DE2444986C2 - Dosiervorrichtung für Schüttgut, insbesondere für die Bestandteile von Viehfutter - Google Patents
Dosiervorrichtung für Schüttgut, insbesondere für die Bestandteile von ViehfutterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Schüttgut, insbes. für die Bestandteile von Viehfutter,
bestehend aus einer Anzahl von jeweils einen der Bestandteile einem Silo o. dgl. entnehmenden und in
dosierbarer Menge weiterleitenden Entnahmeförderern und einem an die Abgabeenden dieser Entnahmeförderer
angeschlossenen Sammelförderer, durch welchen die Gesamtheit der dosierten Bestandteile als Gemisch
einer Verarbeitungs-, Verteilungs- oder Lagerstelle zuführbar ist
Derartige Vorrichtung sind bekannt (FR-OS 69/39.742). Als Förderer dienen Schneckenförderer, die
alle von einem einzigen Motor angetrieben werden. Damit der Durchsatz der einzelnen Entnahmeförderer
individuell geregelt werden kann, muß jeder Entnahmeförderer auch mit veränderlicher Geschwindigkeit
antriebbar sein. Das bereitet Schwierigkeiten insbes.
dann, wenn der Durchsatz einer oder mehrerer Entnahmeförderer in einem weiten Umfang eingestellt
werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung
so auszubilden, daß bei genauer Dosierung der einzelnen Bestandteile eine gebrauchsfähige Mischung
herstellbar ist, wobei das Mischungsverhältnis trotz möglicher Veränderungen in der Gesamtmenge der
Mischung unbedingt gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einer der Anzahl der dosiert zu
vermischenden Bestandteile entsprechenden Anzahl
von in einer Reihe nebeneinander stehend miteinander verbindbaren gleichartigen Einzelaggregaten zusammengesetzt
ist, deren jedes aus einer Konsole mit einem an der einen Seite angeschlossenen Entnahmeforderer,
einem Antriebsorgan für denselben, einem in Betrieb
stufenlos verstellbaren Regelgetriebe für denselben und einem entsprechenden Teilstück des Sammelförderers
besteht, und daß an jedes Einzelaggregat bzw. an das Ende einer nebeneinander stehenden Reihe von
Einzelaggregaten ein gemeinsamer Antrieb für den Sammelfördsrer und den oder die Entnahmeförderer
anschließbar ist
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung ist auch während des Betriebes einstellbar und im übrigen so
ausgebildet, daß ohne Veränderung der Grundkonstruktion entsprechend der Anzahl der Bestandteile einer
Mischung oder der Herstellung einer anderen Mischung eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Anlage
ohne weiteres möglich ist Anders ausgedrückt handelt es sich um eine Mischbatterie, die aus. identischen
Einzelaggregaten zusammengesetzt ist, wobei je nach der Anzahl der miteinander zu vermischenden Bestandteile
mehl· oder weniger Einzelaggregate zu einem Ganzen miteinander vereinigt werden können.
Der Durchsatz der einzelnen Entnahmeförderer läßt 2s sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch dann
genau einstellen, wenn die einzelnen Bestandteile mit hoher Geschwindigkeit gefördert werden. Auch die
Einstellung eines Nulldurchsatzes ist ohne weiteres möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird eine der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Dosiervorrichtung für Viehfutter aus fünf Bestandteilen,
F i g. 2 teilweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 mit dem in einer Konsole untergebrachten
Mechanismus,
Fig.3 teilweise einen Längsschnitt durch den Sammelförderer nach F i g. 2 mit der Darstellung einer
Sicherheitsklappe,
F i g. 4 teilweise den Gegenstand nach F i g. L in einer Ansicht von der Rückseite.
