DE631314C - Vorrichtung zum Beschicken von selbsttaetigen Wiege- oder Abmessvorrichtungen mit stueckigem Fuellgut - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von selbsttaetigen Wiege- oder Abmessvorrichtungen mit stueckigem Fuellgut

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DE631314C
DE631314C DEH142813D DEH0142813D DE631314C DE 631314 C DE631314 C DE 631314C DE H142813 D DEH142813 D DE H142813D DE H0142813 D DEH0142813 D DE H0142813D DE 631314 C DE631314 C DE 631314C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschicken von selbsttätigen Wiege- oder Abmeßvorrichtungen mit stückigem Füllgut Die Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen zum Beschicken von selbsttätigen Wiege- oder Abmeßvorrichtungen mit stückigem, beispielsweise rechteckigem oder würfelförmigem Füllgut, wie Würfelzuckerstücke o. dgl., bei denen das Füllgut der Wiege- oder Abmeßvorrichtung in einer durch diese gesteuerten Menge in einzelnen Stücken hintereinander, zugemessen wird, um beider selbsttätigen Abstellung der Beschickungsvorrichtung ein genaues Gewicht oder Maß zu gewährleisten. Derartige Vorrichtungen dienen im allgemeinen für Feinfüllzwecke.
  • Während bei einer bekannten Beschickungsvorrichtung dieser Art für das Abwiegen von Zuckerstücken Zuckerbarren in einem Stapel übereinandergeschichtet verwendet werden müssen, die durch eine Fördervorrichtung zwischen zwei mit Messern besetzte Räder geführt werden, welche die Stücke einzeln von dem vorderen Ende des Barrens oberhalb eines zur Waage führenden Kanals abteilen, bezweckt die Erfindung eine solche Ausbildung der Beschickungsvorrichtung, daß sie unmittelbar mit dem stückigen Gut, also beispielsweise mit den gewöhnlichen Zuckerstükken, beschickt werden kann, und diese beider Weiterbeförderung in einfacher und zuverlässiger Weise so schichtet und einordnet, daß sie einzeln hintereinander der Abmeß- oder Wiegevorrichtung zugeleitet werden. Zu diesem Zweck erfolgt erfindungsgemäß die Beförderung der Zuckerstücke o. dgl. vom der Zuleitung bis zur Wiege- oder Abmeßstelle durch zwei oder mehr hintereinandergeordnete und quergerüttelte Förderrinnen an sich bekannter Art, deren Rüttelbewegung von Rinne zu Rinne schneller wird, und an die sich eine weitere, in an sich ebenfalls bekannter Weise längsgerüttelte Förderrinne anschließt, die in ihrem Querschnitt etwa demjenigen der Zuckerstücke entspricht, eine zur Waagerechten leicht geneigte Lage einnimmt und in eine noch schnellere Rüttelung versetzt wird, wodurch die Stücke von dieser Rinne einzeln hintereinander der Wiege- oder Abmeßstelle zugeführt werden. Durch die hintereinandergeordneten, jeweils schneller quergerüttelten Förderrinnen werden die der ersten Rinne durch die Zuleitung in unregelmäßigen Mengen zugeführten Zuckerstücke bereits auseinandergezogen und bis zu einem gewissen Maße eingeschichtet und vorgeordnet der letzten Rüttelrinne zugeleitet, die nunmehr infolge ihres dem Querschnitt der Zukkerstücke entsprechenden Querschnittes und ihrer sehr schnellen Rüttelbewegungen in der Längsrichtung die Zuckerstücke vollkommen regelmäßig in einer Reihe hintereinander einordnet und sie einzeln der Wiege- oder Abmeßvorrichtung zuführt. An sich ist der allgemeine Gedanke, mehrere Fördereinrichtungen hintereinanderzuschalten, von denen die folgende immer schneller läuft als die vorhergehende, bereits bekannt. Die vorliegende Bauweise mit der besonderen Anordnung der bekannten Rüttelrinnen bietet jedoch für das Abteilen, insbesondere von Zuckerstücken, außerordentliche Vorteile gegenüber den bekannten Einrichtungen für diesen Sonderzweck, sowohl- hinsichtlich, ihrer günstigen Raumanordnung als auch -ihrer unbedingt sicheren Arbeitsweise. -.
