DE2526897C3 - Selbsttätige Wiegevorrichtung - Google Patents
Selbsttätige WiegevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2526897C3 DE2526897C3 DE19752526897 DE2526897A DE2526897C3 DE 2526897 C3 DE2526897 C3 DE 2526897C3 DE 19752526897 DE19752526897 DE 19752526897 DE 2526897 A DE2526897 A DE 2526897A DE 2526897 C3 DE2526897 C3 DE 2526897C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- refill
- fill
- conveyors
- scales
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005303 weighing Methods 0.000 title claims description 9
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims 1
- 238000011068 load Methods 0.000 description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000003292 diminished Effects 0.000 description 1
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine selbsttätige Wiegevorrichtung zum kontinuierlichen Bemessen von
Gewichtseinheiten eines durch einen Zuförderer herangeführten Gutes, bestehend aus zwei im Gegentakt
arbeitenden Waagen mit vorgeschalteter und von den Waagen gesteuerter Fülleinrichtung, die jede Waage
zunächst durch einen Vorfüllförderer und anschließend bis zum Endgewicht durch eine mit einem Überlauf zum
Vorfüllförderer versehene Nachfülleinrichtung beschickt.
Solche Wiegevorrichtungen werden vorzugsweise bei der Herstellung von Verbrauchsgütern einer
Verpackungsvorrichtung vorgeschaltet. Insbesondere bei der Behandlung von bruchempfindlichem Gut, z. B.,
Backwaren, sind störende Fallwege in dem Förderweg des Gutes unerwünscht.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die mit zwei parallel laufenden Wägezellen arbeitet. Diese weisen je
einen Vorfüllförderer zur Grobbeschickung und einen ortsfesten gemeinsamen Nachfüllförderer zur abwechselnden
Feinbeschickung der einzelnen Wägezellen bis zur Erreichung des gewünschten Endgewichtes auf. Der
Gutstrom gelangt von einem Zuförderer auf das Aufnahmeende der Nachfüllrinne. Diese weist an ihrem
Überlauf zu den beiden Vorfüllförderern je eine Abweiserklappe auf, von denen eine abgesenkt ist und
den Gutstrom zum jeweiligen Vorfüllförderer freigibt, während die andere in Sperrstellung das Fördergut
seitlich ablenkt. Abgesehen davon, daß sich auch bei dieser Vorrichtung wegen des für die nach unten
wegschwenkende Abweiserklappe notwendigen Spielraums gewisse Fallwege nicht vermeiden lassen, die eine
Bruchgefahr für das Fördergut bedingen, staut sich dieses jeweils an mindestens einer der Abweiserklappen,
die außerdem das Gut einklemmen. Dies hat eine
zwangsweise Änderung der Richtung des Förderstroms zur Folge, was insbes. bei bruchempfindlichem Gut
höchst unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wiegevorrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend weiterzuverbessern,
daß das Fördergut noch schonender behandelt wird und damit Ausschuß und Störungen in
der Förderung entfallen.
Die erfindungsgemäße Lösung des Problems besteht darin, daß vor den beiden Vorfüllförderern ein
schwenkbarer Zwischenförderer vorgesehen ist, dessen Austragsende über dem Aufnahmeende der Nachfülleinrichtung
zwischen dem Aufnahmeende der beiden Vorfüllförderer hin- und herschwenkbar angeordnet ist.
Die Bewegung dieses Zwischenförderers lenkt bei dieser Maßnahme den Förderstrom überaus schonend
in die jeweils gewünschte Richtung, so daß abrupte Bewegungsänderungen, wie sie durch einen Abweiser
od. dgl. hervorgerufen werden, entfallen. Infolgedessen wird auch der apparative Aufwand praktisch nicht
größer, eher vermindert. Der Übergang vom Zwischenförderer auf das Aufnahmeende der Nachfülleinrichtung
und über deren Überlauf zu jedem der Vorfüllförderer erfordert nur geringe Niveauunterschiede, was weiter
zur Schonung des Fördergutes, aber auch zur Verminderung der Bauhöhe beiträgt.
