DE2754527A1 - Waege-beschickungsvorrichtung - Google Patents

Waege-beschickungsvorrichtung

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Description

Acrison, Inc., IYioonachiet N.3./USA Wäge-Üoschicku ng ρ vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine üJage-Beschickungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung Boschickungseysteme für die Zuführung von fluidähnlichem Material. Derartige Systeme sind unter anderem besonders geeignet für die genaue Zuführung einer großen Vielfalt von Substanzen, einschließlich trockener Stoffe, gleich ob die Stoffe leichtflüssig, strengflüssig oder druckempfindlich sind und einschließlich jtoffen von amorphem Pulver bis zu Flocken, Kugeln, Klumpen und sogar Fasern sowie Flüssigkeiten.
Verschiedene Kegel-UJäge-Beschickungssysteme sind bereits bekannt, beispielsweise das in der US-Patentanmeldung Nr. 345 587 vom 28. Ku.rz 1973 beschriebene System. Dort ist. eine UJüge-Beschickungsvorrichtung beschrieben, bei der die Ausstoörate oiner fluidförmigcn Substanz aus einem Behälter auf einem vorbestimmten konstanten LJert gehalten wird. Der Gehälter und sein Inhalt werden gewogen, und es tuird ein elektrisches Jignal erzeugt, dessen Amplitude proportional dem Gewicht des öehälters und seinem Inhalt ist. Dioses elektrische Signal, das sich verändert, mährend der Inhalt des Behälters entladen wird, tuird differenziert und an eine Vergleicherschaltung gemeinsam mit einem Referenzsignal angelegt, wobei das Ausgangssignal des Vergleichers dazu verwendet werden kann, die Aust-toßrate der Substanz während der Förderung aus dem Behälter zu regeln. Das Ausgangssignal des Vergleichers wird an einen Signalgenerator angelegt zur Erzeugung eines Motor-
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AO
;i π t r i r: b f ■ i η η 111 s für rim: π Π J f- ic h.s t rommo to r , der.rcn / usqa nqsire 11 c dcrort ;· nge.'-c h J osson i s t, ü\, cine Vorrichtung zur E η t Innung dt-r jubstanz cur el um lieh lter ; ng ει t r in br η wird. Π or -j i gna .1 goner Li tor kann ε i ηυ 1 ;''pulss t nut; r v-c ru 1 tung zur 'i t oun ru ng nine?· !'rares geregelter Si 1 i ζ iumg lrich r ich 11: r (liCii) ι nUulton, di.o in ninnr Gleichr ich t or b r'Jckenscha llung liigr-n, die: zu-i se hon eine Jechsült^ionnungr— t'unllc. und den Eingang dos G ] e ichs t rammo tor s geL-choltnt ist. UiD Go L-c hu i nd igkni t t!rs L,ο tort· ιι·ΐΐτΙ L1Ir. ο durch die Impu l.::-y ii-usrschc'ltung gerngclt, i'nlche i:i cdn rum durch din ν 1 geh r<·.- i pchn bum mc des -".u'jgcngr.pignt'lf nines T ,.ic norm t ο rgena ry t or l; , der direkt an din Γ;, ο tonrolle ^ngokoppßl t ir-t, und üv-;/ i.usg? ngss ig no 1 des \/r rgle icher L--gns teu e r t uird. Li= konn gesagt veidon, doO die vorp tehcrid berchriebnne Vorrichtung ein r.)oni'u :: r b c i t f η d g γ i.iiign- Dn Schickung;, y y ρ tr'in ergibt, bei dom die Förderrate ;uf einem konstanten iJert geholten u; e r d e η k ? η π und bei d π m die υ ο r b e s t i m m t e Frirderrote e i η g e ? t f 111 «!erden ktnn, indem der ue^rt der Re fnrenz; ignalcue 1 Ie eingoptollt mi rd .
7i ι :-■:.. t ζ 1 ich kcinn das nu'.-go ngss igna 1 dor 1J ge-Uorr ich tLing on riri Poar Di Γ f ero η ζ υ er π t '■'. rke r rc h- 1 tu ng η η angelegt werden, gerne ins om mit einem Poor Re f Grenze i ngo ngt;ypo nnunqe η , zur Ermittlung, wenn der IrIhL1It des rieh IiI te rr· Tiber bzw. unter bestimmte maximal ο und minimale Füllhöhen des Reh' lters gelingt. Die ochaltungsanordnung ist also zum automatischen Auf Tüll en des Reh: Itο rs ausgelegt, renn das G ü IU icht der darin enthaltenen üiubL^tanz den fii i η i mal we r t erreicht hat, und zur Beendigung des ,"■. u f f ül lvorga ng es dos !ich Alters, uenn die f luidf ö rmige Substanz darin das maximale G ei» icht erreicht hat. Eine derartige Schaltungsanordnung enth.It eine Einrichtung zur Beibehaltung der Auss t ofJra te des O etui te rs auf einem konstanten liiert, der gleich dem fiiomentanwert desselben ist, welcher unmittelbar der Erregung der Füllvorrichtung für den Behälter vorausgeht. Insbesondere ist das Paar üifferenzverst.irkerschaltungen an ein Paar Ro la istreiberschaltungen angekoppelt, um eine Releisschaltung für die Erregung der AuFfül!vorrichtung zu steuern, wenn die Substanz in dem Den.lter das IViinimo] gewich t erreicht hot, bzw. um diese Auf-
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füllvorrichtung in einom errugtan Zustand zu halten, bis der Behälter auf seine gewünschte maximale Höhe wiederaufgefüllt, ist. Die Relaisschal tu ng ist ferner im dia Vergleicherschaltung angekoppelt, um letztere derart zu stuuorn, daß ein konstantes ;,upgangssignal während des Auffüllvorganges des Behältors erzeugt uird, so daß die Ausstoßrate des Oeh.ltors auf dem Uert der jeweiligen Ausstoßrate gehalten wird, die unmittelbar der Erregung der Auffüll vorrichtung vorausgeht.
IL ie in der oben erwähnten US-Patentanmeldung Nr. 345 587 ausgeführt iut, besteht bei bestimmten Anlagen die Wlöglichkei t, daO ρnysikalitiche Kräfte durch iiuGere Einflüsse an der iUäge-Beschickungseinrichtung angreifen, beispielsuieise U/ind- oder Luftströmungen, physische Berührung zuiischen der HJiige-Beschickungseinrichtung und dem Personal oder dergleichen. Diese Kräfte beiuirken, ουΰ die Lüge-Üeschickungseinrichlung sich mit einer anderen Geschwindigkeit beuegt als diejenige, die sich bei einer linearen Entladung dos Inhalts des Behtilters ergibt. Weil diese zusiitzJiche Beiuegung, d.h. Beschleunigung, uin Fehler ist und keine direkte Beziehung zu d,:r tatsächlichen Entladung ücv· Tikiterials aus dem Bnh.ilter aufuoist, ki'nn das Hegel sy stem weiterhin seine Korrekturfunktion ausf'ihrßn, unter Verwendung dos fehlerhaften Ausgangssignals zum Vergleich mit dt:r Ableitung dos Heferenzsignals des fest eingestellten r-unktcs. Diese Ρειtentanmeldung beschreibt eine Einrichtung die verhindert, daü derartige überm;:üige und abnorme Bewegungen der unago des U.ige-Beschickungssystoms die normale Arbeitsweise des Systems grob beeinträchtigen oder stören, so daß dadurch große cjchu ankungen der Beschickungsrate vermieden werden.
In der US-Patentanmeldung Nr. 670 391 ist eine HJiige-Beschickungsvorrichtung beschrieben, die gekennzeichnet ist durch einen Behalter für ?ine zuvor eingefüllte Substanz mit einer Einrichtung zum Entladen der Substanz aus diesem mit einer regelbaren Geschwindigkeit. Es ii-t ein lüagesystern vorgesehen zum Wiegen des mit. der Substanz vorgefüllten Behälters, und eine elektrische Schaltung dient, dazu,
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ein erster, elektrisches Signal zu erzeugen, dessen Amplitude dem
Gewicht proportional ist, und ein Verstärker mit hoher Verstärkung verstärkt das elektrische! Signal. Ein Analog/Digital—Umsetzer (ADC) ist an den Verstärker angekoppelt, und ein Digitalrechner
kann die Impulssignale aus dom Analog/Digital-Umsetzer empfangen,
um ein Signal zu berechnen und auszugeben, welches dem empfangenen Signal entspricht. Eine Digital/Analog-Umsetzer—Rampenversetzungseinrichtung, die von dem Rechnet gesteuert uiird, gibt ein geregeltes Treppensignal ab, das an einen zweiten Eingang der Verstärkertinrichtung angelegt wird, um algebraisch damit, kombiniert zu
werden. Jeder Schritt entspricht einem Zeit-Betriebszyklus, wodurch das Ausgangssignal des Verstärkers in einem gegebenen vorgezählten Amplitudenbereich während eines Zeit-Betriebszyklus gehalten wird. Eine weitere Funktion des Digitalrechners besteht darin, ein Korrektursignal zu erzeugen, das auf dem empfangenen Signal
basiert, und eine zwischen den Rechner und die Einrichtung zum
Entladen der Substanz aus dem Gehälter gekoppelte Einrichtung
dient dazu, die Entladerotn ansprechend auf das Korrektursignal
zu regeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein UJiige-üoschickungssy stern zu schaffen, das in der Lage ist, mehrere Arbeitsparameter zu regeln, das
schneller arbeitet, nine schnellere Ansprechwirkung aufweist und
gegenüber den herkömmlichen Systemen genauer arbeitet. Durch einen Speicher sojl das System in die Lage versetzt werden, vorangegangene Fehler bei der MaterioldurchfluUgnschwindigkeit zu berücksichtigen und diesbezüglich eine Korrektur vorzunehmen. Ferner soll das
System imstande sein, einzelne gestörte Ablesewrrte der Material— durchflußrate, die beispielsweise durch Störgeräusch, Vibrationen
oder dergleichen verursacht werden können, zu ignorieren.
Diese Aufgabe wird durch eine IDüge-üeschickungseinrichtung gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen Behälter für die Vorfüllung mit einer Substanz, einer Einrichtung zum Entladen
der Substanz aus dem [inh.'ltnr mit regelbarer Rate, eine Einrichtung
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zum Liegen der entladenen Substanz, eine an die UJiegeeinrichtung angekoppelte Einrichtung zur Erzeugung uon ersten elektrischen Signalen, deren Amplitude proportional dem von der Uiegeeinrichtung bestimmten Gewicht ist, cinon Spannungs/Froauenz-Urnsetzer, der derart geschaltet ist, daß er die ersten elektrischen Signale empfangt, einen Digitalrechner, eine an einon Ausgang des Spannungs/Freciuenz-Umsetznrs angekoppelte Einrichtung für die Eingabe von Dotensignalen in den Digitalrechnor, wobei der Digitalrechner ein Korrektursignal berechnen kann, das auf den empfangenen Eingangsdatensignalen basiert, und eine zwischen den Digitalrechner und die Einrichtung zum Entladen der Substanz aus dem Behälter gekoppelte Einrichtung zur Steuerung der Entladerate ansprechend auf das Korrektursignal.
Lic erfindungsgemäGe Uägo-FJeschickungsvorrichtung enthält also einen Behälter, der mit einer Substanz vorgefüllt werden kann, und eint. Einrichtung zum Entleiden der Substanz aus dem Behälter bei einer regelbaren Geschwindigkeit. Es ist eine Einrichtung zum Liogon der entladenen Substanz vorgesehen, und eine daran angekoppelte Einrichtung dient dazu, elektrische Signale zu erzeugen, coren nmplitudD proportional dem beistimmten Gewicht ist. Ein Lpannungs/Freciuenz-Umsetzer, der die elektrischen Signale empfängt, ist iibor eine elektrische Schaltungscinrichtung an einen Digitalrechner zum Eingeben von üatnnsignalen in diesen angekoppelt. Der digitalrechner kann ein Korrektursignal berechnen, das auf den empfangenen Eingangsdatensignalen beruht, und zwischen den Rechner Lnd die Einrichtung zum Entladen der Substanz aus dem Behälter ist eine Einrichtung zum Regeln der Entladegeschwindigkeit· ansprechend auf das Korrektursignal gekoppelt.
