DE2951665A1 - Verfahren und vorrichtung zum gewichtsmaessigen fuellen von verpackungsbehaeltern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum gewichtsmaessigen fuellen von verpackungsbehaelternInfo
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Description
VM 671
13.12.1979 Gl/han
13.12.1979 Gl/han
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart
Verfahren und Vorrichtung zum gewichtsmäßigen Füllen von Verpackungsbehältern
Die Erfindung geht aus von einem Wiege- und Abfüllverfahren
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem derartigen beispielsweise durch die CH-PS 400 595 bekannt gewordenen
Verfahren dieser Art wird zunächst eine Gutmenge, deren Gewicht wenig unter dem Sollgewicht liegt, volumetrisch abgemessen
und in eine Waagschale zum Feststellen des Fehlgewichts gegeben. Aufgrund des Fehlgewichts wird eine Nachdosier
einrichtung so gesteuert, daß diese die Fehlmenge in die Waagschale zugibt. Um das spezifische Gewicht des Füllguts
zu kompensieren, wird die so abgemessene Menge in eine
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zweite Waagschale abgeschüttet, deren zugehörige Wägeeinrichtung das nun noch kleinere Fehlgewicht ermittelt und
eine zweite zugeordnete Nachdosiereinrichtung zum Zugeben der entsprechenden Kleinmenge steuert. Die so abgemessene
Gutmenge wird schließlich in einen unterhalb der zweiten Waagschale zugeführten Verpackungsbehälter abgeschüttet.
Da der Öffnungsquerschnitt der Verpackungsbehälter gegenüber der aufzunehmenden Menge verhältnismäßig klein ist,
nimmt der Füllvorgang eine verhältnismäßig lange Dauer in
Anspruch, so daß insbesondere bei voluminösen oder sperrigen Gütern eine geringe Ausbringung pro Zeiteinheit erreicht
werden kann.
Um bei Verpackungsmaschinen die Abfülleistung zu erhöhen, wurden, wie beispielsweise die DE-PS 11 37 670 und DE-PS
14 61 896 zeigen, über der Fördereinrichtung, die die Verpackungsbehälter hintereinander zuführt, mehrere automatische
Wägeeinheiten angeordnet, von denen aus die abgewogenen Gutmengen durch mit den Behältern über eine bestimmte
Wegstrecke mitlaufende Trichter abgeschüttet werden. Eine derartige Einrichtung ist aufwendig. Ferner hat sie den Nachteil,
daß durch die große Fallhöhe bruchempfindliche Güter, wie beispielsweise Gebäckstücke, teilweise verletzt werden
oder brechen. Es ist daher ein Verfahren wünschenswert, nach
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dem Mengen fallempfindlicher Güter in einfacher Weise nach
Gewicht abgemessen und in Verpackungsbehälter abgefüllt werden können.
Das erfindungsgemäße Wäge- und Abfüllverfahren mit dem kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten den Vorteil, daß bei Einhaltung hoher Gewichtsgenauigkeit
der abgefüllten Gutmengen eine hohe Ausbringung bei schonendster Behandlung des Guts erreicht wird. Ferner
ist eine nach dem Verfahren arbeitende Vorrichtung in ihrem Aufbau einfach und übersichtlich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die ein Blockschaltbild einer Wäge- und Abfüllvorrichtung
in vereinfachter Form zeigt, und wird im folgenden näher beschrieben.
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Nach der Erfindung wird eine in einen Verpackungsbehälter abzufüllende Gutmenge in mehreren Teilmengen abgemessen,
deren Gewichte werden addiert, und die Teilmengen jeweils nach dem Wiegen an verschiedenen Stellen in den Verpackungsbehälter
geschüttet. Zum Durchführen dieses Verfahrens fördert eine Fördereinrichtung 1 die zu füllenden, oben offenen
Verpackungsbehälter 2 nacheinander schrittweise zu mehreren in gleichen Abständen nebeneinander liegender
Stationen I - V. Den Stationen I - IV sind je eine Wägevorrichtung
11-14 mit einer Waagschale 15-18 zugeordnet. In die Waagschalen 15-18 mündet je eine Dosiervorrichtung
21 - 24 mit einem Antrieb 25 - 28, beispielsweise eine Rüttelrinne oder ein Förderband. Die Dosiervorrichtungen
21 - 24 sind an Vorratsbehälter 31 - 34 angeschlossen.
