DE507884C - Selbsttaetig ununterbrochen arbeitender Apparat zur Extraktion der Zuckerstoffe aus zuckerhaltigen Pflanzen - Google Patents

Selbsttaetig ununterbrochen arbeitender Apparat zur Extraktion der Zuckerstoffe aus zuckerhaltigen Pflanzen

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DE507884C
DE507884C DES84384D DES0084384D DE507884C DE 507884 C DE507884 C DE 507884C DE S84384 D DES84384 D DE S84384D DE S0084384 D DES0084384 D DE S0084384D DE 507884 C DE507884 C DE 507884C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes
    • C13B10/102Continuous processes having rotatable means for agitation or transportation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Selbsttätig ununterbrochen arbeitender Apparat zur Extraktion der Zuckerstoffe aus zuckerhaltigen Pflanzen Die Erfindung betrifft eine Reihe von Verbesserungen an den Apparaten zur kontinuierlichen Behandlung durch Diffusion von zuckerhaltigen Pflanzen und allgemein aller Produkte, welche durch Waschen, Laugen, Diffusion oder eine andere kontinuierliche und methodische Behandlung in einerFlüssigkeit lösliche Produkte liefern. Die Verbesserungen beziehen sich im besonderen auf Apparate mit einer Transportvorrichtung, die in einer dicht geschlossenen Leitung liegt und die feste Substanz in Berührung mit dem Wasser fortbewegt.
  • Die Verbesserungen der Erfindung haben im besonderen den Zweck, den Apparat selbsttätig zu gestalten, so daß derselbe stillsteht, wenn die Zufuhr des Ausganggmaterials (Rübenschnitzel oder andere feste Stoffe) oder der Extraktionsflüssigkeit unterbrochen wird und sich selbsttätig wieder in Gang setzt, wenn die Zufuhr wieder normal wird. Diese Selbsttätigkeit gestattet auch die Arbeits-«-eise des Apparates den Veränderungen der Menge, der Dichte, der Temperatur der aus dem Apparat austretenden Flüssigkeit anzupassen. Der regelmäßige Gang der ununterbrochenen Extraktion erfordert bekanntlich eine genaue Dosierung der entsprechenden Mengen des zu erschöpfenden Materials und der Extraktionsflüssigkeit. Man kann im besonderen, wenn man zur Extraktion des Zuckers clie Diffusion verwendet, eine konstante Konzentration des Saftes einerseits und eine vollkommene Erschöpfung der Schnitzel andererseits nur erhalten, wenn das Verhältnis zwischen fester Substanz und Flüssigkeit sowie die Dauer der gegenseitigen Berührung und die Temperatur konstant erhalten bleiben. Es ist demnach unumgänglich, daß Tier Apparat stillgesetzt wird, sobald die Zuführung der Rohstoffe eine Störung erleidet.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung gestattet beim Aussetzen der Zufuhr des Auslaugegutes oder der Auslaugeflüssigkeit zum Apparat die Transportvorrichtung sowie jegliche Zufuhr an Material zum Apparat anzuhalten, den Saftaustritt aus dem Apparat auszusetzen und die Heizung zwecks Vermeidung der LTberhitzung der im Apparat stillstehenden Rübenschnitzel zu steuern sowie die Transportvorrichtung und die verschiedenen sonstigen angehaltenen Vorrichtungen wieder in Gang zu setzen, sobald die Materialzufuhr wieder beginnt.
  • Diese verschiedenen Steuerorgane werden durch eine Vorrichtung betätigt, welche aus einem verstellbaren, unter dem Einfluß des Zustromes des festen Stoffes stehenden Teil und einem verstellbaren, unter dem Einfluß des Zustromes flüssigen Stoffes stehenden Teil besteht.
  • Eine Anlage gemäß der Erfindung ist schematisch in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt dieselbe in Vorderansicht, teilweise im Schnitt und Abb. 2 in seitlicher Ansicht.