Die in F i g. 1 dargestellte Mischbatterie 1 besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Konsolen 2 und
einem an das eine Ende der Konsolenreihe angeschlossenen Antrieb. Die Konsolen sind auf Fußgestellen 3
abgestützt, die auf dem Boden stehen. Die Vorderwand jeder Konsole 2 weist im oberen Teil eine kreisbogenförmige
Aussparung 4 auf, durch die ein feststellbarer Knopf 5 ragt, der am Ende eines innerhalb der Konsole
2 angeordneten Kurbelarms sitzt. Von dieser Vorderwand dieser Konsole springt ein Gehäuse 6 vor, in dem
Übertragungselemente vom Antrieb zu den Konsolen untergebracht sind. Durch die Rückwand dieser
Konsole erstreckt sich ein Entnahmeforderer 7, der als Schneckenförderer ausgebildet ist. Dieser Entnahmeförderer
weist einen Auslauftrichter 8 auf, über den pulverförmiges, körniges oder teigartiges Material
aufgegeben werden kann. Ggf. kann jedem Entnahmeforderer 7 auch eine Verlängerung 8a oder ein
Winkelvorgelege %b für die Entnahme aus Silos unterschiedlicher Größe und Anordnung zugeordnet
Der Entnahmeforderer 7 mündet innerhalb der Konsole 2 in einen Durchbrucli 9, der den Entnahmeförderer
7 mit einem Sammelforderer 10 verbindet. Der
65 Sammelförderer 10 erstreckt sich quer zu den
Entnahmeförderern 7. Auch der Sammelförderer 10
weist eine Förderschnecke auf. Im Endbereich des Entnahmeförderers 7 befindet sich eine öffnung 11 für
eine darin bewegliche Klappe 12, die unter der Wirkung des im Entnahmeförderer 7 transportierten Gutes
aufgerichtet wird, die aber in den Entnahmeförderer 7 hinein bzw. auf dessen Förderschnecke herunterklappt,
wenn der Durchsatz aus. irgendeinem Grunde geringer wird. Der Klappe 12 ist ein Unterbrecher 13 zugeordnet,
der in einem Steuer- und Kontrollkreis liegt Das so verwirklichte Kontrollorgan kann aber durch einen
weiteren Mikrokontakt 31a unwirksam gemacht werden. Der Mikrokontakt 31a wird automatisch betätigt
wenn der Einstellhebel der Dosiervorrichtung in die Position für den Nulldurchsatz gebracht wird.
Eine analoge Klappenanordnung, die von einem Verbindungsstück 14 getragen wird, ist im Bereich des
Sammelförderers 10 vorgesehen.
Das Ende 15 jeder Förderschnecke der Entnahmeforderer
7 ist formschlüssig mit einem Verbindungsstück IS gekoppelt, das unter Zwischenschaltung eines als
Bolzen mit Sollbruchstelle ausgebildeten Überlastungsschutzes 18 an eine Antriebsachse 17 angeschlossen ist
welche beim dargestellten Ausführunysbeispiel alr
Brechwalze ausgeführt ist Der Bolzen des Überlastungsschutzes 18 wird abgeschert wenn dz.s Drehmoment
einen vorbestimmten Wert übersteigt
Auf dem oberen Teil des Durchbruches 9 ist ein Fühler 19 angeordnet, der betätigt wird, sobald die zu
befördernden Bestandteile sich stauen. Dieser Fühler kann auch als elektrisch betriebener Drehzahlmesser
dienen, der seine Information von der Antriebsachse 17 über Auflaufnocken und Stößel oder auf andere Weise
abnimmt Der nicht dargestellte elektrische Steuerkreis weist an einem ebenfalls nicht dargestellten Pult oder
Tafel eine Kontrollanzeige auf. Das Pult enthält weitere Kontrollanzeigen für die oben beschriebenen Klappen.
In der Vorderwand la jeder Konsole 2 ist ein Lager 20 vorgesehen, das einen Zapfen 21 eines Freilaufs trägt
an den formschlüssig die Antriebsachse 17 gekoppelt ist Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Freilauf
als Freilaufknarre ausgebildet Die Freilaufknarre ist von einem Gehäuse 22 umgeben, an das ein Kurbelzapfen
anschließu Im übrigen ist der Zapfen 21 formschlüssig mit einem zweiten Freilauf (Rückhaltfreilaufknarre)
verbunden, dessen Gehäuse 23 mit der Vorderwand la verschraubt ist.
Die Vorderwand la trägt ferner ein Lager 25a für eine Antriebswelle 24, die außenseitig ein Kettenrad 25
und innenseitig eine Scheibe mit Kurbelzapfen 26 trägt. Außerdem ist an der Vorderwand la ein die Aussparung
4 durchgreifender Tragzapfen 27 für einen Index 28 mit einer Muttern-Klemmstift-Anordnung angebracht Der
blockierbare Knopf 5 ist an eine Einstellkurbel 29 angeschlossen.