Cemiu einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Einrichtung zum üic:gen der entladenen Substanz eine Waage zum Wiegen des mit cer Substanz vorgefüllten Rehältors, und bei einer anderen Ausführungsform enthält die Einrichtung zum Uiegen der entladenen Substanz ein Förderband, wobei das gesamte Band und seine Ladung gewogen werden. Bei einer dritten Ausführungsform enthält die Einrichtung zum Entladen der Substanz einen volumetrischen Löffel-
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förderer, wobei der gesamte Löf fv.l förderer und seine Ladung bzu1. pein Inhalt gebogen worden.
Gem^ß einem Merkmal dur Lrfindung ist dit: UJageeinrichtung mit dem Spannungs/Freciuenz-Umsetzer über einen linearen variablen Differontialtransformator und einn Di f f nrential-Gleichst.romverst.irkerschaltung verbunden.
Gemöü einer Ausführungsform der LrFindung enthalt die an einen Ausgang dos Spannungs/Fruouenz—Umsetzers angekoppelte Einrichtung zum Eingeben won Datensignalon in den Digitalrechner eine erste Gatterschaltung, eine diese (latterschaltung an den Spannungs/ Freciuünz-Umsetzer ankoppelnde Einrichtung und eine zweite Gatterschaltung mit einem daran angekoppelten Oszillator. Eine erste Logikr-chaltung ist vorgosehun zum Empfimgen won Infornicitionen aus dem Rechner zum Auswählen einer vorbestimmten Zeitbasis-Periode, und ep ist eine Einrichtung zum Ankoppeln dieser Logikschaltung cn di( Ga ttcr schal tungun für deren FroigLibe vorgesehen. Ein Bitzähler ist an dem Ausgang der zweiten Gatterschaltung angeschlossen, und aine Zühleroinrichtung ist an die erste Gatterschaltung angekoppelt. Eine zweite Logikschaltung ist vorgesehen zum Empfangen von Informationen aus dem Rechner zum Auswahlen einer vorbestimmten Anzahl von Perioden, die durch die erste Gatterschaltung hindürchgeschickt wurden sollen. Ein Uergleicher ist zwischen dor Z hleinrichtung und der zweiten Logikschaltung angeordnet, um zu ermitteln, wann die ZT.hlureinrichtung die vorbestimmte Anzahl von Perioden gezahlt hat. Eine üitdaten-Einrastschaltung bzw. f;in Register ist an einen Ausgang des Bitz^hlers angeschlossen, und eine auf den Wergloicher ansprechende Einrichtung ist vorgesehen zur Freigabe der Gitdaten-Einrastschaltung für den Empfang von Datenbito aus dem Ditzi-ihlDr und zum Sperren der Gatterschal— tungen und Rücksetzen des Hi tziihlürs und der Z-ihlereinrichtung. Zusätzlich ist eine Einrichtung zum Verbinden eines Ausgangs der Bitdaten-Einrastschaltung mit. dem Digitalrechner vorgesehen. Gemäß einem fiierkmal der Lrfindung enthalt die die erste Logikschaltung an
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r'ic Γ, fit -tur pc ho J tunqen zur Freigebt? dieser Ü^hol tunqun ankoppelnde Einrichtung ninnn Zeit basi sgener;· tor, dnr won dom Oszillator rngos t.pup it ι irr!.
Kt-in M einer ii'tutornn Ausf ührungsform enth: It dir; Vorrichtung rinn Einrichtung zum Eingeben einer vorgeir'hit on ispsnhickungs- orinr I iirrinrr: tr: in dnn Digitalrechner. In dom i'Jrchnnr ist. nin ilRreciinungs-Zoitzyklus progrc mmior t, und der (»refiner kann in einem speicher eine Reihe von Datensignrlnn speichern, din (?r f;ir jctJnn [."tircjchnungp—Zc i tzyklus empfcmgnn hft, und kann d;.T- Korrnk tursign^l (iurnh V/crgleich dtir nmpfpngnnen Signale mit dnr vorgnir'-hlt.en Fürrinrr; te bnrechnon. Der Rechner kann dieses Karrektursigna 1 ι:·, hrond cinr Zeitspanne, uo eine vorgeuc hltn Anzahl dor p.rnpfangnnnn -ügnale v/orgrrählte· obere oder untere Grnnzen uvhrend eines Onreclmungr.— Zeit-zykluF. übei. echrni tet, konstant halten. Ferner irt der Ruchner π it einer Linrichtung zum Korrigieren der empfangenen Datnnsignalo \/er f.p|iE?n, um Fehler aufgrund von Gtüreinf liicsen zu kompene-ieren.
[jr-m; Λ ninpr u'eiteren ,.upfiihrungsform der Lrfirinunq kann der Digitalrechner in einem Speicher eine Reihe won Datensignal en speichern, die er für jeden lter echnungr-Ze itzyklus empfingt, und kann die [.'eigung der ta tpvchl ichen Förderlinie führend eines ßerechnungs-Zeitzyklus berechnen und die abgolcu tute Neigung mit der abgeleitfiten Neigung des letzten vorausgehenden Berechnungs-ZeitZyklus vc^rgleichen und die prozentuale Abweichung davon bestimmen, und ι enn die Abweichung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, so kann er das der Abweichung entsprechende Korrektursignal berechnen und, wenn die Abweichung den vorbestimmten Bereich überschreitet, so kann er dos Korrektursignal konstant heilten.
Cein< ß einer weiteren Ausführungsfcrm der Erfindung ist eine Eingabeeinrichtung für eine Untergewichtgrenze und eine Einrichtung zur Eingabe einer übergewichtgrenze in den Digitalrechner vorgesehen, und der Rechner kann einen Alrrmzustand auslösen, wenn die von dem Rechner empfangenen Datensignale einer dieser Grenzen überschreiten,
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Der Rechner kann auch imstande ycdn, die uorgeuK hlte Beschickungsrate über die Zeit zu integrieren und eine Anzeige zu erzeugen, weiche der gemunechten Gesamtfördnrung entspricht, und d?s tot— reichliche Gesamtgewicht do:· güfürdnrten !'Materials, das durch die empfangenen Datensignal ο bestimmt wird, zu integrieren und durcn Vergleich der abgerufenen Gesamtfürderung mit dem tatsächlichen Gewicht des geförderten Materials des Korrektursignal einstellen.
Gemi.G einer weiteren Au: führungsform der Erfindung ist eine Einrichtung für den Betrieb doi; 'Jy stems auf volumetrischer Basis vorgesehen, und es ist eine Einrichtung zum automatischen Auffüllen des Vorra t sbehalters v/orgesnhon, um den liliiterialvorrat darin innerhalb v/orgcuiLihlter oberer und unterer Grenzen zu halten.
Vorstehend uiurden die wesentlichen filerkmale der Erfindung erläutert. Die Erfindung besitzt jndoch wnit.ere lYlerkmale, die aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen.
lüeitere Tiicrkmale und Zuieckm-Üigkniten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht und ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgem:iüen UKige-Beschik— kungsvorrictitung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht und ein Blockschaltbild ähnlich Fig. 1, jedoch zur Darstellung einer anderen Aus— führungsform de?r Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht und ein Blockschaltbild Uhnlich den Figuren 1 und ?, jedoch zur Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4A und 4B gemeinsam ein Blockschaltbild der Schnittstelle zum
Ankoppeln einer der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten
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Vorrichtungen an einen Rechner oder Mikroprozessor;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Eingangs- und Ausgangsgrößen des Rechners bzui. Mikroprozessors gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine grc'phische Darstellung der Ausgangsspannung der erfindungsgemüßen Differenzverstürkerschaltung bezüglich der Zeit;
Fig. 7 eine graphische Darstellung der tatsächlich gemessenen Förderkurve im l/ergleich zu dar angestrebten Förderkurve, unter Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung:
Fig. 0 eine graphische Darstellung der Positionsbeziehung eines liiellenkodiorers bezüglich des geförderten materials;
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Ausgangsspannung des Spannungs/Freouenz-Umsetzers bezüglich der Zeit, bevor es hinsichtlich der induzierten Systemstöreinflüsse korrigiert U-1Urde:
Fig. 10 eine graphische Darstellung des Ausgangssignals des Spannungs/Frecuenz-Umsetzers bezüglich der Zeit, nachdem es hinsichtlich der induzierten Systemstörungen korrigiert wurde;
Fig. 11 eine graphische Darstellung der tatsächlich gemessenen Förderkurve im Vergleich zu der angestrebten Förderkurve, ähnlich uiie bei Figur 7, jedoch zur Darstellung einer anderen Programmiermeise des Rechners;
Fig. 1? eine graphische Darstellung dBr tatsächlich gemessenen Förderkurve im Vergleich zu der angestrebten Förderkurve unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 1 oder Fig. 2;
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Fig. Ί3 ein Flußdiagramm, des den P rogrammbegi nn zeigt;
Fig. 14 ein Flußdiagramm des Hintorgrunds;
Fig. 15 ein Flußdiagrcimm des Taktgeber-Programms dos Rechners;
Fig. 16 ein Flußdiagramm der Tastaturunterbrechungen:
Fig. 17 ein Fluüdiagrc'mm des Berechnungsprogramms:
Fig. 1ü ein FluGdiagramm für die Berechnung des UJiegegeiL'ichts und des Trichterfüllstendes; und
Fig. 19 eine Tabelle der Benennungen aus der Deschrcibung des Untergrogramms.
Bei der in Figur 1 gezeigten Musführungsform der Erfindung ist eine allgemein mit. 10 bezeichnete Beschickungseinheit vorgesehen, die einen Behälter 12 mit einer damit verbundenen Entladeeinrichtung zum Fördern einer Substanz 14 aus dem Behälter über eine Entladeleitung 16 umfaßt. Ein Gleichstrommotor 10 mit variabler Geschwindigkeit, der an eine Gebtriebeuntersetzungsvorrichtung 20 angeschlossen ist, ist für den Antrieb der Entladevorrichtung vorgesehen, Die Beschickungseinheit kann einen Löffelmechanismus enthalten, mie er im einzelnen in der US-PS 3 186 602 vom 1. Juni 1965 beschrieben ist. Die gesamte Beschickungseinheit, einschließlich des Behälters, der Entladevorrichtung, des filotors und der Getriebe— untersetzungsvorrichtung ist auf einer Waage 22 montiert, die einen Aufbau aufweisen kann, wie er im einzelnen in der LJS-PS 3 494 vom 10. Februar 1970 beschrieben ist.
Gemüß der Erfindung ist. eine Detektorvorrichtung vorgesehen, beispielsweise ein linearer variabler Differentialtransformator (LWDT) 24, der an die Waagschale angekoppelt ist und ein elektrisches Signal mit einer Amplitude erzeugt, die proportional dem Gewicht, des Behälters und seines Inhalts ist. Während also der Inhalt öes
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Liehiilters 12 entladen wird, erfolgt eine Relativbewegung zwischen den ''icklungen und dem Kern des linearen variablen Differentialtrar.sf ormators, wodurch eine veränderliche Ausgangsspannung verursacht wird, die proportional zu dom sich lindernden Gewicht, de? Behiilters und seines Inhalts ir.t. Wiihrond also die Substanz aus dem Behälter entladen wird, erzeugt der lineare variable Dif f erer.tialtransformator ein elektrisches Signal, das sich ansprechend auf diese Entladung ändert, wobei diosos Signal beispielsweise eine Gleichspannung mit einem Bereich in der Größenordnung von etwa plus oder minus 3 UoIt bis etwa plus oder minus 6 Volt sein kann, wenn das ffiaterial in dem Behälter von seiner oberen Füllhöhe auf seine untere Füllhöhe absinkt.
Qei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine allgemein mit 1U bezeichnete Beschickungseinheit vorgesehen, die eine volumetrische Fördereinrichtung 26 mit einem oberen Einlaß 20 für die Aufnahme des zu verarbeitenden Materials und einen unteren AusgabeauslaÜ 30 zum Ausgeben dos Materials 32 auf ein Förderband 34 aufweist. Ein Gleichstrommotor 35 mit. variabler Geschwindigkeit ist vorgesehen, um die Entladevorrichtung einzutreiben. Eine für diesen Zweck geeignete volumetrische Fördereinrichtung ist im einzelnen in dor bereits erwähnten U5-PS Nr. 3 1Ü6 60.2 beschrieben.
