DE2526897C3 - Selbsttätige Wiegevorrichtung - Google Patents

Selbsttätige Wiegevorrichtung

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DE2526897C3
DE2526897C3 DE19752526897 DE2526897A DE2526897C3 DE 2526897 C3 DE2526897 C3 DE 2526897C3 DE 19752526897 DE19752526897 DE 19752526897 DE 2526897 A DE2526897 A DE 2526897A DE 2526897 C3 DE2526897 C3 DE 2526897C3
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Rudolf 8500 Nürnberg Eistetter
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Fa Fritz Collischan 8500 Nuernberg
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Fa Fritz Collischan 8500 Nuernberg
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine selbsttätige Wiegevorrichtung zum kontinuierlichen Bemessen von Gewichtseinheiten eines durch einen Zuförderer herangeführten Gutes, bestehend aus zwei im Gegentakt arbeitenden Waagen mit vorgeschalteter und von den Waagen gesteuerter Fülleinrichtung, die jede Waage zunächst durch einen Vorfüllförderer und anschließend bis zum Endgewicht durch eine mit einem Überlauf zum Vorfüllförderer versehene Nachfülleinrichtung beschickt.
Solche Wiegevorrichtungen werden vorzugsweise bei der Herstellung von Verbrauchsgütern einer Verpackungsvorrichtung vorgeschaltet. Insbesondere bei der Behandlung von bruchempfindlichem Gut, z. B., Backwaren, sind störende Fallwege in dem Förderweg des Gutes unerwünscht.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die mit zwei parallel laufenden Wägezellen arbeitet. Diese weisen je einen Vorfüllförderer zur Grobbeschickung und einen ortsfesten gemeinsamen Nachfüllförderer zur abwechselnden Feinbeschickung der einzelnen Wägezellen bis zur Erreichung des gewünschten Endgewichtes auf. Der Gutstrom gelangt von einem Zuförderer auf das Aufnahmeende der Nachfüllrinne. Diese weist an ihrem Überlauf zu den beiden Vorfüllförderern je eine Abweiserklappe auf, von denen eine abgesenkt ist und den Gutstrom zum jeweiligen Vorfüllförderer freigibt, während die andere in Sperrstellung das Fördergut seitlich ablenkt. Abgesehen davon, daß sich auch bei dieser Vorrichtung wegen des für die nach unten wegschwenkende Abweiserklappe notwendigen Spielraums gewisse Fallwege nicht vermeiden lassen, die eine Bruchgefahr für das Fördergut bedingen, staut sich dieses jeweils an mindestens einer der Abweiserklappen, die außerdem das Gut einklemmen. Dies hat eine
zwangsweise Änderung der Richtung des Förderstroms zur Folge, was insbes. bei bruchempfindlichem Gut höchst unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wiegevorrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend weiterzuverbessern, daß das Fördergut noch schonender behandelt wird und damit Ausschuß und Störungen in der Förderung entfallen.
Die erfindungsgemäße Lösung des Problems besteht darin, daß vor den beiden Vorfüllförderern ein schwenkbarer Zwischenförderer vorgesehen ist, dessen Austragsende über dem Aufnahmeende der Nachfülleinrichtung zwischen dem Aufnahmeende der beiden Vorfüllförderer hin- und herschwenkbar angeordnet ist.
Die Bewegung dieses Zwischenförderers lenkt bei dieser Maßnahme den Förderstrom überaus schonend in die jeweils gewünschte Richtung, so daß abrupte Bewegungsänderungen, wie sie durch einen Abweiser od. dgl. hervorgerufen werden, entfallen. Infolgedessen wird auch der apparative Aufwand praktisch nicht größer, eher vermindert. Der Übergang vom Zwischenförderer auf das Aufnahmeende der Nachfülleinrichtung und über deren Überlauf zu jedem der Vorfüllförderer erfordert nur geringe Niveauunterschiede, was weiter zur Schonung des Fördergutes, aber auch zur Verminderung der Bauhöhe beiträgt.
Dieser Grundgedanke der Erfindung läßt sich in unterschiedlicher Weise weiter ausgestalten, und zwar nach einer ersten Alternative zunächst in der Weise, daß jedem Vorfüllförderer ein Nachfüllförderer beider Nachfüliförderer einander überlappen. Dabei weist der Zwischenförderer eine Förderstellung über dem Aufnahmeende des einen Nachfüllförderers auf, in der er zu einem geringen Teil noch das Aufnahmeende des anderen Nachfüllförderers übergreift.
