DE4035345A1 - Zaehleinrichtung fuer paketier- und stapelanlagen - Google Patents

Zaehleinrichtung fuer paketier- und stapelanlagen

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DE4035345A1
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DE
Germany
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wheels
counting
gripper
conveyor
packaging
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Ceased
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DE4035345A
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English (en)
Inventor
Frank Ihme
Gerhard Dr Pechau
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SKET WALZWERKSTECHNIK GmbH 39120 MAGDEBURG DE
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C51/00Measuring, gauging, indicating, counting, or marking devices specially adapted for use in the production or manipulation of material in accordance with subclasses B21B - B21F
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects

Description

Die Erfindung betrifft eine Zählvorrichtung für Paketier- und Stapelanlagen in Feinstahlwalzwerken, vorzugsweise für dünne Stäbe, die nach dem Schnitt auf Verkaufslänge auf einer Paketieranlage zu Bündeln zusammengefaßt werden.
In den Adjustagebereichen von Fein- und Mittelstahlwalz­ werken ist es zunehmend üblich, das abgekühlte und geschnittene Walzgut, den speziellen Kundenwünschen entsprechend, zu Paketen und Stapeln zu vereinigen. Um Ausrüstungsmasse, Platzkapazität und Instandhaltungsko­ sten zu sparen, ist es weiterhin üblich, die Anlagen für das Paketieren von Rundstahl und das Stapeln von Profilen in einem Komplex zusammenzufassen. Da sich die Losgrößen auf Grund wechselnder Kundenforderungen und Profilsortimente ständig verändern, ist eine genaue Erfassung der Stabanzahl notwendig.
Bei größeren Profilstäben ist das noch relativ einfach, da diese wegen ihrer Abmessungen und Stabilität gute Voraussetzungen bieten. Problematischer gestaltet sich das genaue Zählen bei Rund- und Rippenstählen, insbesondere bei den kleinen Durchmessern von 8-16 mm und Verarbeitungslängen von bis zu 12 m und mehr. Das ist vor allem in der enormen Labilität dieser Stäbe begründet, die die Handhabbarkeit stark einschränkt. Erschwerend kommt hinzu, daß die Durchsatzleistungen von Walzstraßen durch den Einsatz moderner Technologien, wie Slitting und Kaltschneiden in der Bewegung, sehr hoch sind und sich daraus sehr kurze Taktzeiten ergeben. Eine Erfassung der Stabzahl aus der Stoffflußverfolgung scheidet meistens aus, da die Stabzahl im Paket nicht immer einem ganzzahligen Vielfachen des Inhalts einer Lage hinter der Kaltschere entspricht und außerdem Unterlängen enthalten sein können.
Der Stand der Technik für das Zählen, Sortieren und Transportieren von stabförmigen Gegenständen ist durch eine große Vielfalt gekennzeichnet.
Bezogen auf den Anwendungsfall von langen dünnen und somit labilen Stäben, schränkt sich diese Vielfalt schon erheblich ein.
Nach DE-OS 15 06 423 erfolgt die Stabvereinzelung als Voraussetzung für ein ordnungsgemäßes Zählen und Bündeln durch eine Kombination diverser Kettenförderer und einer Förderschnecke. Die Förderschnecke, mit zunehmender Steigung versehen, greift den Stab an einem seiner Enden und trennt ihn mittels dieser Steigung vom Nachfolgestab. Die weiteren Kettenförderer, teilweise vertikal schwenkbar ausgeführt, dienen dann dazu, die Lücke zwischen den Stäben zu vergrößern, die Stäbe zu transportieren und letztendlich auch zu Bündeln zu sammeln.
Nachteilig ist einerseits der enorme Platzbedarf und hohe mechanische Aufwand dieser Anlage, andererseits ist nicht auszuschließen, daß sich überlappende Stäbe von der Schnecke gemeinsam transportiert werden und so als ein Stab gezählt werden bzw. es zu einer Störung im Materialfluß kommen kann.
DE-OS 24 33 152 zeigt eine weitere Stabzähleinrichtung, und zwar derart, daß Separierung und Zählung durch eine Kombination von einem Vorschubrad und einem Zählrad erfolgen, die jeweils mit Kerben bzw. Nuten versehen sind. Eine aufwendige Apparatur mit Überlastkupplungen und anderen konstruktiven Maßnahmen soll im Havariefall eine Beschädigung der Mechanismen verhindern. Wie bei der vorher genannten Lösung, sind nur geordnet ankommende Stablagen sicher transportier- und zählbar. Neben der Tatsache, daß bei Programmwechsel auch die Räder ausgewechselt werden müssen, scheint die Anlage nicht für hohe Durchsatzleistungen geeignet.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch labile Stäbe in hoher Taktfolge bei verminderter Havariegefahr sicher zählen und gegebenenfalls voneinander trennen kann.
Es gehört weiterhin zum zu lösenden Problem der Erfindung, daß mit einem Minimum an Materialaufwand und einem geringen Platzbedarf auszukommen ist.
