DE2515450A1 - Vorrichtung zum bewerten von schlachttieren - Google Patents

Vorrichtung zum bewerten von schlachttieren

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DE2515450A1
DE2515450A1 DE19752515450 DE2515450A DE2515450A1 DE 2515450 A1 DE2515450 A1 DE 2515450A1 DE 19752515450 DE19752515450 DE 19752515450 DE 2515450 A DE2515450 A DE 2515450A DE 2515450 A1 DE2515450 A1 DE 2515450A1
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animal
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animals
ultrasonic echo
scales
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DE19752515450
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Otto Krauch
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UNABHAENGIGE ERZEUGERGEMEINSCH
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UNABHAENGIGE ERZEUGERGEMEINSCH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K29/00Other apparatus for animal husbandry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0017Gates, doors
    • A01K1/0023Sorting gates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewerten von Schlachttieren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewerten von lebenden Schlachttieren, insbesondere von Schweinen, mit einer Waage zum Bestimmen des Gewichtes und mit einem Ultraschallecholot zum Ermitteln der Itückensl)eckauflage.
  • Eine zuverlässige Bewertung des Fleisch- und Fttwertes von Schlachttieren war bisher nur am geschlachteten und zerlegten Tier möglich. Das hat den ITacllteil, daß der hnlieferer sich entweder mit einer unsicheren Schätzung zufriedengeben muß oder aber warten muß, bis das Schlachtergebnis vorliegt. Außerdem ist bei der Vielzahl an einem Schlachthof angelieferter Tiere nie auszuschließen, daß Verwechslungen vorkommen, was zu einer gewissen Unsicherheit führt. Um die Bewertung der Schlachttiere zu erleichtern hat sich außer der Gewichtsbestimmung und der üblichen Besichtigung durch Pachleute eingebürgert, die Rückenspeckauflage durch ein Ultraschallecholot zu bestimmen. Die Bewertung der Tiere ist dabei jedoch immer noch weitgehend 'fGefiihlssache", weil der oder die Bewertenden aufgrund der Gewichtsbestimmung und der Messung der Rückenspeckdicke unter Einbeziehung ihrer Besichtigungsergebnisse ein im Grunde nicht oder nur sehr schwer kontrollierbares Ergebnis bilden. Außerdem ist der Vorgang der Bewertung der Tiere relativ langwierig und die Behandlung der Tiere umständlich. Schließlich ist es für den Erzeuger nachteilig, daß er erst an einer Viehzentrale oder am Schlachthof erfährt, welchen Erlös seine Tiere erbringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein zuverlässigeres, einer Nachkontrolle zugängliches Bewerten lebender Schlachttiere ermöglicht, wobei der Arbeitsablauf sehr rasch erfolgen und die Tiere nach der Bewertung in Güteklassen eingeteilt sein sollen. Dabei soll die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß sie in Erzeugernähe einsetzbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genarniten Art dadurch, daß ein Rechengerät vorgesehen ist, das die von der Waage und dem Ultraschallecholot ermittelten Werte erhält, daß an das Rechengerät ein Tastenfeld zur Eingabe von Werten iiber die Fleischfülle und das Bindegewebe ange schlossen ist, und daß von dem Rechengerät eine Sortierweiche gesteuert ist, die in Abhängigkeit der eingegebenen Werte einen bestimmten, einer Giiteklasse zugeordneten Auslaß öffnet0 IiIit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, eine rasche, nachkontrollierbare Bewertung vorzunehmen, die ein erheblich zuverlässigeres Ergebnis erwarten läßt, als es mit den seither üblichen Methoden möglich war. Durch die zusätzliche Eingabe durch Besichtigung feststellbarer Werte, nämlich der Fleischfülle (oben) und des Bindegewebes (unten) ist es möglich, den durch Fachleute optisch erzielbaren Befund zu objektivieren, der bisher nur gefühlsmäßig mitbewertet wurde. Durch das Einordnen in Giiteklassen ist eine sehr einfache Preisfestsetzung möglich, weil es geniigt, einen fiir die Güteklasse nach den jeweiligen Marktverhältnissen ermittelten Preis faktor mit dem Gewicht des Tieres zu multiplizieren, um den Erlös für den Anlieferer zu bestimmen. Durch die Einsortierung in Güteklassen ist es auch möglich, die Bewertung nach dem Schlachten zu kontrollieren und, soweit die Bewertungsergebnisse abweichen, Kriterien für eine Verbesserung der durch Besichtigung ermittelten Bewertungsfaktoren zu erhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die gesamte Vorrichtung als transportable, energieautarke Einheit ausgebildet, bei der die Waage, eine Förderstrecke und eine Sortierweiche auf einer vorzugsweise als Kraftfahrzeuganhänger ausgebildeten Lafette fahrbar sind. Dies hat den Vorteil, daß die gesamte Anordnung erzeugernah eingesetzt werden kann.