Dieser Grundgedanke der Erfindung läßt sich in
unterschiedlicher Weise weiter ausgestalten, und zwar nach einer ersten Alternative zunächst in der Weise, daß
jedem Vorfüllförderer ein Nachfüllförderer beider Nachfüliförderer einander überlappen. Dabei weist der
Zwischenförderer eine Förderstellung über dem Aufnahmeende des einen Nachfüllförderers auf, in der er zu
einem geringen Teil noch das Aufnahmeende des anderen Nachfüllförderers übergreift.
Diese Ausführungsform bewirkt, daß der schwenkbare Zwischenförderer dann, wenn der durch den
Vorfüllförderer herangeführte Gulstrom das eingestellte Gewicht erreicht hat, durch die von der Waage
ausgehende elektronische Steuerung zum anderen Vorfüllförderer umgeschwenkt wird, daß er aber dabei
mit einem geringen Teil seines Förderquerschnitts noch den Nachfüliförderer der zuvor beschickten Waageeinheit
weiter beschickt bis das Endgewicht erreicht ist.
Erst dann wird durch die Steuereinrichtung eine weitere Schwenkung des Zwischenförderers bewirkt, so daß
dieser nunmehr ausschließlich auf die andere Waageeinheit fördert. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig im
Wechsel zwischen beiden parallelgeschalteten Einheiten.
Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor, daß in an sich bekannter Weise beiden
Vorfüllförderern ein gemeinsamer Nachfüliförderer zugeordnet ist, daß dieser Nachfüliförderer aber mit
seinem Austragsende von einer Waageschale zur anderen schwenkbar gelagert ist. Diese Ausbildung
erfordert zwar eine weitere Schwenkbewegung. Dafür spart sie aber nicht nur einen Nachfüliförderer ein,
sondern sie vereinfacht auch die Steuerung der Schwenkbewegung des Zwischenförderers, der nun
praktisch nur noch zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar gelagert ist Der Hauptförderstrom
geht vom Zwischenförderer über den Überlauf des Aufnahmeendes des Nachfüllförderers zu dem jeweils
beschickten Vorfüilförderer. Ein geringer Teilstrom wird in jedem Fall auf den Nachfüllförderer geleitet,
dieser fördert nun entweder gemeinsam mit dem im Hauptförderstrom liegenden Vorfüllförderer oder aber,
zur Erzielung des gewünschten Endgewichts nach abgeschlossenem Vorfüllvorgang zu der anderen
Waageeinheit Welcher Ausführungsform der Erfindung dabei der Vorzug gegeben wird, richtet sich ganz nach
den Umständen des Einzelfalls.
Die Förderer können beispielsweise mit einem Vibrationsbetrieb versehene Förderrinnen sein, die in
bekannter Weise angetrieben werden. Die Schwenkantriebe können pneumatisch, elektromagnetisch oder
auch elektromotorisch ausgebildet sein, öhre daß es im Rahmen der Erfindung hierauf besonders ankommt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger
bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2, 3 und 4 cmc erste Ausführungsform in drei
verschiedenen, aufeinander folgenden Betriebsi>tellungen,
schematisch in Draufsicht;
F i g. 5 eine andere Ausführungsform, schematisch in Draufsicht;
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 5 in
Pfeilrichtung Vl in F i g. 5 und
F i g. 7 einen Schwenkantrieb für die Zwischenrinne und/oder den Nachfüllförderer.
Auf dem Rahmen 1 ist eine Grundplatte 2 gelagert. Diese weist einen Sockel 3 für einen in Form einer
Förderrinnne ausgebildeten Zuförderer 4 auf. Dieser wird aus einem Schüttrumpf 5 gespeist. Das in
Förderrichtung 6 weisende Ende 7 dieses Zuförderers 4 übergreift das Aufgabeende 8 eines Zwischenförderers
9, dessen Antriebskopf 10 auf einem, ebenfalls auf der Grundplatte 2 angeordneten Sockel 11 gelagert ist. Der
Zwischenförderer 9, hier ebenfalls beispielsweise als Förderrinne ausgebildet, ist um eine Welle 12 in
Pfeilrichtung 13 und begrenztem Schwenkwinkel schwenkbar im Antriebskopf 10 gelagert. Zum Antrieb
kann beispielsweise die Vorrichtung nach F i g. 7 dienen, die einen an der Schwenkwelle 12 befestigten
Schwenkhebel 14 wiedergibt, an dessen freiem Ende die Kolbenstange 15 eines pneumatischen Stellmotors 16
angreift. An die Stelle des Schwenkhebels 14 kann selbstverständlich auch ein auf der Welle 12 befestigter
Zahnkranz treten, der mit einer von einem Stellmotor 16 axial verstellbaren Zahnstange in Eingriff steht.
