DE60105012T2 - Vorrichtung zum handhaben vom stabförmigen gegenständen, wie zum beispiel armierungsstählen - Google Patents

Vorrichtung zum handhaben vom stabförmigen gegenständen, wie zum beispiel armierungsstählen Download PDF

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Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zur Handhabung länglicher stabähnlicher Gegenstände, wie etwa ein in einer Betonkonstruktion verwendeter Bewehrungsstab („rebar"), und besonders auf eine verbesserte Vorrichtung zum Bewegen, zum mit Zwischenraum anordnen und/oder zum Zählen derartiger Objekte, wenn sie von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle verlegt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein in Betonkonstruktionen verwendeter Bewehrungsstab wird üblicher Weise „Rebar" genannt. Diese Stäbe werden gewöhnlich in gebundenen Packen von einem Stahlwerk zu einer Baustelle geliefert. Wenn die Packen geöffnet werden, wäre es wünschenswert, die unterschiedlichen Längen leicht voneinander trennen zu können, anstatt sie ineinander geschlungen oder miteinander verwunden zu haben. Bewehrungsstäbe werden jedoch typischer Weise in Form von etwa 12 bis 60 Fuß Länge geliefert. Bei diesen Längen ist der Bewehrungsstab wegen seinem großen Verhältnis Länge zu Durchmesser verhältnismäßig beweglich. Aber anders als bei einzelnen steifen Strängen ungekochter Spaghetti neigen die verhältnismäßig beweglichen Bewehrungsstäbe, wenn sie in einem Pack gehalten werden, dazu sich ineinander zu schlingen. Das ist als „Verwinden" bekannt. Wenn ein Pack Bewehrungsstäbe in dieser Anordnung eingewickelt und angeliefert wird, können die einzelnen Stäbe eine dauerhafte Verformung aufweisen, wenn das Pack geöffnet wird.
  • Dementsprechend wäre es allgemein wünschenswert, einen Pack Bewehrungsstäbe zu erhalten, wo diese funktionsfähig so angeordnet sind, dass die einzelnen Stäbe grundsätzlich parallel zu einander verlaufen ohne miteinander verwunden zu sein. Gleichzeitig besteht der Bedarf nach einer verbesserten Zähleinheit zum physischen Abzählen der Anzahl von Teilen weiter, die in einem bestimmten Pack eingewickelt sind.
  • US 4.896.646 (Kahelin et al.) legt eine automatisierte Kugelzuführung offen, die dazu eingerichtet ist, eine Kugel von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle zu bewegen. Die Vorrichtung enthält eine Fläche zum Halten einer Kugel, einen Anschlag, der sich in einer Richtung weg von der Fläche erstreckt und einen Mechanismus, der eine an einer ersten Stelle positionierte Kugel aufnehmen kann und die Kugel entlang einer Umlaufbahn zu der zweiten Stelle bewegt. Ein Mechanismus zum Entflechten und Trennen länglicher Gegenstände, wie z. B. Stäben, ist aus den Veröffentlichungen GB 2.194.931A und DE 33 30 654 A bekannt.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Vorrichtung zur Verfügung, die längliche Objekte wie Bewehrungsstäbe oder Ähnliches von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle bewegen, trennen und/oder zählen kann, wobei der enthaltene Bezug zu den entsprechenden Teilen, Abschnitten oder Flächen der offen gelegten Ausführungsform nur zur Veranschaulichung dient und nicht als Begrenzung aufzufassen ist.
  • Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung zu Verfügung gestellt, die dazu eingerichtet ist, einen länglichen Gegenstand von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle zu bewegen, und die umfasst:
    eine Fläche zum Tragen des Gegenstandes;
    einen Anschlag, der sich in eine Richtung weg von der Fläche erstreckt, um einen länglichen Gegenstand, der entlang der Fläche bewegt worden ist, anzuhalten;
    einen Niederhalter, der mit Zwischenraum zu der Fläche und dem Anschlag angeordnet ist, wobei die erste Stelle zwischen der Fläche, dem Anschlag und dem Niederhalter so angeordnet ist, dass nur ein länglicher Gegenstand vollständig frei liegt und für die Bewegung zur zweiten Stelle verfügbar ist;
    einen Mechanismus, der einen an der ersten Stelle positionierten Gegenstand aufnehmen und entlang einer Umlaufbahn zur zweiten Stelle bewegen kann; und
    eine Trenneinheit, die mit einem klingenähnlichen Teil, das wahlweise zu dem Gegenstand hin bewegt werden kann, während der Gegenstand sich auf der Umlaufbahn befindet, und die ferner wahlweise in eine Längsrichtung relativ zu dem Gegenstand bewegt werden kann, um einen der Gegenstände von einem anderen zu trennen.
  • Die Fläche kann z. B. eine Fördereinheit sein, die wirksam so angeordnet ist, dass er die Gegenstände fortwährend zwingt, sich zur ersten Stelle hin zu bewegen. Das ist jedoch veränderbar, und es können andere Typen von Mechanismen und Anordnungen zum Tragen und Bewegen der Gegenstände eingesetzt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird ein optisches Zählwerk verwendet, um die Gegenstände physisch zu zählen, wenn sie entlang der Umlaufbahn von der ersten Stelle zur zweiten Stelle bewegt werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Umlaufbahn im Wesentlichen elliptisch. Jedoch können alternativ auch andere Formen und Anordnungen benutzt werden.
  • Entsprechend ist es das allgemeine Ziel der Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen länglichen, stabähnlichen Gegenstand wie etwa einen Bewehrungsstab oder Ähnliches von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle zu bewegen.
  • Ein anderes Ziel ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Trennen und Abzählen länglicher, stabähnlicher Gegenstände zur Verfügung zu stellen.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile werden aus den vorhergehenden und nachfolgenden schriftlichen Patentbeschreibungen, den Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen offensichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine unvollständige Ansicht, teils im Schnitt teils als Ansicht, einer ersten bevorzugten Form der verbesserten Vorrichtung. Diese Ansicht zeigt die den Gegenstand tragende Förderfläche, einen Anschlag, einen Niederhalter und einen Umlaufmechanismus.
  • 2 ist eine stark vergrößerte, unvollständige Ansicht, die einen Anschlag, einen Niederhalter und einen oberen Randendabschnitt des Umlaufmechanismus zeigt.
  • 3 ist eine unvollständige Detailansicht, die die Umlaufbahn mit Hinblick auf zylindrische Stäbe mit 9,6 mm (3/8 Inch) Durchmesser zeigt.
  • 4 ist eine unvollständige Detailansicht, die die Umlaufbahn mit Hinblick auf zylindrische Stäbe mit 19,2 mm (3/4 Inch) zeigt.
  • 5 ist eine unvollständige Detailansicht, die die Umlaufbahn mit Hinblick auf zylindrische Stäbe mit 51,2 mm (2 Inch) zeigt.
  • 6 ist eine unvollständige Detailansicht, die die Umlaufbahn mit Hinblick auf zylindrische Stäbe mit 102,4 mm (2 Inch) zeigt.
  • 7 ist ein zu 1 etwas ähnlicher Querschnitt, der jedoch die Trenneinheit zeigt, wie sie für relative Bewegung zu den Gegenständen angebracht ist.
  • 8 ist eine unvollständige Längsansicht der in 7 gezeigten Trenneinheit.
  • 9 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Ausbildung der Trenneinheit.
  • 10 ist eine Sicht auf eine Außenfläche der in 9 gezeigten Trenneinheit hinsichtlich eines zylindrischen Gegenstandes mit einem Durchmesser von 9,6 mm (3/8 Inch).
  • 11 ist eine grundsätzlich zu 10 ähnliche, schematische Ansicht zum Gebrauch bei zylindrischen Gegenständen mit einem Durchmesser von 12,8 mm (1/2 Inch).