  • Eine derart dezentrale Bewertung der Schlachttiere gibt dem Tierhalter die Gewähr für eine korrekte, von Fehlern und Verwechslungen weitgehend freie Bewertung der Tiere und damit eine erheblich vergrößerte Sicherheit, einen leistungsgerechten Erlös zu erzielen Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Förderband, insbesondere ein zur Horizontalen etwas geneigtes Förderband vorgesehen, das in Zulaufrichtung der Tiere vor der Waage angeordnet ist und dem benachbart das Tastenfeld angeordnet ist. Während ein Tier auf dem Förderband zur Waage transportiert wird, werden gleichzeitig von einem Bewerter entsprechend seiner Beurteilung des Tieres zwei Tasten des Tastenfeldes gedrückt und die Werte dem Rechengerät eingegeben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist nicht der Waage ein Förderband vorgeschaltet, sondern es ist eine Förderbandwaage verwendet, die die Funktion Fördern und Wiegen vereinigt.
  • Bei allen üblichen Waagen muß häufig der Nullwert nachgestellt werden, weil die Waage durch Verschmutzen, beispielsweise mit Kot, ihre ausgang basis ändert. Auch bei der Förderbandwaage tritt diese Erscheinung, wenn auch aufgrund der liegförderung der Verschmutzung gemildert, auf. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Wiegen der Tiere die Waage mit einem Paar Formschalen versehen, die gegeneinander bewegbar und zum Wiegen des Tieres anhebbar sind.
  • Das Tier wird also in angehobener Lage gewogen, wenn seine Füße vom Boden entfernt sind0 Da die Formschalen hierbei noch einen gewissen Abstand voneinander aufweisen, und weil andererseits das Tier den Boden nicht mehr berührt, besteht weder eine erhebliche Verschmutzungsgefahr der Formschalen noch die Gefahr der Falschwiegung durch Verkotung, wenn nicht ständig der Nullpunkt nachgestellt wird. Dabei sind die Formschalen der Gestalt des Tieres angepaßt. Beispielsweise bestehen die Formschalen aus zwei aufeinanderfolgenden Mulden, die durch einen bogenförmigen Bereich miteinander verbunden sind und die in einer senkrechten Querschnitts ebene einen etwa Viertelellipsenbogen darstellen. Zwei einander gegenüberliegende Mulden erfassen die Hinterschenkel, die beiden anderen Mulden erfassen clen Bereich von Brust und Schulter des Tieres, wogegen der zwischen den Mulden befindliche, zum Tier hin gewölbte Bereich den Bauch des Tieres unterstützt. Durch diese an die Gestalt des Tieres angepaßte Formgebung der Formschalen wird ein zuverlässiges und schonendes Erfassen und Anheben und damit ein exaktes Wiegen der Tiere erreicht.
  • Diese nrt der Ausbildung einer Waage zum Wiegen von Tieren ist nicht auf den Einsatz bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschränkt, sondern kann grundsätzlich für sich allein oder kombiniert mit beliebigen anderen Vorrichtungen zum Wiegen von Tieren hnwenulng finden.
  • Ublicherweise ist der Waage eine Weiche nachgeschaltet, die in Abhängigkeit von dem durch das Rechengerät ermittelten Wert das Tier zu einem Ausgang führt, der einer bestimmten Qualitätsgruppe zugeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Waage dadurch gleichzeitig als weiche ausgebildet, daß die Formschalen bei angehobenem Tier um eine vertikale Achse schwenkbar sind. Diese Ausführungsform hat insbesondere den Vorteil, daß sie räumlich sehr klein baut, was das Unterbringen der gesamten Vorrichtung auf einer Lafette wesentlich erleichtert.
