DE1632435B2 - Anlage zum Herstellen von Mischungen - Google Patents

Anlage zum Herstellen von Mischungen

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DE1632435B2
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Heinrich Dipl.-Ing. 4730 Ahlen Fuerhoelter
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TH BUSCHHOFF AG NACHF H BUSCHHOFF SOEHNE 4730 AHLEN
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/007Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for mixing feeding-stuff components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/80Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
    • B01F25/90Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis with moving or vibrating means, e.g. stirrers, for enhancing the mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/805Mixing plants; Combinations of mixers for granular material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Mischungen, insbesondere von Futtermischungen für landwirtschaftliche Betriebe, mit einem Mischbehälter, dem eine von einem Vorrat beschickte Hammermühle mit Gebläse vorgeschaltet ist, die druckseitig über eine pneumatische Förderleitung mit dem Mischbehälter und über eine Saugleitung mit dem Mischgutvorrat verbunden ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 13 512 ist eine Anlage dieser Art bekannt, bei der abgewogene Mengen verschiedener Mischgüter nacheinander in einen Zuführtrichter geschüttet werden, aus dem die Hammermühle ansaugt, die das Mischgut nach dem Zerkleinern dem Mischbehälter zuführt, wo es gemischt und danach in Vorratsbehälter abgeleitet wird. Zum Abwiegen der verschiedenen Mischgutkomponenten ist eine besondere Wiegeeinrichtung erforderlich, von der aus das Mischgut in abgewogenen Mengen zur Mischanlage transportiert werden muß. Das Abwiegen und der Transport des Mischgutes erfordert hierbei zusätzliche Aufwendungen und Kosten. Außerdem ist ein automatischer Betrieb nicht ohne weiteres möglich.
Durch das Katalogblatt 11/51 der Firma Bizerba ist zwar auch schon eine Mehrkomponenten-Abfüllwaage bekannt, bei der verschiedene Mischgutkomponenten aus mehreren Vorratssilos über Dosierrinnen einem Wiegebehälter zugeführt werden, dessen Auswiegeeinrichtung die Verschlüsse der Vorratssilos steuert, eine derartige Abfüllwaage ist jedoch für Anlagen zum Futtermischen für landwirtschaftliche Betriebe zu aufwendig und erfordert zusätzlich eine Förderung vom Wiegebehälter zur Mühle und zur Mischanlage.
Durch das deutsche Patent 1 88 933 ist eine Mischmaschine mit Wiegevorrichtung bekannt, bei der das in einer oder mehreren Mühlen ausgemahlene Mehl im Mischbehälter selbst gewogen und danach gemischt S wird. Der Mischbehälter dient hierbei dazu, die Mehlausbeute des Mahlvorganges zu bestimmen und verschiedene Mehlsorten miteinander zu mischen. Zu diesem Zweck ist die bekannte Mischmaschine an einer Balkenwaage aufgehängt, mit der eine fortlaufende Gewichtsanzeige des Behälterinhaltes nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sehr einfache, wirtschaftlich arbeitende Mischanlage insbesondere für Futtermittel zu schaffen, die es gestattet, mehrere Mischgutkomponenten aus Silos oder Flachschüttungen nach Gewicht zu entnehmen und in einem geschlossenen System ohne Unterbrechungen zu fördern, zu mahlen und zu mischen, und die namentlich in bäuerlichen Betrieben rationell eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mischgutvorrat eine Anzahl von verschiedene Mischgutkomponenten aufnehmende Silos aufweist, die auslaßseitig über jeweils mit einem Absperrorgan versehene Abzweigungen mit der Saugleitung verbunden sind und daß der Mischbehälter auf einer Wiegeeinrichtung mit mehreren verstellbaren Kontakten oder Mikroschaltern angeordnet ist, über welche die Absperrorgane und/oder die Hammermühle steuerbar sind. ;
Diese Ausgestaltung gestattet einen vollautomati- j
sehen Betrieb der Mahlanlage bei geringstmöglichem j Aufwand, die Leistung der Maschinen kann voll ausge- i nutzt werden, da sehr schnell von einer Mischgutkom- ! ponente auf die andere übergegangen werden kann. Da ' das Gewicht des Mischerinhaltes von der Wiegeein- ; richtung ständig angezeigt wird, ist es möglich, die Anlage auch von Hand zu bedienen und verschiedene Mischgutkomponenten nach Gewicht zu mischen und das gemischte Gut nach Gewicht abzuziehen.