  • 12 ist eine grundsätzlich zu 10 ähnliche Ansicht, die die verbesserte Vorrichtung zeigt, die in Verbindung mit zylindrischen Gegenständen mit einem Durchmesser von 19,2 mm (3/4 Inch) benutzt wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Zu Beginn ist klarzustellen, dass durchgängig über die verschiedenen Zeichnungen ähnliche Bezugszeichen dieselben Strukturelemente, Abschnitte und Flächen bezeichnen sollen, da solche Elemente, Abschnitte oder Flächen durch die gesamte schriftliche Patentbeschreibung, von der diese Detailbeschreibung ein integraler Bestandteil ist, weiter beschrieben und erläutert werden können. Wenn nichts Anderes festgelegt wird, sind die Zeichnungen (z. B. Kreuzschraffur, Anordnung der Teile, Proportionen, Winkelgrad, usw.) zusammen mit der Patentbeschreibung zu lesen und sie sind als ein Teil der gesamten schriftlichen Patentbeschreibung dieser Erfindung anzusehen. Die Begriffe „horizontal", „vertikal", „links", „rechts", „nach oben", „nach unten" wie auch deren adjektivischen und adver bischen Ableitungen beziehen sich in der folgenden Beschreibung einfach auf die Orientierung der dargestellten Struktur, wie sie sich in einer bestimmten Zeichnung dem Betrachter zuwendet. Ähnlich beziehen sich die Begriffe „nach innen gerichtet" und „nach außen gerichtet" grundsätzlich auf die Ausrichtung einer Fläche relativ zu ihrer Längsachse oder Drehachse, je nach Eignung.
  • Mit Bezug zu den Zeichnungen und davon insbesondere zu 16 stellt die vorliegende Erfindung in einer Hinsicht im umfassenden Sinn eine verbesserte Vorrichtung zur Verfügung, die mit 20 gekennzeichnet ist und die eingerichtet ist, einen länglichen Gegenstand wie etwa einen Stab, der mit 21 bezeichnet ist, von einer ersten Stelle, die in 2 mit 22 gekennzeichnet ist, zu einer zweiten Stelle zu bewegen, die in 2 mit 23 bezeichnet ist. Die verbesserte Vorrichtung umfasst weitgehend
    eine Objekttragefläche, die allgemein mit 24 gekennzeichnet ist;
    eine Vielzahl von mit Zwischenräumen angeordnete Anschläge, die einzeln mit 25 bezeichnet sind und die sich in eine Richtung weg von der Fläche erstrecken;
    eine Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten Niederhaltern, die einzeln mit 26 gekennzeichnet sind und die von der Fläche und den Anschlägen mit Abstand versehen sind; und
    eine Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten Mechanismen, die einzeln mit 28 gekennzeichnet sind und die wirkungsvoll angeordnet sind, um einen an der ersten Stelle platzierten Gegenstand selektiv aufzunehmen und den Gegenstand entlang einer Umlaufbahn zu der zweiten Stelle zu bewegen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Fläche 24 die obere Fläche einer Last tragenden Fördereinheit, die sich horizontal von links nach rechts bewegt. Jedoch kann die Fläche bei anderen Anordnungen einfach eine Tischoberseite, eine Lagerung oder irgendeine andere Fläche zum physikalischen Halten des Gegenstandes sein, mit oder ohne Einrichtung zum Vorwärtsbewegen des Gegenstandes bzw. der Gegenstände in Richtung des Anschlages bzw. der Anschläge. Jeder Anschlag 25 ist dargestellt, wie er sich von einer Lagerung 29 nach oben erstreckt. Jeder Anschlag ist fortschreitend zu einem zweckdienlichen Teil durch eine nach oben und nach links geneigte Fläche 30, eine überwiegend horizontale Fläche 31 und eine nach oben und nach rechts geneigte Fläche 32 begrenzt, die sich von da nach unten erstreckt und mit einer sich nach rechts wendenden, vertikalen Fläche 33 zusammentrifft. Die Wirkungsweise der Anschläge 25 ist einfach die Gegenstände 21 physisch anzuhalten, wenn sie sich entlang der Fördereinheit von links nach rechts bewegen.