  • DerErfindüngsgeggenstand ist auf derZeich.-" nung in einem Ausführungsbeispiel verdn-. schaulicht, und zwar als Nachfüllvorrichtun9 für eine selbsttätige Waage. -Abb. i stellt eine Beschickungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht dar. Abb. 2 ist die Vorderansicht auf eine der Rüttelrinnen nebst dem zugehörigen Antrieb. Abb. 3 ist die Vorderansicht auf die letzte Rüttelrinne.
  • Abb.4 veranschaulicht in Aufsicht eine Einzelheit des Rütteltriebes von Abb. 2.
  • Im vorliegenden Fall besteht die Beschikkungsvorrichtung aus drei hintereinandergeordneten Rüttelrinnen 8, 2o und 30. Die Zuführung des stückigen Füllgutes, beispielsweise der Würfelzuckerstücke, erfolgt durch das fest angeordnete Rohr i: Zweckmäßig ist im Scheitel des stumpfen Winkels, den das Zuleitungsrohr i mit der ersten Rüttelrinne 8 bildet, eine Zuführungswalze :2 an sich bekannter Art angeordnet, die mittels ihrer Lagerwelle 3 schrittweise in der Pfeilrichtung gedreht wird. Die schrittweise Drehung erfolgt mittels eines auf der Welle 3 angeordneten, nicht dargestellten Schaltklinkengetriebes bekannterArt durch einenAntriebshebe14, an dem einLenker 5 angreift. Dieser ist mit einer auf der Welle i o sitzenden Kurbel 6 verbunden.
  • Die erste Rüttelrinne 8 sitzt auf einem Bock 9, der mit zwei Lageraugen ii und 12 auf einem fest angeordneten senkrechten Stehbolzen 13 seitlich hin und her bewegbar gelagert ist. Ferner ist an der Unterseite der Rinne 8 ein Kloben 14 mit einem Rütteldaumen 15 befestigt, dem durch einen auf der Welle 38 befestigten Rütteltrieb 16 in der weiter unten für die Rinne 2o beschriebenen Weise eine quer zur Längsrichtung der Rinne 8 gerichtete hin und her gehende Bewegung erteilt wird, so daß die Rüttelruine 8 um den Bolzen 13 um einen einstellbaren Betrag hin. und her bewegt,- also quergerüttelt wird.
  • An die Rüttelrinne8 schließt sich die zweite Rüttelrinne 2o an, die sich mit ihrem Auflaufende in einem Abstand unterhalb des Ablaufendes der ersten- Rüttelrinne 8 entgegengesetzt zu dieser erstreckt, so daß die aus der Rinne 8 kommenden Zuckerstücke auf die Rinne 2o um eine verhältnismäßig große Höhe frei und steil herabfallen und in entgegengesetzter Richtung weitergeführt werden. Infolge des steilen Herabfallens gelangen die Zuckerstücke auch mit einem gewissen Aufprall auf die -zweite Rüttelrinne 2o, so daß etwa aneinanderhaftende Zuckerstücke hierbei voneinander gelöst und von der zweiten Rinne 2o frei weiterbefördert werden. Die an sich bekannte gegenläufige Anordnung der zweiten Rüttelrinne ergibt den Vorteil, daß trotz der Verwendung mehrerer hintereinander arbeitender Rüttelrinnen eine kurze Baulänge -der Beschickungsvorrichtung erzielt wird. -..Die Rinne 2o ist an einem Winkelstück 2i ..üefestigt, das mittels Lageraugen 22, 23 an einem festen, senkrechten Stehbolzen 24 seitlich hin und her bewegbar gelagert ist, so daß auch die Rüttelrinne 2o in eine entsprechende Querbewegung versetzt wird. Auch an der Unterseite der Rüttelrinne 2o ist ein Kloben 25 mit einem Rütteldaumen 26 befestigt, der von einem Rütteltrieb 27 in eine hin und her gehende Bewegung versetzt werden kann. Gemäß Abb. 2 und 4 ist der Rütteltrieb 27 auf einer Welle io befestigt 'und als ein Kranz mit einer Mehrzahl von radial angeordneten Zähnen 28 ausgebildet. o Die Flanken dieser Zähne arbeiten mit einem einzigen Zahn 26' des Rütteldaumens 26 von Kloben 25 zusammen. Seitlich des Klobens 25 ist eine Anschlagstange 37 vorgesehen, gegen welche der Kloben 25 durch eine zwischen der Rüttelrinne 2o und der festen Seitenwand 40 der Vorrichtung eingespannte Zugfeder 36 gezogen wird. Die Anschlagstange 37 ist mittels- des Knopfes 38 und Gewindes 41 in der Seitenwand 4o verstellbar und kann durch eine Mutter 42 in der jeweiligen Lage festgestellt werden. Bei der Drehung der Welle io wird die Rinne 2o durch den Anschlag der Zähne 28 gegen den Zahn 26' von Daumen 26 unter Mitwirkung der Zugfeder 36 in eine starke seitliche Rüttelung versetzt, deren Ausschlag durch die einstellbare Anschlagstange 37 geregelt werden kann.