  • Dabei ist, soweit das Förderband bis in den Bereich der Waage reicht, das Förderband zumindest im Bereich der Waage mitschwenkbar. An die schwenkbare Waage schließen vorzugsweise drei Ausläufe an, die je nach Schwenklage für das Tier nach dem Absenken der Formschalen und dem Auseinanderbewegen der Formschalen zugänglich sind0 Die Mechanik für das Anheben der Formschlane kann sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise können die Bormschalen durch einen elektrischen, einen hydraulischen oder einen pneumatischen Antrieb anhebbar sein. Es können auch die Bewegungsbahnen der Formschalen sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise können die Formschalen an Hubzylindern angeordnet sein, die sie zunächst aufeinander zu bewegen und die sie anschließend nach oben bewegens Es führen dabei die Formschalen praktisch Verschiebebewegungen parallel zu sich selbst durch. Bei anderen, in der technischen Ausführung einfacheren und daher kostengünstiger herstellbaren Ausführungsformen sind zum Anheben des Tieres die Formschalen um eine in einem Endbereich vorgesehene horizontale Achse schwenkbar. Es wird dabei von dem Umstand Gebrsluch gemacht, daß es genügt, das zu wiegende Tier wenige Zentimeter vom Boden anzuheben, Hierzu genügt es aber, wenn die Formschalen um eine Achse schwenkbar sind, die sich in einem Endbereich befindet. Es ist dann nur ein relativ kleiner Schwenkwinkel erforderlich, um sicherzustellen, daß das Tier in der oberen Lage der Formschalen den Boden nicht mehr berührt.
  • Der gesamte Wiegevorgang kann einschließlich der Bewegung der Formschalen manuell auslösbar sein, beispielsweise durch den Bewerter. Um jedoch den Bewerter zu entlasten, der möglicherweise bereits das nächste Tier zu bewerten hat, während das vorhergehende sich noch in der Wiegestation befindet, ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die Beweguiig der Formschalen zueinander hin und das knheben der Formschalen durch einen Kontakt auslösbar, der durch das Tier betätigt wird, wenn es eine Sollage zwischen den Formschalen erreicht.
  • Statt eines Kontaktes könnte auch beispielsweise eine Lichtschranke oder dgl. verwendet werden.
  • Das Ultraschallecholot kann beispielsweise in dem Bereich der Anordnung vorgesehen sein, den der Bewerter beobachtet, also vor der lZiegestation. Bei einer besonders bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung dagegen ist das Ultraschallecholot im Bereich der Waage vorgesehen und so angeordnet, daß seine Elektroden an dem Tier zur Anlage kommen, wenn dieses sich zwischen den Formschalen, insbesondere den angehobenen Formschalen, befindet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Tier zur Messung eine definierte Lage einnimmt und sich in dieser Lage nicht oder kaum bewegt. Das kommt der Sicherheit der Messung sehr zugute, Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Rechengerät mit einer Bewertungsschaltung für die Eingangs signale des Echolot und/oder des Tastenfeldes versehen0 Durch diese Bewertung der verschiedenen Signale wird erreicht, daß die jeweils ermittelten Werte entsprechend ihrer Bedeutung auf das Ergebnis, das das Rechengerät ermittelt, Einfluß haben.
  • Durch Änderungen der Bewertung ist es auch in einfacher Weise möglich, die Verfahrensweise des Gerätes zu korrigieren und Berichtigungen vorzunehmen, die sich aus den Untersuchungen der geschlachteten und zerlegten Tiere ergeben oder die aus geänderten Verbrauchergewohnheiten oder geänderten Verarbeitungsmöglichkeiten resultieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Tastenfeld jeweils drei Tasten für den liert "Fleischfülle" und den Wert "Bindegewebe't auf. Damit kann jeweils angegeben werden, ob der jeweilige Anteil normal, mehr als normal oder weniger als normal ist.
  • Eine feinere Unterteilung ist im allgemeinen nicht erforderlich. Diese Unterteilung in jeweils drei Gruppen ermöglicht noch eine bequeme Handhabung.