  • Jeder Niederhalter 26 ist unvollständig als ein Element abgebildet, das vom Anschlag horizontal um den Abstand h und von der Fläche vertikal um den Abstand y entfernt ist. Jeder Niederhalter ist an einer anderen (nicht gezeigten) Struktur befestigt. Der horizontale Abstand h ist wirkungsvoll so angeordnet, dass nur der Stab an der ersten Stelle 22 vollständig frei liegt und zur zweiten Stelle bewegt werden kann. Der vertikale Abstand y ist wirkungsvoll so angeordnet, dass nur ein Stab von links nach rechts zur ersten Stelle durchgehen kann.
  • Wie in 1 am Besten zu sehen ist, ist jeder Mechanismus 28 ein vertikal-längliches, riegelförmiges Element, das in der Mitte an einem Exzenter 34 befestigt ist. Das untere Ende dieses Riegels trägt eine Walze 35, die für gesteuerte Bewegung zwischen einem Paar vertikal-länglichen, in Querrichtung mit Abstand versehenen Führungen 36, 36 befestigt ist. Wie am besten in 2 zu sehen ist, ist der oberste Randendabschnitt dieses Riegels besonders ausgebildet. Insbesondere ist der obere Randendabschnitt des Riegels 38 dargestellt, einschließlich einer sich nach links zuwendenden vertikalen Fläche 39, einer sich nach oben wendenden horizontalen Fläche 40, einer konkaven Fläche 41, einer sich nach oben und rechts wendenden geneigten Fläche 42, einer sich nach oben und links wendenden geneigten Fläche 43, einer sich nach oben wendenden horizontalen Fläche 44 und einer sich nach rechts wendenden vertikalen Fläche 45. Der Riegel ist so ausgebildet und angeordnet, dass beim Drehen des Exzentermechanismus die Fläche 40 um eine elliptische Bahn läuft, die als 46 in strichpunktierter Linie angezeigt ist.
  • Wie am besten in 36 gezeigt wird, kann die Vorrichtung wahlweise für den Gebrauch mit verschiedenen Durchmessern solcher stabähnlicher Gegenstände betrieben werden. Der Begriff „länglicher Gegenstand" bezieht sich nach dem Gebrauch hierin nicht auf einen bestimmten Querschnitt. Mit anderen Worten kann der Gegenstand ein zylindrischer Stab, ein quadratischer Stab, ein Rohr sein oder je nach Wunsch eine andere abgerundete oder polygonartige Form aufweisen.
  • 36 stellt den Betrieb der Vorrichtung mit drei verschiedenen Größen von Zylinderstäben dar. 3 bildet die Vorrichtung ab, wenn sie mit einem Stab von 9,6 mm (3/8 Inch) verwendet wird, und 4 zeigt den Betrieb der Vorrichtung mit einem Stab von 12,8 mm (1/2 Inch) Durchmesser. 5 stellt die Vorrichtung in wirksamer Verbindung mit Stäben von 51,2 mm (2 Inch) dar, und 6 bildet die Vorrichtung in Verbindung mit Stäben von 102,4 (4 Inch) Durchmesser ab. In 3 ist zu bemerken, dass die kleineren Stäbe in der konkaven Fläche 41 aufgenommen und entlang der elliptischen Bahn 46 in Uhrzeigerrichtung weitergereicht werden. Wenn der Hebemechanismus zwischen den angrenzenden Teilstrecken der Fördereinheit positioniert wird, kann der Mechanismus den in der ersten Stellung freiliegenden Stab trennscharf aufheben und ihn selektiv zurück auf die Fördereinheit ablegen, die an das andere Ende der Hauptachse der Ellipse angrenzt. Dies dient jedoch nur der Veranschaulichung und die zweite Stelle kann genau so gut an anderen Orten angeordnet werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Lichtquelle 48 wirksam so angeordnet, dass sie die Bewegung des Stabes 21 erfasst, wenn er die Umlaufbahn von der ersten Stelle zur zweiten Stelle durchläuft.