Bei einem Mischbehälter, der halb von einem Doppelarmhebel umschlossen wird, an dessen freien Enden der Behälter gelagert ist, neben welchem die Wiegeeinrichtung an dem Hebel angreift, kann der Hebel vorteilhaft in einem Gestell gelagert sein, welches Stützrollen für den mit Zapfen auf dem Hebel abgestützten Behälter aufweist und die Wiegeeinrichtung trägt. Diese Rollen-Zapfenlagerung des Waagenhebels ist einfacher als die sonst übliche Schneidcnlagerung und in ihrer Genauigkeit völlig ausreichend und darüber hinaus
weitgehend wartungsfrei.
Als Wiegeeinrichtung wird zweckmäßig eine Federwaage mit Zeiger verwendet, die an einem unteren Zylinderschuß des Behälters angreift und z. B. mit Ausgleichsgewichten austariert werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können der Mischer mit Wiegeeinrichtung und die Mühle samt Gebläse auf einem Fahrgestell angeordnet sein. Die Mahl- und Mischanlage kann dann in verschiedenen Betrieben auf genossenschaftlicher Basis oder im Lohnbetrieb eingesetzt werden. Hierbei ist es möglich, unmittelbar nach dem Aufstellen der Maschine beim Kunden mit dem Mahlen und Mischen der Frucht zu beginnen, da lediglich die Saugleitung von der Mühle zum Mischgutvorrat verlegt werden muß. Zusätzliche Fördermittel sowie Durchlaufwaagen und Zwischenbehälter sind nicht erforderlich. Außerdem ist eine bequeme Abstimmung der angesaugten Mahlgutmenge auf die Mühlen- und Mischerleistung möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausbildung der Absperrorgane und Schaltmittel und sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Mischbehälter mit Wiegeeinrichtung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einer Draufsicht,
F i g. 3 die als Wiegeeinrichtung dienende Federwaage in einer Ansicht,
Fig.4 den Gegenstand der Fig.3 in einem Horizontalschnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 eine Mahl- und Mischanlage nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht und
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mahl- und Mischanlage nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht.
Die in F i g. 5 dargestellte Anlage dient zum Mahlen und Mischen von Kornfutter verschiedener Fruchtarten. Die Anlage besteht aus einer Hammermühle 16 mit Gebläse, die von einem Elektromotor 30 angetrieben wird und mit einer Saugleitung 19 das in Haufen oder in Silos 23, 24 und 25 lagernde Mischgut mit einem Saugrüssel 17 ansaugt und durch eine pneumatische Förderleitung 18 in einen Mischbehälter 1 fördert, der mit einer Wiegeeinrichtung 10 ausgestattet ist. Der Wechsel von einer Fruchtart auf die andere erfolgt von Hand durch Umsetzen des Saugrüssels 17.
Die Wiegeeinrichtung 10 ist mit einer Einstellvorrichtung versehen, die optische oder akustische Signale gibt, welche die Bedienung auf das notwendige Umsetzen des Saugrüssels 17 hinweisen. Die Einstellvorrichtung verfügt hierbei über einstellbare Zeiger 14 und Mikroschalter 15, die jeweils nach dem Vermählen der gewünschten Menge einer Fruchtart die Hammermüh-Ie 16 über ein Schütz od. dgl. abstellen können.
Der Mischbehälter 1 ist mehr im einzelnen in F i g. 1 und 2 dargestellt. Er ist je nach dem gewünschten Fassungsvermögen aus einem oder mehreren übereinander angeordneten, ringförmigen Zylinderschüssen 2 aufgebaut und hat am unteren Ende einen Trichter. In seiner vertikalen Achse ist eine Mischschnecke 3 angeordnet, die über einen Riementrieb 4 von dem Motor 5 angetrieben wird.