  • Die Bewertung der verschiedenen Signale kann recht unterschiedlich gewählt sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen erfolgt die Bewertung des Signales des Ultraschallecholotes mit etwa 50%', des Signales über die Fleischfülle mit etwa 3o' und die des Signales über das Bindegewebe mit etwa 2QP,6. Diese Korrekturen auf grund eintretender Änderungen der oben geschilderten Art unterliegenden Werte haben sich derzeit als günstig herausgestellt.
  • Bei manchen Anwendungsfällen genügt es, wenn das Rechengerät die Xleichensteuerung vornimmt. Um jedoch Buchungs-und Zahlungsunterlagen zu erhalten, ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung an den Rechner ein Drucker angeschlossen, der die Werte von Waage, Echolot, Tastenfeld und die daraus ermittelte Weicheneinstellung oder Güteklasse ausdruckt. Damit wird sogleich ein Beleg erstellt, der eine einfache Buchhaltung, Abrechnung und aucl Kontrolle ermöglicht.
  • Für etwaige Kontrollen kann es zweckmäßig sein, die die Anordnung durchlaufenden Tiere zu numerieren und dieselbe Nummer jeweils mit auszudrucken. Dabei können entweder die Tiere manuell numeriert und die jeweilige Nummer in den Rechner eingegeben werden, es kann auch umgekehrt der Rechner fortlaufende Nummern bilden, wobei der Rechner einen Numerierstempel entsprechend einstellt, der das Tier manuell oder selbsttätig mit der Nummer versieht, beispielsweise beim Einlaufen in die Weiche.
  • Um einen zügigen Abtransport der angelieferten und sortierten Tiere zu ermöglichen sind bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung der Weiche Container zur Aufnahme der Tiere nachgeschaltet. Diese Container erfassen jeweils eine bestimmte Gruppe von Tieren und werden mittels Hebezeug auf Transportmittel, insbesondere Lastwagen verladen. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Rechner jeweils die Zahl der einer Güteklasse zugewiesenen Tiere summiert und bei Erreichen einer bestimmten Anzahl ein Signal abgibt, das entweder angibt, daß der betreffende Container voll beladen ist oder das ein Auswechseln des beladenen Containers gegen einen leeren Container selbsttätig auslöst.
  • Kein Meßgerät gewährleistet ein vollständig sicheres und richtiges Erfassen des zu messenden Wertes. Es ist daher stets eine Kontrolle in irgend einer Weise erforderlich um offensichtliche Fehler von vornherein auszuschalten bzw. sie durch eine Kontrollmessung zu eliminieren. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung wirtschaftlich einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, wenn nicht der die Bewertung Vornehmende auch noch die Meßergebnisse überwachen muß, sondern wenn die Anordnung sich möglichst weitgehend selbst überwacht und kontrolliert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erz in dung ist daher das Rechengerät mit einem Speicher versehen, in dem Grenzwerte gespeichert sind, mit denen das Rechengerät die ermittelten Werte vergleicht; dabei gibt das Rechengerät ein Störungssignal ab, wenn die eingegebenen Werte jenseits der gespeicherten Werte liegen. Diuf diese Weise können die auswirkungen grober Fehlmessungen, beispielsweise des Echolot, ausgeschaltet und damit die Zuverlässigkeit der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesteigert werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung bildet das Rechengerät den Quotient aus der Dicke der Rückenspeckauflage, wie sie das Ultraschallecholot mißt, und dem Lebendgewicht und vergleicht diesen Wert mit eingespeicherten Grenzwerten. Auf diese Weise läßt sich eine wesentlich bessere Kontrolle der von dem Ultraschallecholot ermittelten Werte erzielen als in dem Fall, in dem lediglich Grenzwerte für die Dicke der Rückenspeckauflage eingegeben werden0 Es wird dabei von dem UmstandGebrauch gemacht, daß die Dicke der Rückenspeckauflage wesentlich stärker schwanken kann als der oben angegebene Quotient, weil die Dicke der Rückenspeckauflage mit dem Lebendgewicht des Tieres zunimmt, Von dem Rechengerät wird die Betätigung der Weiche gesteuerte Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sperrt das Rechengerät die Betätigung der Weiche1 bis sämtliche für die Bewertung erforderlichen Werte anstehen und keiner der Werte seinen zulässigen eingespeicherten Grenzwert übersteigt0 Dadurch wird verhindert, daß versehentlich ein Tier die Waage verläßt und die Weiche passiert, dessen Werte noch nicht oder noch nicht vollständig erfaßt sind. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil das Tier, das die Weiche passiert hat, unter den übrigen Tieren verschwindet und nicht mehr herausgefunden werden kann, so daß sämtliche in diesem Bereich befindlichen Tiere nochmals gemessen werden müssen, Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnurlg stark vereinfacht dargestellter Ausführungsbeispiele0 Es zeigen: Fig0 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgerüstete -Sortierstelle, Fig. 2 eine Draufsicht auf den mechanischen Teil einer anderen erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung und Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig0 2.