Das Austragsende 17 dieses Zwischenförderers 9 übergreift das Aufnahmeende 18 einer Nachfülleinrichtung,
die wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 4 aus zwei hier parallel nebeneinander über je einem
Vorfüllförderer 19 bzw. 20 angeordneten Nachfüllförderer 21 bzw. 22 besteht. Das Aufnahmeende 18 ist etwa
trichterförmig ausgebildet und weist zwei Überlaufkanten 24 zu dem dicht darunter befindlichen Vorfüllförderer
19 bzw. 20 auf. Jeder der beiden Nachfüllförderer 21, 22 ist ebenfalls an einem über einen Sockel 25 mit der
Grundplatte 2 verbundenen Amriebskopf 26 angeordnet. Diese Nachfüllförderer 21, 22 sind ebenfalls wie die
Vorfüllförderer 19, 20 bei der wiedergegebenen Ausführungsform als Rinnenforderer ausgebildet Der
Antriebskopf 27 eines jeden der beiden Vorfüllförderer 19 bzw. 20 ist unmittelbar auf der Grundplatte 2
angeordnet Das Austragende 28 der beiden Vorfüllförderer 19 und 20 befindet sich über der Lastschale 29 der
jeweiligen Waage 30 bzw. 31. Die Waagen sind als solche ebenso bekannt wie die von der einzelnen Waage
abgeleitete elektronische Steuerung für den Antrieb der
ίο verschiedener Förderer und die Schwenkbewegung des
Zwischenförderer 9. Dies ist zur Vereinfachung und da
nicht zur Erfindung gehörig, nicht im einzelnen wiedergegeben.
Die Aufnahmeenden 18 der beiden Nachfüllförderer 21, 22 weisen eine Überlappungszone 32 auf. Die
Funktion dieser Vorrichtung ergibt sich aus den Schcmabildern nach den F i g. 2, 3 und 4. Bei
Inbetriebnahme der gesamten Wiegevorrichtung (entsprechend der Betriebsstellung nach F i g. 2) laufen
sowohl der Vorfüllförderer 19, als auch der Nachfüllförderer 21, und beide werden entsprechend dem durch
Pfeile angedeuteten Förderstrom vom Zwischenförderer 9 her beschickt. Der Austrag des Zwischenförderers
9 fällt ausschließlich auf die Seite der Waage 31. Erreicht die Füllung der Lastschale 29 der Waage 31 das
gewünschte Vorfüll-Gewicht, wird durch die Steuerung der Antrieb des VorfUllförderers 19 abgeschaltet und
gleichzeitig der Zwischenförderer 9 in die Zwischenstellung gemäß Fig. 3 verschwenkt, in welcher das
Austragende 17 zu einem geringen Teil noch das Aufgabeende 18 des zuvor beschickten Nachfüllförderers
21 übergreift, während der Hauptteil des Austragendes 17 auf die Seite der Waage 30 austrägt. Während
also nunmehr die Lastschale 29 der Waage 30 über den Vorfüllförderer 20 und den Nachfüllförderer 22
beschickt wird, erfolgt zugleich die Auffüllung der vorbestimmten Gewichtseinheit bei der Waage 31
durch den Nachfüllförderer 21. Wird bei Erreichen des vorbestimmten Endgewichtes nun der Antrieb des
Nachfüllförderers 21 abgeschaltet, erfolgt sogleich eine restliche Schwenkbewegung des Zwischenförderers 9 in
die Betriebsstellung nach Fig.4, in welcher das Austragende 17 dieses Zwischenförderers 9 in voller
Breite ausschließlich das Aufnahmeende 18 des der Waage 30 zugeordneten Nachfüllförderers 22 übergreift.
Der Förderstrom ist hier, wie in den F i g. 2 und 3, ebenfalls durch Pfeile gekennzeichnet. Nun wiederholt
sich der vorbeschriebene Arbeitsablauf in umgekehrter Richtung, wie vorbeschrieben.
