DE3424869C1 - Vorrichtung zur gewichtsmäßig konstanten Beschickung einer weiterverarbeitenden Maschine mit Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zur gewichtsmäßig konstanten Beschickung einer weiterverarbeitenden Maschine mit Schüttgut

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DE3424869C1
DE3424869C1 DE3424869A DE3424869A DE3424869C1 DE 3424869 C1 DE3424869 C1 DE 3424869C1 DE 3424869 A DE3424869 A DE 3424869A DE 3424869 A DE3424869 A DE 3424869A DE 3424869 C1 DE3424869 C1 DE 3424869C1
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Germany
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processing machine
balance
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timer
filling
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Expired
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DE3424869A
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English (en)
Inventor
Georg 8501 Oberasbach Engelhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engelhardt Maschf GmbH
Original Assignee
Engelhardt Maschf GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/022Material feeding devices
    • G01G13/026Material feeding devices by mechanical conveying means, e.g. belt or vibratory conveyor
    • GPHYSICS
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    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/28Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle
    • G01G13/285Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle involving comparison with a reference value
    • G01G13/2851Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle involving comparison with a reference value for controlling automatic loading of weigh pans or other receptacles
    • G01G13/2852Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle involving comparison with a reference value for controlling automatic loading of weigh pans or other receptacles involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
    • G01G13/2855Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle involving comparison with a reference value for controlling automatic loading of weigh pans or other receptacles involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight wherein the main feed is effected by mechanical conveyingmeans, e.g. by belt conveyors, by vibratory conveyors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Aufgrund dieser Ausgestaltung wird auf die Gesamtanlage erst dann eingewirkt, wenn'feststeht, daß die untergewichtige Füllung der Waage nicht auf einer rasch vorübergehenden Einmalstörung, sondern auf einer länger anhaltenden bzw. wiederkehrenden Dauerstörung beruht. Eine Einmalstörung liegt vor, wenn bei der Füllung der Waagschale, die auf deren den Alarm auslösende untergewichtige Füllung folgt, die Nennschüttmenge wieder innerhalb der durch den Zeittakt vorgegebenen Zeitdauer zugeführt worden ist; in diesem Fall wird der am Ausgang anstehende Zeitgliedalarm vor Ablauf der Verzögerungszeit gelöscht. Wiederholt die untergewichtige Füllung sich jedoch, wird der am Ausgang anstehende Zeitgliedalarm nach Ablauf der Verzögerungszeit aktiviert, was das Auskoppeln der Waagschale aus der Zwangsentleerung, das Abschalten der Austragsförderrinne sowie der weiterverarbeitenden Maschine und das Einfrieren des Zeittakts zur Folge hat; die Waagschale wird dann solange mit Schüttgut nachversorgt, bis sich darin die der Sollgewichtsvorgabe entsprechende Schüttgutmenge (= Nennschüttmenge) befindet; erst dann wird die unterbrochene Zwangsentleerung der Waagschale in die Austragsförderrinne wieder im Zeittakt aufgenommen und die Austragsförderrinne sowie die weiterverarbeitende Maschine eingeschaltet.
  • In der Praxis werden mitunter mehrere Vorrichtungen der hier in Rede stehenden Art zu einer Anlage oder Einrichtung zusammengefaßt, z. B. dann, wenn ein aus mehreren Komponenten bestehendes Gemisch nach einer bestimmten Rezeptur hergestellt werden soll. Dabei wird eine Vorrichtung zum vom Meßwertgeber der weiterverarbeitenden Maschine unmittelbar angesteuerten Führungsgerät bestimmt, von dem die Steuerungen der anderen Vorrichtung(en) proportional mitgeführt werden.
  • Um nun zu verhindern, daß bei Ausfall oder verminderter Beschickung einer Komponente eine Rezepturverfälschung eintritt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei Auftreten eines Alarmsignals bei einer der miteinander verkoppelten Vorrichtungen die nicht gestörte(n) Vorrichtung(en) außer Betrieb gesetzt wird bzw.
  • werden derart, daß die Austragsförderrinne(n) stillgesetzt und der bzw. die Zeittaktgeber eingefroren wird bzw. werden, bis die gestörte Vorrichtung wieder funktionstüchtig ist.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung spielt es keine Rolle, wenn die Zeittakte der einzelnen miteinander verkoppelten Vorrichtungen unterschiedlich lang bemessen sind. Durch das Einfrieren der Zeittaktgeber an der bzw.
  • den nicht gestörten Vorrichtung(en) wird erreicht, daß nach Beseitigung der Störung die nächste Entleerung erst nach Ablauf der aufgetauten Restzeit erfolgt. Da auch die Austragsförderrinne(n) während der Strörung stillgesetzt war(en), wird auch die Konstanz des darauf befindlichen Schüttgut-Austragsstroms nicht beeinträchtigt.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Beschickungs-Vorrichtung und F i g. 2 die Überwachungs-Schaltung.