  • Mit einem Fahrzeug 1 werden die zu sortierenden Tiere von einem Anlieferer gebracht. Sie gelangen dann in ein Gatter 2 das mit nach innen öffnenden, nach außen schließenden Torflügeln 3 gegenüber einem Einlaufraum 4 abgegrenzt ist, der sich trichterförmig zu deu Torflügeln 3 hin verhängt Das Gatter 2 ist durch ein Türenpaar 5 unterteilt und endet in einem Auslaß 6, der durch Türen 7 verschließbar ist, die in geöffneter Position einen Durchgang freigeben, der ausreicht, damit ein Tier das Gatter 2 verlassen kann0 An den Auslaß 6 schließt unmittelbar eine Waage 8 an, von der eine Leitung 9 zu einem Eingang eines Rechners 10 geführt ist.
  • Außerdem kann die Waage auch noch mit einer Anzeige versehen sein. Entweder anschließend an die Waage 8 oder auch im Bereich der Waage 8 ist ein Ultraschall-Echolot 11 vorgesehen, mit dem in bekannter Weise die Dicke der Rückenspeckauflage gemessen wird0 Das Echolot 11 ist über eine Signalleitung 12 mit einem weiteren Eingang des Rechners 10 verbunden, Der Waage 8 und dem Echolot 11 ist eine Sortierstation nachgeschaltet, in der das zu bewertende Tier sich kurz aufhält, damit es ein Sortierer betrachten kann. Je nach dem Aussehen des Tieres betätigt der Sortierer zwei von sechs Tasten eines Tastenfeldes 13, das über einvieladriges Kabel 14 mit entsprechenden Eingängen des rechners 10 verbunden ist, Jeweils drei Tasten sind für die Beurteilung der Fleischfülle vorgesehen, wobei eine der Tasten für geringe, eine für normale und eine für hohe Fleischfülle vorgesehen ist. Die drei weiteren Tasten sind in gleicher Art für die Eingabe der Beurteilung des Bindegewebes vorgesehen0 Anschließend an diese Sortierstation 15 gelangt das Tier an eine Weiche 16, beispielsweise eine Drehplatte, die durch einen nicht dargestellten Stellmotor einen von drei Ausgängen 17, 18, 19 öffnet0 Der Stellmotor ist über eine Verbindungsleitung 20 mit einem Steuerausgang des Rechners 10 verbunden. Außerdem ist über eine Steuerleitung 21 mit einem weiteren Ausgang des Rechners 10 ein Drucker 22 verbunden. tber die Ausgänge 17, 18 und 19 sind Transportbehälter 23 zugänglich, die eine bestimmte Anzahl von Tieren aufnehmen, Ist ein Dransportbehälter 23 gefüllt, wird er mittels eines nicht dargestellten Hebezeuges auf ein Transportmittel, beispielsweise einen Last zug 24 verladen.