Das Förderband 34 wird von einem Paar bcabstandetor Rollen 36 getragen, von denen eine durch eino Antriebseinrichtung angetrieben u;ird, beispielsweise einen Motor mit konstanter Geschwindigkeit und einen Kettenantrieb (nicht dargestellt). Oie Rollen sind an einem nicht dargestellten Fördorerlager montiert. Im Betrieb gelangt das material 32 aus dem Förderer 26 durch den Auslaß 30 auf das Förderband 34 und wird von diesem an der mit 40 bezeichneten Stelle in einen Aufnahmetrichter oder Behälter 42 entladen. Eino geeignete "lüaagschaloneinrichtung" für die Lagerung des Förderriemens ist im einzelnen in der beroits genannten US-PS 3 494 507 beschrieben. Das Förderband 34 ist also derart montiert, daß das gesamte Band und seine Last durch eine Kraft-Abtastzelle,
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be i ;.φ i π ]. sre i se durch dm linearen variablen Di Ff err. η tial transformator '/'4, i" it1 er im /us.-'nimenhang mit dnr Ausführungrform η; ch Fig. beschrieben lüurde, "■: by ο t as i η t" bzi::. qnu'ognn ire r dc π kann.
uci der in Fig. 3 gezeigten r.usf ί ih rung;.· rorm dnr l.rfindunr ist cine allgemein mit 'ill bnznirhntitp !!r schickungse i nhui t uorgosohen, die ebenfalls nino vo 1 urne L ri sehe LOfFel-Fördc r e i nrici ι Lung 44 ;(ufi![;irt, mit R in η π obrirn Kinlau 4Γ für din /iurn;.-hmr dnr. zu Vür?rbnitendun Ii,t te riiiJ. r. und ninnm untcirrn l π·:μ;!ί1ο^ . ίπππ Aurgc'beaur-lc-f! 4ü. Lino für dio-non 7u'ccl< bü^onrinr^ geeignete- volumetrische Fürdüreinrichtung ist im oinznJnrn in rinr bnrni t ^ gcncnnton 'JLj-P L3 \kv. 3 'IUG CU? baschriebon. Oi;; Fördereinrichtung 44 ucist· nin (nicht. dorgeet.cl.ltep) Liif fei yy s tr-m ouf, die von einem fiiotor 45 angetrieben iiiird, zum Vorschieben der- !ϊ,ο t e riölF durch den Aur.lciM 4 U in ein Abfcllrohr, u'ie durch F'feil 54 angedeutet i"ird. Der AurriabaaucliiQ und drs nbfc'llrohr sind miteinander fest verbunden montiert. Das Abfi'llrohr führt zum EinloU eines umschlossenen Löffel- oder Schneckenförderers 5C, der ein Löffel- oder Schnnckensystt-n 5H enth It, mit. einer Antriebsrolle GO, die durch einen (nicht gezeigten) r.iOtor mit einer im resentliclmn kons tin ,ten Ceschu'indigkei t t nge tr it:ben u'irri, und zuor Tiber nin Ketten- und K'dnr sy stern 6.2. uns Löffel- oder üchneckenr-ystern 5ü dient rirzu, des ii.etericl durch einen Fo rder er zylinder GA zu einem f es I montier ten E η ti P de pus Ic-. ß zu belegen, u.'o es in eine Aus s toi31oi tung GG gelengt, uiie durch [Teil 70 angedeutet ist. Der bewegliche FördorcrzyIinder 64 ist flexibel und dicht mit dem festen Abfsllrohr 5/ verbunden, beispielsweise mittels einer AbFo11 rohrmansehette 77. Zusätzlich ist der beieegliche Zylinder 63 flexibel und dichtend mit der festen AusstoGlei tu ng 6Ö verbunden, und zirar mittels einer nionschettRn-Klemnei nhei t 74. Das zu verarbeitende Material gelangt, also durch ein vollständig abgeschlossenes System von Einlaü zu Ausla.O. Ein besonders geeignetes System dieser Art ist im einzelnen in der US-I-1S 3 004 290 vom 16. April 1974 beschrieben. Der Förderer 64 ist ;.hnlich einer "Waagschale" derart montiert, daß die gesamte Baugruppe und ihr Inhalt "abgefühlt" bziu. gebogen werden kann,
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und zwar durch eine Kraftmessungszolle, beispielsweise der uorstehend in Verbindung i:.-it der Ausführungsform nach Fig. 1 beschriebene lineare variable Uiffcirentialtransformator 24.
Bei den in den Figuren 1, ? und 3 gazoigtun Ausführungsformen sind die Beschickungseinheiten 10 mit. Gehälter und Ausstoüleitung für alle Arten von Substanzen besonders geeignet für feste Teilchen, es soll jedoch betont werden, daO die oben beschriebenen Kombinationen ebenfalls für die Regelung des Entladens von flüssigen Substanzen aus den Behältern verwendet werden können, uofiir dann die Löffel- oder Schneckoneinrichtungen durch Pumpen ersetzt werden.
Es Lird nun auf die Figuren 4Λ und 4U Bezug genommen, welche eine Schnittstellenschaltung zum Ankoppeln der Beschickungseinheit 10 an einen ffiikroprozesyor und Speicher oder Rechner 76 zeigen. Es ist ersichtlich, doU irgendeine üeschickungseinheit 10 nach den Figuren 1 bis 3 gemeinsam mit dieser Anschlußeinrichtung bzu . Schnittstellenschaltung verwendet werden kann. Der lineare variable Differentialtransformator ?4 (Fig. 4A) ist. mit einer Stange 78 vergehen, die ansprechend auf die Beschickungseinliei t 10 beweglich ist. Ein Sinusoszillator 00, dor beispielsweise ein Burr-Brown r.'.odol Nr. 0692-11)01 enthalten kann, weist Ausgänge U? und L4 .uf, die ein Eingi nge 06 und ÜB des linoaren variablen Dif ferentialtrc'nsformators angekoppelt sind, um an diesen eine Wechselstrom— Eingangsgröße anzulegen. Uor lineare variable Differentialtrans— formator weist Ausgünge 90 und 92 auf, wobei der Ausgang 90 an einon Eingang 94 einer Difforential—Glcichspannungyverstärker— schaltung 96 angekoppelt ist. und der Ausgang 9? an einen Summicrungspunkt DL· angelegt ist, der wiederum mit einem Eingang 100 der Di f fe re nt ial-Glti ic hi'.pannungs verstärkerschaltung 96 angeschlossen ist. An den Sumrrierungspunkt 9Ü ist ferner eine Uersetzungsychaltung 10? angeschlossen, din von einer Versetzungs-Einstelleinrichtung 103 gesteuert wird. Zusätzlich ist die Verstärkerschaltung mit einer Verstärkungseinstellung 106 versehen, üei den gezeigten Ausführungsformen wird das Signal des linearen variablen Differential-
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transf ormatorr-, d.h. ein Gleichspannungssignal zwischen etui? minus 3 und plus 3 WoIt, abhängig von der stellung des beweglichen Stabs 70, der Differential-Gleichspeinnungsverst-rkerschaltung 96 gemeinsam mit der uerratzten Spannung zugeführt.. Die Versetzungseinstellung und die Verse· rkungsoinstcllung setzen den Ausgang der Verstärkerschaltung auf plus 5 UoIt, wenn das auf der Uaagschale montierte Oeschickungssystem 10 leer ist, und auf plus 10 Volt, wenn das Beschickungssy s torn voll ist, wie in Figur G gezeigt ist. Es kann jede geeignete Verstärkerschaltung verwendet werden, beispielsueise zwoi Einheiton des Typs lYlodel 0P05EJ, wie sie von der Precision fflonolithics, Inc. hergestellt werden. Die erste Einheit ist eine-· Differential-Verstärkerschaltung, auf die ein Seriengegentaktverstärker mit. veränderlicher Verstärkung folgt. Der Ausgang 104 der Verstärkerschaltung 96 ist an einen Eingang eines Lpar,nungs/Freautinz-Urni.etzors 110 angekoppelt, der ein entsprechendes Impulszug-Ausgangssignal von 5 kHz bis 10 kHz an der mit 11? bezeichneten Litcllo erzeugt. Es ist ersichtlich, daO die in Figur 1 gezeigte Ausführungr.form nin "Gewichtsverlustsystem" ist, bei OBm das Gewicht auf dt;r Waagschale, das durch den linearen variablen Differentialtransformator angefühlt wird, nach und nach abnimmt, bis der behälter 12 leer ist, und folglich bewegt sich das Impulszug-Ausgangssignal nach und n;>ch von 10 kHz zu 5 kHz. Andererseits blnitit bei de.n in den Figuren ? und 3 gezeigten Ausführungsformen da: Gewicht auf der Waagschale, das von dem linearen variablen Differentialtransformator abgetastet, wird, praktisch konstant, so daß das Ausgangssignal des Spannungs/Frenucnz-Umsetzers 110 ebenfalls konstant bleibt. UJenn also die ausgegebene Frenuenz 5 kHz betrügt, so ist diu Durchlauf rate gleich null und wenn die Freciuenz" 10 kHz irt, so ist die Durchlauf- oder Durchflußrate maximal. Im normalen I3otrieb besitzt die abgegebene Freouenz einen im wesentlichen konstanten Wert irgendwo dazwischen, beispielsweise bei 6 kHz. Der Spannungs/Freciuenz-Umsetzer kann beispielsweise vom Typ Durr-Rrown Fflodel VfC-12 sein. Der Impulszug wird in den Eingang 114 eines optischen Kopplers 116 eingespeist, der beispielsweise ein Element der Iflunsanto Corporation Modal Nr. MCL600 enthalten kann.
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ünr optische Kuppler oder Isolator 11 C gibt pein Ausgangssigna] ti η ninen Hi f Γ ν. runt ial-Lei tungs trcibor 110 ab, dor ein verdrilltes Kabel paar 120 beaufschlagt. Der Impulszug u'ird v/on einem üi ff erent iül-Loi tungsempf <!nger 122 empf angen, dür ;>n des werdrillt.fi Kabel paar angekoppelt ist.
Lin 10 h Ilz-Kris tal loszi 1 1 a t or bzw. Taktgenerator 124 weist einsn Ausgang i?f) ruf, der an pinen Eingang 120 eines Zeitbasisqenerators 131) zur /inst nunrung dieses Zeitbasisgenerators angekoppelt ist. Linn Conword 1-bchaltung 132, die Logikschaltungen enth It, irr: ist einen Eingang 134 zum Ltnpf engen von programmierter information i'us dem Rechner 7f; und einen sn einen Eingang 130 des 7ni t basi pgencrfitors angekoppelten Ausgang 136 zum Auswählen einer besonderen Zeitbasis-Periode auf, und zu^tr einsprechend darauf, daü der Zu i tb^si sgennrti tor eine tiusgeuu hl te Zeitspanne erzeugt, d.h. 1, U, 5, 0,25 oder 0,125 Sekunden, die von dem 10 (iiHz-Oszillator i'bgeliiitrt ist. Dieser Zeitbr.si sgenera tor ireist einen Ausgang ΐ4ί· i.'u( , der nn den Lit;1 rtningt-ng 14? einer Gattrrschci 1 tung I, die nit 144 bezeichnet ist, und nn den S ta rteing^ng ''4C- einer Gatter— schaltung 11, die mit 14b bezcictinet ist, angekoppelt ist, so daß bei Erzeugung einer neuen Zeitspanne durch den Zeitbasisgenercitor die lic·· t:t e rschcl t ungori I und II freigegeben werden. Der Ausgang des /e i i bar-i sgener;<t ors ist ferner an den Realzeit takt des Rechners 11·. über eine Leitung 141 angekoppelt. Der Ausgang 126 des Kristalloszillc.-· tors 124 ist an einen Eingang 151) der Gatterschaltung II angekoppelt, deren Ausgang 152 ein einen Eingang 154 (Fig. 4B) eines Hochgeschuiindigkeits-24-Git-Z;:hlers 156 angekoppelt ist. Der üifferential-Leitunysempfinger 122 weist einen Ausgang 158 auf, der an einen Eingang 1C0 der Gatterschaltung I angekoppelt ist, und diese Gatterschaltung weist einen Ausgang 162 auf, der an einen Eingang ''£>4 eines Zahlers 166 angekoppelt ist. lüenn also die Gatterschaltungen I und II freigegeben werden und wenn am Ausgang 150 des Ui f f e rent ial-L.e i tungsempf :ngers ein Impuls erscheint, so schließen r-ie, wodurch der Kristalloszillator 124 einen 10 ffiHz-Impulszug erzeugen kann, der von der Gatterschaltung II durchgelassen wird und in der Hochgeschwindigkeits-24-Bit-Zühler 156 eingegeben wird und
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irodurch dar- r u^gengiu; iqn;j 1 doe Ui f f e re γ-1 io 1 — Ln i t ur.y sempf .nge rs vun der C Li t t-p rschn 1 t unq I du rc hen11 i'^srn und in (ie η Z hler Ί G 6 e i π ge gebon n i rij.