Diese Ausführungsform bewirkt, daß der schwenkbare Zwischenförderer dann, wenn der durch den Vorfüllförderer herangeführte Gulstrom das eingestellte Gewicht erreicht hat, durch die von der Waage ausgehende elektronische Steuerung zum anderen Vorfüllförderer umgeschwenkt wird, daß er aber dabei mit einem geringen Teil seines Förderquerschnitts noch den Nachfüliförderer der zuvor beschickten Waageeinheit weiter beschickt bis das Endgewicht erreicht ist.
Erst dann wird durch die Steuereinrichtung eine weitere Schwenkung des Zwischenförderers bewirkt, so daß dieser nunmehr ausschließlich auf die andere Waageeinheit fördert. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig im Wechsel zwischen beiden parallelgeschalteten Einheiten.
Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor, daß in an sich bekannter Weise beiden Vorfüllförderern ein gemeinsamer Nachfüliförderer zugeordnet ist, daß dieser Nachfüliförderer aber mit seinem Austragsende von einer Waageschale zur anderen schwenkbar gelagert ist. Diese Ausbildung erfordert zwar eine weitere Schwenkbewegung. Dafür spart sie aber nicht nur einen Nachfüliförderer ein,
sondern sie vereinfacht auch die Steuerung der Schwenkbewegung des Zwischenförderers, der nun praktisch nur noch zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar gelagert ist Der Hauptförderstrom geht vom Zwischenförderer über den Überlauf des Aufnahmeendes des Nachfüllförderers zu dem jeweils beschickten Vorfüilförderer. Ein geringer Teilstrom wird in jedem Fall auf den Nachfüllförderer geleitet, dieser fördert nun entweder gemeinsam mit dem im Hauptförderstrom liegenden Vorfüllförderer oder aber, zur Erzielung des gewünschten Endgewichts nach abgeschlossenem Vorfüllvorgang zu der anderen Waageeinheit Welcher Ausführungsform der Erfindung dabei der Vorzug gegeben wird, richtet sich ganz nach den Umständen des Einzelfalls.
Die Förderer können beispielsweise mit einem Vibrationsbetrieb versehene Förderrinnen sein, die in bekannter Weise angetrieben werden. Die Schwenkantriebe können pneumatisch, elektromagnetisch oder auch elektromotorisch ausgebildet sein, öhre daß es im Rahmen der Erfindung hierauf besonders ankommt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2, 3 und 4 cmc erste Ausführungsform in drei verschiedenen, aufeinander folgenden Betriebsi>tellungen, schematisch in Draufsicht;
F i g. 5 eine andere Ausführungsform, schematisch in Draufsicht;
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 5 in Pfeilrichtung Vl in F i g. 5 und
F i g. 7 einen Schwenkantrieb für die Zwischenrinne und/oder den Nachfüllförderer.
Auf dem Rahmen 1 ist eine Grundplatte 2 gelagert. Diese weist einen Sockel 3 für einen in Form einer Förderrinnne ausgebildeten Zuförderer 4 auf. Dieser wird aus einem Schüttrumpf 5 gespeist. Das in Förderrichtung 6 weisende Ende 7 dieses Zuförderers 4 übergreift das Aufgabeende 8 eines Zwischenförderers 9, dessen Antriebskopf 10 auf einem, ebenfalls auf der Grundplatte 2 angeordneten Sockel 11 gelagert ist. Der Zwischenförderer 9, hier ebenfalls beispielsweise als Förderrinne ausgebildet, ist um eine Welle 12 in Pfeilrichtung 13 und begrenztem Schwenkwinkel schwenkbar im Antriebskopf 10 gelagert. Zum Antrieb kann beispielsweise die Vorrichtung nach F i g. 7 dienen, die einen an der Schwenkwelle 12 befestigten Schwenkhebel 14 wiedergibt, an dessen freiem Ende die Kolbenstange 15 eines pneumatischen Stellmotors 16 angreift. An die Stelle des Schwenkhebels 14 kann selbstverständlich auch ein auf der Welle 12 befestigter Zahnkranz treten, der mit einer von einem Stellmotor 16 axial verstellbaren Zahnstange in Eingriff steht.
