegung der Walze entsprechen. Die hierdurch erzeugten Impulse werden in einer Leitung 24 zur Steuereinheit geleitet. Ein Trennglied 25 üblicher Art hat ein Messer und ein Amboß 26 ist neben dem Einlaß des Förderers an-
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geordnet und mit einem Trennantrieb 27 versehen, welcher auch ein Betätigungssignal von der Steuereinheit erhält.
In den Einlaß der Trennvorrichtung werden unter dem Trennglied 25 Werkstücke, z. B. Stabmaterial 28, mittels einer üblichen Einrichtung eingespeist, z. B. einem geschleppten Förderer, der im allgemeinen mit 29 bezeichnet wird.
Von besonderer Bedeutung in der Darstellung der Fig. 1 und 2 ist der in Fig. 2 dargestellte Abstand d. Dieser Abstand gibt den Zwischenraum zwischen der in Förderrichtung vorderen Seite der Anschlagplatte 19 und dem Trennglied 25 an. Dieser Abstand ist festgelegt und vorbestimmt und so ausgewählt, daß er kleiner als die kürzeste der von der Vorrichtung zu schneidenden Stangen ist. Wie nachstehend näher beschrieben wird, werden zur Schervorrichtung geförderte Körper zum Anlegen an der Anschlagplatte veranlaßt, bevor der Messvorgang beginnt. Der Trennvorgang wird nach dem Messen durchgeführt. Auf diese Weise ist der Abstand d die kleinste gemessene Einheit, welche durch die Vorrichtung erzeugt werden kann. Üblicherweise wird diese Abmessung mit etwa 600 mm gewählt.
Die in den Fig. 1 und 2 allgemein dargestellte Vorrichtung wird mittels der ins einzelne gehenden Darstellung nach den Fig. 3 bis 7 näher erläutert, worin die gleichen Nummern für die verschiedenen dargestellten Teile gebraucht werden.
Wie gezeigt weist der Rahmen 10 U-Schienen 30 und 32 auf, die sich längs den Seiten des Förderers erstrecken. Die U-Schiene 30 hat einen nach außen gerichteten Flansch 34, welcher an einer Halteplatte 35 mittels einer Bolzenanordnung 36 üblicher Ausbildung drehbar angebracht ist. Die Halteplatte 35 ist an einem Stützbein 37 befestigt und von einer U-Schiene 38 abgestützt. Eine Anzahl solcher Drehverbindungen kann vorgesehen werden, deren Zahl von der Länge und dem Gewicht der gesamten Fördervorrichtung abhängt.
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Die U-Schiene 32 ist mit einer nach unten sich erstreckenden Nase 40 versehen, an welcher ein Verbindungsglied 41 gelenkig angebracht ist. Dieses Verbindungsglied ist mit einer Antriebsstange 42 verbunden, welche fest an einem Kolben eines im allgemeinen mit 43 bezeichneten Arbeitszylinders angebracht ist.
Der Arbeitszylinder 43 kann mit hydraulischem oder pneumatischem Druckmittel zum Ausfahren der Antriebsstange 42 und zum Anheben der U-Schiene 32 beaufschlagt werden, wodurch zugleich der Rahmen um die Bolzenanordnung 36 geschwenkt wird, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Zwischen den U-Schienen 30 und 32 erstreckt sich eine Welle 45, welche in geeigneten, an den U-Schienen 30 und 32 angebrachten Lagern jeweils gelagert ist, so daß.die Welle 45 sich frei um ihre Achse drehen kann. Die Walze 12 wird von der Welle 45 getragen und trägt ein Ende des Förderbandes 13 zur freien Bewegung nach Art eines Förderers. Eine ähnliche Anordnung ist zur Stützung der Walze 11 vorgesehen, aber nicht im einzelnen dargestellt.
Die Halteeinrichtung 18 weist erste unlzweite Seitenplatten 50 und 51 auf, welche im wesentlichen rechteckig sind, aber abgewinkelte Enden 52 und 53 (Fig. 5) haben, um der Anschlagplatte 19 zu entsprechen, welche sich zwischen den Enden erstreckt, und der Oberseite des Rahmens 10, an dem das Ende 52 in der in Fig. 4 dargestellten Lage anliegt. Wie aus den Fig. 3 bis hervorgeht, sind die Seitenplatten 50 und 51 mit einer Welle 52' versehen, welche mit den Seitenplatten 50 und 51 mittels Schweißnähten 53' und 54 verbunden ist. Die Welle erstreckt sich über die Endplatten hinaus und durch die Lager in den stehenden Stützen 22a und 22b, so daß die Welle und die Endplatten um die Achse als eine Einheit schwenkbar sind. Ein Kurbelarm 56 ist an dem körperfernen Ende der Welle 52 befestigt, so daß die Bewegung des Kurbelarms die Welle und den Rest der Halteeinrichtung 18 schwenkt.
