DE3404581A1 - Milchmengenmessgeraet fuer eine melkanlage - Google Patents

Milchmengenmessgeraet fuer eine melkanlage

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DE3404581A1
DE3404581A1 DE19843404581 DE3404581A DE3404581A1 DE 3404581 A1 DE3404581 A1 DE 3404581A1 DE 19843404581 DE19843404581 DE 19843404581 DE 3404581 A DE3404581 A DE 3404581A DE 3404581 A1 DE3404581 A1 DE 3404581A1
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milk
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Wilfried Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Hüttemann
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Miele und Cie KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G17/00Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
    • G01G17/04Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing fluids, e.g. gases, pastes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
    • A01J5/01Milkmeters; Milk flow sensing devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
    • G01G5/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid

Description

  • Milchmengenmeßgerät für eine Melkanlage
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Milchmengenmeßgerät für eine Melkanlage zum Messen der von einer Kuh während eines Melkvorgangs abgegebenen Milchmenge, mit einer unterdruckbeaufschlagten Trennkammer zum Trennen der Luft von der Milch und mit einem der Trennkammer nachgeschalteten Meßbehälter für die Milch, dem ein mit einer Auswerteeinrichtung verbundener Druckaufnehmer, mit einer im Bodenbereich des Meßbehälters vorgesehenen Druckmembrane zur gewichtsmäßigen Abtastung der gemolkenen Milchmenge zugeordnet ist, und welcher zum Ablassen der jeweils gewogenen Milchmenge belüftbar ist.
  • Ein derartiges Milchmengenmeßgerät ist aus der DE-AS 28 39 101 bekannt.
  • Mit dem bekannten Meßgerät, welches die abgeschiedene Milchmenge in dem Meßbehälter gewichtsmäßig erfaßt, ist keine exakte Messung der von einer Kuh während eines Melkvorgangs abgegebenen Milchmenge möglich. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der im Meßgerät, d. h. in der Trennkammer und im Meßbehälter herrschende Unterdruck, der überdies niemals konstant ist, die Durchbiegung der Druckmembrane des Druckaufnehmers im Sinne einer Gewichtsverringerung der in das Meßgefäß eingeflossenen Milchmenge beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Milchmengenmeßgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine Verfälschung des Meßergebnisses auftritt und die ermolkene Milchmenge einschließlich eventueller Milchrestmengen im Meßbehälter insgesamt erfaßt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Kennzeichen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind neben der optimalen Registriergenauigkeit des Milchmengenmeßgerätes auch darin zu sehen, daß auch kleinste Milchrestmengen, die nach der Entleerung des Meßbehälters von der Meßbehälterwand noch ablaufen, berücksichtigt und miterfaßt werden können, weil die für diese Kleinstmengen sich besonders ungünstig auf das Meßergebnis auswirkenden Vakuumschwankungen bzw. das Vakuum selbst durch die erfindungsgemäße Einrichtung ausgeschaltet werden.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Milchmengenmeßgerät für eine Melkanlage, welches nach dem Prinzip der Gewichtsmessung arbeitet und welchem eine Auswerteeinrichtung nachgeschaltet ist.
  • Fig. 2 ein Druckaufnehmer Ein in Fig. 1 dargestelltes Milchmengenmeßgerät 1 für eine Melkanlage zum Messen der von einer Kuh während eines Melkvorgangs abgegebenen Gesamt-Milchmenge umfaßt eine unterdruckbeaufschlagte Trennkammer 2, der ein Meßbehälter 3 nachgeschaltet ist. Die Trennkammer 2 zum Trennen der Luft von der über eine Milchtransportleitung 4 in die Trennkammer 2 einfließenden Milch ist über eine Anschlußleitung 5 an ein nicht dargestelltes Vakuumsystem anschließbar.
  • Der Meßbehälter 3 ist mit der als Vorlaufbehälter bzw. Milchspeicherbehälter ausgebildeten Trennkammer 2 über eine Rohrleitung 6 verbunden, welche über ein Ventil 7 in an sich bekannter Weise absperr- oder freigebbar ist. Ein weiteres Ventil 8, vorzugsweise ein Elektromagnetventil, ist im allseits geschlossen ausgebildeten Meßbehälter 3 im Deckelbereich angeordnet. Dieses Ventil 8 dient der Belüftung des Meßbehälters 3 beim Entleeren desselben. Wird hingegen der Meßbehälter 3 mit Milch gefüllt, so ist dieses Ventil 8 ebenso wie ein in einer Milchauslaufleitung 9 des Meßbehälters 3 angeordnetes Ventil 1O geschlossen. Das Ventil 7 in der Rohrleitung 6 hingegen ist nur beim Befüllen des Meßbehälters 3 geöffnet, wobei dann in dem Meßbehälter der gleiche Unterdruck herrscht, wie in der Trennkammer 2. Die Milchauslaufleitung 9 steht beispielsweise mit einem nicht dargestellten Milchbehälter zur Aufnahme der gemessenen Milchmenge in Verbindung.