Das Austragsende 17 dieses Zwischenförderers 9 übergreift das Aufnahmeende 18 einer Nachfülleinrichtung, die wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 4 aus zwei hier parallel nebeneinander über je einem Vorfüllförderer 19 bzw. 20 angeordneten Nachfüllförderer 21 bzw. 22 besteht. Das Aufnahmeende 18 ist etwa trichterförmig ausgebildet und weist zwei Überlaufkanten 24 zu dem dicht darunter befindlichen Vorfüllförderer 19 bzw. 20 auf. Jeder der beiden Nachfüllförderer 21, 22 ist ebenfalls an einem über einen Sockel 25 mit der Grundplatte 2 verbundenen Amriebskopf 26 angeordnet. Diese Nachfüllförderer 21, 22 sind ebenfalls wie die Vorfüllförderer 19, 20 bei der wiedergegebenen Ausführungsform als Rinnenforderer ausgebildet Der Antriebskopf 27 eines jeden der beiden Vorfüllförderer 19 bzw. 20 ist unmittelbar auf der Grundplatte 2 angeordnet Das Austragende 28 der beiden Vorfüllförderer 19 und 20 befindet sich über der Lastschale 29 der jeweiligen Waage 30 bzw. 31. Die Waagen sind als solche ebenso bekannt wie die von der einzelnen Waage abgeleitete elektronische Steuerung für den Antrieb der
ίο verschiedener Förderer und die Schwenkbewegung des Zwischenförderer 9. Dies ist zur Vereinfachung und da nicht zur Erfindung gehörig, nicht im einzelnen wiedergegeben.
Die Aufnahmeenden 18 der beiden Nachfüllförderer 21, 22 weisen eine Überlappungszone 32 auf. Die Funktion dieser Vorrichtung ergibt sich aus den Schcmabildern nach den F i g. 2, 3 und 4. Bei Inbetriebnahme der gesamten Wiegevorrichtung (entsprechend der Betriebsstellung nach F i g. 2) laufen sowohl der Vorfüllförderer 19, als auch der Nachfüllförderer 21, und beide werden entsprechend dem durch Pfeile angedeuteten Förderstrom vom Zwischenförderer 9 her beschickt. Der Austrag des Zwischenförderers 9 fällt ausschließlich auf die Seite der Waage 31. Erreicht die Füllung der Lastschale 29 der Waage 31 das gewünschte Vorfüll-Gewicht, wird durch die Steuerung der Antrieb des VorfUllförderers 19 abgeschaltet und gleichzeitig der Zwischenförderer 9 in die Zwischenstellung gemäß Fig. 3 verschwenkt, in welcher das Austragende 17 zu einem geringen Teil noch das Aufgabeende 18 des zuvor beschickten Nachfüllförderers 21 übergreift, während der Hauptteil des Austragendes 17 auf die Seite der Waage 30 austrägt. Während also nunmehr die Lastschale 29 der Waage 30 über den Vorfüllförderer 20 und den Nachfüllförderer 22 beschickt wird, erfolgt zugleich die Auffüllung der vorbestimmten Gewichtseinheit bei der Waage 31 durch den Nachfüllförderer 21. Wird bei Erreichen des vorbestimmten Endgewichtes nun der Antrieb des Nachfüllförderers 21 abgeschaltet, erfolgt sogleich eine restliche Schwenkbewegung des Zwischenförderers 9 in die Betriebsstellung nach Fig.4, in welcher das Austragende 17 dieses Zwischenförderers 9 in voller Breite ausschließlich das Aufnahmeende 18 des der Waage 30 zugeordneten Nachfüllförderers 22 übergreift. Der Förderstrom ist hier, wie in den F i g. 2 und 3, ebenfalls durch Pfeile gekennzeichnet. Nun wiederholt sich der vorbeschriebene Arbeitsablauf in umgekehrter Richtung, wie vorbeschrieben.
Sollte die Vorfüllung der Lastschale 29 der jeweiligen Waage 30 bzw. 31 abgeschlossen sein, bevor die Lastschale 29 der anderen Waage entleert ist, besteht die Möglichkeit des Langsamlaufs der Zwischenrinne 9, so daß der Gutstrom vermindert wird. Solche Steuerungen gehören jedoch zum vorbekannten Stand der Technik.
Eine Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 unterscheidet sich in der Weise von der vorbenannten, daß den beiden Vorfüllförderern 19 und 20 ein gemeinsamer Nachfüllförderer 33 zugeordnet ist, der wiederum ein erweitertes Aufnahmeende 18 aufweist und um eine Welle 34 in begrenztem Schwenkwinkel entsprechend dem Doppelpfeil 35 zwischen den beiden aus Fig. 5 ersichtlichen Schwenkstellungen hin- und herver-
('5 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkantrieb kann sinngemäß der F i g. 7 ausgebildet und an die Steuerung angeschlossen sein. In jeder der beiden Schwenksiellungen der Zwischenrinne 9 entspricht der Gutstrom der
Richtung der in F i g. 5 eingetragenen Pfeile im Bereich des Austragendes 17 des Zwischenförderers 9. Es ist ersichtlich, daß der Hauptstrom über den Überlauf 24 auf den Vorfüllförderer 19 gelangt, während ein geringer Nebenstrom die Nachfüllrinne 33 erreicht.