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Wie vorstehend dargelegt, erstreckt sich die Anschlagplatte
19 zwischen den in Förderrichtung hinteren Enden der Seitenplatten 50 und 51 und ist durch Schweißen daran befestigt. Am anderen Ende der Platten sind Lager 58 und 59 vorgesehen, durch welche sich eine Welle 60 erstreckt. Die Walze 20 ist auf der Welle 6O angebracht und mit dieser frei drehbar in Lagern 58 und
59 gelagert. Ein Impulsgeber 23 ist mit einem Ende der Welle
60 verbunden und sein Gehäuse wird am Drehen mit der Welle 60 durch einen Anschlag 61 gehindert.
Das untere Ende des Kurbelarmes 56 ist an einem gewöhnlichen U-förmigen Verbindungsglied 63 mittels eines Bolzens 64 drehbar angebracht. Das Verbindungsglied ist mit der Antriebsstange 65 eines ArbeitsZylinders 66 verbunden, der in üblicher Weise zum Ausfahren oder Einfahren der Antriebsstange entsprechend der Abgabe eines Steuersignals von der Steuereinheit wieder pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbar ist. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ist bei voll ausgefahrener Antriebsstange 65 die Seite 52 der Seitenplatten 50 und 51 gesenkt und in Berührung mit dem Rahmen 10, wodurch das untere Ende der Anschlagplatte 19 quer zur und in geringem Abstand ober der Oberseite des Förderbandes 13 gehalten wird, während die Walze
20 über das Förderband in eine Lage angehoben ist, welche das Einsetzen von Körpern darunter ermöglicht. Bei zurückgezogener Antriebsstange ist die Halteplatte 19 in eine Lage angehoben, welche den Durchgang von Körpern auf dem Förderband 13 erlaubt, und die Walze 20 ist gesenkt, bis sie Berührung mit der Oberseite des vom Förderband 13 geförderten Stabmaterials 28 bekommt. Natürlich hängt die Lage, bis zu welcher die Walze 20 gesenkt wird, von der Dicke des Stabmaterials ab, das sich entsprechend der Größe der durch die Schervorrichtung abzuscherenden Verstärkungsstange ändern kann.
Der Werkstoff des Förderbandes 13 ist auf Wunsch nachgiebig, z. B. mit Stahldrähten oder dgl. in üblicher Weise verstärkter
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Gummi. Die Oberseite des Bandes ist einer starken Abnützung ausgesetzt, wenn die scharfen Enden der vorher geschnittenen Stangen über die Oberseite des Bandes geschoben werden. Auch bewegt sich das Band wie vorstehend erläutert üblicherweise nicht, bis die Stangenenden an der Anschlagplatte 19 anstehen, wobei sie über einen Teil des Bandendes bewegt werden. Demgemäß ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Band vor unnötiger Abnutzung schützt.
Diese Einrichtung weist eine passive Schleppwalze 44 auf, welche auf einer Welle 48 mit dieser drehbar angebracht ist. Die Enden der Welle 48 erstrecken sich axial über die Enden der Walze 44 und durch in lotrechter Richtung verlängerte Schlitze 55 hindurch, welche in den Seitenplatten 32 und 30 vorgesehen sind. Die Schlitze erlauben eine senkrechte Bewegung der Welle und der Walze zwischen einer oberen Lage, in welcher die Oberseite der Walze 44 geringfügig oberhalb der Oberseite des Förderbandes liegt, und einer in Fig. 5 dargestellten unteren Lage, in welcher die Walze 44 von dem eingeführten Schneidgut vollständig frei ist.