iu'ie wus- Fig. 4!· zu er;.-ehen ir-t, ist eine Lonirord J 1-Lichi1 J tung 16g uorgrschii:, die Logikschf]tungen enth Jt und pinen Lingcng Ί70 zum Cni[ fnnq v/ori Informationen pup don iitichncr 76 t< uf u.'i.: i ? t , tieJcho dii.i i'nzL'h] der Zeitspannen bzr. icrioripr. r nzv i gt η, die von dom Ui Γ Π.'mn t ic'l —Li"i t unqi'-Mnipf nger V// i'bqnqebpr: ucrdnn und qcmcsprii ijprdrr. iiollon, d.h. 4Ü0G, ?()0D, ι üüU odpr 5OU. Lin /iu£:gang Ή'/ der Lonii'ord ] I — Lic ht ■■] t unq Ή.-b ist ;■< π η inen Linq^ng Ί74 πίππίί Ii in. r — Up rgl c. i chers Ί V G engeren 1 ο tu; on . Lin zi;:ritt3r Ling^ng > 7 i_> kopiielt dnn Ucrg J G ichf-! r an rinnn /lufujanq 'iLiO de.c- Z.-tiJtre. Ί6β yn. Ils ist ersichtlich, ck-Ί: dir: Lonmord I-iicht11 tung 132 und die L'onuord II-LjC ti γ 1 tu ng 'ι ύ'ύ zuvor von dem Rechner ent r· ρ rechend dem Unrh .ltnis der max i m<i J en zur gen Γι nee ht (■ η Forderr^te der υ ι se; h ickungpe i nhc i t ί programmiert, uurrien. Line Lese h ick υ ng se i nhe i t mit einer hohen ;.>nger-trebten Beschickuiige- odor Fn r de r re. t e zeigt, um η π riie^e- Rf tr einmy] geregelt wird, eint großr We r .ride rung der /·, ndnrungpgcschir i nd i gkei t der 1 mpu 1 e-zug Γ reeue nz , die von dem Hpe nnungp/F reounnz-UfTiPf.? t zy r ΊΊΟ i'bgege^ben uird. Dadurch u'ird es ermöglicht-, gem·..Ii dam folgenden Scheme ί-chnellerc liiessungen durchzuführen:
ULRH/.LT- Γι,ΑΧ. FLjRDLRHATL
MLLiSUNG DLR
NGLSTK.FbRDLRRATL ANZAHL UON
1'LRIUDLN (CÜtMlJÜRD II)
ZLITBASIS
(CÜNiifORD I)
RLSULT ILHCUUE FuR MLSSUNG
LHFGRDLRLICh1L ZEIT
1 zu 2
2 zu A
4 zu B
B und darunter
500 100 0 2000 4000
0,125 Sek. U,O5-U,1 Sek.* 0,250 Sek. 0,1 - 0,2 Sek*. 0,500 Sek. 0,2 - 0,4 Sek* 1,000 Sek.'0,4 - 0,8 Sek?
♦ hi ngt von Frequenz des Impulszuges ab.
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ZS
Die gemessene Anzahl der Perioden (Conword II) zeigt also die Anzahl won Perioden an, die das Gatter 1 durchlaufen, d.h. die Anzahl der Perioden bestimmt den Gatterzyklus. Die Zeitbasis (Conii'ord I) löst dap Tatigwerden der Gatter aus, beispielsweise alle 0,125 Sekunden. Uie daraus resultierende Zeit, die erforderlich ist, um η-Perioden, beispielsweise 500, durch Gatter I zu leiten, beträgt beispielsweise 0,05 bekunden, wenn die Freouenz des Spannungs/Freciuenz-Umsetzers 110 10 kHz betragt, und 0,1 Sekunden, wenn dessen Frenuenz 5 kHz betrügt.
Der Uergleicher 176 weist einen Ausgang 1Ü? auf, der an einen Eingang 1B4 eines Zweiphcisen-Monovibrators 186 angekoppelt ist, welcher einen ersten Ausgang 188 und einen zweiten Ausgang 190 aufweist. Der erste Ausgang 1B8 ist an einen Eingang 19? einer ?4-6it-Dateneinrastschaltung bzu». Registers 194 angekoppelt. Der zweite Ausgang 190 des Monouibrators ist an einen Eingang 196 des Hochgcschwindigkeits-24-Bit-Zfcihlers 156 angeschlossen und ist ferner an einen Eingang 198 des Zuhlers 166 angekoppelt. Der Ausgang des 3iniruergleiehern 176 ist ferner an einen Eingang 200 dar Gatterschaltung I und an einen Eingang ?Q? der Gatterschaltung II c>ngekoppel t.
Im betrieb gibt der Zähler 166 die Anzahl der gezahlten Impulse ?n den Vergleicher 176 aus, und wenn der Uergleicher arzeigt, deiß die Anzahl der gezahlten Impulse gleich der vorgewählten Zahl ist, die durch die Conword II-Schaltung 168 angegeben wird, so erzeugt er an seinem Ausgang 182 ein Signal für den Zweiphasenliionov/ibrator 186, der wiederum der 24-Bit-Dateneinrastschaltung signalisiert, 24 Datenbits aus dem Hochgeschu/indigkeits-24-Bit-Zähler 156 zu empfangen, der daran angekoppelt ist, und zwar über die Kopplung 204. Der zweite Ausgang 190 des Zweiphasen-fflonov/ibratois erzeugt ein Signal an der mit 196 bezeichneten Stelle, um den Hochgeschwindigkeits-24-Bit—Zähler 156 zu löschen und zurückzusezten, und erzeugt ein Signal an der mit 198 bezeichneten Stelle, um den Zähler 166 zu löschen und zurückzusetzen. Gleichzeitig gibt
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der Ausgang 182 des üiniirvergloichers 176 ein Signal an den Eingang 200 der Gatterschaltung I und an den Eingang 20? der Gatterschaltung II aus, um diese Schaltungen zu öffnen und zurückzusetzen. Diese Schaltungen urwarten nun den Beginn eines neuen Ausgangssignals des Zei tbitr.ir>gBncr;j tors. Zusatzlich gibt der Ausgang 10? über einen IKlonovibrator 1U3 ein Signal an den Rechner 76 aus, der anzeigt, daß die Daten bereit sind.
Währenddessen verfügt der Rechner 76 über ein Minimum von 75 Millisekunden, um auf das Da t en-ßerei t-Signal anzusprechen. Es wird weiterhin auf Figur 4H Bezug genommen. Die 24-Bit-Dateneinrastschaltung 194 meist einen Ausgang 206 auf, der an einen Eingang 208 eines Multiplexers 210 angekoppelt ist. Der Multiplexer meist ferner einen Eingang 212 nuf, der an die Conword 111-Schaltung angekoppelt ist, melche Signale aus dem Rechner 76 empfangt, die anzeigen, welche der drei ü-Dit-Gruppon der 24-Bit-Einrastschaltung ausgewählt uierden, um von dem Multiplexer 210 über Leitung 216 an den Rechner zur Verarbeitung gemeinsam mit der Überleitung 141 zugeführten Zeitbasisinformation verarbeitet zu werden.
UJenn der Zeitbasisgenerator 130 eine neue Periode einleitet, so wird die vorstehend beschriebene Folge wiederholt.
Ein Bin^rzahlensystern wird als Code für die Informationsverarbeitung verwendet, wegen bestimmter Vorteile, die im folgenden erläutert we;rden. So ist das W.ige-Beschickungssystem mit einem Digitalrechner 76 versehen, der Verarbeitung^-, Speicher- und Steuersysteme enthalt. Es kann irgendein geeigneter Digitalrechner verwendet werden, beispielsweise ein Mikroprozessor des Typs Model IIY1PI6C/30G und ein Speicher vom Typ Model IMP16P/004P, wie sie von der National Semiconductor Corp. hergestellt werden, oder vom Typ LS1 — 11 , wie er von der Digital Eciuipment Corp. hergestellt, wird.
Uiie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, wird eine Mehrzahl von Eingangsgrößen an den Prozessor für dessen Steuerung angelegt.
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Ein herkömmlicher Ein-Aus-Schalter 218 dient zur Steuerung der Haupt Stromversorgung des Prozessors. Ein Schalter 220 ist vorgesehen, durch den die lliicderauf füll folge automatisch ausgelöst werden kann (Schalter in Stellung "auto"), wenn din Füllhöhe des Erzeugnisses den Niediigpegnl urrciicht, oder bei irgendeinem Füllstand des Erzeugnisses (Schalter in Stellung "manuell"), oder die üJiederauf füllfolgt; kann umgangen werden (wenn der Schalter sich in Stallung "Umgohung" befindet), üie Wiederauffüllfolge ist ein Vorgang, bei dem die Riotorgeschwindigkeit zum uiederauffüllen nicht "entriegelt" wird, u/odurch die Uiederauffüllregelung betätigt wird, bis der Rechner zunrit ermittelt, daß die lüaagschalo von . uüeren Einflüssen frei ist bzui. nicht gestört wird und zweitens ermittelt, daß die Förderrate mit dem eingestellten Punkt übereinstimmt. Der Eingpngsschalter 22? dient, zum Umschalten des Systems zwischen grauimetrischer Steuerung und volumetrischer Steuerung, je nach ,unsch. Dies wird im einzelnen spiiter beschrieben. Ein Gesamt rücksetztasterschtltor 224 dient zum Zurücksetzen des Prozessors für ein vollständig neues Datenpaket. Ferner ist ein uJaag— schalengeuiicht-Schalter '2'2b vorgesehen, durch den das 'ojaagschalengütiicht S in den Prozessor eingerieben wird, wobei dieses Gewicht durch die Größe bzui. Aurführung der Ueschickungseinheit 10 bestimmt wird, die bei der jeweiligen Anlage verwendet wird. Dieser Faktor üird ointnal eingestellt und wird nicht nachgestellt, wenn nicht pine neue Ausführung bzw. GröUe der Deschickungseinheit eingebaut u ird.
Es ist ein fiiotorgeschu'indigkeit-Eingabeschalter 228 vorgesehen, der von der Bedienungsperson auf einen vorgewählten Prozentsatz im Bereich, zwischen 0% bis 100% eingestellt wird, um in den Prozessor die gewünschte Arbeitsgeschwindigkeit des Itlotors bei volumetrischen betrieb einzugeben.