Sollte die Vorfüllung der Lastschale 29 der jeweiligen Waage 30 bzw. 31 abgeschlossen sein, bevor die
Lastschale 29 der anderen Waage entleert ist, besteht die Möglichkeit des Langsamlaufs der Zwischenrinne 9,
so daß der Gutstrom vermindert wird. Solche Steuerungen gehören jedoch zum vorbekannten Stand
der Technik.
Eine Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 unterscheidet sich in der Weise von der vorbenannten, daß den
beiden Vorfüllförderern 19 und 20 ein gemeinsamer Nachfüllförderer 33 zugeordnet ist, der wiederum ein
erweitertes Aufnahmeende 18 aufweist und um eine Welle 34 in begrenztem Schwenkwinkel entsprechend
dem Doppelpfeil 35 zwischen den beiden aus Fig. 5 ersichtlichen Schwenkstellungen hin- und herver-
('5 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkantrieb kann
sinngemäß der F i g. 7 ausgebildet und an die Steuerung angeschlossen sein. In jeder der beiden Schwenksiellungen
der Zwischenrinne 9 entspricht der Gutstrom der
Richtung der in F i g. 5 eingetragenen Pfeile im Bereich des Austragendes 17 des Zwischenförderers 9. Es ist
ersichtlich, daß der Hauptstrom über den Überlauf 24 auf den Vorfüllförderer 19 gelangt, während ein
geringer Nebenstrom die Nachfüllrinne 33 erreicht.
In der Betriebsstellung nach Fig.5 dient der
Hauptstrom über den Vorfüllförderer 19 zum Füllen der Lastschale 29 der Waage 31, während der Nachfüllförderer
33 noch die Endfüllung der Waage 30 bewirkt. Ist das gewünschte Endgewicht erreicht, schaltet die von
der Waage beeinflußte Steuerung den Schwenkantrieb des Nachfüllförderers 33, und dieser schwenkt in die
Stellung 33' über dem Vorfüllförderer 19. Erreicht die Füllung der Lastschale 29 der Waage 31 nun das
vorgegebene Füllgewicht, wird der Vorfüllförderer 19 stillgesetzt und zugleich der Zwischenförderer 9 in die
Stellung 9' verschwenkt. Gleichzeitig wird der Vorfüllförderer 20 angelrieben. Der Hauptförderstrom richtet
sich nunmehr auf den Vorfüllförderer 20, der die Waage 30 beschickt. Zur gleichen Zeit bewirkt der Nachfüllförderer
33 in der Stellung 33' die Endfüllung der Waage 31 bis zum Erreichen der vorgewünschten Einheit. Auch
hier wiederholt sich dieser Vorgang in der vorbeschriebenen Weise im regelmäßigen Takt.
An die Stelle der Förderrinnen können ggf. auch andere Förderer, vornehmlich Bänder, treten, wenn dies zweckmäßig erscheint.
An die Stelle der Förderrinnen können ggf. auch andere Förderer, vornehmlich Bänder, treten, wenn dies zweckmäßig erscheint.