Die Walze 44 ist zwischen diesen beiden Lagen durch eine Einrichtung bewegbar, welche Steuerplatten 49 hat. Jede dieser Platten hat eine obere geneigte Seite 57, welche in Berührung mit einem der vorstehenden Enden der Welle 48 ist. Die Steuerplatten 49 sind durch eine untere Führungsschiene 62 und eine obere Führungsschiene 6 7 geführt und werden zwischen den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Lagen mittels eines Verbindungsgliedes 84 hin- und herbewegt, das mit der gleichen Einrichtung verbunden ist, welche die Halteeinrichtung 18 betätigt. Das Verbindungsglied 84 ist an einem Ende mit der Steuerplatte 49 und mit seinem anderen Ende mit dem Kurbelarm 56 verbunden.
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Ein gleicher Kurbelarm 85 ist mit dem anderen Ende der Welle 52' zum gleichartigen Betätigen der Platte an dem andern Ende verbunden.
Während des Betriebes wird ein Stab oder werden mehrere Stäbe des Stabmaterials 28 in den Einlaß der Schervorrichtung eingespeist, wobei die Halteeinrichtung 18 die in Fig. 4 dargestellte Lage einnimmt, in der die Anschlagplatte 19 nahe über dem und quer zum Förderband 13 liegt. Die in dieser Weise eingebrachten Stäbe liegen auf der Walze 44 auf und werden in Berührung mit und in Ruhelage gegen die Anschlagplatte 19 gebracht, wodurch gesichert ist, daß erstens die Enden der verschiedenen zu schneidenden Stäbe gegenseitig an der Anschlagplatte ausgerichtet werden, und daß zweitens die Enden einen bekannten vorbestimmten Abstand von dem Trennglied 2 5 haben. Die Steuereinrichtung wird dann zur Erzeugung eines ersten Signals betätigt, das den Arbeitszylinder 66 zum Zurückziehen der Antriebsstange 65 veranlaßt, wodurch die Halteeinrichtung 18 in die in Fig. 5 dargestellte Lage bewegt wird, in der die Anschlagplatte 19 aus der Bahn der Stäbe gehoben und die Walze 20 so gesenkt wird, daß sie in Berührung mit der Oberseite der Stäbe kommt. Die Walze 44 wird auch außer Berührung mit dem Schneidgut gesenkt. Der Förderantrieb wird dann betätigt, wodurch das Förderband 13 das Schneidgut in Richtung zum Auslaß fördert. Die Reibungsverbindung zwischen der Oberseite des Schneidgutes und der Walze 20 zwingt die Walze zum Drehen, wodurch der Impulsgeber 23 Impulse erzeugt, welche zu einer Zähleinrichtung in der Steuereinheit geleitet und dort gezählt werden. Die Zähleinrichtung ist auf einen vorbestimmten Wert eingestellt, der der gewünschten Länge des Schneidgutes entspricht. Wenn dieser Wert erreicht wird, wird der Antrieb des Förderers von seiner Energiequelle getrennt und der Trennantrieb 27 wird betätigt, wodurch das Trennglied das Schneidgut in gewünschter Länge trennt. Dann wird der Förderantrieb wieder
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mit der Energiequelle verbunden, wodurch der Förderer den abgeschnittenen Teil des Schneidgutes weiterhin längs des Bandes zu einer ausgewählten Stelle fördert, an welcher die Kippeinrichtung, welche eine Anzahl gleichzeitig betätigbarer Arbeitszylinder 43 aufweist, betätigt wird. Hierdurch werden der gesamte Rahmen und die Fördereinrichtung um die durch die Bolzenanordnung 36 bestimmte Achse gekippt und das abgeschnittene Schneidgut von der Oberseite des Förderers wie in Fig. 7 dargestellt entfernt. Das geschnittene Schneidgut kann in Behältern, die im allgemeinen mit 68 bezeichnet sind, aufgenommen werden. Eine Anzahl solcher Behälter kann längs der Seite des Rahmens 10 aufgestellt werden. Die mögliche Anzahl davon ist eine Funktion der Länge des Förderers und der Länge des geschnittenen Schneidgutes .