Ein Eingabeschalter 230 wird von der Bedienungsperson betätigt, um die gewünschte Förderrate R (LGS bzw. kg/Stunde) in den Prozessor einzugeben. Dabei handelt es sich um ein Digitalwort, das in dem
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Speicher gespeichert t.'iid und die qewü-nsc htc Γ-'r igung der Förderrinne darstellt, die br. j spi c 1 ?u e i se für dir; in Fig. 1 gezeigte Au: ■ rührungsforn durch [ \\τ\π' 7S'.: ir. Fin. 7 da rgt'y te 1 ] t yird. Ferner ι i rd ein L i ng: bnsehi 1 1 e r ?'7i4 von der ! rtli (!πυπίίρρη r :-on bedient, um den untergnricht-Ei nstelJnunkt in dnn l·1 roze:-For:.;pr ichc r cinzugebe π Lr stellt d i e gew .' hl te I. i η i m i j m s g r 1.MiZi- rinf Fü rderrr tfinbe reiche? r.k-r, U ir: v-iv ir Fig. 7 durch di;; gcr I: r ichü ] te Linie 7"Si: dcirgo- :-tel It" ι: Jrd. Dii^n lh nvp ij-irii eis I-ro ze nt pm t ζ von 0 bis 9,9D;u unterh. Jb d:r gcii'iinyc h ton Fö rdcrr.' tr R l usgod r'ick t. Durch Eing^ber.chi»ltr-r ?3U uiirri dni: ; bo rgnu1 ich t-E i n? ta 1 lpunk t in den Speicher eingegeben. Lr ntcjl! die geu hltc Fi.r-x imn lgr^nzn den FLirdcrbereicher· dnr, inio sin in Fig. 7 durch din gestricholte Linin 24Ü angegeben ii'ird. Diese ürnnzc ist nbonf;:]. Is <a1c l-'roznntsci t ζ von 0 bis 9,9ü;,u oberhalb der ' geu'ünsch ten Fördern5 te R a
Es i!!ird ue'tür auf Fig. 5 Gn zug genommen. Ein Dig i ty 1 se hui te. r 242 ist ein von der Bp.ü i nnungsperson bei tigter ürhr] tcr, mit den in den Speicher dar gewünschte niinimtile bzn . niedrige Füllstand des fiii-terials in Q eh. lter Ί/ (Fig. Ί ) oder Geh Jt er 2 Ii (Fig. /) bztr. üeh.' lter 46 (Fig. 3) eingegeben wird. Der iJcreich dieses Schalters erstreckt sich von U bis 1J,;.'D'/J. ί.,ππη beispielsi ■'■ ise die üedienungsperson wünscht, doü ddp System in seinen IJi ede rauf fiJllzus tend übergeht, u^enn der Geh' lter '12, 2 0 oder 46ajf S '/, seines F as sung svermögens entleert ist, so stellt sie den Geholter 242 für den unteren Füllstand auf 05,0/i. Ein digitaler Eingabcschalter 244 ist ein Schalter "Aufier-Niedrig-Pegel" mit einem Bereich von 0 bis 9,99/ί, so daß die Bedienungsperson in den Speicher den gewünschten Füllstand eingeben kann, bei dem das System aus seinem !. iederauf f üllbetriebszustand in seinen normalen Betriebszustand übergehen soll. Beispielsweise kann die Hedienungsperon diesen Schalter auf 90,0^. einstellen, wobei das System dann, wenn Behälter 12, 20 oder 4f; 90/b seines Fassungsvermögens erreicht hat, aus steinern Lüederauffüllungt zustand in seinen normalen Arbeitszustand übergeht.
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Zusätzlich empfangt der l'rozoösor ein Signal aus einem ..üllenkodierer 246 (Fig, 1 bis 3). Dadurch uiird es ermöglicht, eine Korrelation zwischen Systcm-Stüreinf Kissen, die durch die :Jeu.<egung der auf der '.ja cig se hi« le montierten maschinenteile oder [lewrgung des Erzeugnisr.es in dntn Ijpeichertrichter erzeugt werden, herzustellen. Diese Korrelation kann air. Korrckturfaktor verwundet werden, indem Störkomponentnn aufgrund von bewegten maschinenteilen auf der Waagschale hurausiiubtrahiert werden, beispielsweise liotor, Getriebe, Förderschnecke sowie Bewegung des ft-aterials in dem Geheilter. Der Prozessor 76 ist. mit einem "Lernbetrieb"-Eingabeschalter 24Ü versehen, der zwischen Normalbütrieb und "Lernbetrieb" verschoben werden kann, lüenn ein neues fiiaterial von dem L>ystem verarbeitet u/erden soll, oder wenn das System zuerst aufgebaut wird, so wird es in fJctrieb gesetzt, statt jedoch die Substanz 14 (Fig. i) aus dem Li ystem zu entladen, uird sie in einem kleinen (nicht gezeigten) Hehilltnr aufgefangen und auf der Uiaag— pchilr 2? zurückerhalten, so daß kein Nettogewichtsverlust auf der Uaagschfile auftritt. Der Schalter 24Ü wird in seine Stellung "Lernbetrieb" geschoben. Dor IYIotor 1Ü wird über seinen Geschwindigkeit ^bereich betrieben, und der lüellenkodierer 246 nimmt die Stör— ger.usche auf, die der Hotationr-position der Antriobsuielle entsprechen, und sendet Digitalsignale an den Prozessor, die im Speicher gespeichert werden. Nach der Speicherung dieser Information im Speicher wird der kleine Behälter von der Uaagschale entfernt, und der Schalter 240 wird in seine normale Betriebs— stollung verschoben. Fig. Li zeigt die lOsitionsbeziehung des üiellen kodierers 246 bezüglich des geförderten Materials. Figur 9 zeigt das Ausgangssignal des Sparinungs/Freouonz—Umsetzers 110 bezüglich der Zeit, bevor es hinsieht lieh der induziertem Systrmstörungen korrigiert wurde. Eine weitere Funktion des Prozessors 76 besteht darin, die gespeicherten Daten von den Daten zu subtrahieren, die über den Multiplexer 2'·ϋ aus dom Spannungs/Freoucnz-Umsetzer empfangen werden, um eine relativ gerade Linie aus dieser Information für die Verarbeitung zu präsentieren. Fig. 10 zeigt das korrigierte Ausgangssignal des Spannungs/Freciuenz—Umsetzers 1111 bezüglich der Zeit. Ls kann irgendein geeigneter U/allenkodierer verwendet rerder,
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beispielsweise ein optischer Kudierer vom Typ Series 250U, ujie er uon der Renco Corporation hnrgestnllt uird.
Der Mikroprozessor 76 weist a 1 s t:i nc? Ausgangsgröße eine Anzeigevorrichtung 250 auf, mc lc ho din gesamte abgerufene Förderung anzeigt, Diese Uorrichtung zeigt dit; gesamte Förderung, die von der Bedienungsperson abgerufen wurde, über eine relativ lange Zeitspanne an. Eine Funktion dor. Prozessors besteht also darin, die gewählte Förderrate R aus dem Eingabeschalter 230 zu empfangen und sie über die abgelaufene Zeit zu integrieren und kontinuierlich die gesamte abgerufene Förderung in lJfund bzw. Kilogramm anzuzeigen. Als weitere Ausgangsgröße ist eine Anzeigevorrichtung 25? vorgesehen, welche die tatsächliche gesamte Fördermenge der Beschickungseinheit. 10 anzeigt. Line Funktion des Prozessors besteht also darin, ein Signal aus dem Γϋυ 1 tiplexer 210, das dem Gesamtwaagschalengewicht entspricht, zu empfangen, welches die Menge des in dem Behälter verbleibenden ffaterials anzeigt. Dieses Signal stellt die Größe des Gewichts des liiaterials in dem Be hi·, lter 12 dar. Jegliche Änderung dieses Signals außer beim Jiederauffiillen stellt die Menge des geförderten Inaterials dar. Diese änderungen werden von dc-m Prozessor zu einem Gesamtergebnis verarbeitet, um die tatsächliche Gesamt förderung in Pfund bzw. Kilogramm zu ergeben, jährend drs uJindnrauf füllens wird die; menge des geförderten materials von dem Prozessor ausgehend van dem /',blesowert der Förderrate-Meßeinrichtung und der für da;; üJiederau f füllen erforderlichen Zeit berechnet. Wenn die LJiodnrauf f ül lung abgeschlossen ist, so wird das Signal aus dem fiiu 1 tiplexer 210 erneut dazu verwendet, die Gesamtmenge des geförderten liia ter ials zu berechnen. Die Bedienungsperson kann die tatsächliche Gosamtförderung, die durch die Anzeigeeinrichtung 252 angezeigt wird, mit der abgerufenen Gesamtförderung, die durch die Anzeigeeinrichtung 250 angezeigt wird, vergleichen, um zu ermitteln, wie das System arbeitet und erforderlichenfalls korrigierend einzugreifen.
Eine Anzeigevorrichtung für die Förderrate, beispielsweise ein vierstelliges IKießgerüt 254, zeigt die ta tsiichliche Gesamt förderung
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der ßeschickungseinheit in Pfund bzw. in Kilogramm pro stunde ar. Eine u/eitere Funktion des Prozessors besteht also darin, dar« üJaagschalengewicht-Signi'l uus Multiplexer 210 zu empfprgen und dieses Signal zu korrigieren, wie vorstehend bereits erwähnt wurde, und dann dieses Signal nach der Zeit zu differenzieren, um ein Signal zu erzeugen, welches die gerade vorliegende Förderrate anzeigt. Dies kann visuell verglichen werden mit der gewünschten Förderrate, die durch den Eingiibeschalter 230 eingestellt uirri, um mögliche Fehlfunktionen des Systems zu ermitteln.
Eine IMaagschalengewicht-Anzeigevorrichtung, beispielsweise ein dreistelliges FileßgerMt 256, ist vorgesehen, um den tatsächlichen Prozentsatz des in dem fieh; lter 12 auf der Waagschale ?? verbleibenden Erzeugnisses anzuzeigen. Eine weitere Funktion des Prozessors besteht also darin, ein Signal aus dem Multiplexer 210 zu empfangen, welches dem Gewicht auf der Waagschale 2? entspricht, und den tatsächlichen Prozentsatz dos in dem Behälter 12 verbleibenden Materials zu bcrnchnon. Ferner ist als weitere Ausgangsgröße des Prozessors 76 t:in dreistelliges IUIeßgerl t 258 für die fiiotorgeschwindigkeit vorgesehen, welche die tatsächliche Geschwindigkeit des (Klotors 1ü anzeigt. Der Prozessor empf. ngt also ein Signal aus einem Tachometer 260, welches die Geschwindigkeit des fiiotors 1B anzeigt, und zwar übor einen Leiter 262 und einen herkömmlichen Analog/Digitol-Umsetzer 264, und er gibt die fiiotorgerchwindigkeit über das Hleügor· t 25U aus. UJährnnd diese Geschwindigkeit gewöhnlich relativ konstant ist, kann sie sich in einem gewissen Ausmaße über eine lange Zeitspanne andern. Für die Bedienungsperson ist es vorteilhaft, dies zu wissen, da jegliche plötzliche Änderungen einen filaterialstau in dem System anzeigen können.
Zusätzlich sind Betriebs- und Unrnanzeigen vorgesehen, beispielsweise Lampen, Summer oder dergleichen, um die Bedienungsperson fortlaufend zu informieron. Eine Lampe "Untergewicht" 266 zeigt an, daß die tatsachliche Förderrate, die von Meßgerät 254 angezeigt wird, unter den Einstellpunkt 234 für Untergewicht abfüllt, und
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η in π Lampe 2Ü6 "i bergendent" zeigt an, doü die? to ts ^c hl ic he Förderrote dnn E i ns te 1 ] punk 1: ?38 für i.bo rgowich t überschreitet. ÜJenn oJso din to tsächl ichc Förderrote unter din Linie 236 in Fig. 7 ibf;:llt, welche durch den Unteιgcwicht-Einstellpunkt-Jchelter 234 c ingos t r. 111 wird, so wird dir; Lompe 266 "Untergewicht" eingeschaltet, und wenn die; to ti-, chliche Furdorrote oberhalb dor Linie 24G in Fig. 7 liegt, welche durch don i.bergeuiich t-L i ns tcl lpunk t-Gcholter ?3ί\ cingustollt uird, so leuchtet die Lompe ?6i; ""iborgeu'icht" ouf. \/or Zugs inc i se ist eine vorgciiu/hltp Zeitverzögerung won etu'o 0 bis ntii!o 3 Linuton nachdem die iiipiie inrich tu ng 254 für die Fnrderrote einen Zustand " i. be rgcuiicht" oder " LJntn rgeu-ich t" ongezeigt hot, vorgesehen, bevor die \ll;; rnlompcn ouf ] euch ton. Die Lamps 270 zeigt on, u>enn dos System sich in seinem lüiederouffüllzustond befindet, uienn olso der Geh..lter 12 neu oufgefüllt u'ird. Die Lompp 272 zeigt on, doß dos System sich in seinem lie t riebszusfcnd "ACRILÜK" befindet. Dieser Ho tr iebszustond u/ird im einzelnen später erJ -utert. Eine Lompe 274 "Louf" zeigt on, doß dos System in Betrieb ist, und eine Lompe 276 "Sierei t scho f t" zeigt on, doü die Stromversorgung des Systems ongelegt wurde, olle [iioschinenteilc jedoch eingeholte π worden. Eine Lompe 2 7 U zeigt on, doß der BehMter 12 niedrigen Füllstond oufu'eist.
Ein S t euerousgong 200 des Prozessors 76 uiird on einen Digitol/ Anolog-Umsetzer (DAG) 282 ongolegt. Es kann jeglicher geeignete Digitol/Anolog-Umsetzer verwendet uierden, beispielsweise ein 10 OitrilodoJ AD7520L, wie er von Anolog Devices, Inc. hergestellt tüird. In dem Digitol/Anolog-Umsetzer uiird dos Digitoluiort in ein Anologsignol umgesetzt, dos on dos Tachometer 260 und eine fiiotorstcuerung 204 mit gesteuertem Siliziumgleichrichter (SCR) eingelegt wird. Es ist jegliche geeignete fiiotorsteuerung veruiendbor, beispielsweise von Acrison, Inc. lYiodel ACR100BTC. Diese Regelung erzeugt- ein Ausgangssignal, dos on den Motor 18 angelegt uiird, um dessen Geschwindigkeit zu regeln und dadurch die Entladerote des Materials aus der Beschickungseinheit 10 zu steuern.