Die beiden den Stationen I und II zugeordneten Wäge- und Dosiervorrichtungen
11 und 12, 21 und 22 sind zum Abmessen von Grobfüllungen eingerichtet, also Teilmengen, deren Gewicht
etwa 50 % bzw. 30 % des Sollgewichts der Gesamtmenge beträgt.
Dagegen sind die Wäge- und Dosiereinrichtungen 13 und 14, 23 und 24 zum Abmessen von Feinfüllungen ausgelegt, deren Gewicht
etwa 15 % bzw. 5 % beträgt.
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Zum Einbringen der angestrebten Teilmengen in die Waagschalen 15 - 18 werden die Antriebe 25 - 28 der Dosiereinrichtungen
21 - 24 von einstellbaren Zeitgebern 41-44 gesteuert. Die Zeitgeber 41 - 45 sind von Hand auf einen
bestimmten Grundwert entsprechend dem angestrebten Gewicht der Teilmengen einstellbar. Dieser Grundwert stellt
einen bestimmten Mittelwert dar, der bei einer Tendenz zum Unter- oder Überschreiten der angestrebten Gewichte von
der zugehörigen Wägeeinrichtung 11-14 automatisch verstellt werden kann. Ferner sind an die Zeitgeber 42-44
der Dosiervorrichtungen 22- 24 Verstellglieder 45 - 47 angeschlossen,
die zu dem Grundwert für jede Dosierung einen Vorgabewert zufügen oder von diesem abziehen können, wenn
die zuvor abgemessene Teilmenge oder Teilmengen vom Sollgewicht zu weit abweichen.
Tie von den Dosiereinrichtungen 21 - 24 in die Waagschalen 15-18 eingebrachten Teilmengen werden von den Wägevorrichtungen
11 - 14 gewogen, und die festgestellten Gewichtswerte in digitaler Form in Zwischenspeicher βίε IV eingegeben. Analog arbeitende Wiegevorrichtungen können
einen Analog-Digital-Umsetzer enthalten. Zu einem bestimmten Zeitpunkt während eines Abfüllzyklus werden die
Gewichtswerte aus den Zwischenspeichern S I - S IV in
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Summierspeichel* gegeben, und zwar aus S I und S II in
< I + II, aus S III in £1 + II + III und aus S IV in
C I + II + III + IV. Gleichzeitig werden die Summenwerte der Summierspeicher weitergeschoben und zwar aus
C I + II in 2.1 + II + III usw., so daß in gleicher ;
Weise, wie ein Verpackungsbehälter 2 von einer Station zur anderen weitergefördert wird, der Gewichtswert seiner
Füllung zu dem zugehörigen Summierspeicher mitwandert.
Um kleine Abweichungen der Gewichte der Teilmengen von den angestrebten Gewichten während des über vier Stationen
sich erstreckenden Abfüllvorganges ausgleichen zu können, werden die Istgewichtswerte der Teilmengen
in Zwischenspeicher S I und in den Summierspeichern
CI + II, %1 + II + III, CI + II + IH + IV mit den
Sollwerten verglichen. Bei bestimmte Grenzen über- oder unterschreitenden Abweichungen geben diese Speicher an
die Verstellglieder 45 - 47 der Zeitgeber 42-44 Vorgabewerte,
die zu dem dort eingestellten Grundwert addiert bzw. subtrahiert werden, so daß eine außerhalb zulässiger
Grenzen liegende Gewichtsabweichung einer Teilmenge auf der nächstfolgenden Station kompensiert wird. Der
der letzten Dosiervorrichtung 24 zugeordnete Zeitgeber 44 hat keine manuelle Einstellung, er wird lediglich vom
Summierspeicher J[ I + II + III so angesteuert, daß das je-
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weilige Fehlgewicht abgemessen wird. Wird im Summierspeicher £ I + II + III + IV festgestellt, daß das Gesamtgewicht
der Teilmengen außerhalb der zulässigen Grenzen liegt, wird ein Ausstoßer 49 betätigt, der den betreffenden
Verpackungsbehälter 2 auf Station V ausscheidet.