  • In gleicher Weise wie für die Rüttelrinne 2o beschrieben, ist auch der Rütteldaumen 15 und der Rütteltrieb 16 der ersten Rüttelrinne 8 ausgebildet, und auch für diese erste Rüttelrinne kann der Ausschlag der seitlichen Rüttelbewegung durch eine einstellbare Anschlagstange entsprechend der für die Rüttelrinne 2o vorgesehenen Stange 37 eingestellt werden.
  • Der Antrieb der Wellen io und 38 erfolgt durch Kettenräder, wie für die Welle io durch das Kettenrad 45 (Abb. 2) dargestellt ist, und einen Kettentrieb, dessen Antrieb nach jedesmaliger Erreichung des bestimmten Gewichts in der Lastschale 35 durch eine von der Waage gesteuerte Abstellvorrichtung bekannter Art selbsttätig ausgerückt wird.
  • An die Rinne 2o schließt sich die dritte Rüttelrinne 3o an, die oberhalb der Lastschale 35 mündet und so gestaltet ist, däß sie nach und nach in an sich bekannter Weise etwa dem Querschnitt der einzelnen Zuckerstücke entspricht. Diese Rinne wird an zwei Stützpunkten 31 und 32 durch paarweise angeordnete und nach Art eines Parallelografntns schwingbar gelagerte Hebel 33 und 34 getragen. Wie Abb. i zeigt, weist diese Rinne keinen wesentlichen schrägen Fall mehr auf, sondern sie nähert sich stark der waagerechten Ebene. Diese Rüttelrinne 30 wird in bekannter Weise durch eine Rüttelvorrichtung beliebiger Art, die mechanisch oder elektrisch betrieben werden kann, in ihrer Längsrichtung in rüttelnde Bewegung versetzt. Bei der dargestellten mechanischen Rüttelvorrichtung besitzt der Hebel 34 eine Nase 49, die durch eine an dem Hebel 33 angreifende Zugfeder 47 im Bereich der Zähne eines als Rütteltrieb dienenden Zahnrades 46 gehalten wird. Das Zahnrad 46 wird durch die Welle 48 in der Pfeilrichtung gedreht, so daß die Nase 49 an den Flanken der Zähne entlanggleitet und jeweils unter Federwirkung in diese einfällt. Infolgedessen erfolgt eine schnelle Hinundherbewegung des Hebels 34, wodurch in Verbindung mit dem Hebel 33 die Längsrüttelung der Rinne 3o bewirkt wird. Da die Rinne 30 eine zur Waagerechten nur leicht geneigte Lage einnimmt, so werden die einzelnen Zukkerstücke im wesentlichen lediglich durch die schnellere Längsrüttelung der Rinne 3o nach dem Ende der Rinne zu fortbewegt, ohne daß sie hierbei schleudern können, so daß also keine Unordnung in die von den Zuckerstükken gebildete Reihe kommt.