Der Mischbehälter 1 ruht mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Zapfen 9 am einen Ende eines zweiarmigen Hebels 8, der als Bügel ausgebildet ist und den Mischbehälter 1 etwa auf seinem halben Umfang umgreift. Der zweiarmige Hebel 8 ist mit Schneidenteilen 7 auf einem fest angeordneten Gestell 6 gelagert und an seinem langen Hebelarm mit der Wiegeeinrichtung 10 verbunden, die von einer Federwaage gebildet wird und an der Verbindungsstange des Hebels seitlich neben dem Mischbehälter angreift. Das Gewicht des Mischbehälters 1 und der Wiegeeinrichtung 10 ist durch Ausgleichsgewichte 11 derart austariert, daß die Wiegeeinrichtung 10 immer nur das Gewicht des Mischfutters anzeigt, welches sich in dem Mischbehälter 1 befindet.
In dem Gestell 6 sind ferner Stützrollen angeordnet, die ein Ausschwenken des Mischbehälters 1 verhindern.
Die als Wiegeeinrichtung 10 dienende Federwaage ist als Zeigerwaage ausgebildet und dient sowohl zum Einwiegen der einzelnen zu mischenden Futterkomponenten als auch zum Wiegen der abzugebenden Mischfuttermengen. Diese Wiegeeinrichtung ist in den F i g. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Auf der Zeigerwelle 13 der Federwaage 10 sind mehrere Zeiger oder Kontaktarme 14 angeordnet, die Kontakte 31 tragen und in Umfangsrichtung verstellbar sind. Die Kontaktarme 14 sind durch Abstandhülsen voneinander getrennt, und ihre Kontakte 31 wirken mit Mikroschaltern 15 zusammen, die im Waagengehäuse übereinanderliegend angeordnet sind. Die einzelnen Zeiger oder Kontaktarme 14 können von Hand auf das jeweils gewünschte Gewicht eingestellt werden. Die Mikroschalter 15 können elektrisch betätigte Schieber od. dgl. steuern, die ihrerseits den Zufluß des Mischgutes automatisch regulieren.
Sobald bei Beschickung oder Entleerung des Mischbehälters 1 das eingestellte Gewicht erreicht ist, wird von dem jeweiligen Kontakt 31 der zugehörige Mikroschalter 15 betätigt und über einen nicht näher dargestellten Stellmotor ein Schieber geöffnet oder geschlossen. Hierbei kann der Stellmotor unmittelbar oder mit Hilfe eines Schaltschützes eingeschaltet werden. Nach Ablauf des Programms schaltet dann der letzte Mikroschalter 15 das dem Mischbehälter 1 vorgeschaltete Fördermittel, im Ausführungsbeispiel nach Fig.5 das der Hammermühle 16 zugeordnete Gebläse, ab.
Die in F i g. 5 dargestellte Mahl- und Mischanlage eignet sich besonders für einen fahrbaren Betrieb. Hierbei können der Mischbehälter mit der Wiegeeinrichtung 10 und die Hammermühle samt Gebläse auf einem Fahrgestell, beispielsweise auf einem Lastkraftwagen, angeordnet sein.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Mischbehälter 1 mit Wiegeeinrichtung 10 und die Hammermühle 16 Teil einer stationären Anlage, deren Saugleitung 19 über Abzweigstutzen 20 an mehrere Silos 23, 24, 25 und 26 für die verschiedenen Mischgutkomponenten fest angeschlossen ist. Die Hammermühle 16 hat wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Gebläse und fördert über die pneumatische Druckleitung 18 in den Mischbehälter 1. Die Wiegeeinrichtung 10 ist, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt, mit verstellbaren Kontakten 31 und mit Mikroschaltern 15 versehen, die je einen Stellmotor für die Schieber 21 steuern, die an den Auslauftrichtern 22 der Silos 23 bis 26 angeordnet sind.