Erfindungsgemäß ist die Erfindung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Greifräder und mehrere Transporträder, die beide über Zähne verfügen, hinter einem Kettenförderer und einem Schwingförderer oder dergleichen angeordnet sind. Alle Greif- und Transporträder bewegen sich im Gleichlauf, dazu können sie auf einer gemeinsamen Welle montiert sein. Nur die Zähne der Greifräder ragen über einen verstellbaren Anschlag des Schwingförderers hinaus, bis in dessen Arbeitsbereich und sind so in der Lage, Stäbe von der Förderfläche zu entnehmen. Im technologischen Fluß hinter den Greif- und Transporträdern ist eine Rutsche mit einem Sperrhebel und einem Stopper, die beide schwenkbar gelagert sind, angeordnet. Im oberen Bereich der Greifräder sind Sensoren, die die vereinzelten Stäbe zählen, angeordnet.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch die Vorrichtung
Fig. 2 Teilaufsicht der Vorrichtung
Fig. 3 Schnitt einer erweiterten Variante der Vorrichtung
Nach einem bekannten Kettenförderer 1 ist ein Schwingförderer 3 mit geneigter Förderfläche 4 angeordnet, dessen Förderbereich bis zu einstellbaren Anschlägen 5 reicht. Daran anschließend befinden sich auf einer gemeinsamen Antriebswelle zwei Greifräder 6 und diverse Transporträder 7. Nur die Zähne der Greifräder 6 reichen über die einstellbaren Anschläge 5 hinaus bis in den Wirkbereich des Schwingförderers 3. Auf der Abwurfseite ist eine Rutsche 8 mit Sperrhebel 9 und Stopper 10 montiert, woran sich wiederum ein Kettenförderer 2 anschließt. Der Kettenförderer 1 übergibt die Stablagen kontinuierlich auf den Schwingförderer 3. Der Schwingförderer 3 ist mittels seines Antriebes und durch die einstellbare Neigung der Förderfläche 4 in seiner Förderleistung veränderbar. Durch seine "ziehende" Arbeitsweise lockert er einerseits die Stablage auf, andererseits führt er den Greifrädern 6 kontinuierlich Stäbe 13 zu. Stäbe 13, die evtl. übereinander liegen oder an einer oder mehreren Stellen überlappen, werden durch die Vibration in ihrer Lage verbessert. Weiterhin garantiert dieses Prinzip, daß die Stäbe 13, trotz ihrer Labilität, gleichmäßig an den Anschlägen 5 anliegen. Vom Anschlag 5 aus wird genau ein Stab 13 durch ein oder beider Greifräder 6 abgehoben. Die Zähne der Transporträder 7 reichen nicht über den Anschlag 5 hinaus, so daß der Stab 13 prinzipiell nur durch die Greifräder 6 aufgenommen werden kann. Stäbe 13, die schief auf dem Schwingförderer 3 liegen, können zwar zuerst an den Anschlägen 5 im Bereich der Transporträder 7 ankommen, das Abheben erfolgt aber erst, wenn sie an den Anschlägen 5 im Bereich der Greifräder 6 liegen. Die Greifräder 6 heben den Stab 13 an und krümmen ihn dabei etwas, wodurch er nach und nach in den Bereich der Zähne der Transporträder 7 gelangt. Die eigentliche Zählung erfolgt durch Sensoren 12 geeigneter Art, die im Bereich des höchsten Punktes der Greifräder 6 angeordnet sein können. Eine Doppelbestückung ermöglicht auch für den Ausnahmefall, daß zwei Stäbe 13 gleichzeitig transportiert werden und sich im Bereich eines Sensors 12 überdecken, eine Zählung.
Von den Greif- 6 bzw. Transporträdern 7 aus gelangen die Stäbe 13 über eine Rutsche 8 in den Bereich eines weiteren Kettenförderers 2. Dort werden sie bis zum Erreichen der entsprechenden Stabanzahl, die für ein Bündel benötigt wird, durch den heb- und senkbaren Stopper 10 zurückgehalten. Stellt der Sensor 12 die entsprechende Anzahl fest, werden umgehend die Sperrhebel 9 hochgeschwenkt und halten für die Zeit des Abtransportes der gesammelten Lage die kontinuierlich ankommenden Stäbe 13 der nachfolgenden Lage zurück.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 3) wird anstelle der Transporträder 7 eine Transportkette 11 zusammen mit den Greifrädern 6 eingesetzt. Dadurch ist es möglich, die beiden Kettenförderer 1 und 2 auf gleichem Höhenniveau zu betreiben.
Weiterhin ist naheliegend, die Greifräder 7 durch entsprechend ausgeführte Ketten mit Greifzähnen zu ersetzen und zusammen mit den Transportketten 11 zu betreiben.
Kennzeichnend für alle Ausführungsbeipiele ist die Möglichkeit, durch die kompakte Bauweise die einzelnen Bauelemente, außer die Kettenförderer 11, auf einem gemeinsamen Unterzug zu montieren und so bei nicht zu zählenden Sortimenten abzusenken oder auf andere Art und Weise aus der Transportlinie zu entfernen.
Weitere, nicht dargestellte Kettenförderer können die entstehende Lücke überbrücken.

Claims (1)

  1. Zähleinrichtung für Paketier- und Stapelanlagen, vorzugsweise in Feinstahlwalzwerken zum Transportieren, Separieren, Zählen und Zusammenfassen von dünnen, biegsamen oder starren Walzgutstäben, wobei die Zähleinrichtung im technologischen Fluß hinter einer Kaltschere und verschiedenen Längs- und Querfördereinrichtungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einem Kettenförderer (1) und einem Schwingförderer 2 oder dergleichen, auf einer gemeinsamen Welle oder einzeln im Gleichlauf angetrieben, ein oder mehrere Greifräder (6) und mehrere Transporträder (7) angeordnet sind, wobei nur die Zähne der Greifräder (6) über einen verstellbaren Anschlag (5) hinaus bis in den Arbeitsbereich des Schwingförderers (3) reichen und daß im technologischen Fluß hinter den Greif- (6) und Transporträdern (7) eine Rutsche (8) mit einem Sperrhebel (9) sowie einem Stopper (10) angeordnet ist und daß weiterhin im oberen Bereich der Greifräder (6) ein oder mehrere Sensoren (12) zur Zählung der Stäbe (13) angeordnet sind.
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