  • Die in 4 gezeigte alternative Anordnung ist grundsätzlich insofern dieselbe, als es keinen großen Abmessungsunterschied zwischen einem Stab mit 9,6 mm (3/8 Inch) und 12,8 mm (1/2 Inch) Durchmesser gibt.
  • 5 und 6 veranschaulichen den Gebrauch der Vorrichtung bei Stäben mit jeweils 51,2 mm und 102,4 mm (2 und 4 Inch). In dieser Anordnung wird ein Stab mit 51,2 mm (2 Inch) Durchmesser von der ersten Stelle aufgenommen, fällt in eine Gabelung zwischen den geneigten Flächen 42 und 43 und wird in dieser Lage gehalten, solang der Mechanismus sich entlang der Umlaufbahn zur zweiten Stelle bewegt. In 6 trifft es ebenso zu, dass nämlich der Stab mit dem 102,4 mm (4 Inch) Durchmesser wieder in der Gabelung zwischen den Flächen 42 und 43 gehalten wird, während er von der ersten Stelle zur zweiten Stelle verlegt wird.
  • Die Vorrichtung ist mit einer Trenneinheit verknüpft, die allgemein mit 49 bezeichnet ist. Diese Trenneinheit ist auf einem Schlitten 50 angebracht, der zum Bewegen entlang einer Richtung angeordnet ist, die grundsätzlich parallel zu den Achsen der verschiedenen Gegenstände auf der Fördereinheit 24 ist. Die Vorrichtung wird durch einen Motor 51 und eine Gelenkkette 52 in eine solche Richtung verschoben. Der Schlitten wird durch ein Paar Rollen geführt, die einzeln mit 53 gekennzeichnet sind und die innerhalb sich einander zuwendenden, rinnenförmigen Bahnen 54, 54 angebracht sind. Die Trenneinheit besitzt ein klingenähnliches Element, das so angeordnet ist, dass es in der elliptischen Bahn positioniert ist. In der offen gelegten Ausführungsform ist dieses klingenähnliche Element schwenkbar so auf dem Schlitten montiert, dass es um die Achse 56 in eine ausgefallene Position schwenkt, wenn der Schlitten in eine Richtung bewegt wird. Jedoch bewegt sich dieses Element in die entgegengesetzte Richtung und liegt an den Anschlägen an, wenn der Schlitten in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Die Aufgabe der Trenneinheit 49 ist es, physisch jedes Bauteil zu trennen, das sich verwunden oder ineinander geschlungen hat. Es wird gewöhnlich in einer ausgefallenen Position gehalten und wird nur eingesetzt, um ineinander geschlungene Stäbe selektiv gerade auszurichten.
  • Mit Bezug zu 9 und 10 kann die Vorrichtung bei Bedarf eine Vortrenneinheit 60 enthalten. Diese Vortrenneinheit umfasst einen Motor 61, der zum Drehen eines Elementes 62 angeordnet ist. Gegenstände werden von links nach rechts entlang einer Fläche 63, wie etwa einer Fördereinheit, zugeführt. Das Element 62 besitzt eine einzelne, spiralenförmig gewundene Aussparung mit veränderlicher Gewindesteigung, die allgemein mit 64 gekennzeichnet ist. An seinem linken Ende sind die Windungen 65 verhältnismäßig nah beieinander und grundsätzlich für Stäbe mit kleineren Durchmessern ausgebildet, wie solche mit 9,6 mm (3/8 Inch) Durchmesser. Die am weitesten rechts liegende dieser Windungen ist in Verbindung mit einer nächsten Gruppe von Windungen, die grundsätzlich mit 66 gekennzeichnet ist. Diese sind tiefer und zur Handhabung von Stäben mit 12,8 mm (1/2 Inch) angepasst. Die am weitesten rechts liegenden Windungen sind dann mit zwei weiteren Windungen verbunden, die einzeln mit 68 bezeichnet sind. Diese beiden weisen einen größeren Radius auf und können spezifisch Stäbe mit 25,6 oder 51,2 mm (1 oder 2 Inch) Durchmesser handhaben.