Natürlich 1st der Werkstoff für die Herstellung der vorbeschriebenen Vorrichtung in erster Linie Stahl oder ein anderes geeignetes Metall, mit Ausnahme des Impulsgebers 23, der Messwalze 20, des Förderbandes 13 und der verschiedenen Dichtringe und Dichtungen, die bei allen pneumatischen oder hydraulischen Teilen der Vorrichtung benutzt werden» Das Förderband 13 ist eine übliche Art eines Förderbandes und weist stark belastbaren natürlichen oder künstlichen Gummi auf, der mit Stahlseilen verstärkt ist. Die Messwalze 20 besteht in gleicher Weise aus einem nachgiebigen Werkstoff, der aber zur Verhinderung von Eindrückungen ziemlich hart ist. Selbstverständlich führt eine bedeutende Eindrückung zu einer Änderung im Umfang der Walze und deshalb zu einer Abweichung im Messergebnis. Es ist besonders erwünscht, daß die Walze und das Förderband aus einem Werkstoff hergestellt werden, welcher verhältnismäßig geräuscharm ist, so daß die ganze Vorrichtung zusätzlich zu dem, daß sie einfacher und billiger als bekannte Schervorrichtungen ist, weniger Geräusch erzeugt und deshalb in größerem Umfang verwendet werden kann. Die Walze 44 besteht jedoch vorzugsweise aus Stahl.
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Bei einer typischen Bauform wird die Walze 20 so ausgebildet, daß sie sich auf der Stange bei jeder Umdrehung um 600 mm abwälzt. Der Durchmesser der Walze beträgt dann etwa 194,03 mm.
Fig. 8 zeigt eine typische Ansicht einer Steuertafel, die mit der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 7 zur Steuerung von deren Arbeitsvorgängen benutzt werden kann. Die verschiedenen Schalter, Zähler und andere Steuereinrichtungen sind an sich bekannter Natur. Es ist daher nicht notwendig, sie im einzelnen zu beschreiben. Jedoch wird eine Erörterung der Steuereinrichtung.das Verständnis der Wirkungsweise der Vorrichtung verbessern.
Zuerst ist an der im allgemeinen mit 69 bezeichneten Steuertafel ein beleuchtbarer Anzeiger 70 angebracht, der dem Bedienungsmann anzeigt, wann die Vorrichtung betriebsbereit ist. Ein Wählschalter 71 ist zum Anschließen an die oder zum Trennen von der Energiequelle vorgesehen. Als eine Sicherheitsmaßnahme oder zur Unterbrechung eines Arbeitsvorganges, welcher versehentlich oder ungenau in Gang gesetzt wurde, ist ein Unterbrecherknopf 72 vorgesehen, der zum Unterbrechen der Arbeitsvorgänge führt, ohne das ganze System auszuschalten. Ein Wählschalter 73 für die Betriebsart erlaubt dem Bedienungsmann eine Betriebsart von Hand, in welcher die Bewegung des Förderers und andere Arbeitsvorgänge einzeln und getrennt voneinander gesteuert werden können, oder eine automatische Betriebsart einzuschalten, in welcher ein vollständiger Zyklus des Messens, Schneidens und Entladens ohne Eingriff von Hand durchgeführt wird. Ein Messerbetriebsknopf 74 erlaubt die unabhängige Betätigung des Trenngliedes.
Ein Vierlagenschalter 75 kann in eine von vier Richtungen bewegt werden und ist ein augenblicklicher Berührungsschalter in jeder dieser Lagen. Die Aufwärtsbewegung des Schaltgriffes setzt einen automatischen Zyklus in Betrieb, während die Bewegung nach links oder rechts den Antrieb des Förderbandes in Förder-
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richtung oder zurück so lange einschaltet wie der Schalter in dieser Lage gehalten ist. Außerdem ist eine Lage vorgesehen, die mit "Vorlast" angegeben ist, welche die Betätigung einer Speiseeinrichtung betrifft, die den Schleppförderer 29 ersetzen kann. Die Einzelheiten hiervon bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Der Druckmitteldruck im pneumatischen oder hydraulischen Teil des Systems kann durch Betätigung eines Trennschalters 76 unabhängig ein- oder ausgeschaltet werden. Eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Förderbandes kann durch die Richtungsschalter 77 oder 78 eingeschaltet werden. Mittels dieser Schalter wird eine dauernde Bewegung des Förderbandes eingeschaltet wie sie während der Wartung notwendig ist. Eine Entladebetätigung kann durch Betätigen von Hand unabhängig durchgeführt werden, indem der Entladeschalter 79 gedrückt wird, welcher den Arbeitszylinder 43 mit einer Energiequelle verbindet.
Die Zähleinrichtung zur Aufnahme der vom Impulsgeber 23 erzeugten Impulse hat eine Trenn- und Zähleinrichtung 80 und eine gleichartige Trenn- und Zähleinrichtung 81. Die Einrichtung 80 hat einen Satz von vier an der Vorderseite angebrachten Wahlschaltern, welche eine Anzeige 82 erzeugen, die dem Bedienungsmann die Auswahl der Länge jeder mittels der Maschine zu schneidenden Stange erlaubt. Die in Fig. 8 dargestellten Schalter wurden so gewählt, daß sie das englische Längenmaß "Fuß" und Zehntel davon anzeigen und sind in eine Lage gebracht, in der 12,00 Fuß angezeigt wird.