  • Die Eingänge des Rechners 10, an die die Signalleitung 12 bzw. das Kabel 14 geführt ist, sind mit einer bekannten Bewertungsschaltung versehen Diese Schaltung gewichtet die eingehenden Werte und es werden diese gewerteten Gewichte entsprechend verarbeitet0 Dabei wird das durch die Signalleitung 12 zugeführte Signal bevorzugt mit einem Gewicht von 5,o bewertet, und es werden die von dem Tastenfeld 13 über das Kabel 14 eingehenden Signale mit 3/o (Fleischfülle) bzw. 2o' (Bindegewebe) gewichtete Je nach den eingegebenen Werten wird die Weiche 16 so verstellt, daß das betreffende Tier den Ausgang 17 oder 18 oder 19 geöffnet vorfindet. Die durch diese Ausgänge in den jeweils nachgeschalteten Transportbehälter 23 gelangenden Tiere gehören jeweils einer bestimmten -Güteklasse an, deren Merkmale in den Rechner 10 in Form der Bewertungen bzw.-Gewichtungen eingegeben wurde In den Fig. 2 und 3 ist eine transportable Sortiervorrichtung dargestellt, allerdings unter Weglassung des Rechengerätes, das in gleicher Weise mit der Anordnung verbunden ist wie bei der Darstellung gemäß Fig. Io An einen Einlaufraum4', der durch Gatter 2' seitlich begrenzt ist, schließt eine Sortierstation 15' an.
  • Zwischen dem Einlaufraum 4' und der Sortierstation 15' sind den Zulauf freigebende und sperrende Torflügel 3' vorgesehene Die Sortierstation 15', die nach außen hin wiederum durch Gatter 2 begrenzt ist, ist mit einem Förderband 25 versehen, das das jeweilig in der Sortierstation befindliche Tier weiterfördert0 In dieser Sortierstation wird das Tier durch einen Bewerter beurteilt, der in das in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellte Tastenfeld die entsprechenden Werte eingibt, die dem Rechner zugeführt werden. Das Förderband 25 ist in Förderrichtung über die Sortierstation 15' hinaus geführt bis zur Waage 8'. Zwischen Waage 8' und Sortierstation 15' sind ebenfalls- Torflügel 3' vorgesehen, die gesteuert zu öffnen sind, um zu verhindern, daß ein Tier vorzeitig die Sortierstation 15' verläßt. Um den Höhenunterschied vom Erdboden bis zum Förderband 25 in einfacher Weise auszugleichen, ist im Bereich des Einlaufraumes 4' eine Schrägrampe in Form eines Riffelbleches 26 vorgesehen, Die Waage 8' ist mit zwei zueinander symmetrischen Formschalen 27 versehen, die an Hydraulil- oder Pneumatikzylindern 28 gehalten sind und die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Außerdem sind die Formschalen 27 durch Anheben der Zylinder 28 anhebbar0 An die Waage 8' schließt sich, wie bereits in Fig. 1 dargestellt, eine Weiche 16' mit verschiedenen Ausgängen 17', 18' und 19' an.
  • Von den im Einlaufraum 4' befindlichen Tieren gelangt jeweils eines über die Schrägrampe 26 und die wie eine Reuße wirkenden Torflügel 3' auf das Förderband 25, wo es langsam durch die Sortierstation 15' gefördert wird0 Hier wird es von dem Bewerter beurteilt, der die entsprechenden Werte in das Tastenfeld eingibt, die dem Rechner zugeführt werden. Anschließend öffnet der Bewerter den an die Sortierstation 15' anschließenden Torflügel 3' und das Tier gelangt, durch das Förderband 25 bewegt, in den Bereich zwischen den Formschalen 27. Inzwischen ist ein nächstes Tier in die Sortierstation 15' gelangt. Es werden nun die Formschalen 27 durch Betätigen der Zylinder 28 aufeinander zu bewegt, bis das Tier zwischen ihnen gehalten ist. Dabei erfassen Mulden 29 die EIinterschenkel und Mulden 30 den Brust-Schulterbereich des Tieres, wogegen dessen Bauch durch zwischen den Mulden 29 und 30 befindliche Vorwölbungen 31 gestützt ist0 Die Formschalen 27 sind so ausgebildet, daß sie, im Querschnitt gesehen, im oberen Bereich einen etwa senkrecht nach unten verlaufenden Abschnitt aufweisen, der sich dann anschließend nach unten hin nach innen einzieht. Durch diese Formgebung der Formschalen 27 wird das Tier sicher gehalten und es kann anschließend durch Anheben der Zylinder 28 das Tier von dem Förderband 25 abgehoben werden. Falls das Förderband langsam läuft ist es auch möglich, ohne ein Abschalten des Förderbandes auszukommen0 Bei angehobenem Tier erfolgt nun die Messung, d.h. die Feststellung des Differenzbetrages des Gewichtes der Anordnung ohne Tier und mit Tier. Diese Messung ist zuverlässiger als bei den üblichen Waagen, weil Verschmutzungen, insbesondere durch Kot, das Wiegeergebnis nicht beeinflussen, weil die Formschalen und der Hubmechanismus für die Formschalen keiner starken Verschmutzung ausgesetzt sind.