  • Die am weitesten rechts liegenden dieser Windungen sind dann mit einigen zusätzlichen Windungen in Verbindung, die einzeln mit 69 gekennzeichnet sind und einen noch größeren Radius besitzen. Wie zuvor erwähnt, handelt es sich um eine einzige, durchlaufend schraubenförmig gewundene, ringförmige Nut vom linken zum rechten Ende des Elementes 62. Jedoch verändert sich die Gewindesteigung zwischen angrenzenden Windungen wie oben beschrieben. Da ferner die Trenneinheit 60 so angeordnet ist, dass sie vertikal nach oben und nach unten relativ zur Fläche bewegt werden kann, wird dies in der Richtung der Pfeile 70 angezeigt.
  • 1012 gibt die vertikale Höhe der Vortrenneinheit relativ zu der Größe des gehandhabten Stabes an. Wenn die Vorrichtung verwendet wird, um z. B. einen Stab mit 9,6 mm (3/8 Inch) zu trennen, würde die Vorrichtung in eine Position geschoben, wie sie in 10 gezeigt wird. Daher würden Stäbe mit 9,6 mm (3/8 Inch) Durchmesser die Schraubenlinie am linken Ende treffen, entlang dieser voranbewegt und am rechten Ende freigesetzt. Es ist anzumerken, dass der Abstand zwischen den aneinander grenzenden Stäben zunimmt, wenn die Stäbe entlang der Strecke der Vortrenneinheit vorangetrieben werden.
  • 11 stellt Vorrichtung 60 dar, wie sie vertikal so nach unten bewegt wurde, dass ein größerer Stab, sagen wir Stäbe mit 12,8 mm (1/2 Inch) Durchmesser, in die Vorrichtung bei den Nuten 66 eintritt. Auch hier werden die Stäbe entlang der Vorrichtung nach rechts voranbewegt und der Abstand nimmt zu, während die Stäbe auf ihr vorgeschoben werden.
  • 12 stellt eine weitere Anordnung dar, bei der die Vorrichtung noch weiter vertikal nach unten bewegt worden ist, dass Stäbe mit größerem Durchmesser, z. B. Stäbe von 25,6 mm (1 Inch) Durchmesser, bei den Nuten 68 in die Vorrichtung eintreten. Auch hier ist die Arbeitsweise in allen Fällen mit Ausnahme der Eintrittsstelle dieselbe.
  • 1012 bildet ferner eine Zähleinheit 71 ab, die so angeordnet ist, dass sie einen optischen Strahl zum physischen Abzählen jedes Stabes aussendet, wenn er die Vortrenneinheit verlässt. Diese Vortrenneinheit ist so angeordnet, dass sie mit einem Randendabschnitt des Stabes in Eingriff kommt. Wie oben schon erwähnt, können die Stäbe 12 bis 60 Fuß lang sein. Daher ist es hier die Aufgabe, die Stäbe beim Durchlaufen der Vortrenneinheit physisch zu trennen und sie einzeln abzuzählen. Die in 912 gezeigte Vortrenneinheit kann zu der in 1 und 2 gezeigten Vorrichtung vorgeschaltet benutzt werden.