Die Trennschalter führen eine Zählung bis zu einer Zahl durch, bei der das Förderband angehalten und das Trennglied betätigt wird. Diese voreingestellte Zahl, die durch den Trennschalter gezählt wird, dient in bekannter Art zum Voreinstellen eines Registers, das diese Zahl aufnimmt und ein Signal erzeugt, wenn die Einstellung fertig ist.
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Die Wahl- und Zähleinrichtung 80 weist daher auch eine Impulsgebereinrichtung auf, um den Zähler,und die notwendige Logik dafür voreinzustellen, und ist zur Aufnahme von Impulsen vom Impulsgeber 23 mit diesem verbunden. Das Register schließt notwendigerweise eine ursprüngliche Einstellung ein, die eine Anzahl von Impulsen aufweist, die dem Abstand zwischen der viereckigen Anschlagplatte 19 und dem Trennglied 25 entspricht, z. B. dem Abstand d in Fig. 2. Die Einheit kann auch eine Einrichtung zur Erzeugung eines vorläufigen Ausgangssignals einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen einschließen bevor die volle Zahl erreicht ist. Dieses Voraussignal wird benutzt, um die Bewegung des Förderbandes zu verzögern, so daß das von diesem getragene Schneidgut beim plötzlichen Anhalten des Förderbandes nicht gleitet oder sich in unkontrollierter Weise anderweitig bewegt. Das Förderband bewegt sich mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit und das von diesem getragene Fördergut hat eine beträchtliche träge Masse.
Die Wähl- und Zähleinrichtung 81 ist im wesentlichen identisch mit der Einrichtung 80 und weist eine Reihe von von Hand einstellbaren Wahlschaltern 83 auf, welche in gleicher Weise gebraucht werden, mit Ausnahme, daß die damit eingestellte Zahl den Abstand bestimmt, der von dem Förderband 13 zurückgelegt wird, nachdem das Trennglied betätigt wurde. Wenn das Stabmaterial geschnitten ist, wird das Förderband bewegt, bi« es die gewünschte Entladelage einnimmt. Diese wird durch Impulse angegeben, die von dem Impulsgeber 23 empfangen werden, der auf der Oberseite des geschnittenen Schneidgutes aufliegt, und nachdem das Schneidgut die Walze passiert hat, auf der Oberseite des Förderbandes 13. Die hierdurch erzeugten Impulse werden durch die Zähleinrichtung 81 gezählt bis die voreingestellte Zahl erreicht wird, wodurch dann der Entlademechanismus angetrieben wird und das Schneidgut in den zugeordneten Aufnahmebehälter eingeworfen wird, wie vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben wurde.
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2525A24
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Ein zusätzliches Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 9 und 10 mit dem Grundgerät in vereinfachter Form dargestellt, wobei Einzelheiten des Grundgerätes der Einfachheit halber ausgelassen sind. Wie in diesen Fig. gezeigt, weist die Grundfördereinrichtung einen Rahmen 10 und ein Förderband 13 auf. Die Stützrollen für das Förderband sind gleich wie vorstehend beschrieben. Die Walze 12 ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Auch die Anordnung, welche die Halteeinrichtung 18 mit der Anschlagplatte 19 und der Messwalze 20 bildet, ist im wesentlichen gleich. Der hauptsächliche Unterschied besteht darin, daß die auf dem Schneidgut aufliegende Walze 20 nicht mit einem Impulsgeber verbunden ist. Die Halteeinrichtung, die Anschlagplatte und die Haltewalze sind in Fig. 10 ausgelassen.
Der untere Teil des Riemens 13 ist über eine Stütz- und Leitplatte 100 zum Anheben und zum Steuern der Arbeitsebene dieses Teiles des Bandes geführt. Wenn das Band von dem unteren Ende des Bandförderers zurückkehrt, so läuft es über die Stützund Leitplatte 1OO, die so ausgebildet ist, daß sie das Band von dem unteren Ende und tangential an die Walze 12 heranführt.
