DE627626C - Betriebsverfahren fuer Trommelmuehlen zum Herstellen feiner Metallpulver - Google Patents

Betriebsverfahren fuer Trommelmuehlen zum Herstellen feiner Metallpulver

Info

Publication number
DE627626C
DE627626C DEK133406D DEK0133406D DE627626C DE 627626 C DE627626 C DE 627626C DE K133406 D DEK133406 D DE K133406D DE K0133406 D DEK0133406 D DE K0133406D DE 627626 C DE627626 C DE 627626C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
weighing
metal powder
fine metal
operating method
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK133406D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallpulver A G
Original Assignee
Metallpulver A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallpulver A G filed Critical Metallpulver A G
Priority to DEK133406D priority Critical patent/DE627626C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE627626C publication Critical patent/DE627626C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

15ArE, 1336
AUSGEGEBEN AM 20. MÄRZ 1936
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung feiner Metallpulver, insbesondere Bronzefarben, mit Hilfe von kleinen fallenden Stahlkugeln, deren Bewegung in einer Trommel stattrindet und durch deren Drehung erzeugt wird.
Durch das neue Verfahren und die hierfür benutzten Maschinen gelangt man zu einer besonders günstigen Ausbeute an Metallpulver. ·
Umfassende Versuche haben gezeigt, daß die mengenmäßige Ausbeute und die Beschaffenheit des fertigen Pulvers im Verhältnis zu dem Gesamtgewicht der benutzten Stahlkugeln je nach der Menge der zur Bearbeitung in die Trommel hineingegebenen Metallteilchen stark schwankt und daß derartige Schwankungen auch bei Benutzung einer Windsichtung auf die Beschaffenheit der Metallteile nachteilige Wirkungen ausüben.
Um dauernd eine Höchstleistung aus der Maschine herauszuholen, ist es daher von größter Wichtigkeit, die Menge der Metall- »5 teilchen in einem bestimmten, durch Versuche festgelegten Verhältnis zu der Menge der Stahlkugeln zu halten.
Dies bereitet besondere Schwierigkeiten, namentlich wenn ein kontinuierlicher Betrieb mit Absichtung der fertigen Pulverteilchen durchgeführt werden soll. Die Bearbeitung des Pulvers in der Trommel auf die vorgeschriebene Körnung erfordert verschiedene Zeiten, einerseits je nach der zu erzielenden Qualität, andererseits je nach der Feinheit, der Härte oder sonstigen Widerstandsfähigkeit des Ausgangsstoffes, dessen einzelne Teilchen, insbesondere wenn es sich um die Verarbeitung von Abfällen, z. B. Aluminiumfolien, handelt, recht verschiedene Beschaffenheit aufweisen können.
Versuche, die Beschickungsmenge entsprechend der Menge des fertiggestellten Pulvers zu bemessen, haben nicht den gewünschten Erfolg gezeigt, da die Mengenbestimmung des fertigen Pulvers während des Betriebes auf große Schwierigkeiten stößt. Wird z. B. die Anlage mit Windsichtung betrieben, so bildet die Menge des aus der Maschine geförderten Gutes keinen zuverlässigen Maßstab für die in einer bestimmten Zeit erzeugten vorschriftsmäßigen Pulvermengen. Feine Pulverteile setzen sich mit Vorliebe an den Wandungen der Apparatur fest. An solchen Ablagerungsstellen anhaftendes Gut fällt plötzlich in größeren Mengen herab u. dgl.. mehr. Die ausgetragene Pulvermenge liefert daher keinen zuverlässigen Anhalt für die Menge des in der Plätttrommel befindlichen Pulvers, zumal auch Wägefehler nicht zu vermeiden sind.
Die Erfindung geht deshalb davon aus, auf unmittelbarem Wege mittels Wägung die Menge der Füllung der Trommel mit Arbeitsgut festzustellen, indem die Trommel mit dem gesamten Inhalt gewogen wird. Man kann dann, da das Gewicht der Trommel selbst und der Stahlkugeln praktisch konstant bleibt,
den Inhalt an Metallpulver ermitteln. Allerdings müssen auch hier noch besondere Vorsichtsmaßregeln getroffen werden, um zu einem ausschlaggebenden Erfolg zu gelangen. Die Erfindung geht daher in der Weise vor, daß die Trommel zunächst vorübergehend stillgesetzt wird, in dieser Zeit abgewogen wird, um dann wieder in Drehung versetzt zu werden. Während des Stillstandes der Trommel gelangen nicht nur die Kugeln, sondern auch die in der Trommel schwebenden Metallteilchen zur Ruhe und sinken zu Boden, so daß eine einwandfreie Bestimmung des Inhaltes stattfinden kann.