  • Abänderungen
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird in Betracht gezogen, dass viele Änderungen und Modifikationen gemacht werden können. So ist z. B. die in den verschiedenen Zeichnungen abgebildete Struktur grundsätzlich als schematisch anzusehen, um die wesentliche Struktur und Arbeitsweise der Erfindung zu veranschaulichen. Die Gestalt und Anordnung dieser Struktur kann bei Bedarf leicht geändert oder abgeändert werden. Es sollte auch verständlich sein, dass im Hinblick auf die in 16 gezeigte Ausführungsform mehrere Anschläge angeordnet werden können, um auf einen Stab einzuwirken. Zum Beispiel können die Stäbe eine Länge in der Größenordnung von 60 Fuß aufweisen und es können etwa alle 4 Fuß entlang ihrer Länge Anschläge angeordnet werden. Der Umlaufmechanismus wird zwischen diesen Anschlägen angeordnet, wie auch die Fördereinheiten, welche zum Voranbewegen der Stäbe zur ersten Stelle benutzt werden. Der Anschlag muss nicht notwendigerweise die kegelstumpfförmige, zahnähnliche Gestalt oder Anordnung aufweisen, sondern kann eben so gut eine andere Form besitzen. In der bevorzugten Ausführungsform hat der Mechanismus eine Konkave 41, die Stäbe mit kleineren Durchmessern aufnehmen kann, und eine Größere durch die Flächen 42 und 43 begrenzte Aussparung zum Aufnehmen größerer Durchmesser. Dies wird hier bevorzugt, kann aber verändert werden. Die zweite Stelle kann am anderen Ende der Ellipsenhauptachse sein oder kann an einem der Enden der Nebenachsen oder genau so gut an einer anderen Position liegen. Die Umlaufbahn kann elliptisch, kreisrund oder polygonal verlaufen, oder auch irgendeine andere wiederholbare Bahn sein. Der Gebrauch der Vortrenneinheit 60 ist eine Option. Die Konstruktionsmaterialien werden als nicht besonders kritisch angesehen und auf Wunsch leicht geändert oder variiert werden.
  • Wenngleich daher die derzeit bevorzugte Form der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, werden Kenner der Technik leicht verstehen, dass verschiedene zusätzliche Änderungen und Modifikationen gemacht werden können ohne den Geist der Erfindung zu verlassen, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert und unterschieden wird.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (20), die eingerichtet ist, einen länglichen Gegenstand (21) von einer ersten Stelle (22) zu einer zweiten Stelle (23) zu bewegen, und die umfasst: eine Fläche (24) zum Tragen eines Gegenstandes; einen Anschlag (25), der sich in einer Richtung von der Fläche (24) weg erstreckt, um einen länglichen Gegenstand (21) anzuhalten, der entlang einer Fläche (24) bewegt wird; einen Niederhalter (26), der von der Fläche (24) und dem Anschlag (25) mit einem Abstand versehen ist; wobei die erste Stelle (22) zwischen der Fläche (24), dem Anschlag (25) und dem Niederhalter (26) so angeordnet ist, dass nur ein länglicher Gegenstand (21) vollständig frei liegt und zu der zweiten Stelle (23) bewegt werden kann; einen Mechanismus (28), der eingerichtet ist, einen an der ersten Stelle (22) positionierten Gegenstand aufzunehmen und den Gegenstand entlang einer Umlaufbahn (46) zu der zweiten Stelle (23) zu bewegen; eine Trenneinheit (49) mit einem klingenähnlichen Element (55), das selektiv zu dem Gegenstand hin bewegt werden kann, während sich der Gegenstand auf der Umlaufbahn (46) befindet, und das ferner selektiv in einer Längsrichtung relativ zum Gegenstand bewegt werden kann, um einen der Gegenstände von einem anderen zu trennen.
  2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei der die Fläche (24) eine Fördereinheit ist.
  3. Vorrichtung (20) nach Anspruch 2, bei der die zweite Stelle (23) auf dieser Fördereinheit ist.
  4. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, die ferner umfasst: eine Zähleinheit (71) zum Abzählen des Gegenstandes, während er sich entlang der Umlaufbahn (46) von der ersten Stelle (22) zu der zweiten Stelle (23) bewegt.
  5. Vorrichtung (20) nach Anspruch 4, bei der die Zähleinheit (71) einen optischen Strahl enthält.
  6. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1 bei der die Umlaufbahn (46) im Wesentlichen elliptisch ist.
  7. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, bei der der Mechanismus (28) eine erste konkave Fläche (41) zum Aufnehmen von Gegenständen mit einem relativ geringen Durchmesser und eine zweite konkave Fläche (42, 43) zum Aufnehmen von Objekten mit einem relativ großen Durchmesser besitzt.
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