Von besonderer Bedeutung ist in den Fig. 9 und 1O die Anordnung eines Mess- und Impulsgebergerätes, das im allgemeinen mit 101 bezeichnet ist. Dieses Gerät ist unterhalb des Riemens angeordnet. Ein Messrad 102 ist auf einer Welle 103 angebracht, die drehbar in einer lotrechten Halteplatte 104 gehalten ist. Das gegenüberliegende Ende der Welle 103 ist mit einem Impulsgeber 105 verbunden, der in Art und Wirkungsweise mit dem Impulsgeber 23 identisch ist, welcher in Verbindung mit der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 8 benutzt wird. Der Impulsgeber ist mittels eines Halters 106 an der Halteplatte 104 angebracht, so daß er sich nicht dreht. Von dem Impulsgeber 105 erzeugte Impulse werden durch ein Leitkabel 107 einer Steuereinheit 108 zugeführt, die
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in gleicher Weise wie die Steuereinheit in Fig. 2 wirkt und daher nicht näher beschrieben werden muß.
Die Halteplatte 104 ist an einem Ständer 109 befestigt, welcher an einem mit dem Rahmen der Vorrichtung verbundenen Querstück 110 angebracht ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Fig. 9 und 10 ist im wesentlichen identisch der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 8 beschriebenen Wirkungsweise mit Ausnahme, daß das Rad in Berührung mit dem Förderband ist und daher Impulse erzeugt werden, wenn das Förderband bewegt wird, im Unterschied zu der Wirkungsweise des Impulsgebers, der mit der Walze 20 verbunden ist, bei welcher Impulse nur erzeugt werden, wenn die Walze in Berührung mit dem Stabmaterial gebracht wird. Deshalb ist es notwendig, daS die Steuereinheit 1Of so ausgebildet ist, daß sie Impulse ignoriert, die erzeugt werden, wenn die Anschlagplatte 19 in Berührung mit der Oberseite des Förderbandes ist. Wenn dann die Halteeinrichtung 18 betätigt wird, um die Anschlagplatte 19 anzuheben und die Walze 20 zur Berührung mit dem Schneidgut zu.senken, werden die von der Einheit 105 erzeugten Impulse gezählt, um den Weg des Schneidgutes zu messen, wenn es sich längs der Oberseite des Förderbandes 13 bewegt. Da die das Schneidgut niederhaltende Walze einen festen Kontakt zwischen dem Förderband und dem Schneidgut aufrecht hält, so sind die Bewegungen des Schneidgutes und die Bewegungen des Förderbandes insofern identisch als es sich um eine lineare Bewegung handelt und das von dem Impulsgeber 105 erzeugte Messergebnis ist so verläßlich wie das durch den Impulsgeber 23 erzeugte Messergebnis. Es wurde jedoch gefunden, daß die Entfernung der Impulseinheit von der bewegbaren Halteeinrichtung verschiedene Vorteile beim Auftreten von Schwingungen und dgl. hat und deshalb eine verläßlichere Information und eine genauere Messung unter bestimmten Umständen erzeugt wird. .
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Während verschiedene vorteilhafte Ausführungsbeispiele zur Darstellung der Erfindung gewählt wurden, ist für den Fachmann klar, daB verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne sich aus dem Rahmen der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen zu entfernen.