t5 An Hand der stattgehabten Gewichtsbestimmung des Inhaltes der Trommel ist man dann in der Lage, durch Vermehrung der Beschickung oder durch ihre Verringerung oder ihr zeitweiliges Ausschalten den Gewichtsso inhalt der Trommel an Arbeitsgut derartig zu verändern, daß er sich in den vorgeschriebenen Grenzen bewegt.
Bei den zur Ausführung der Erfindung bestimmten Maschinen wird die Trommel derartig gelagert, daß sie unbeeinflußt durch andere Konstruktionsteile gewogen werden kann. . Sie wird zweckmäßig derartig angeordnet, daß die Lösung von Konstruktionsteilen, insbesondere bei mit Windaustragung arbeitenden Anlagen, z. B. Zu- und Ableitungen, vermieden wird. Dies ist um so wichtiger, wenn mit einer Gasfüllung in der Maschine gearbeitet wird, wie dies z. B. bei der Herstellung von Aluminiumbronze notwendig ist.
Die Abb. ι bis 4 zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Ausübung der vorliegenden Erfindung, welche für den kontinuierlichen Betrieb mit Windaustragung eingerichtet ist. Abb. ι veranschaulicht in schematischer Darstellung eine Übersicht über die Anlage; die Abb. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten derselben, welche insbesondere die Ausbildung der Wägevorrichtung betreffen.
In der drehbar gelagerten Trommel'1 findet der eigentliche Arbeitsvorgang mit Hilfe fallender Stahlkugeln statt. Das Beschickungsgut befindet sich in einem Behälter 2 und wird durch eine Austragschleuse, Schnecke o. dgl. 3 in das Rohr 4 hineingefördert, aus welchem es durch das Rohr 5 in den zur Trommel 1 führenden Krümmer 6 gelangt mittels eines von dem Gebläse 7 erzeugten Windes, der durch das Rohr S ebenfalls in das Rohr 5 übertritt und von da in die Trommel 1 gelangt. Er verläßt die letztere mit Metallteilchen beladen durch den Krümmer 9, um durch das Rohr 10 in den Windsichter 11 überzutreten. In" diesem findet eine Trennung des fertigen von dem unfertigen Gut statt.
Das fertige.Gut tritt durch das Rohr 12 in den Zyklon 13, um am Boden desselben in einem hier nicht gezeichneten Auffanggefäß abgefangen zu werden. Die noch unfertigen Pulverteilchen treten über die Drehschleuse, Schnecke o. dgl. 14 ebenfalls in das Rohr 5 ein'und gelangen durch dieses erneut in die Trommel 1.
Die Trommel 1 (vgl. Abb. 2 bis 4) ist mit 7°. Hilfe der Hohlzapfen 15 und 16 in den Lagern 17 und 18 drehbar gelagert. Die Krümmer 6 und 9 sind an den Lagern 17 und 18 derartig befestigt, daß sie an der Umdrehung der Trommel 1 nicht teilnehmen. Durch hier nicht gezeichnete zwischengefügte Dichtungen sind die Hohlzapfen 15 und 16 derart mit den Krümmern 6 und 9 verbunden, daß ein Austritt von Gas oder Pulver aus der Trommel verhindert wird. Der Krümmer 6 ist an seinem oberen Ende durch einen schmiegsamen Balgen 19 aus Gummi, Leder o. dgl. gasdicht mit dem ortsfesten Rohr 5 verbunden. Ein entsprechender Balgen 20 bewirkt eine gleichartige Verbindung zwischen dem Krümmer 9 und dem feststehenden Rohr 10.
Die Lager 17 und 18 sind auf einem schwingbaren Rahmen befestigt. Dieser Rahmen besteht aus seitlichen Trägern 21 und 22, welche durch Längsbalken 23 und 24 miteinander verbunden sind. An den Trägern 21 und 22 befinden sich die Drehzapfen 25 und 26, welche in entsprechenden Lagern 27 und 2& drehbar getragen werden. Der Rahmen kann daher an dem Balken 24 gehoben oder gesenkt werden. Dabei werden gleichzeitig die Lager 17 und 18 und somit die Trommel 1 um einen entsprechenden Betrag gehoben oder gesenkt. Im Betriebszustande der Maschine ruht der Balken 24 auf zwei an seinen Enden angeordneten Lagerböcken 29 (vgl. Abb. 3) und wird dort mit Hilfe einer Verschraubung 30 befestigt, so daß eine betriebssichere Abstützung des Rahmens und der Trommel während der Umdrehung der letzteren gesichert ist.
In der Mitte des Balkens 24 ist eine Zugstange 31 angeordnet, die an den Hebelarm 32 einer zweckmäßig ortsfesten Waage angelenkt ist,- An dem zweiten Hebelarm 33 der letz- »» teren ist eine Schale mit Gewichten 34 angeordnet.