  • Der Diffusionsapparat gemäß der dargestellten Ausführungsform ist von der Art von Apparaten, bei denen eine bestimmte Anzahl senkrecht stehender Rohre B, C, D, F_ aus Stahlblech mit einfacher oder mit Doppelwandung zur Beheizun.g vorgesehen ist. Die Rohrsäulen legen sich mit ihren unteren Enden auf Gußsockel i und 2 auf und sind zu je zwei an ihren oberen Enden durch Gehäuse 3 und .4 verbunden. Bei dem dargestellten Beispiel sind vier Säulen vorhanden, wovon die beiden mittleren geringerer Höhe sind als die beiden äußeren. Das Gehäuse d. besteht aus zur Untersuchung und zur Vornahme von Reparaturen abnehmbaren Teilen 5, 6. Auf dasselbe ist ein Abzugsrohr 7 aufgesetzt, um die von dem Behandlungsmaterial mitgerissenen sowie die bei dessen Erhitzung sich enhvickelnden Gase austreten zu lassen. Die Transportvorrichtung bewegt sich waagerecht durch das obere Gehäuse 3, welches eine Austrittsöffnung 8 für die ausgelaugten Schnitzel trägt. In die Gehäuse i, +, 2 sind lose sich drehende Räder .9 eingesetzt, über welche die Ketten oder Kabel der Transportvorrichtung laufen. Ein lose drehbares Rad io des oberen Gehäuses liegt in Höhe der Austr ittssäule E für die ausgelaugten Schnitzel und ein Treibrad. i i, welches durch ein Zahnrad 12 in Bewegung gesetzt wird, in Höhe der Säule B für den Eintritt der Schnitzel. Am Zahnrad 12 greift unter Vermittlung eines Getriebes ein Motor ein; von diesem ist lediglich schematisch der Stromzufuhrunterbrecher 13 zeichnerisch dargestellt.
  • Die Transportvorrichtung besteht aus einem mittleren Kabel oder aus zwei seitlichen Ketten oder Kabeln und aus Transportplatten mit Durchlochungen. Die aus der Schnitzelmaschine austretenden Schnitzel fallen in ,den oberen Teil 14 eines Aufzuges 15, der sie in den Aufgabetrichter A schüttet. Von hier -werden die Schnitzel im oberen Teil zwischen die Platten der Transportvorrichtung verteilt und gehen nacheinander durch die Rohre B, C, D, E uin durch die Entleerungsöffnung 8 aus dem Apparat auszutreten.
  • Die in einem hochgestellten Behälter F befindliche Auslaugeflüssigkeit wird den ausgelaugten Schnitzeln in die Säule E bei 1C> entgegengeführt, geht dann in dieser Säule nach unten und reichert sich nach und nach an, um in der Nähe des oberen Teiles der Säule B auszutreten. Es sind zwei Austrittsöffnungen 17, 18 für den Saft in verschiedener Höhe angebracht, um die Flüssigkeit nach Maßgabe gegebenenfalls eintretender Veränderungen in der statischen Belastung austreten zu lassen. Diese Veränderungen entstehen beispielsweise durch die wechselnde Durchlässigkeit oder den wechselnden Widerstand derSchnitzel, je nachdem sie fein oder grob geschnitten oder je nachclein sie verdorbenen, gefrorenen oder fauligen Rüben entstammen. Zur Unterstützung der Diffusion der Schnitzel ist es empfehlenswert, sie zu erwärmen oder zu brühen, bevor man sie mit dein heißen Zuckersaft, der aus den Apparat heraustritt, in Berührung brin-t. Dies geschieht mittels eines Erhitzers i9, in welchem ein dreimanteliger Teil der Rohrsäule B den Saft unter Vermittlung einer Pumpe 2o erhitzt.
  • Die Leitungen für den Heizdampf (Abdampf) sind auf der Zeichnung voll ausgezogen dargestellt und die Leitungen für das Kondensat gestrichelt. Letztere führen zu einem selbsttätigen Entleerungsgebäus(: -21. Eine Entleerungspumpe 22 ist in der Grube angeordnet, wenn der untere Teil des Apparates unter dem Boden liegt.
  • Es ist auch eine Leitung 23 für Frischdampf, vorhanden, um die Anlage in Betrieb zu setzen, falls kein Abdampf zur Verfügung steht.
  • Gemäß der Erfindung ist der Aufgabetrichter A für die Schnitzel frei oberhalb des Apparates an Seilen 24. aufgehängt, welche über Scheiben geführt sind und an ihrem anderen EndeGegengewichte25 abstützen. An diesen Trichter sind Hebel 26 in einer gewissen Anzahl angelenkt, die um feste Achse 27 schwingen und durch Seile, Ketten, Hebel an Regelvorrichtungen angeschlossen sind.
  • Eine dieser' Vorrichtungen ist ein Unterbrecher 13, welcher den Stromkreis des die endlose Transportvorrichtung bestätigenden elektrischen Motors öffnet bzw. schließt.