  • Die Rüttelvorrichtungen für die hintereinandergeordneten Rüttelrinnen 8, 2o und 30 sind so ausgebildet, daß die Rüttelrinne 2o schneller gerüttelt wird als die Rinne 8, und daß die letzte Rüttelrinne 3o durch eine äußerst schnelle schwingende Bewegung noch schneller gerüttelt wird als die Rüttelrinne2o. Die Wirkungsweise ist folgende: Die in .dem Zuleitungsrohr i in einem unregelmäßigen Strom zufließenden Zuckerstücke werden durch die Walze :2 aufgefangen und infolge der schrittweisen Drehung dieser Walze aufgelockert und in die erste Rüttelrinne 8 befördert. Die Rinne 8 kann die zugebrachten Zuckerstücke noch in einer unregelmäßigen Menge aufnehmen und befördert die Zuckerstücke infolge der ihr erteilten Rüttelung, die aber kleiner ist als die Rüttelung der nachfolgenden Rinne 2o, nach .der zweiten Rüttelrinne 2o hin.
  • Die schnellere Rüttelung der Rinne 2o und die Anordnung derselben in einem gewissen Abstand unterhalb des Ablaufes der Rinne 8 bewirkt, unterstützt durch die gegenüber der Rinne 8 etwas geneigtere Anordnung der Rinne 2o, daß die aus der Rüttelrinne 8 auf die Rinne 2o fallenden, sich teilweise überstürzenden Zuckerstücke schnell aus dem Fallbereich der weiter nachfolgenden Zuckerstücke entfernt und mit großer Beschleunigung der dritten Rüttelrinne 30 zugeführt werden. Da die letzte Rinne 3o bei geringer Schräglage eine sehr schnelle -und kräftige Rüttelung in ihrer Längsrichtung erhält, so ordnen sich die aus der Rinne 2o zugeführten Zuckerstücke vollkommen regelmäßig in einer Reihe hintereinander und werden durch .die sehr rasche Hinundherbewegung in der Längsrichtung der Rinne 30 vorwärts getragen. Es kann also mit Sicherheit ein gleichmäßiges Einfüllen der hintereinander die Rinne 30 durchwandernden Zuckerstücke in die Lastschale 35 erfolgen. Sobald das gewünschte Vollgewicht erreicht ist, werden .die Rüttelvorrichtungen für die Rinnen 8, 20, 30 sofort selbsttätig in bekannter Weise durch eine von der Waage betätigte Steuervorrichtung stillgesetzt, und hiermit erfolgt auch gleichzeitig die Stillsetzung der von der Rüttelwelle io betriebenen Zuführwalze 2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beschicken von selbsttätigen Wiege- oder Abmeßvorrichtungen mit stückigem Füllgut, z. B. Würfelzucker, durch die das Füllgut der Wiege- oder Abmeßvorrichtung in einer durch diese gesteuerten Menge in einzelnen Stücken hintereinander zugemessen wird, insbesondere für Feinfüllzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderung der Zuckerstücke o. dgl. von der Zuleitung (i) zur Wiege- oder Abmeßstelle (35) durch zwei oder mehr hintereinandergeordnete und quergerüttelte Förderrinnen (8, 2o) an sich bekannter Art erfolgt, deren Rüttelbewegung von Rinne zu Rinne schneller wird, und an die sich eine weitere in an sich ebenfalls bekannter Weise längsgerüttelte Förderrinne (30) anschließt, .die in ihrem Querschnitt etwa demjenigen der Stücke entspricht, eine zur Waagerechten leicht geneigte Lage einnimmt und in eine schnelle Rüttelung versetzt wird, wodurch die Einzelzuführung der Stücke hintereinander zur Wiege- oder Abmeßstelle erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die, wie an sich bekannt, entgegengesetzt zur ersten Rüttelrinne (8) sich erstreckende zweite Rüttelrinne (2o) mit ihrem Auflaufende in einem die Stückgröße übersteigenden Abstand unterhalb des Ablaufendes der erstep Rinne (8) angeordnet ist.
DEH142813D 1935-02-16 1935-02-16 Vorrichtung zum Beschicken von selbsttaetigen Wiege- oder Abmessvorrichtungen mit stueckigem Fuellgut Expired DE631314C (de)

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