Bei der vorbekannten Vorrichtung weist jedei Vorfüllförderer und Nachfüllförderer am Austragende
eine ortsfeste Auffangklappe 37 (vergl. Fig. 1) auf, die
ίο beim stillgesetzten Förderer ein Nachfallen de;
Fördergutes und damit eine unerwünschte Gewichtsän derung in der Lastschale 29 verhindert. Die erfindungs
gemäße Ausführungsform nach Fig.5 gestattet es, füi
die Nachfülleinrichtung mit nur einer solchen Auffang klappe 38 auszukommen, wenn diese nicht mehl
ortsfest, sondern unmittelbar am Austragende 36 de! schwenkbaren Nachfüllförderers 33 angeordnet ist. Sie
kann in bekannter Weise einen Magnetantrieb aufwei sen, der zum gleichen Zeitpunkt betätigt wird, zu den
das Stillsetzen des Nachfüllförderers 33 erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbsttätige Wiegevorrichtung zum kontinuierlichen Bemessen von Gewichtseinheiten eines durch
einen Zuförderer herangeführten Gutes, bestehend aus zwei im Gegentakt arbeitenden Waagen mit
vorgeschalteter und von den Waagen gesteuerter Fülleinrichtung, die jede Waage zunächst durch
einen Vorfüllförderer und anschließend bis zum Endgewicht durch eine mit einem Oberlauf zu dem
Vorfüllförderer versehenen Nachfülleinrichtung beschickt, dadurch gekennzeichne 1, daß vor
den beiden Vorfüllförderern (19,20) ein schwenkbarer
Zwischenförderer (9) vorgesehen ist, dessen Austragsende (17) über dem Aufnahmeende (18) der
Nachfülleinriehtung zwischen dem Aufnahmeende der beiden Vorfüllförderer (19, 20) hin- und
herschwenkbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Vorfüllförderer (19, 20) ein
Nachfüllförderer (21, 22) zugeordnet ist, dessen Aufnahmeenden (18) einander überlappen, wobei
der Zwischenförderer (9) eine Förderzwischenstellung (s. Fig.3) über dem Aufnahmeende (18) des
einen Nachfüllförderers (21,22) aufweist, in der er zu einem geringen Teil noch das Aufnahmeende (18)
des anderen Nachfüllförderers übergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise beiden
Vorfüllförderern (19, 20) ein gemeinsamer Nachfüllförderer (33) zugeordnet ist und dieser Nachfüllförderer
(33) mit seinem Austragende (36) von einer Waagschale (29) zur anderen schwenkbar gelagert
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 mit je einer Auffangklappe am Austragende der
Vorfüll- und Nachfüliförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangklappe (38) am Austragende des
Nachfüllförderers (33) an diesem angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526897 DE2526897C3 (de) | 1975-06-16 | Selbsttätige Wiegevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526897 DE2526897C3 (de) | 1975-06-16 | Selbsttätige Wiegevorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526897A1 DE2526897A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2526897B2 DE2526897B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2526897C3 true DE2526897C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3134403C2 (de) | Vorrichtung zum Kombinationswiegen | |
DE69626731T2 (de) | Körnchenbarriere und Körnchenwägeapparat damit | |
DE69000502T2 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden, wie gefuellten saecken, von einem foerderer zu einer sammelvorrichtung, wie einem karton, der unter diesem foerderer steht. | |
DE2244059C3 (de) | Vorrichtung zum gewichtsdosierten gleichförmigen Zuführen von streifenförmig vorliegenden Gummigrundmischungen in eine Schneckenmaschine | |
EP0099980A1 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Tabak-Portionen | |
DE3208019C2 (de) | Vorrichtung zum Wiegen von Früchten und zum Zusammenstellen einer Menge aus diesen Früchten | |
DE1481351B2 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten | |
DE2841470C2 (de) | ||
EP0095095A1 (de) | Verfahren zum Verwägen von Schüttgut und Verwägevorrichtung | |
DE2526897C3 (de) | Selbsttätige Wiegevorrichtung | |
WO1986001580A1 (en) | Feed hopper for refuse incineration plants | |
DE2526897B2 (de) | Selbsttaetige wiegevorrichtung | |
WO1983004306A1 (en) | Method for weighing bulk material and weighing device | |
DE2950923C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines breiigen Gemisches auf flache Formen zur Herstellung zementgebundener Holzspanplatten | |
DE68908916T2 (de) | Kühlbett für Stabstahl. | |
DE7528108U (de) | Zufuehrvorrichtung fuer eier zur sortiermaschine | |
DE4130822A1 (de) | Vorrichtung zum speisen einer krempel, karde o. dgl. | |
DE2062343A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden und anschliessenden Trocknen von Tabak | |
EP0272666B1 (de) | Wiegevorrichtung | |
DE631314C (de) | Vorrichtung zum Beschicken von selbsttaetigen Wiege- oder Abmessvorrichtungen mit stueckigem Fuellgut | |
DE2153041C3 (de) | Tabakzuführungsvorrichtung | |
DE2457046C3 (de) | Vorrichtung zum Absetzen von Teigstücken | |
DE1556155C2 (de) | Vorrichtung zur Beschickung einer Mehrzahl von Verbrauchsstellen mit Fasergut,insbesondere mit Tabak | |
DE3016194C2 (de) | Vorrichtung zur dosierten Abgabe metallischer Späne | |
DE2624774C3 (de) | Wägegutzuführeinrichtung für eine automatische Wägeeinrichtung |