Der Summierspeicher £ I + II + III + IV hat ferner Ausgänge
50 für Einrichtungen zum Anzeigen und Registrieren von Daten über Einzelgewichte, Gesamtgewichte und Anzahl der
Abmessungen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels zum Abfüllen von Gebäckstücken, deren
mittleres Gewicht 3 Gramm beträgt, in Mengen von 200 Gramm Sollgewicht beschrieben.
Ein Verpackungsbehälter 2 wird zunächst der Station I zugeführt, auf der von der Abmeßeinrichtung 21, beispielsweise
einer gleichförmig fördernden Rüttelrinne Gebäckstücke während einer vom Zeitgeber 41 gesteuerten Zeitdauer von 0,4
Sekunden in die Waagschale 15 gefördert worden sind. Die Wiegeeinrichtung
11 stellt nach Beendigung der Zuführung das Gewicht der abgemessenen Teilmenge mit beispielsweise 103
Gramm fest, veranlaßt die Entleerung der Teilmenge aus der Waagschale 15 in den bereitgestellten Verpackungsbehälter
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und gibt den Gewichtswert in digitaler Form in den Zwischenspeicher
S I. Dort wird das eingehende Gewichtssignal mit
dem eingegebenen Gewichtswert von 100 Gramm verglichen. Da die Abweichung nicht größer ist als 3 %, wird kein Signal
zum Verstellen des Grundwertes des Zeitgebers 42 für die zweite Dosiervorrichtung 22 ausgegeben.
Während der Verpackungsbehälter 2 zur Station II verbracht wird, fördert die Dosiereinrichtung 22 während einer Zeitdauer
von ebenfalls 0,4 Sekunden Gebäckstücke in die Waagschale
16. Die anschließende Wiegung ergibt 73 Gramm. Die Wiegeeinrichtung 12 veranlaßt die Abschüttung der zweiten
Teilmenge in den Verpackungsbehälter 2 und gibt ein entsprechendes
Signal in den Zwischenspeicher S II. Die Signale der ersten und der zweiten Teilmenge werden im Summierspeicher
£ I + II addiert, so daß sich ein Gewichtswert von 176 Gramm einstellt. Ein Vergleich mit einem vorgegebenen
Wert von 170 Gramm zeigt eine Abweichung von 6 Gramm entsprechend +3»5 % vom Soll. Da diese Abweichung größer
als 3 % ist, gibt der Summierspeicher JL I + II dem Verstellglied 46 des Zeitgebers 43 ein Signal zum Reduzieren
des Grundwertes von 0,4 Sekunden um 0,1 Sekunden auf eine Einschaltdauer von 0,3 Sekunden.
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Während der Verpackungsbehälter 2 von Station II in Station III verbracht wird, wird während der nun eingestellten Zeitdauer
von 0,3 Sekunden eine dritte Teilmenge von der Dosiereinrichtung 23 in die Waagschale 17 gefördert. Die anschliessende
Wiegung ergibt 15 Gramm. Eine Übermittlung dieses Gewichtswertes
über den Zwischenspeicher S III in den Summierspeicher £ I + II + III und des aus dem Summierspeieher
Έ.1 + II weitergeschobenen Gewichtswertes der beiden ersten
Teilmengen und eine Summierung dieser beiden Signale ergibt einen Gewichtswert von 191 Gramm. Im Summierspeicher
Z. I + II + II wird dieser Wert mit dem Nenngewichtswert entsprechend
200 Gramm verglichen und ein Fehlgewichtswert von 9 Gramm festgestellt. Ein entsprechendes Signal wird dem
Verstellglied 47 des Zeitgebers 4-3 für die vierte Dosiereinrichtung
24 übermittelt. Diese Dosiereinrichtung 24 ist
so bemessen, daß sie in 1 Sekunde zehn Gebäckstücke mit einem mittleren Stückgewicht von 3 Gramm fördert. Da im vorliegenden
Fall zum Nenngewicht 9 Gramm fehlen, stellt das Verstellglied 47 entsprechend dem vom Summierspeicher
CI + II + II eingegangenen Signal den Zeitgeber 44 auf eine
Einschaltzeit von 0,3 Sekunden, so daß, die Dosiereinrichtung
drei Gebäckstücke in die Waagschale 18 fördert. Währenddessen hat die Waagschale 17 die dritte Teilmenge in den Verpackungsbehälter
2 abgeschüttet, der nun in Station IV verbracht worden ist und dort nach dem Wiegen der vierten Teilmenge durch
die Wiegeeinrichtung 14 die vierte Teilmenge mit einem Gewüit
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von 9 Gramm erhält, so daß die aus vier Teilmengen bestehende, in dem Verpackungsbehälter 2 zusammengestellte Gesamtmenge
ein Gewicht von 200 Gramm hat. Der Verpackungsbehälter wird nun von der Fördereinrichtung 1 weiteren Stationen
zum Verschließen zugeführt.