In der Betriebsstellung nach Fig.5 dient der Hauptstrom über den Vorfüllförderer 19 zum Füllen der Lastschale 29 der Waage 31, während der Nachfüllförderer 33 noch die Endfüllung der Waage 30 bewirkt. Ist das gewünschte Endgewicht erreicht, schaltet die von der Waage beeinflußte Steuerung den Schwenkantrieb des Nachfüllförderers 33, und dieser schwenkt in die Stellung 33' über dem Vorfüllförderer 19. Erreicht die Füllung der Lastschale 29 der Waage 31 nun das vorgegebene Füllgewicht, wird der Vorfüllförderer 19 stillgesetzt und zugleich der Zwischenförderer 9 in die Stellung 9' verschwenkt. Gleichzeitig wird der Vorfüllförderer 20 angelrieben. Der Hauptförderstrom richtet sich nunmehr auf den Vorfüllförderer 20, der die Waage 30 beschickt. Zur gleichen Zeit bewirkt der Nachfüllförderer 33 in der Stellung 33' die Endfüllung der Waage 31 bis zum Erreichen der vorgewünschten Einheit. Auch hier wiederholt sich dieser Vorgang in der vorbeschriebenen Weise im regelmäßigen Takt.
An die Stelle der Förderrinnen können ggf. auch andere Förderer, vornehmlich Bänder, treten, wenn dies zweckmäßig erscheint.
Bei der vorbekannten Vorrichtung weist jedei Vorfüllförderer und Nachfüllförderer am Austragende eine ortsfeste Auffangklappe 37 (vergl. Fig. 1) auf, die
ίο beim stillgesetzten Förderer ein Nachfallen de; Fördergutes und damit eine unerwünschte Gewichtsän derung in der Lastschale 29 verhindert. Die erfindungs gemäße Ausführungsform nach Fig.5 gestattet es, füi die Nachfülleinrichtung mit nur einer solchen Auffang klappe 38 auszukommen, wenn diese nicht mehl ortsfest, sondern unmittelbar am Austragende 36 de! schwenkbaren Nachfüllförderers 33 angeordnet ist. Sie kann in bekannter Weise einen Magnetantrieb aufwei sen, der zum gleichen Zeitpunkt betätigt wird, zu den das Stillsetzen des Nachfüllförderers 33 erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Wiegevorrichtung zum kontinuierlichen Bemessen von Gewichtseinheiten eines durch einen Zuförderer herangeführten Gutes, bestehend aus zwei im Gegentakt arbeitenden Waagen mit vorgeschalteter und von den Waagen gesteuerter Fülleinrichtung, die jede Waage zunächst durch einen Vorfüllförderer und anschließend bis zum Endgewicht durch eine mit einem Oberlauf zu dem Vorfüllförderer versehenen Nachfülleinrichtung beschickt, dadurch gekennzeichne 1, daß vor den beiden Vorfüllförderern (19,20) ein schwenkbarer Zwischenförderer (9) vorgesehen ist, dessen Austragsende (17) über dem Aufnahmeende (18) der Nachfülleinriehtung zwischen dem Aufnahmeende der beiden Vorfüllförderer (19, 20) hin- und herschwenkbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Vorfüllförderer (19, 20) ein Nachfüllförderer (21, 22) zugeordnet ist, dessen Aufnahmeenden (18) einander überlappen, wobei der Zwischenförderer (9) eine Förderzwischenstellung (s. Fig.3) über dem Aufnahmeende (18) des einen Nachfüllförderers (21,22) aufweist, in der er zu einem geringen Teil noch das Aufnahmeende (18) des anderen Nachfüllförderers übergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise beiden Vorfüllförderern (19, 20) ein gemeinsamer Nachfüllförderer (33) zugeordnet ist und dieser Nachfüllförderer (33) mit seinem Austragende (36) von einer Waagschale (29) zur anderen schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 mit je einer Auffangklappe am Austragende der Vorfüll- und Nachfüliförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangklappe (38) am Austragende des Nachfüllförderers (33) an diesem angeordnet ist.
DE19752526897 1975-06-16 Selbsttätige Wiegevorrichtung Expired DE2526897C3 (de)

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