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Im Betrieb muß die Bedienungsperson bestimmen, ob volumetrisch oder gravimetrisch gearbeitet werden soll. Wenn volumetrisch gearbeitet werden soll, v>o stellt die Bedienungsperson den Schalter 228 für die fflotorgeschwindigkeit auf die gewünschte Motor geschwindigkeit ein. Bei dieser Betriebsweise ist das Ausgangssignal des Prozessors ein Digitalwort, das über Leitung 280 dem Digital/Analog-UmsRtzer 282 zugeführt wird. Dieser bewirkt, daß eine Spannung uon 0 bis 6 V/olt in Leitung 206 erscheint, und die Motorsteuerung mit gesteuerten Siliziumgleichrichtern stellt die Geschwindigkeit des Gleichstrommotors 10 Θχη> bis dos Ausgangssignal des Tachometers 260 exakt gleich der Spannung in Leitung 286 ist. Diese Betriebsweise ist zwar manchmal erwünscht, sie ergibt jedoch nicht ein so hohns Ausmaß an Genauigkeit wie die gravimetrisch^ Betriebsweise, und folglich wird vorherrschend gravimetrischer Betrieb angewendet.
jenn die Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet wird und die Bedienungsperson den Schalter 222 auf grav/imetris chen Betrieb einstellt, so stellt die Bedienungsperson dann den Schalter 230 für die Förderrate t>uf diu gewünschte Förderrate R (Pfund bzw. Kilogramm/ stunde) ein, welche, tuie? bereits erläutert wurde, die Neigung der FnrdiTkurv/e bzw. Linie 23/ in Fig. 7 bestimmt. Es werden Abtaster te aufgenommen und in dom Kechnerspeicher gespeichert. Die in Fig. 7 durch Punkte dargestellten Abtastuierte bilden die tat- :ich]ir he Fürdcrkurvo 200. Zu beachten ist, daß für jeden Punkt bzw. Abtinst- oder l'nifwtirt. die Gatterschaltungen I und II öffnen und schließen. In dem Rechner ist ein Berechnungszeitzyklus programmiert,während dessen der Rechner eine Anzahl von Abtastwerten empfangt und speichert. Der Oerechnungszeitzyklus sowie die Anzahl der wahrend eines Zyklus aufgenommenen Abtastwerte sind abhängig von der Förderrate der Maschine, Wenn beispielsweise die Maschine πίπα hohe Förderrate aufweist, so können für jeden Berechnungszeitzyklus 4 Abtostwertt! aufgenommen werden, und wenn die maschine eine niedrige Förderrate aufweist, so können 60 Abtastwerte für jeden Borechnungszeitzyklus aufgenommen werden. Der Berechnungszeitzyklus kann beispielsweise im Bereich von etwa einer halben
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iiekunde bis etwa CO Sekunden liegen, abhängig uon der Förderrate. Einmal während jedes Liercchnungszei tzyklus berechnet der Prozessor eine Rückbildung ne«cr> diesem Abtastwerten bezüglich der Zeit und berechnet folglich den Lffcktivfehler oder gemitteIten fehler der Neigung.
Figur 7 zeigt eine obere 3 Lf f ek ti vuicrt-Fehlerlinie 290 und eine untere 3 L f f ek tivwert-Fehlerlinie ?9'2 . Wenn beispielsweise weniger cils zwei Prüfdatenpunkti: den 3 Lffektivwert-Fahler in einer Richtung überschreiten, wie bei 294 in Fig. 7 gezeigt, so wird die zeitliche Rückbildung neu berechnet, wobei die Datenpunkte, welche den 3 Effektiv/wert überschreiten, wie bei 296 angedeutet, ausgeschlossen werden. Dann wird die berechnete Neigung oder Steigung der totsachlichen Fcirderkurve verglichen mit der Neigung der eingestellten Förderlinie, und ein entsprechender Korrekturbefehl liid jn der mit 280 bezeichnetem Stelle abgegeben, um die Motorsteuerung 2G4 einzustellen und dadurch die tatsächliche Entlade— late des l:,atorials aus der Lieschickungseinhei t 10 einzustellen. Dieser Burcchnungszcitzyklus wird kontinuierlich wiederholt, um die !. otorsteuerung 2U4 konti nuiorlich nachzustellen.
jcnn beispielsweise nehr ο Is zwei Prüf dütenpunkte den 3 Effektiui-'Ort-Fehler in einer Richtung üburschreiten, wie in Fig. 7 durch 290 r-ngedoutot, so wechselt das System in seinen ACRILOK-Betriebszust^nd über. Es wird hIsü die ACf'Jl LOK—Lampe 272 eingeschaltet, und der Ausgangsbefeml 200 cm den Üigitul/Analog-Umsetzer 282 und die iiiotors t euerung 204 wird nicht aufgefrischt sondern verbleibt in seinem vorliegenden Zustand. Der Prozessor führt also fort, F'rüf- oder i.btustsigna] c aus dein l.iu 11iplexcr 210 zu empfangen und berechnet davon die Hückbil dungs^nalysE), es wird jedoch kein Koir'-kturbefohl :m der mit 2U0 bezeichneten Stelle ausgegeben. Das Fürderratti-lnciogür.t 254 wird ferner auf den letzten Steueril&tenpunkt festgesetzt. Oas Fördersystem bleibt in einem "verriegelten" Zustand, bis bei einem darauffolgendem Uerechnungszeitzyklus weniger
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als zwei Datenpunkto den 3 Effektivwert-Fehler überschreiten, woraufhin das System dann in seinen normalen Betriebszustand zurückkehrt und der Korrekturbefehl erneut, on der mit 280 bezeichneten Stelle ausgegeben wird.
Bei einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 11 illustriert ist, k&nn der Rechner auf eine zweite Uioise programmiert werden, um Korrekturbefehle an der Stelle 280 auszugeben und die Motorsteuerung 284 einzustellen. Im Uetrieb setzt die Bedienungsperson den Schalter 230 für die Förderrate (Fig. 5) auf die gewünschte Förderrate R (Pfund bzw. Kilogramm/Stunde), wodurch, wie vorstehend erläutert wurde, die Neigung bzw. Steilheit der gewünschten Förrierkurve bzw. Linie 306 (Fig. 11) bestimmt wird. Uiie im Zusammenhang mit dem in Fig. 7 erläuterten Rochnerprogramm erwähnt wurde, werden Prüfwerte odor Abtostwerte tiufgenommen und in dem Rechnerspeicher gespeichert. Dia Prüfwerte, die in Fig. 11 allgemein durch Punkte 307 dargestellt sind, bilden die tatsächliche Förderkurv/r in Form von Senuenzen, die mit 308, 310, 312, 314 und 315 bezeichnet sind. Zu beachten ist, daß für jeden Punkt bzw. Prüfinert die Gatterschaltung^ I und II öffnen und schließen. UJie bereits erlüutert wurde, ist in dem Rechner ein Berechnungszeitz> klui· programmiert ,während dessen der Rechner eine Anzahl von Profilierten empfangt und ipeichert. üor Berechnungszeitzyklus sowie die Anzahl der während oine^ solchen Zyklus aufgenommenen Prüfuerte sind abhängig von der Förderrate der maschine. U/enn beispielsweise die fiicischine eine hohe Förderrate aufweist, so können vier Prüfu'erto für jeden TJorcchnungszeitzyklus aufgenommen werden, und wenn die fiiaschine rinr niedrige Förderrate aufweist, so können £0 Prüfujorte für jeden Zeitzyklus aufgenommen werden. In Figur 11 iund für jeden Berechnungszritzyklus 8 Prüfwerte als Beispiel geztigt. Der Berechnungszeitzyklus kann im Bereich von etwa einer halben Sekunde bis etwa 60 Sekunden liegen, je nach Förderrate. Linmal u^hrend jedes Borcchnungszoitzyklus berechnet der Prozessor nine; Rückbildung bzw. Regression anhand dieser Prüfwerte bezüglich oer Zeit, um die Neigung der tatsächlichen Förderlinie während eines
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solchen Berechnungszeitzyklus zu bestimmen. Die Neirung oder Steigung einer berechneten Zeitspanne bzw. eines Segments u/ird verglichen mit der letzten abgeleiteten Steigung, um die Abweichung davon zu bestimmen. Die prozentuale Veränderung der Steigung des Segments 31CJ wird also mit derjenigen des Segments 308 verglichen. Wenn die Veränderung innerhalb eines annehmbaren ueruiches ist, so kann die Steigung nachgestellt werden, und ein entsprechender Korrekturbefehl wird an der mit 280 bezeichneten Stelle des Rechners ausgegeben, um die motorsteuerung 284 nachzustellen und dadurch die tatsächliche Entladerate des Materials aus der Qeschickungseinheit 10 einzustellen. Der ermahnte annehmbare :3ereich ist. vorbestimmt und kann konstant oder variabel sein. Er kann beispielsweise innerhalb etwa 5 bis 10 % des Absolutwertes liegen. Wenn jedoch die prozentuale Änderung der Segmentsteigung, beispielsweise wie bei Segment 312, außerhalb des annehmbaren Bereiches liegt, so wechselt das System in seinen ACRILOK—Zustand über. Dies bedeutet, daß die ACRILOK-Lampe 272 eingeschaltet u-ird und der Ausgangsbefehl 200 des Digi tal/Analog-Ums'etzers 282 und der Motorsteuerung nicht aufgefrischt, wird sondern in seinem vorliegenden Zustand verbleibt. Der Prozessor fahrt also fort, Prüflüertsignale aus dem !Multiplexer 210 zu empfangen und davon die Hückbildungsanalyse zu berechnen, es wird jedoch kein Korrekturbefehl an der Stelle ?ÜO ausgegeben. Das fießgerät 254 für die Förderrate wird ebenfalls auf den letzten Steuerdatenpunkt festgesetzt. Das Fördersystem verbleibt in einem "verriegelten" Zustand, bis in einem darauffolgenden tJercchnungszeitzyklus die Veränderung der Keigung innerhalb eines annehmbaren Bereiches liegt, woraufhin das System in seinen normalen Betriebszustand übergeht und der Korxekturbefehl erneut, an der mit. 280 bezeichneten Stelle ausgegeben u/ird.
jig bereits erwähnt wurde ist. die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform ein "Gewichtsverlustsystern", bei dem das Gewicht auf der Jr.cigschale, welches von dem linearen variablen Differentialtr?nsfoma tor abgnfühlt wird, nach und nach abnimmt, bis der Behälter
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leer ist. Dei don Ausführungsformen nach Fig. 2 und Fig. 3 verbleibt jedoch das von dem linearen variablen Differentialtransformator abgetastete Gewicht praktisch konstant. Das Ausgangssignal des Spannungs/Frenucnz—Umsetzers 110 bleibt also ebenfalls praktisch bei irgendeiner Frenuenz konstant, beispielsweise bei 6 kHz. Wenn also die aus dem Spannungs/Freauenz-Umsetzer 110 ausgegebene Frenuenz bei 5 kHz konstant liegt, so ist die Durchlaufoder Durchflußrate gleich 0, und wenn die Freauenz 10 kHz beträgt, so liegt maximaler Fürderfluß der maschine vor. Der Rechner empfängt Signale aus dem multiplexer 210, die dem Ausgangssignal des Spannungs/ Frenuenz-Umsetzers 110 entsprechen,, und zwei in derselben Ueise wie zuvor beschrieben. Figur 12 zeigt die Art und UJeise, in der dor Rechner für diesen Betriebszustand programmiert wird. Bei diesem Betriebszustand ist die Förderkurve 318 eine gerade waagerechte Linie. Durch Punkte 320 verdeutlichte Prüfwerte werden aufgenommen und in dem Rechnerspeicher in derselben Weise gespeichert, U ie zuvor im Zusammenhang mit der Arbeitsweise nach Fig. 11 beschrieben wurde. Die Prüfwerte bilden also die Kurve der tatr.cichlichen Förderung in Form von Segmenten, die mit 322, 324, 326, 328 und 330 bezeichnet sind. Wie bereits erwähnt wurde berechnet t;inmal während jedes üerechnungszeitzyklus der Prozessor eine Rückbildung oder Regression anhand dieser Prüfwerte bezüglich der Zeit, um die Steigung der tatsächlichen Förderlinie während dieses üerechnungszeitzyklus zu bestimmen. Die Neigung einer Berechnungszüitspeinno bzw. eines Segments wird verglichen mit der zuletzt abgeleiteten Steigung, um die Abweichung davon zu bestimmen. Die prozRntuale Veränderung der Steigung des Segments 324 wird also mit derjenigen des Segments 322 verglichen, und wenn die Veränderung innerhalb eines annehmbaren Bereiches liegt, so ist die Steigung nachstellbar, und ein entsprechender Korrekturbefehl wird ••n dor Stelle 280 aus dem Rechner ausgegeben, um die Motorsteuerung 264 Hochzustellen und dadurch die tatsächliche Entladerate des hiaterials aus der Beschickungseinheit 10 einzustellen. Der genannte ennohmbare Bereich ist vorbestimmt, wie vorstehend bereits im Zusammenhang mit Fig. 11 erlüutert wurde. Wenn die prozentuale
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l/er-nderung der Steigung des Segments wie im Falle dos Segments 328 außerhalb des annehmbaren Bereiches liegt, so luechsRlt das System in seinen ACRILGK-ue t ri Ebszuslt^rd über. Uie zuvor verbleibt das System in dem ACHILUK-Cetriebszustand, bis in einem darauffolgenden üerechnungszeitzyklus die Unr'.-nderung der Steigung innerhalb eines annehmbaren Bereiches liegt, wo raufhin das System dann in seiner1 normalen Betriebszustand zurückkehrt und der Korrekturbef eh 1 erneut an der Stelle 200 ausgf..gebeη wird .