Die mit Zeitvorgabe arbeitende Dosiervorrichtung 24 zum Zugeben
einer dem Fehlgewicht entsprechenden Menge kann bei entsprechender Anpassung für schüttfähige Güter allgemein
Verwendung finden. Für stückige Güter, wie Gebäckstücke, deren Stückgewicht im wesentlichen konstant ist, kann auch
eine Vorrichtung Verwendung finden, welche je nach Vorgabe des Summierspeichers £1 + II + III eine entsprechende Anzahl
von Stücken in den Verpackungsbehälter 2 zugibt.
Ergänzend wird bemerkt, daß die Anzahl der Dosiereinrichtungen nicht auf vier beschränkt ist. Bei gut schüttfähigen Gütern
genügen auch drei Dosiereinrichtungen, wohingegen bei voluminösen Gütern oder solchen mit niedrigem spezifischen
Gewicht noch die Anzahl der Dosiereinrichtungen erhöht werden kann. Bei fünf Dosiereinrichtungen wird beispielsweise
für die fünf abzumessenden Teilmengen auf den aufeinanderfolgenden Stationen ein Gewicht von etwa 35 %, JO %, 20 %,
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10 % und 5 % als Vorgabegewicht eingestellt. Ferner ist zu
erwähnen, daß allgemein für das jeweilige Gut geeignete Dosiereinrichtungen Verwendung finden können, die einen gleichförmigen
Gutstrom während einer bestimmten Zeitdauer fördern, wie Rüttelrinnen, Schneckendosiereinrichtungen, Bandförderer
und Pumpen oder auch volumetrisch arbeitende Vorrichtungen, deren Meßgefäße verstellbar sind.
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Claims (7)
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13.12.1979 Gl/hanROBERT BOSCH GMBH, 7OQQ StuttgartAnsprüche/ 1J Verfahren zum Füllen von Verpackungsbehältern mit einer nach Gewicht abgemessenen Menge schüttbaren Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander mehrere Teilmengen abgemessen und gewogen und danach jeweils in einen Verpackungsbehälter abgefüllt werden, und daß die Gewichtswerte der jeweiligen Teilmengen zu einem Gesamtwert summiert werden, in Abhängigkeit dessen die letzte Teilmenge abgemessen und abgefüllt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefüllte Gesamtmenge aus mindestens drei nacheinander abgemessenen und abgefüllten Teilmengen mit jeweils kleiner werdendem Gewicht zusammengestellt wird.130027/0358ORIGINAL INSPECTED- 2 - VM 671
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtswerte der Teilmengen in Form von digitalen Signalen in einen mehrstufigen Rechner gegeben werden, der nach Summieren der Signale das Abmessen der letzten Teilmenge steuert.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein zu einer bestimmten Gesamtmenge gehörendes Signal zu einem bereits vorhandenen Signal in einem Summierspeicher addiert und dann in einen nächstfolgenden Summierspeicher des Rechners weitergeschoben wird.
- 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß einer Fördereinrichtung (1) für Behälter (2) hintereinander mehrere Wägevorrichtungen (11 - 14) mit Dosiervorrichtungen (21 - 24) zum Abmessen und Abschütten von Teilmengen in nacheinander zugeführte Behälter (1) zugeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtungen (11 - 14) mit einem Rechner (S I - S IV, £ I + II - il + II + III + IV) verbunden sind, der die von den Wiegevorrichtungen (11 - 13) für die ersten Teilmengen erzeugten Gewichtssignale summiert und die letzte Teilmenge zur Abgabe der zum Nenngewicht fehlenden Menge steuert.130027/0358- 3 ·■ VM 671
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtungen (21 - 24) von Zeitgebern (41 - 44) gesteuert werden, deren vorgegebene Zeitwerte vom Rechner veränderbar sind.130027/0358
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