Sobald man die Schraube 30 gelöst hat, ist man durch diese Anordnung in der Lage, das Gewicht der Trommel 1 mit Inhalt zu "5 bestimmen. Es genügt dabei, daß der Balken um einige Millimeter gehoben wird, so daß er die Stützpunkte 29 nicht mehr berührt.
Man bestimmt zunächst bei leerer Trommel das Gewicht der ganzen an der Waage hänjenden Apparatur. Alsdann fügt man gewichtsmäßig bekannte Mengen von Stahl-
kugeln in die Trommel und gewinnt auf diese Weise eine Übersicht über die Einwirkungen bestimmter Gewichtsbelastungen auf die Waage, so daß man einen treffenden Vergleich zwischen der Gewichtsbelastung der Waage und dem Inhalt der Trommel erhält. Bei richtiger technischer Ausführung der Vorrichtung ist man mit dieser Einrichtung noch in der Lage, bei einer Gesamtlast von rund
to 4 ooo kg Gewichtsdifferenzen in der Trommel in der Größenordnung von einem halben bis einem Kilogramm zu ermitteln.
Die Wägeeinrichtung ist natürlich ganz schematisch dargestellt; in der Praxis nimmt man zweckmäßig eine Dezimal- oder Zentesimalwaage mit einem Laufgewicht.
Der Antrieb der Trommel 1 erfolgt hier durch ein Stirnrad 35, welches durch das Kitzel 36 in Bewegung gesetzt wird. Bei der Wägung heben sich die Zähne des Rades 35 aus denjenigen des Rades 36 heraus, so daß die Trommel frei schwebt. Noch besser ist es, wenn man vor der Wägung das Ritzel 36 auf der Antriebswelle 37 derartig verschiebt, daß' überhaupt keine Berührungsmöglichkeit zwischen den Rädern mehr besteht. Wählt man die Balgen 19 und 20 hinreichend weich, so erzeugen diese bei der Wägung einen so geringen Widerstand, daß er praktisch übcrhaupt nicht in Betracht kommt. Solche Balgen sind an sich für andere Maschinen bereits bekannt. Während der Wägung wird zweckmäßig das Gebläse 7 außer Betrieb gesetzt oder abgesperrt.
Man kann die Wägung mit der dargestellten Einrichtung vornehmen, ohne daß irgendwelche Verbindungen der Gasleitung getrennt werden brauchen und ohne daß Luft in die Trommel zu dringen vermag, was besonders wichtig ist, wenn man in der Maschine eine., besondere Gasfüllung besitzt.
Das Gebläse 7 wird durch ein Winkelgerüst 38, der Vorratsbehälter 2 durch ein entsprechendes Gerüst 39, der Sichter 11 durch ein solches 40 und der Zyklon 13 durch ein Gerüst 41 getragen, die hier nur angedeutet sind, jedoch die Wirkung besitzen, daß diese Teile festgelagert sind und während der Wägung nicht verschoben werden.
Bei dem gegebenen Ausführungsbeispiel wird die Trommel von unten angehoben. Man kann natürlich die Anordnung auch so treffen, daß sie von oben her mit Ketten oder Seilen hochgehoben wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Betriebsverfahren für Trommelmühlen zum Herstellen feiner Metallpulver, insbesondere Bronzefarben, mit laufend erfolgender Beschickung mit Frischgut und Entnahme des Fertiggutes, dadurch ge- * kennzeichnet, daß der Umlauf der Trommel von Zeit zu Zeit unterbrochen, die Trommel mit ihrem Inhalt zur Ermittelung ihrer Füllung mit Arbeitsgut gewogen und die Beschickung bzw. die Austragung nach dem Ergebnis der Wägung geregelt wird.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel von ihren Stützpunkten abhebbar gelagert und ihre Höhenlage unter Zwischenschaltung einer Wägevorrichtung verstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel auf einem Rahmen gelagert ist, dessen einer Balken in Drehzapfen ruht, während die Waage an dem gegenüberliegenden Balken angreift, welcher im Betriebe durch Widerlager abgestützt und zweckmäßig durch Befestigungsschrauben an diesen verankert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß an die Ein- und Austrittsöffnungen der Trommel kurze nichtumlaufende Zu- und Ableitungsrohre angeschlossen und zwischen diese und die feststehenden Rohrleitungen in an sich bekannter Weise gasdichte nachgiebige Balgen aus Leder, Gummi o. dgl. eingeschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK133406D 1934-03-06 1934-03-06 Betriebsverfahren fuer Trommelmuehlen zum Herstellen feiner Metallpulver Expired DE627626C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK133406D DE627626C (de) 1934-03-06 1934-03-06 Betriebsverfahren fuer Trommelmuehlen zum Herstellen feiner Metallpulver