Der Kurbelarm 26 ist an eine Schubstange 30 angeschlossen, die an ihrem anderen Ende eine
Zwischenachse 30a aufweist Auf dieser Zwischenachse 30a ist eine Verbindungsstange 31 eines Regelgetriebes
gelagert, deren anderes Ende an den Kurbelzapfen des Gehäuses 22 des Freilaufs angeschlossen ist Auf der
Zwischenachse 30a ist auch eine Zugstange 32 gelagert, die gelenkig an die Einstellkurbel 29 für den Knopf 5
angeschlossen ist.
Die Zugstange 32 besitzt die gleiche Länge wie die Verbindungsstange 31, so daß bei der bestimmten
Einstellung die Achse des Knopfes 5 mit der Achse des
Kurbelzapfens am Gehäuse 22 des Freilaufs zusammenfallen kann. In dieser Stellung wird die Schwingung der
Schubstange 30 nicht an das Gehäuse 22 des Freilaufs weitergegeben, so daß der Entnahmeförderer 7 stillsteht
und kein Durchsatz erfolgt. Die anderen Stellungen des Knopfes S in der Aussparung 4 bei Blockierung durch
den Index 28 entsprechen jeweils unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten des Entnahmeförderers 7
mit entsprechenden Durchsätzen.
An jeder Konsole 2 ist eine nicht dargestellte Fallklappe vorgesehen, die bei Betätigung eines
Schalthebels 33 ermöglicht, das Fördergut entweder zum Sammelförderer 10 oder nach außen in ein
Schubfach 34 zur Probenentnahme zu leiten. Die Schübfächer 34 sind in das Fußgestell 30 einschiebbar. ι s
An die Reihe der Konsolen 2 ist einseitig ein von einem Gehäuse umgebender Antrieb 35 angeschlossen,
der einen Motor mit stufenlos regelbarem Getriebe und ein Kettenuntersetzungsgetriebe mit Riemenspanner
aufweist Aus dem Gehäuse für den Antrieb ragt ein Handrad 36 zur Einstellung der Riemenspannung. Die
Achse 37 einer Riemenscheibe trägt ein Triebrad für den Antrieb einer zu einem Winkelvorgelege 38
führenden Kette zum Antrieb des Sammelförderers 10. Ein anderer Kettentrieb führt zu einem Rad 39, das auf
der Welle des Kettenrades 25 der zugehörigen Konsole 2 montiert ist
Das Kettenrad 25 wird durch eine weitere Kette mit den entsprechenden Kettenrädern der nachfolgenden
Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung in jeder gewünschten Ausdehnung und mit einer beliebigen
Anzahl von Konsolen bei nur einem Antrieb verwirklichen. Durch Einstellung an den einzelnen Konsolen sind
ständig konstante Dosierungen unterschiedlicher Erzeugnisse, die schließlich ein Gemisch, z.B. ein
Viehfuttergemisch, bilden sollen, gewährleistet Die von den einzelnen Entnahmeförderern herangetragenen
und dem Sammelförderer übergebenden Bestandteile können z. B. einem Mahlwerk zugeführt oder direkt
gelagert werden. Das funktioniert bei allen Antriebsgeschwindigkeiten. Die Dosierungen können ohne
Schwierigkeiten kontrolliert, korrigiert und überwacht werden. Zusätzlich kann ein Organ 40 für magnetische
Sichtung in den Austragskreislauf der dosierten Bestandteile eingeschaltet werden.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit anderen Förderern, z. B. mit pneumatischen Förderern verwirklicht werden kann. Arbeitet
man mit Unterdruck, dann kann eine automatische Schwingklappe die Verbindung zwischen einer Unterdruckleitung und dem Entnahmeförderer begrenzen, um
das Ansaugen der dosierten Bestandteile zu verhindern und/oder einen zu starken störenden Lufteintritt zu
vermeiden, durch den die Anzahl der Entnahmeförderer begrenzt würde oder eine Vergrößerung des pneumatischen Förderers erforderlich werden würde.