  • Bei angehobenen Formschalen wird jedoch nicht nur die Wiegung durchgeführt, es wird hierbei gleichzeitig die Messung der Dicke der Rückenspeckauflage durch ein Ultraschall-Echolot 11' vorgenommen, das in Fig. 2 weggelassen und nur in Fig. 3 schematisch dargestellt wurde. Die Messung an dieser Stelle hat den Vorteil, daß das Tier in seinen Bewegungsmöglichkeiten so weit eingeschränkt ist, daß eine gute Anlage der Elektroden 32 des Echolotes möglich ist, wodurch eine zuverlässige Messung möglich ist. Beide Messungen, sowohl die-Wiegung als auch die Messung der Dicke der Rückenspeckauflage erfordern nur wenige Sekunden. Anschliessend wird das Tier wieder abgesenkt und es wird von dem Rechner, der zunächst kontrolliert hat, ob alle Meßwerte vorhanden sind und ob die Meßwerte innerhalb der vorgegebenen Grenze liegen, die Weiche 16' so gesteuert, daß das bewertete Tier dem zugeordneten der drei Ausgänge 17' oder 18 oder 19' zugeführt wird0 Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Waage gleichzeitig die Weiche bildet, indem die Formschalen zusammen mit dem darunter befindlichen Abschnitt des Förderbandes 25 um eine senkrechte Achse schwenkbar sind. Dabei sind die drei Ausgänge 17', 18' und 19' konzentrisch zur Schwenkachse der Formschalen 27 angeordnet.
  • Die ganze Anordnung ist als transportable Einheit ausgebildet, die auf einer fahrbaren Lafette untergebracht werden kann. Das Förderband 25 kann beispielsweise Teil der Lafette sein, wobei das Förderband 25 an der Lafette absenkbar befestigt ist, damit es im Betrieb möglichst in Bodennähe einsetzbar ist. Die die Sortierstation 15' seitlich begrenzenden Gatter 2 ebenso wie die Formschalen 27 einschließlich des ihnen zugeordneten Bewegungsmechanismus bilden zusammen mit dem Förderband eine Einheit. Das Riffelblech 26 ist um eine horizontale, an dem förderbandseitigen Ende vorgesehene Achse so schwenkbar, daß es auf das Förderband für den Transport auflegbar ist. Ebenso können die Gatter 2, die den Einlaufraum 4' begrenzen, um eine senkrechte Achse an die die Sortierstation 15' begrenzenden Gatter 2 hin schwenkbar sein, so daß für den Transport diese Gatter nebeneinanderliegen. Dadurch erhält man eine mobile Bewertungsstation, die sich rasch in Betrieb setzen und außer Betrieb nehmen läßt und die daher eine Bewertung der Tiere beim Tierhalter oder bei örtlichen Kleinsammelstellen ermöglicht.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können auch durch den Sortierer über das Tastenfeld 13 weitere Bewertungsmerkmale eingegeben und durch den Rechner 10 verarbeitet werden0

Claims (1)

  1. Patent ansprüche Io Vorrichtung zum Bewertt;ii von lebenden Schlachttieren, insbesondere von Schweinen, mit einer Waage zum Bestimmen des Gewichtes und mit einem Ultraschall-Echolot zum Ermitteln der Rückenspeckauflage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechengerät (10) vorgesehen ist, das die von der Waage (8) und dem Ultraschall-Echolot (11) ermittelten Werte erhält, daß an das Rechengerät (10) ein Tastenfeld (13) zur Eingabe von Werten über die Fleischfülle und das Bindegewebe angeschlossen ist, und daß von dem Rechengerät (10) eine Sortierweiche (16) gesteuert ist, die in Abhängigkeit der eingegebenen Vierte einen bestimmten, einer Güteklasse zugeordneten auslaß (17 bzw. 18 bzw. 19) öffnet.