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK133406D DE627626C (de) 1934-03-06 1934-03-06 Betriebsverfahren fuer Trommelmuehlen zum Herstellen feiner Metallpulver

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE627626C true DE627626C (de) 1936-03-20

Family

ID=7247872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK133406D Expired DE627626C (de) 1934-03-06 1934-03-06 Betriebsverfahren fuer Trommelmuehlen zum Herstellen feiner Metallpulver

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE627626C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920105C (de) * 1951-03-23 1956-08-09 Dr Emil Podszus Betriebserfahren und Trommelmuehlenanlage zum gleichmaessigen Erzeugen von plaettchenfoermigem Metallpulver
DE967723C (de) * 1953-09-12 1957-12-05 Degussa Verfahren zur Herstellung von reaktionsfaehigem feinverteiltem Blei oder hochbleihaltigen Legierungen mit grosser Oberflaeche
EP2907577A1 (de) * 2014-02-13 2015-08-19 Geisberger Gesellschaft für Energieoptimierung mbH Vorrichtung für Biogasanlagen zum Zerkleinern und Zermahlen von Flüssig-Feststoffgemischen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920105C (de) * 1951-03-23 1956-08-09 Dr Emil Podszus Betriebserfahren und Trommelmuehlenanlage zum gleichmaessigen Erzeugen von plaettchenfoermigem Metallpulver
DE967723C (de) * 1953-09-12 1957-12-05 Degussa Verfahren zur Herstellung von reaktionsfaehigem feinverteiltem Blei oder hochbleihaltigen Legierungen mit grosser Oberflaeche
EP2907577A1 (de) * 2014-02-13 2015-08-19 Geisberger Gesellschaft für Energieoptimierung mbH Vorrichtung für Biogasanlagen zum Zerkleinern und Zermahlen von Flüssig-Feststoffgemischen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE627626C (de) Betriebsverfahren fuer Trommelmuehlen zum Herstellen feiner Metallpulver
DE180167C (de)
DE643599C (de) Bremsfoerderer fuer Kohlen oder Berge bei steilem Einfallen
DE577804C (de) Vorrichtung zum Konstanthalten eines Materialflusses von koernigen oder gepulverten Stoffen
AT46425B (de) Maschine zum Messen des Flächeninhaltes von Leder o. dergl.
DE688691C (de) nderliegenden Arbeitsflaechen bestehende Formsandaufbereitungsanlage
DE627437C (de) Farbenreibmuehle mit einer Walze
DE489331C (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichmaessigen Fuellung und Entleerung von runden Cellulose-Kochergruben
DE631314C (de) Vorrichtung zum Beschicken von selbsttaetigen Wiege- oder Abmessvorrichtungen mit stueckigem Fuellgut
DE55977C (de) Leder-Glättmaschine
DE14470C (de) Neuerungen an Apparaten zum Wägen von Getreide
DE478307C (de) Vorrichtung zum laufenden, partieweisen Abwaegen der aus einer Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten
DE561458C (de) Schuettelrutschvorrichtung fuer Abfuellwaagen
DE921107C (de) Steuerung fuer das Wiegegefaess einer Beizgutwaage, insbesondere an einem Dosierungsgeraet fuer Trockenbeizmittel
DE67315C (de) Getreideschälmaschine mit selbsttätiger Füll- und Entleerungsvorrichtung
DE227875C (de)
DE31246C (de) Automatische Waage für Zuckerrüben
DE471909C (de) Neigungswaage mit mehreren Neigungspendeln verschiedenen Waegebereichs
DE920105C (de) Betriebserfahren und Trommelmuehlenanlage zum gleichmaessigen Erzeugen von plaettchenfoermigem Metallpulver
DE25758C (de) Schaukelvorrichtung für den Lagerstein bei Mühlen
AT159032B (de) Förderbandwaage.
AT129798B (de) Teigteilmaschine.
AT131053B (de) Selbsttätige Förderband-Mischvorrichtung.
DE64048C (de) Regelungsvorrichtung an Speisevorrichtungen für Müllereimaschinen
DE84282C (de)