  • Fig.1 Iäßt einen Schüttgut enthaltenden Vorratstrichter A erkennen, dessen Mündung sich in einem regelbaren Abstand vom Bett B einer darunter angeordneten Längsförderrinne C befindet. Die aus dem Vorratstrichter A auf die Längsförderrinne C fließende Schüttgutmenge wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch das Maß des vorerwähnten Abstands bestimmt; sie kann jedoch auch durch einen Regulierschieber od. dgl. eingestellt werden.
  • Die Längsförderrinne Cist mit einem Vibratorantrieb Dversehen, mittels welchem dem in der Rinne Cbefindlichen Schüttgutstrom eine regelbare Fördergeschwindigkeit in Richtung auf eine Waage E mit Waagschale F erteilt wird. Mithilfe von Wiegekontakten bzw. Schaltpunkten der Waage E erfolgt die Füllung der Waagschale Fmit der Nennschüttmenge in zwei Stufen, wobei - je nach Materialbeschaffenheit - in der sogenannten Grobstrom-Dosierphase ca. 90-98% der Nennschüttmenge in schnellem Zulauf und in der sogenannten Feinstrom-Dosierphase der Rest in verzögertem Zulauf zugefördert werden. Die in F i g. 1 gezeigte Darstellung des Schüttgutstroms in der Längsförderrinne C entspricht dessen Beschaffenheit in dem Augenblick, in welchem die Waage E bei Erreichen des der Sollgewichtseinlage entsprechenden Gewichts die Rinne Cstillsetzt.
  • Mit G ist eine unterhalb der Waagschale F angeordnete Austragsförderrinne bezeichnet, der die Aufgabe zukommt, die im vorgegebenen Zeittakt von der Waage E entleerten Schüttgutportionen so zu vergleichmäßigen, daß an ihrem Ende ein gleichbleibend auf die Fördereinrichtung der weiterverarbeitenden Maschine austragender Schüttgutstrom vorliegt. Die Austragsförderrinne G ist mit einem stufenlos regelbaren Vibrationsantrieb H ausgerüstet, der diese Vergleichmäßigung ermöglicht. Außerdem weist die Austragsförderrinne G für schwer zu vereinzelnde Schüttgüter wie bsp. Textilglas-Fasern oder Talkum materialkonform gestaltete Vorvereinzelungsstufen J bzw. - bsp. für Kreiden -auch eine dem Materialverhalten angepaßte Austragsstufe Kauf.
  • F i g. 2 läßt die Schaltung der Überwachungseinrichtung erkennen.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur gewichtsmäßig konstanten Beschickung einer weiterverarbeitenden Maschine, insbesondere eines Extruders, mit Schüttgut, das zunächst einer Waage zugeführt, dort einer Sollgewichtseinlage entsprechend gewogen, dann in einem bestimmten Zeittakt portionsweise auf eine Austragsförderrinne ab- und schließlich von dieser in gleichbleibend austragendem Strom unmittelbar auf die Fördereinrichtung der Maschine aufgegeben wird, wobei der Waage ein die Entleerung steuernder Zeittaktgeber, der in Abhängigkeit von der Sollgewichtseinlage und der Durchsatzmasse des herzustellenden Endprodukts eingestellt wird, und der weiterverarbeitenden Maschine ein die Durchsatzmasse erfassender Meßwertgeber zugeordnet sind, dessen Signale den Zeittaktgeber steuern, d a -durch gekennzeichnet, daß der Waage(E) eine deren untergewichtige Entleerung verhindernde Überwachungseinrichtung zugeordnet ist, die einen die der Sollgewichtseinlage entsprechende Füllung der Waage (E) anzeigenden Wiegekontakt (d) aufweist, der mit dem vom Zeittaktgeber (b) gesteuerten Entleerungskontakt (c) derart geschaltet ist, daß der Entleerungskontakt (c) nur dann wirksam wird, wenn der Wiegekontakt (d) die ordnungsgemäße Füllung der Waage (E) anzeigt, andernfalls ein Alarmsignal auslöst, wobei dem Alarmgeber (e) ein Zeitglied (4) vorgeschaltet ist, das nach Ablauf einer Vorgabezeit die der Waage (E) nachgeschalteten Baueinheiten, insbesondere die weiterverarbeitende Maschine, von der Störung unterrichtetf 2. Einrichtung, bestehend aus mindestens zwei Vorrichtungen des Anspruchs 1, die der weiterverarbeitenden Maschine unterschiedliche Komponenten in einem bestimmten Verhältnis zuführen, wobei die eine Vorrichtung zum vom Meßwertgeber der weiterverarbeitenden Maschine unmittelbar angesteuerten Führungsgerät bestimmt wird und die andere(n) Vorrichtung(en) in Abhängigkeit von dem Führungsgerät mitgeführt wird bzw. werden (Master-Slave-Kopplung), dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten eines Alarmsignals bei einer der miteinander verkoppelten Vorrichtungen die nicht gestörte(n) Vorrichtung(en) außer Betrieb gesetzt wird bzw. werden derart, daß die Austragsförderrinne(n) (J) stillgesetzt und der bzw. die Zeittaktgeber (b) eingefroren wird bzw. werden, bis die gestörte Vorrichtung wieder funktionstüchtig ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gewichtsmäßig konstanten Beschickung einer weiterverarbeitenden Maschine, insbesondere eines Extruders, mit Schüttgut, das zunächst einer Waage zugeführt, dort einer Sollgewichtseinlage entsprechend gewogen, dann in einem bestimmten Zeittakt portionsweise auf eine Austragsförderrinne ab- und schließlich von dieser in gleichbleibend austragendem Strom unmittelbar auf die Fördereinrichtung der Maschine aufgegeben wird, wobei der Waage ein die Entleerung steuernder Zeittaktgeber, der in Abhängigkeit von der Sollgewichtgseinlage und der Durchsatzmasse des herzustellenden Endprodukts eingestellt wird, und der weiterverarbeitenden Maschine ein, die Durchsatzmasse erfassender Meßwertgeber zugeordnet sind, dessen Signale den Zeittaktgeber steuern.
    Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 31 40 965 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Waagschale also dem Zeittakt entsprechend zwangsentleert. Diese Zwangsentleerung findet daher auch dann statt, wenn die Waagschale - z. B. infolge einer Störung der Schüttgutzufuhr - nur teilweise gefüllt oder vollkommen leer ist Hält dieser Zustand längere Zeit an, so kann das zu Mängeln am herzustellenden Endprodukt bzw. zu Rezepturverfälschungen oder, wenn die Fördereinrichtungtung der weiterverarbeitenden Maschine eine Schnecke ist, zu deren Trockenlaufen führen; letzteres wäre bsp. bei der Herstellung von Glasfaserprodukten in einem Extruder der Fall, wenn dessen Beschickung mit Material für die Schmelze ausfällt und der Glasfaserzuschlag für sich allein weiterläuft.
    Aus der DE-AS 2611914 ist bekannt, einer Waage eine Überwachungseinrichtung zuzuordnen, die eine Entleerung der Waage verhindert, sobald diese eine untergewichtige Füllung aufweist, und die der Waage nachgeordneten Baueinheiten außer Betrieb setzt. Diese bei jeder untergewichtigen Füllung erfolgende Unterbrechung des Betriebsablaufs ist jedoch recht störend. Es treten nämlich relativ oft sogenannte Einmalstörungen auf, d. s. Störungen, bei denen das Nachdosieren bis zum Erreichen der Nennschüttmenge die durch den Zeittakt vorgegebene Zeitdauer nur geringfügig überschreitet und die durch voraufgegangene bzw. folgende übergewichtige Füllungen ausgeglichen werden; diese rasch vorübergehenden Einmalstörungen (Pulsationsschwankungen) sind daher in der Praxis meist tolerierbar. Anders verhält es sich dann, wenn die untergewichtige Füllung der Waage auf einer länger anhaltenden bzw. wiederkehrenden Dauerstörung beruht; eine daraus resultierende untergewichtige Füllung der Waage muß das Abschalten der dieser nachgeordneten Baueinheiten auslösen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mangelhafte Schüttgutzufuifr zur weiterverarbeitenden Maschine und die dadurch bedingten Unzulänglichkeiten zu vermeiden, wobei allerdings zwischen rasch vorübergehenden Einmalstörungen und länger anhaltenden bzw. wiederkehrenden Dauerstörungen unterschieden und nur auf letztere reagiert werden soll.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Waage eine deren untergewichtige Entleerung verhindernde Überwachungseinrichtung zugeordnet ist, die einen die der Sollgewichtseinlage entsprechende Füllung der Waage anzeigenden Wiegekontakt aufweist, der mit dem vom Zeittaktgeber gesteuerten Entleerungskontakt derart geschaltet ist, daß der Entleerungskontakt nur dann wirksam wird, wenn der Wiegekontakt die ordnungsgemäße Füllung der Waage anzeigt, andernfalls ein Alarmsignal auslöst, wobei dem Alarmgeber ein Zeitglied vorgeschaltet ist, das nach Ablauf einer Vorgabezeit die der Waage nachgeschalteten Baueinheiten, insbesondere die weiterverarbeitende Maschine, von der Störung unterrichtet.
DE3424869A 1984-07-06 1984-07-06 Vorrichtung zur gewichtsmäßig konstanten Beschickung einer weiterverarbeitenden Maschine mit Schüttgut Expired DE3424869C1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611914B2 (de) * 1976-03-20 1981-05-27 P + S Spezialmaschinenfabrik Gmbh, 7171 Michelbach Einrichtung zum Zerschneiden, Portionieren und Verpacken von in Scheiben zerschneidbarem Gut, insbesondere Brot
DE3152282A1 (de) 1980-09-03 1982-10-07 Ishida Scale Mfg Co Ltd Method of dealing with a bad combination in combination weighing or combination counting
DE3140965C2 (de) * 1981-10-15 1984-02-02 Maschinenfabrik Engelhardt GmbH, 8510 Fürth "Vorrichtung zur gewichtsmäßig konstanten Beschickung einer weiterverarbeitenden Maschine mit Schüttgut"

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-WO 31 52 282 A1 *

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