Nach dem Einschalten der Hammermühle 16, welches auch automatisch über eine Schaltuhr und einen Stern-Dreieck-Schalter erfolgen kann, wird beispielsweise der erste Schieber 21 unter dem Silo 23 geöffnet. Das Gebläse der Hammermühle 16 saugt dann aus diesem Silo 23 eine bestimmte Menge der darin enthalte-
nen Mischgutkomponente ab. bis das an der Wiegeeinrichtung 10 vorher eingestellte Gewicht erreicht ist. Von dem zugeordneten Mikroschalter 15 wird dann der Stellmotor für den Schieber 21 betätigt und der Schieber unter dem Silo 23 geschlossen. Gleichzeitig wird der Schieber eines der nächsten Silos, z. B. des Silos 24, geöffnet. Ist eine vorherbestimmte Menge aus diesem Silo 24 vermählen und im Mischbehälter angelangt, so wird an der Federwaage 10 das Gesamtgewicht der Mischung aus den beiden Komponenten angezeigt und durch den nächsten Mikroschalter 15 der Auslauf des Silos 24 geschlossen. Danach werden die weiteren Mischgutkomponenten in gleicher Weise aus ihren Silos 25 und 26 abgezogen, vermählen und im Mischbehälter 1 gewogen, bis der letzte Mikroschalter
15 die Hammermühle 16 abschaltet und gleichzeitig die Mischschnecke 3 im Mischbehälter 1 in Betrieb setzt. Die Betriebsdauer des Mischers kann über ein Verzögerungsrelais oder über eine Schaltuhr gesteuert werden.
Die beschriebenen Steuereinrichtungen können bei der ersten Inbetriebnahme der Anlage entsprechend der Mühlenleistung eingestellt werden. Diese Einstellung kann dann unverändert bleiben. Hierbei ermöglicht die Anlage nach F i g. 6 mit relativ einfachen Mitteln und geringen Kosten einen vollautomatischen Mahl- und Mischbetrieb, der auch für mittlere und größere landwirtschaftliche Betriebe wirtschaftlich und arbeitstechnisch vorteilhaft eingesetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Herstellen von Mischungen, insbesondere von Futtermischungen für landwirtschaftliche Betriebe, mit einem Mischbehälter, dem eine von einem Vorrat beschickte Hammermühle mit Gebläse vorgeschaltet ist, die druckseitig über eine pneumatische Förderleitung mit dem Mischbehälter und über eine Saugleitung mit dem Mischgutvorrat verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischgutvorrat eine Anzahl von verschiedene Mischgutkomponenten aufnehmende Silos (23 bis 26) aufweist, die auslaßseitig über jeweils mit einem Absperrorgan (21) versehene Abzweigungen (20) mit der Saugleitung (19) verbunden sind, daß der Mischbehälter (1) auf einer Wiegeeinrichtung (10) mit mehreren verstellbaren Kontakten oder Mikroschaltern (15) angeordnet ist, über welche die Absperrorgane und/oder die Hammermühle (16) steuerbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1 mit einem den Mischbehälter halb umschließenden Doppelarmhebel, an dessen freien Enden der Behälter gelagert ist, neben welchem die Wiegeeinrichtung an dem Hebel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) in einem Gestell (6) gelagert ist, welches Stützrollen (12) für den mit Zapfen auf dem Hebel abgestützten Mischbehälter (1) aufweist und seitlich die Wiegeeinrichtung (10) trägt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung (10), insbesondere eine Zeiger-Federwaage, an einem unteren Zylinderschluß (2) des Mischbehälters (1) angreift und z. B. mittels Ausgleichsgewichten (11) austarierbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (21) über elektrische Stellmotore betätigbare Schieber sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte bzw. Mikroschalter (14, 15) der Wiegeeinrichtung (10), die Absperrvorrichtungen (21) und der Antrieb der Hammermühle (16) sowie des Mischers (1, 2) unter Verwendung von Schaltuhren, Stern-Dreieck-Schaltern u. dgl. auf automatischen Betrieb schaltbar sind.
6. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (1, 2) mit Wiegeeinrichtung (10) und die Hammermühle (16) samt Gebläse auf einem Fahrgestell angeordnet sind.
DE1632435A 1968-02-09 1968-02-09 Anlage zum Herstellen von Mischungen Ceased DE1632435B2 (de)

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