    20 Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als transportable, energieautarke Einheit ausgebildet ist, bei der die Waage (8'), eine Förderstrecke (25) und eine Sortierweiche (16') auf einer vorzugsweise als Eraftfahrzeuganhänger ausgebildeten Lafette fahrbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband (25) vorgesehen ist, das in Zulaufrichtung der Tiere vor der Waage (8') vorgesehen ist und dem benachbart das Tastenfeld angeordnet ist.
    4. VorriciltunE, nach AnsXjruch 3, durch gekennzeichnet, daß eine Förderbandwaage verwendet ist, die die Funktionen Fördern und Wiegen vereinigt 50 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum liegen der Tiere die Waage (8') mit einem Paar Formschalen (27) versehen ist, die gegeneinander bewegbar und zum liegen des Tieres anhebbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage dadurch gleichzeitig als Weiche ausgebildet ist, daß die Formschalen bei angehobenem Tier um eine vertikale Achse schwenkbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband zumindest im Bereich der Waage mit schwenkbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Mlheben des Tieres die Formschalen um eine in einem Endbereich vorgesehene horizontale Achse schwenkbar sind0 9. Vorrichtung nach einem der ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Formschalen (27) zueinander hin und das Anheben durch einen Kontakt auslösbar ist, der durch das Tier betätigt wird, wenn es eine Sollage zwischen den Formschalen erreicht hat0 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraschall-Echolot (11') im Bereich der Waage (8') vorgesehen und so angeordnet ist, daß seine Elektroden (32) an dem Tier zur Anlage kommen, wenn es sich zwischen den Formschalen, insbesondere den angehobenen Formschalen, befindet0 11o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechengerät (10) mit einer Bewertungsschaltung für die Eingangssignale des Ultraschall-Echolotes (11) und/oder des Tastenfeldes (13) versehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (13) jeweils drei Tasten führt den Wert "Fleischfülle" und den Wert "Bindegewebe" aufweist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertung des Signales des Ultraschall-Echolotes (11) mit etwa 500/o, des Signales über die Fleischfülle mit etwa 3/ und des Signales über das Bindegewebe mit etwa 2060 erfolgt.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Rechengerät (10) ein Drucker (22) angeschlossen ist, der die Werte von Waage (8), Ultraschall-Echolot (11), Tastenfeld (13) und ggfO die daraus ermittelte Weichenstellung oder Güteklasse ausdrucks, 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierweiche (16) Container (25) zur Aufnahme der sortierten Tiere nachgeschaltet sind0 160 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechengerät (10) mit einem Speicher versehen ist, in dem Grenzwerte gespeichert sind, mit denen das Rechengerät die ermittelten Werte vergleicht, und daß das Rechengerät ein Störungssignal abgibt, wenn die ermittelten bzw0 eingegebenen Werte die gespeicherten Werte übersteigen.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechengerät den Quotienten " "Dicke der Rückenspeckauflage/Lebendgewicht" bildet und mit eingespeicherten Grenzwerten vergleicht0 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechengerät die Betätigung der Weiche sperrt, bis sämtliche für die Bewertung erforderlichen Werte anstehen und keiner der Werte seinen zulässigen, eingespeicherten Grenzwert übersteigt.
DE19752515450 1975-04-09 1975-04-09 Vorrichtung zum bewerten von schlachttieren Pending DE2515450A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3619349A1 (de) * 1985-07-05 1986-12-04 VEB Südthüringer Fleischkombinat Suhl, DDR 6000 Suhl Vorrichtung zur klassifizierung von tierkoerpern, insbesondere von schweinehaelften
BE1000327A4 (nl) * 1987-01-23 1988-10-18 Buschhoff Th Ag Inrichting voor het op afroep voederen van varkens.
DE4226596A1 (de) * 1992-08-11 1994-02-17 Banss Kg Maschf Betäubungsvorrichtung sowie Verfahren zu deren Betrieb
FR3050906A1 (fr) * 2016-05-09 2017-11-10 Beiser Environnement Couloir de contention automatise de 12m de long

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