  • Zur gewichtsmäßigen Erfassung der gemolkenen Milchmenge ist im Bodenbereich des Meßbehälters 3, vorzugsweise im Behälterboden 17 ein Druckaufnehmer 11 mit einer direkt von der Milch beeinflußbaren Druckmembrane 12 angeordnet. Der Druckaufnehmer 11 steht über Anschlußleitungen mit einer Auswerteeinrichtung 13 in Verbindung, welche gewichtsproportionale Meßwerte vom Druckauf nehmer 11 empfängt. Die Auswerteeinrichtung für diese Signale ist vorzugsweise mikroprozessorgesteuert bzw. ist durch einen Mikrocomputer realisiert, welcher neben der gewichtsmäßigen Erfassung, Errechnung sowie Abspeicherung und Ausgabe sowie Anzeige der Melkresultate zugleich die Füll- und Entleerungssteuerung des Meßbehälters 3 über die Ventile 7, 8, 10, soweit diese elektromagnetisch betätigbar sind (wie z. B. Ventil 8), übernimmt.
  • Um zu verhindern, daß sich die Wirkung des Vakuums negativ auf die Gewichtsmessung der Milch auswirkt, ist dem Druckaufnehmer 11 eine die Vakuumwirkung auf die Druckmembrane 12 ausschaltende Einrichtung zugeordnet.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel kann diese Einrichtung eine Druckausgleichsleitung 14 sein, welche die nicht mit der Milch in Berührung kommende Membranseite der Druckmembrane 12 mit dem unterdruckbeaufschlagten Luftraum im Meßbehälter 3 verbindet. Hinter der Druckmembrane 12 herrscht somit der gleiche Unterdruck wie vor der Druckmembrane 12 im Raum 18 des Meßbehälters 3.
  • Gemäß Fig. 2 kann die vorgenannte Einrichtung zur Ausschaltung des Vakuums auch durch eine zweite Druckmembrane 15 des Druckaufnehmers 11 realisiert werden. Zusammen mit der ersten Druckmembrane 12 begrenzt diese zweite Membrane einen Druckraum 16.
  • Die Anordnung der beiden Druckmembranen 12 und 15 im Druckaufnehmer 11 ist dabei so gewählt, daß nur die Druckmembrane 12 mit dem Signalgeberteil des Druckaufnehmers 11 in Verbindung steht. Im eingebauten Zustand ist der Druckaufnehmer 11 auf dem Boden 17 des Meßbehälters 3 angeordnet, wobei die erste Druckmembrane 12 der zweiten Druckmembrane 15 gegenüberliegend im Druckaufnehmer 11 angeordnet ist. Die Wirkung des Vakuums auf die Außenseite der Druckmembrane 12 wird dadurch aufgehoben, daß das Vakuum auch über die zweite Druckmembrane 15 auf der Innenseite der Druckmembrane 12 wirksam werden kann, so daß sich die Wirkungen des Vakuums auf.die Druckmembrane 12 gegenseitig aufheben.
  • Statt der Verwendung eines Druckaufnehmers 11 mit zwei Druckmembranen kann natürlich neben dem ersten Druckaufnehmer 11 mit nur einer Druckmembrane 12 noch ein separater weiterer Druckaufnehmer vorgesehen werden, der ebenfalls nur mit dem jeweils herrschenden Unterdruck zu beaufschlagen ist. Die von diesem separaten Druckaufnehmer gelieferten Meßwerte können dann als Korrekturmeßwerte bei der Gewichtsbestimmung der im Zuge des Melkens einer Kuh jeweils in den Meßbehälter einfließenden Milchmenge für die Meßwerte des ersten Druckaufnehmers11 berücksichtigt werden. Die Einrichtung zur Ausschaltung der Vakuumwirkung kann auch durch einen Differenzdruckaufnehmer realisiert werden, dessen Druckausgleichsanschluß mit dem Vakuum zu verbinden ist.