Claims (12)
1. Dosiervorrichtung für Schüttgut, insbesondere für die Bestandteile von Viehfutter, bestehend aus
einer Anzahl von jeweils einen der Bestandteile einem Silo oder dgL entnehmenden und in
dosierbarer Menge weiterleitenden Entnahmeförderern und einem an die Abgabeenden dieser
Entnahmeförderer angeschlossenen Sammelförderer, durch weichen die Gesamtheit der dosierten
Bestandteile als Gemisch einer Verarbeitungs-, Verteilungs- oder Lagerstelle zuführbar ist, dadurch
ge kennzeich η et, daß die Vorrichtung
aus einer der Anzahl der dosiert zu vermischenden Bestandteile entsprechenden Anzahl von in einer
Reihe nebeneinander stehend miteinander verbindbaren gleichartigen Einzelaggregaten zusammengesetzt
ist, deren jedes aus einer Konsole (2) mit einem an der einen Seite angeschlossenen Entnahmeförderer
(7), einem Antriebsorgan (24, 25) für denselben, einem im Betrieb stufenlos verstellbaren Regelgetriebe
(30, 31, 32) für denselben und einem entsprechenden Teilstück des Sammelförderers (10)
besteht, und daß an jedes Einzelaggregat bzw. an das Ende einer nebeneinander stehenden Reihe von
Einzelaggregaten ein gemeinsamer Antrieb (35) für den Sammelförderer und den oder die Entnahmeförderer
anschließbar ist
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe aus einen auf
dem Antriebsorgan (24,25) sitzenden Kurbelzapfen (26) und ein von diesem betätigbares verformbares
Schubstangensystem (30, 3I1, 32) aufweist, welches
abtriebsseitig an einem beweglichen Teil eines Freilaufes angreift, dessen anderes Teil (22) formschlüssig
mit der Antriebsachse (17) des zugeordneten Entnahmeförderers (7) verbunden ist und
welcher mit einem zweiten Rückhalte-Freilauf (23) gekoppelt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Schubstangensystem
(30, 31, 32) eine auf einem in einerAussparung (4) einer Konsolenwand mittels eines Stellknopfes (5)
gegenüber einem feststellbaren Index (28) einstellbaren Tragzapfen (27) drehbar gelagerte Einstellkurbel
(29) aufweist, ferner eine vom Kurbelzapfen (26) des Antriebsorganes (24, 25) zu einer Zwischenachse
(3Oa^ führende Schubstange (30), eine von der Zwischenachse zur Achse des Stellknopfes führende
Zugstange (32) und eine von der Zwischenachse zu einem Kurbelzapfen auf dem Antriebselement des
ersten Freilaufes (22) führende Verbindungsstange (31).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Entnahmeförderer
(7) am Kopfende einem das Vorhandensein von Fördergut kontrollierenden Organ zugeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Entnahmeförderer
(7) am Kopfende einem Kontrollorgan (11, ,12) zugeordnet ist, durch welches der ordnungsgemäße
Betrieb, aber auch jede anormale Anhäufung von Fördergut am Ausgang feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Entnahmeförderer
(7) auf seinen Antriebsorganen einen Überlastungsschutz (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelförderer
(10) in jeder Konsole (2) ein Kontrollorgan (12, 13) für das Vorhandensein von Fösdergut aufweist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Antrieb (35) in einer den Konsolen entsprechenden Konsole einen Antriebsmotor mit einer ersten
Kraftabnahme für den Sammelförderer (10) und
ίο eiaer zweiten Kraftabnahme für das Antriebselement
(39) der nebenstehenden Konsole (2), welches mit den Antriebselementen der anschließenden
Konsolen über ein Vorgelege (25) verbunden ist, aufweist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelförderer
(10) als Schneckenförderer oder als Druckluftförderer mit Injektor und automatischer Klappe ausgebildet
ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor
(35) und der gemeinsamen Antriebswelle für den Sammelförderer (10) und die Entnahmeförderer
(7) ein stufenloses Regelgetriebe vorgesehen ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet daß die Kraftübertragung von der gemeinsamen Antriebswelle zu den
Antriebselementen (25) der Entnahmeförderer (7) positiv ist
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
U, dadurch gekennzeichnet daß für die Entnahmeförderer (7) Verlängerungen {Sa) und/oder Winkelvorgelege
(Sb) vorgesehen sind.
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