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Claims (9)

  1. 51S k I **
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    Patentansprüche
    ( 1.Vorrichtung zum Messen und Schneiden von länglichem Gut, gekennzeichnet durch einen länglichen Rahmen (10), durch ein endloses Förderband (13), durch eine Einrichtung (11, 12) zum Anbringen dieses Förderbandes für die Bewegung auf dem Rahmen zur Bildung eines Förderers, durch eine Einrichtung (14) zum Antrieb des Förderbandes in einer Richtung, um Schneidgut von einem Einlaß zu einem Auslaß des Förderers zu fördern, durch eine Anschlagplatte (19), durch eine Messwalze (20), die eine Drehachse hat, durch eine Halteeinrichtung (18) zum Halten der Anschlagplatte und der Messwalze, durch eine Einrichtung (52') zum schwenkbaren Anbringen der Halteeinrichtung auf dem Rahmen, wobei die Anschlagplatte und die Achse der Messwalze senkrecht zur Richtung der Bewegung des Förderbandes liegen, durch eine Einrichtung (66) zum Schwenken der Halteeinrichtung
    (18) zwischen einer ersten Lage, in welcher die Anschlagplatte dem Förderband benachbart und die Messwalze in einem Abstand von diesem Förderband entfernt ist, der den Durchgang des Schneidgutes auf diesem Förderband ermöglicht, und einer zweiten Lage, in welcher die Anschlagplatte von dem Förderband in einem Abstand entfernt ist, die den Durchgang des Schneidgutes erlaubt und die Messwalze von dem Förderband in einem Abstand entfernt ist, der durch die Dicke des darauf befindlichen Schneidgutes bestimmt ist, so daß die Messwalze durch Berührung mit dem durch das Förderband getragenen Schneidgut antreibbar ist, durch eine Einrichtung (23) zum Erzeugen von Signalen, die der Längsbewegung des vom Förderband getragenen Schneidgutes entsprechen, wenn die Halteeinrichtung sich in ihrer zweiten Lage befindet, und durch ein Trennglied (25), das in einem vorbestimmten Abstand von der Anschlagplatte angeordnet und vom Einlaß des Förderers entfernt ist und zum Schneiden des Schneidgutes dient.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Förderer (28) für das Fördern des länglichenSchneidgutes zu dem Trennglied (26) und zu dem Einlaß des Förderers vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t , daß die Einrichtung (23) zum Erzeugen von Signalen eine an der Messwalze (20) angebrachte Einrichtung zum Erzeugen elektrischer Impulse aufweist, die dem Anteil von deren Drehbewegung entsprechen, wenn die Messwalze in Berührung mit dem Schneidgut bewegt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die mit der Einrichtung (23) zum Erzeugen von Impulsen, mit dem Trennglied (25), mit der Einrichtung (14) zum Antreiben des Förderbandes (13) und mit der Einrichtung (66) zum Schwenken der Halteeinrichtung
    (18) für das Steuern der Arbeitsvorgänge der Vorrichtung zum Messen und Schneiden des Schneidgutes verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schwenkeinrichtung (36) zum Unterstützen des Rahmens (10) längs einer Seite für eine begrenzte Schwenkbewegung um eine waagerechte Achse parallel zur Richtung der Bewegung des Förderbandes (30) und durch eine Einrichtung (4 3) zum senkrechten Bewegen der Seite dieses Rahmens von diesem Förderband, die der Seite des Lagerns des weggekippten, geschnittenen Schneidgutes gegenüberliegt.
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    - 21 - 5, Juni 1975 Z
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung (18) erste und zweite Endplatten (50, 51) aufweist, daß Lager in jeder dieser Endplatten zum drehbaren Lagern der Messwalze (20) zwischen diesen Platten vorgesehen sind, daß sich eine Welle (52') zwischen diesen Platten erstreckt und eine Drehachse für die Halteeinrichtung bildet, daß die Anschlagplatte (19) zwischen diesen Endplatten derart verbunden ist, daß die Welle zwischen der Anschlagplatte und den Lagern in jeder
    Λ der Endplatten liegt, und daß die Einrichtung zum drehbaren Anbringen der Halteeinrichtung einen ersten und einen zweiten Befestigungsblock aufweist, der an dem Rahmen (1o) gelagert ist und der Lageröffnungen für die Welle entfernt vom Förderband (13) hat, so daß nur entweder die Messwalze oder die Anschlagplatte nahe dem Förderband sein kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Schwenken der Halteeinrichtung (18) einen mit der Welle (52') verbundenen Kurbelarm (56) aufweist und daß ein Arbeitszylinder (66) zum Bewegen des Kurbelarmes und der Halteeinrichtung vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Walze (44) zum Halten der Endteile des einlaufenden Schneidgutes im Abstand von der Oberseite des Förderbandes (13) und des Einlasses, wobei diese Walze als Schleppwalze zum freien Drehen um eine Welle parallel mit der Welle der Messwalze (20) oder der das Schneidgut haltenden Walze ausgebildet ist, und durch eine Einrichtung (48, 49) zur Bewegung der Schleppwalze zwischen einer oberen Lage, in welcher der obere Teil der Schleppwalze in einer Ebene oberhalb der Oberseite des Förderbandes (13) liegt, und in einer unteren Lage, in welcher die Schleppwalze unterhalb der Oberseite des Förderbandes liegt.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η - ' zeichnet , daß die Einrichtung (48, 49) zum Bewegen der Schleppwalze mit der Einrichtung zum Schwenken der Halteeinrichtung (18) verbunden ist und sich synchron mit dieser bewegt.
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