  • Für einen Meßvorgang wird der Meßbehälter 3 aus der Trennkammer 2 vorzugsweise bis zu einer vorbestimmbaren Milchmenge, der ein entsprechender Druck bzw. eine bestimmte Füllhöhe im Meßbehälter 3 zugeordnet ist, gefüllt. Hierzu ist das Ventil 7 in der Rohrleitung 6 (Fig. 1) geöffnet und die Ventile 8 und 9 sind geschlossen. Vorzugsweise nach einer gewissen Beruhigungsphase für die im Meßbehälterraum 17 eingebrachte Milch wird der Druckaufnehmer 11 über die angeschlossene Auswerteeinrichtung 13 abgefragt, wobei der gewichtsproportionale und vom Druckaufnehmer 11 sensierte Meßwert abgespeichert wird. Anschließend wird der Meßbehälter 3 über das Ventil 8 belüftet, worauf das Ventil 7 geschlossen und das Ventil 10 zur Entleerung des Meßbehälters 3 geöffnot wird. Nach dem Schließen des Ventils 10 wird kurz vor dem erneuten Füllen des Meßbehälters 3 nochmals ein Meßwert vom Druckaufnehmer 11 abgespeichert, der Milchrestmengen berücksichtigt, die eventuell noch von den Behälterwandungen des Meßbehälters 3 nach dem Entleeren abgelaufen sind. Dieser Meßwert wird vorzugsweise vor der nächsten Füllung des Meßbehälters 3 im Rechner berücksichtigt. Die Abfolge der einzelnen Meß- und Ventil-Schaltspiele des Milchmengenmeßgerätes ist so gewählt, daß genügend Zeit zum Füllen, Messen, Entleeren sowie zum Ermitteln der Milchrestmengen zur Verfügung bleibt. Es bietet sich auch an, das Milchmengenmeßgerät als handliche transportable Kompakteinheit auszubilden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche X Milchmengenmeßgerät für eine Melkanlage zum Messen der von einer Kuh während eines Melkvorgangs abgegebenen Milchmenge, mit einer unterdruckbeaufschlagten Trennkammer zum Trennen der Luft von der Milch und mit einem der Trennkammer nachgeschalteten Meßbehälter für die Milch, dem ein mit einer Auswerteeinrichtung verbundener Druckaufnehmer mit einer im Bodenbereich des Meßbehälters vorgesehenen Druckmembrane zur gewichtsmäßigen Abtastung der gemolkenen Milchmenge zugeordnet ist,und welcher zum-Ablassen der jeweils gewogenen Milchmenge belüftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckaufnehmer (11) des Meßbehälters (3) eine die Wirkung des Vakuums auf die Druckmembrane (12) des Druckaufnehmers (11) ausschaltende Einrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Milchmengenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausschaltung der Wirkung des Vakuums eine Druckausgleichsleitung (14) ist, welche die nicht mit der Milch in Berührung kommende Membranseite der Druckmembrane (12) mit dem unterdruckbeaufschlagten Luftraum im Meßbehälter (3) verbindet.
  3. 3. Milchmengenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausschaltung des Vakuums durch eine zweite Druckmembrane(15) des Druckaufnehmers (11) gebildet ist, die zusammen mit der ersten Druckmembrane (12) einen flüssigkeits- und luftdichten Druckraum (16) im Druckaufnehmer (11) begrenzt.
  4. 4. Milchmengenmeßgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Druckmembranen (12, 15) des Druckaufnehmers (11) mit dem mit der Milch befüllbaren Raum (18) des Meßbehälters (3) in Verbindung stehen, wobei im eingebauten Zustand des Druckaufnehmers (11) die erste Druckmembrane (12), welche den Signalgeberteil des Druckaufnehmers (11) steuert, der zweiten Druckmembrane (15) gegenüberliegend angeordnet ist.
  5. 5. Milchmengenmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmembrane (12) mit geringem Abstand zum Boden (17) des Meßbehälters (3) im Druckaufnehmer (11) angeordnet ist.
  6. 6. Milchmengenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausschaltung der Vakuumwirkung durch einen zweiten, ausschließlich vom jeweils im Milchmengenmeßgerät (1) herrschenden Unterdruck beaufschlagten Druckaufnehmer gebildet ist, welcher für die Gewichtsbestimmung der jeweils in den Meßbehälter (3) einfließenden Milchmenge zu berücksichtigende Korrekturmeßwerte zu den Meßwerten des ersten Druckaufnehmers (11) an die Auswerteeinrichtung (13) liefert.
  7. 7. Milchmengenmeßgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerteeinrichtung zur gewichtsmäßigen Erfassung, zur Errechnung und Speicherung sowie zur Ausgabe bzw. Anzeige der jeweils dem Meßbehälter (3) zugeführten Milchmengen ein Mikrocomputer verwendet ist, welcher zugleich die Befüllung und Entleerung des Meßbehälters (3) steuert.
  8. 8. Milchmengenmeßgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach einer Entleerung des Meßbehälters (3) von der Behälterwand des Meßbehälters (3) abgelaufenen Milchrestmengen über den Druckaufnehmer (11) ermittelt und bei der Errechnung der Gesamtmilchmenge durch den Mikrocomputer berücksichtigt werden.
  9. 9. Milchmengenmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) als transportable Kompakteinheit ausgebildet ist.
  10. 10. Milchmengenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausschaltung der Vakuumwirkung ein Differenzdruckaufnehmer ist, dessen Druckausgeleichsanschluß mit dem Vakuum verbunden ist.
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