Eine ireitere Funktion des ι rozespors besteht darin, die gesamte abgerufene Förderung, durch 250 angedeutet, mit. der tatsachlichen Gesamtförderung, die mit ?52 bezeichnet ist, periodisch zu vergleichen, beispielsweise alle 5 oder 10 filinuten. Uenn eine Abweichung vorliegt, die vorbestimmte Grenzen überschreitet, so verändert der Prozessor den erwähnten, an der Stelle 2QD ausgegebenen Eefehl, um die tatsächliche Förderung nach und nach zu der Gesamt förderung hin zu verändern bzw. zu korrigieren. Dies ist derart programmiert, da ti etui a 5 f,":i nuten bis r tira 10 Minuten benötigt werden, um dadurch abruphe Schwankungen der Fürderratenbefehle zu vermeiden, um jedoch so genau irie möglich die Gtsamtf;;rderung zu erreichen, die über eine lange Zeitspanne geuji hit wurde. Es handelt sich hier in der Tat um einen i.bersteuerungsbef ehl, der den an der Stelle 280 des Rechners ausgegebenen Korrekturbefehl verändert. Er findet Anwendung bei allen gravimetrischen Betriebsweisen, die vorstehend beschrieben wurden, einschlieGlich der Ausführungsformen nach den Figuren 1, 2 und 3.
Eine weitere Funktion des Prozessors besteht, bei der /<usführungs— form nach Fig. 1 darin, zu bestimmen, ob das LJaagschalencjewicht, das am [tleßgerüt 256 angezeigt wird, unterhalb einen vorbestimmten Niedrigpegel absinkt, der durch den Niedrigpegel-Schalter 242 eingestellt wird, und dann einen Zustand "auf Hate" aufzusuchen. Gei den Ausführungsformen nach Figur 2 und Figur 3 ist ein Fühler oder Sensor 299 vorgesehen, um den Füllstand des Materials in den Behältern 28 bzw. 46 abzutasten, und wenn der Füllstand auf einen
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vorbestimmten Niedrigpegul abgefallen ist, der durch den Uiedrigpegel—Schalter 242 eingestellt wird, so sucht der Prozessor nach einem Zustand "auf Rute". Es wird also das an der Stelle 254 ausgegebene AusgangssLgnül überwacht, bis eine Differenz zwischen ihm und dem Schalter 230 für die Förderrate niedriger ist als eine vorbestimmte Fehlergrenze. Dann wechselt das System zu seinem UJiederauf füllungsbntriebszustand, in dem der Ausgangsbefehl 280 und das Meßgerät 254 für die Förderrate nicht aufgefrischt uerden, sondern in ihrem vorliegenden Zustand verbleiben, ähnlich wie im Zusammenhang mit dem ACRILOK-Betriebszustand beschrieben uiurde. Gleichzeitig uiird ein Befehl an eine Uiiederauffüllschaltung 300 ausgegeben, die ein Signal an eine U/iederauffüllsteuerung 302 aussendet, welche den IKIa te ri a If IuO aus einer UJiederauf f üllciuelle 304 zu dem Behälter 12 in Fig. 1, Gehälter 28 in Fig. 2 bzui. behälter 46 in Fig. 3 steuert. Die Steuerung 302 kann ein üJechselftronmotor sein, wenn trockenes Teilchenmaterial gohandhabt tuird, oder auch ein Ventil, wenn Flüssigkeiten gehandhabt werden.
Das System verbleibt, in dem liJiedcrauffüllbetriebszustand, bis bei der Ausführungsform nt>ch Fig. 1 der Prozessor ermittelt, daß der Behälter 12 wie deraufgefüllt ist, was durch das Meßgerät 256 für dos ,Jciagschiilongewicht angezeigt wird und durch Schalter 244 "Außer-Niedrigpegel" gewählt wird. Dei den Aueführungsformen nach Fig. 2 und Fig. 3 ermittelt der Sensor 299, wenn Behälter 28 bzw. 46 soweit, aufgefüllt, ist, wie durch Schalter 244 "Außer-Niedrigpegel" eingestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Prozessor ein Signal an die UJiederauffüllschaltung 300 ab, die wiederum die uiederauff üllsteuerung 302 anweist, die UJiederauf füllung des Behiilte-rs 12 in Fig. 1, Geh. lters 20 in Fig. 2 bzw. Behälters 46 in Fig. 3 einzustellen. Der Prozessor führt dann das System in seinen normalen Betriebszustand zurück.
Figuren 13 bis 19 sind FlußdiMgrcimme des Rechners 76. So zeigt Figur 13 ein FluQdiagramm des Progrommbeginns, und Figur 14 zeigt
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ein Fluddiagramm des Hi η t υ ι (_ rundprog ramms . Fig. 15 ist ein FIuG-diügr^.nim das Taktgebi iprogramms, und Fig. 16 zeigt die Tastaturuntirb riichungnn. Fig. 17 zeigt ein Flußdiagramm dns üercchnungsprogramms, und Fig. IB zeigt ein Fluüdiogramtn der Berechnung des üJacigycholengeu/ichti-. und Trichterfüllstands, wahrend Fig. 19 die
Beschreibung äi'.v- Untcrprogromm;; züigt. Anlage A ist ein Programm mit beschreibenden /-.nmerkungen zur Durchführung der grundlegenden Arbuitsg-.nga des Uechners 76.
Aus der vorstehenden IJeschreibung ergibt sich, daß durch die Erfindung eine verbesserte liJ-ge-Deschickungsvorrichtung geschaffen uiird, bei der die Cntluderi-ite einer üubsti'.nz aus einem Behälter
auf einem vorgewählten konstanten Wert gehalten werden kann,
uobei der Behälter automatisch wahrend der kontinuierlichen Entladung der Substanz u.'i ede rauf gefi.il 11 werden kann, wobei übermäßige Ausschlage bzw. Schwankungen des systems eliminiert werden, wobei aufgezeichnete Störungsdaten bei der Berechnung der Durchflußrate eliminiert werden und wobei die Uurte der zurückliegenden Durch— fluGrata in einen Speicher gespeichert werden können und zu
einem späteren Zeitpunkt kompensiert werden können.
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Claims (1)

  1. Acrison, Inc., ftlooncchio, N.3./USA
    Patentansprüche
    MJ UJncje-Beschickungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter (1?, 26, 44) für die V/orfüllung mit einer Substanz, finer Einrichtung (10) zum tntladen der Substanz aus dem üehälter mit regelbarer Rate,
    i;ine Einrichtung zum Uiiegen der entladenen Substanz, ι ine an die Lu'iegeeinrichtung angekoppelte Einrichtung zur Erzeugung won ersten elektrischen Signalen, deren Amplitude proportional dem von der Uiiegeeinrichtung bestimmten Gewicht ist, pinen Spannungs/Freouenz-Umsetzer (110), der derart geschaltet i?t, daß er die erstem elektrischen Signale empfängt, einen Digitalrechner (76),
    eine an einen Ausgang der- Spannungs/Frenuenz-Umsetzers angekoppelte Einrichtung für die Eingabe von Datensignalen in den Digitalrechner,
    uobei der Digitalrechner ein Korrektursignal berechnen kann, das fuf den empfangenen Eingangsdatensignalen basiert, und eine zutschen den Digitalrechner und die Einrichtung zum Entladen cer Substanz aus dem Behälter gekoppelte Einrichtung zur Steuerung eier Entladerate ansprechend auf das Korrektursignal.
    ?. Wage-Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO die Einrichtung zum Wiegen der entladenen Substanz eine Einrichtung zum Wiegen des mit der Substanz vorgefüllten Behalters enthält.
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    ORIGINAL, INSPECTED
    3. UJüge-Beschickungsvorr ich t ung nach Anspruch 1 odtir 2, dadurch gekennzeichnet, daü die Einrichtung zum Entladen der Substanz aus dem Behälter mit regelbarer K ti te eine sich bewegende Förderbandeinrichtung enthalt und die Einrichtung zum Wiegen der entladenen Substanz nine Einrichtung zum Wiegen des gesamten Bandes und meiner Beladung enthalt.
    4. Wage-Beschickungsworrichtung noch einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entladen der Substanz aus dem Behälter mit regelbarer Rate eine volumetrisch arbeitende Löffel- oder Schncckenfördereinrichung enthalt und die Einrichtung zum üJiegen der entladenen Substanz eine Einrichtung zum Wiegen der gesamten Lüfful- oder Schneckenfördereinrichtung τ»it ihrem Inhalt enthalt.
    5. üJiige-Beschickungsvorr ichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daü die an die ÜJiegeeinrichtung angekoppelte Einrichtung zur Erzeugung von ersten elektrischen Signalen, deren Amplitude proportional dem von der ILiegeeinrichtung nest:·, mm ten Gewicht ist, ε? ine Ue rs ta rke te; in richtung enthalt.
    5. Wuge-Dcschickungsvorriehtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ausgang des apannungs/Freauenz-Umyetzers angekoppelte Einrichtung zum Eingeben von Datensignalen in den Digitalrechner eine optische Trenneinrichtung, die an den Spannungs/Frenuanz-Llmsetzer angekoppelt ist, 3ine an die optische Trenneinrichtung angekoppelte Differential— leitungstreibereinrichtung, ein verdrilltes Kabelprar, das von dem Differentiallei t ung s tr ei ibfä r angesteuert wird und eine Differentialleitungsempfangereinrichtung enthält, die an das verdrillte Kabelpaar angekoppelt ist.
    7. Wage—Beschickungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daü die an einen Ausgang des Spannungs/Freciuenz-Umsetzers angekoppelte Einrichtung zum Eingeben
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    von Dotensignalen in den Digitalrechner folgende Elemente enthält: eine? cirste Gatterschaltung und eine Einrichtung zum Ankoppeln der ersten Gatterschaltung an den !Jpannungti/Frenuenz-Umsetzer, eine zweite Gatterschaltung,
    eine cn die zweite Gatterschaltung angekoppelte Oszillatoreinrichtung,
    eine erste Logikschaltung zum Empfangen υοη Information aus dem Digitalrechner zum Auswählen einer vorbestimmten Zeitbasis-Periode, eine Einrichtung, welche die erste Logikschaltung an die erste und die Zu-eite Gatterschaltung ankoppelt zum Freigeben dieser Schaltungen,
    einen an den Ausgang der zweiten Gatterschaltung angeschlossenen Bitzähler,
    eine tn die erste Gatterschaltung angeschlossene Zähleinrichtung, eine zweite Logikschaltung zum Empfangen von Information aus dem Digitc'lrechner zum Auswahlen einer vorbestimmten Anzahl von Perioden, die von der ersten Gc'ttorschaltung durchgelassen werden s ο 11R ri,
    einun zwischen den Zähler und die zweite Logikschaltung geschalteten Verglcicher zur Bestimmung, ob der Zähler die vorbestimmte Anzahl von Perioden gezählt hat,
    eine Litdaten—Einrasteinrichtung, die an einen Ausgang des Bit— ζ;-liiere eingeschlossen iyt,
    eine tuf den Uergleicher ansprechende Einrichtung zur Freigabe der Bitdaten-Linrasteinrichtung für den Empfang von Datenbits aus dem Bitzähler und Sperrung der Gatterschaltungen sowie Rücksetzung des Bitzahlers und der Zähleinrichtung und eine einen Ausgang der Ditdaten-Einrasteinrichtung mit dem Digitalrechner, verbindende Einrichtung.
    8. Uäge-Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ankoppeln der ersten Logikschaltung in die erste und dio zweite Gatterschaltung zur Freigabe dieser Schaltungen einen von dem Oszillator angesteuerten Zeitbar-i^generator enthält.
    9. ω' ge — Mn ve hiokunq svo r r ic h tu ng nach Anspruch 7 oder D, df' durch gekennz ρ ic hnr11 , ri> 13 die Einrichtung zur Ve rbi ndunq eines Aup dnr Π i tda t cn-Ei nra:-teinrich tung mit dom Digitalrechner oinon IujI t i[i j exe r enthalt, der von einer dritten, on den Digitalrechner angekoppelt en Lngi k sehr» 1 tung gesteuert wird, zur Uestimmung, welche (irupjie von Datenbits von dem Multiplexer ?n rinn Digitalrechner !.nj^gegerben u'iici.
    10. UJi ige-De schickunq η vorrichtung nych einem der vorr. tobenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, riolj die en einen f'usgang des Ljp;innung:i/r recuenz-Umsc t zors angekoppelte einrichtung zum Eingeben von Dci tensi gnnlen in den Digi tsl rechne r folgende Elemente nnthr-lt: eine eri-tn Cr t terscha 1 tung und eine die erste Gatterschaltung an den Gpannu ngs/F retiufinz-Umse t zer ankoppelnde Einrichtung, eine zu-eite Gat terschi 1 tung ,
    einen an dir zweite Gatterscha 1tung angekoppelten Oszillator, einen Ze i t bar-is-Gnnera tor mit einem an die erste und die zweite Gatterschaltung angeschlossenen Ausgang, wobei der Zeitbasis-Generator von dem oszillator angesteuert wird, eine erste Logikscha1tung zum Empfangen von Information aus dem Digitalrechner zum Αυευ '.hlon einer vorbestimmten Zei t ba si s-Per iode und Ausgeben an den Zeitbasis-Generator, wobei die Gatterschaltungen freigegeben werden, wenn der Zeitbasis-Generator eine neue Periode erzeugt,
    einen an den Ausgang der zweiten Gatterschaltung angeschlossenen Bitzähler,
    eine an die erste Gatterschaltung angekoppelte Zähleinrichtung, eine zweite Logikschaltung zum Empfangen von Information aus dem Digitalrechner zum Auswählen einer vorbestimmten Anzahl von Perioden, die von der ersten Gatterschaltung durchgelassen werden sollen, einen zwischen die Zähleinrichtung und die zweite Logikschaltung geschalteten Vergleicher,
    einen Zweiphasen-fi'lonovibrator, der an einen Ausgang des V/ergleichers angekoppelt ist, wobei ein Ausgang des Zweiphasen-Monovibrators an den Bitzähler und an die Zähleinrichtung angeschlossen ist
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    zum Löschen bzw. Zurücksetzen derselben, eine Bitdaten-Einrasteinrichtung, die an einen Ausgang des Bitzöhlßrs und an den zuzeiten Ausgang des Zuieiphasen—(Ylonovibrators angeschlossen ist,
    eine einen Ausgang der Ditdciten-Einrasteinrichtung mit dem Digitalrechner verbindende Einrichtung und
    jine den Ausgang des Uergleichers mit der ersten und der zweiten Gatterschaltung zur Sperrung derselben verbindende Einrichtung.
    11. Wage-Beschickungsvorrichtung nach einem der vorstehenden nnsprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Eingeben einer vorgewählten Förderrate in den Digitalrechner, wobei in dem Digitalrechner ein Berechnungszeitzyklus programmiert ist und wobei der Digitalrechner imstande ist, in einem Speicher eine Reihe von Up ti PFignalen zu speichern, die von der Einrichtung empfangen worden, welche an einen Eingcing des Spannungs/Frenuenz-Umsetzers zum Eingeben von Datensignalen in den Digitalrechner angekoppelt ist, für jedin nerechnungszeitzyklus, und Berechnung des Korrektursigncils durch V/ergleich der empfangenen Signale mit der vorgewählten Förde rrcite.
    1?. Uclge-Beschickungpvorrichtung noch Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dor Digitalrechner imstande ist, das Korrektursignal wihrtnd der Zeit konstant zu holten, uio eine vorgewählte Ηπζ-'hl von Signalen, die von der an einen Ausgang des Spannungs/ Freciuenz-Umsetzers angekoppelten Einrichtung zum Eingeben von Datensignalen in den Digitalrechner vorgeuiiihlte obere oder untere Grenzen während eines Berechnungszeitzyklus überschreitet.
    13. UJäge-Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalrechner ferner imstande ist, das Korrektursignal zu erzeugen, ohne zu berücksichtigen, daß eine vorgewählte Anzahl von Signalen, die von der an einen Ausgang des Spannungs/Freauenz-Umsetzors angekoppelten Einrichtung zum Eingeben von Datensignalen in den Digitalrechner empfangen werden, vorge-
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    — C) —
    u: hl te obnrn odor υ nt θ rf Π mn ze η u1 hrnnd eines Cn roc hnuntjszei tzyklus ü b e r r. c h r e i t r η .
    14. 'Jagc-He :.·.-, hickungs vor rich tunq nach nnspruch 1 ' , gekennzeichnet durch üinc Einrichtung zum I- ο rr ig i ν rt'n der c-mpf jingencn IJatensig — nale hinsichtlich Fehlern, die euf Htnrungpeinf lüsse zu rückzuf ühron sind .
    15. W :gD-Ue Schickungsuorrichtu ng rmch Anspruch i4f dadurch gekennzeichnet, da O dir.; Einrichtung zum Korrigieren dor empfangenen Detensigna Ie einen Lellenkodierer enth'. It, der zwischen die einrichtung zum Entladen der Substanz aus dem CehMter und den Digitcilrechner gekoppelt ist.
    16. uj. ge-Be schickungsvor r ich tunq nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Eingeben einer vorgeu.L'hl ten Fürderrti te in den Digitalrechner, aobei in dem Digitalrechner ein Berechnungszeitzyklus programmiert ist und der Digitalrechner i m s t r η d e ist, in einem Speicher eint; Reihe der D a t c, η s i g η a 1 e zu speichern, die für jeden l.3e rechnungszei tzyklus von der on einen Ausgang des Spcinnungs/Freouenz-Umse tzer s angekoppelten Einrichtung zum Eingeben von Datensignalen in den Digito!rechner empfangen tuerden, und die Steigung der tatsächlichen Fdrderlinie uu'.hrend eines Berechnungszeitzyklus zu berechnen und die abgeleitete Steigung mit der abgeleiteten Steigung des letzten vorausgehenden Berechnungszeitzyklus zu vergleichen und deren prozentuale Veränderung zu bestimmen, und ferner imstande ist, das der Veränderung entsprechende Korrektursignal zu berechnen, irenn die Veränderung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, und das Korrektursignal konstant zu halten, u^enn die Veränderung den vorbestimmten Bereich überschreitet.
    17. iUäge-Beschickungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Eingeben einer Untergewichtgrenze in den Digitalrechner und eine Einrichtung zum
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    Eingeben einer Übergewichtgronze in den Digitalrechner, wobei der Rechnnr imstande ist, eine Alarmeinrichtung zu betätigen, uenn die Diitensignale, die von der an einen Ausgang des Spannungs/ Freciuunz-Umsetzers angekoppelten Einrichtung zum Eingeben von Daten^ignalen in den Digital rechner empfangen werden, eine der Grenzen überschreiten.
    18. UAige-Geschickungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine Linrichtung zum Eingeben einer vorgezählten Förderrate in den Digitalrechner, wobei der Digitalrechner imstande ist, die vorgewählte Förderrate über die Zeit zu integrieren und eine Anzeige auszugeben, die der abgerufenen Gesamt förderung entspricht, und daß der Digitalrechner ferner imstande ist, das t ntreichliche Gesamtgewicht des geförderten materials zu integrieren welches bestimmt wird durch die Datensignale, die aus der an einen Eingang des Spannungs/Freouenz-Umsetzers angekoppelten Einrichtung zum Eingeben von Datensignalen in den Digitalrechner empfangen werden, und durch Vergleichen der abgerufenen Ge samt förderung mit dem tatsächlichen Gesamtgewicht, des geförderten Materials dos Korrektursignal einzustellen.
    19. W .go-öeschickungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dnü die Einrichtung zum Entladen der Jubstanz aus dem Geholter einen Elektromotor, eine den Elektromotor mit dem Digitalrechner vorbindende Einrichtung zum Eingeben der Rotationsgeschwindigkoit des Motors in den Digitalrechner, eine Eingabeeinrichtung für den Digitalrechner zum Vorwählen einer gewünschten Rotat ionsgeschtuindigkeit des Elektromotors.und eine Schalt-Eingabeeinrichtung für den Digitalrechner zum selektiven Regeln des Korrektursignals durch Vergleich der tatsächlichen lYlotorgeschiitindigkeit mit der gewünschten fiiotorgeschmindigkeit enthält.
    20. ü) ge-Beschickungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrisch betätigte Einrichtung
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    zum liJiede rau f füllen üül- ΠιΐΙ-u.lt nrs, eine Einrichtung zum Eingeben eines vorgewählten Niedrigpegels in den Digitalrechner mit einem inert, der der geuiunechten minimalen Füllhöhe der Substanz in dem Behälter entspricht, eint! Linrichtung zum Eingeben eines vorge— mahlten Außer-Niedri gpcigfil-lUortos, welcher dem gewünschten maximalen Füllstand der Substanz in dem Gehälter entspricht, in den Digitalrechner, wobei diusor imstande ist, das tatsächliche Gewicht der Substanz in dem Doh.ilter, welches von den von dem Digitalrechner empfangenen Signalen bestimmt wird, mit dem vorgewählten Niedrigpegel-UJert zu vergleichen und, wenn diese UJerte zusammenfallen, das Ko.rruktursignal aufzusuchen, bis es innerhalb vorgewählter Abweichunqsgrenzen liegt, und, wenn das Korrektursignal innerhalb dieser vorgewählten Grenzen liegt, die Einrichtung zum Uiederauffüllen das Hoh-lters zu betätigen, wahrend das Kürrcktursignal konstant gehalten wird, und wobei, wenn das tatsächliche Gewicht der Substanz in dem Behälter, welches bestimmt wird durch die von dom Digitalrechner empfangenen Datensignalen, den vorgeuii.hl ten AuUer-Nirirlrigpngel-UJort erreicht, die Einrichtung zum Ji ederauf füllen den· Ltuh;;] tnrr· stillgesetzt und das Korrektur— signal erneut aktiviert w i r d.
    ?1. .iJi.go-Ut.'schickungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gakennzeichnot, dal3 din Einrichtung zum UJiegen der entladenen Substanz einnn an eine Waagschale angekoppelten linearen variablen Di fferuntialtransformator, einen Sinusoszillator mit Ausgängen, die an Eingänge des linearen variablen Differentialtransformators angekoppelt sind, und eine Differential-Gleichstrom-V/erstürkerschaltung enthiilt, wobei ein Ausgang des linearen variablen Differentialtränt forma tors an die Verstärkerschaltung angeschlossen ist, ein zwo itor Ausgang des linearen variablen Di f ferential transforms toi l. an eine Summierungsverbindung angeschlossen ist, ein Ausgang einer Versetzungsschaltung, die durch eine Einstelleinrichtung für die Versetzung geregelt wird, an die Summierungsverbindung angeschlossen ist, wobei die Summierungsuer— bindung an die Verstarkerschaltung angeschlossen ist und der Ausgang der Verstiirkerschaltung an den Spannungs/Freauenz-Umsetzer angekoppelt ist.
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