  • Einer der Hebel steuert den Absperrschieber 28 für den Heizdampf; damit bei Stillstand des Apparates die Schnitzel nicht überhitzt werden. Sind andere Antriebsniaschinen vorgesehen, so führt der Absperrhebel zu den entsprechenden Steuerorganen. Die anderen Hebel steuern ein den Einlaß der Auslaugeflüssigkeit in den Apparat regelndes Organ 29, ein den Auslaß des Zuckersaftes regelndes Organ 30 und ein den Heizdampf einlaß regelndes Organ 31.
  • Der Trichter A ist mit einem Doppelmantel versehen, der einen ringförmigen, in Reihe zwischen dem Speisereservoir F und dem Eimaß der Flüssigkeit in den Apparat 16 angeordneten Behälter K bildet. Die Abteilung K ist durch biegsame Leitungen 32 einesteiles mit dem Behälter F und andernteils mit der Säule E verbunden. Die Abutessungen der Rübenschn.itzelabteilung des Trichters A sowie der Flüssigkeitsabteilung K sind derart bestimmt, daß sie, wenn sie gefüllt sind, gleiche Gewichte der Flüssigkeit und der Rübenschnitzel enthalten; überdies werden Gegengewichte 25 so bemessen, daß sich der Trichter, vermehrt um das Höchstgewicht der Rübenschnizel oder der Flüssigkeit, (las er aufnehmen kann, mit den Gegengewichten im Gleichgewicht befindet.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: ormal nehmen dieRübenschnitzel im Aufgabetrichter eine Höhe ein, die infolge des regeltnäßigett Ganges der Transportorgane wesentlich gleich bleibt. Leert sich der Trichter aus irgendwelchem Grunde (Anhalten der Schnitzelmaschine), so hebt er sich unter der Wirkung des Gegengewichtes 25, selbst wenn die Abteilung K mit Flüssigkeit gefüllt ist. 1?benso hebt er sich, wenn ungeachtet der Füllung mit Rübenschnitzeln die Abteilung K ';eine Flüssigkeit enthält. In beiden Fällen belangen durch das Hochgehen des Trichters ;lie verschiedenen Hebel 26 zur Wirkung, so (Aal!) gleichzeitig die Sperrung des Zuflusses der Auslaugeflüssigkeit bei 29, der Stillstand des Transporteurs durch Öffnet' des Stromunterbrechers 13, die Absperrung der zuckerhaltigen Flüssigkeit bei 30, die Unterbrechung des Heizdampfeinlasses bei 31 und Öffnung des Dampfaustrittsventils 28 bewirkt wird. Steigt das Niveau der Schnitzel in denn Aufgabetrichter infolge übermäßiger Zufuhr, so legt sich der Trichter auf den oberen Teil des Gehäuses 3 und hat keinen Einfluß mehr auf die verschiedenen Regelorgane. Die Schnitzel werden sich infolgedessen über den Rand des Trichters erheben, und das Personal, welches dadurch aufmerksam gemacht wird, kann sofort die Zufuhr abstellen. Die durch den Aufgabetrichter bewirkte Regelung kann auch auf eine Regelung nur einzelner Teile beschränkt werden, z. B. auf die Regelung des Eintritts der Extraktionsflüssigkeit sowie auf die Schaltung der Transportvorrichtung.
  • Es können auch an Stelle eines Trichters mit einem einen Flüssigkeitsbehälter bildenden Doppelmantel und einer von 'diesem gesteuerten Reglergruppe zwei Gruppen von Regelungsorganen 13, 28, 29, 30, 31 vorgesehen werden, wobei die Regler einer Gruppe durch ein Organ gesteuert werden, dessen Stellung sich in Abhängigkeit von der Schnitzelzufuhr ändert (z. B. ein mit einfacher Wandung versehener, aufgehängter Trichter), während die Regler der anderen Gruppe durch ein Organ gesteuert werden, dessen Stellung sich nur in Abhängigkeit von der Flüssigkeitszufuhr ändert (z. B. ein Schwimmer, der in einem von der zum Apparat strömenden Flüssigkeit durchquerten Trog angeordnet ist).
  • Um den gleichförmigen Abfluß der Extraktionsflüssigkeit und das Untertauchen der Schnitzel bis zu einem bestimmten- Niveau der Rohrsäule E zu sichern, bringt man vorteilhaft einen statischen Belastungsregler an, welcher aus einem Behälter 33 besteht, der durch ein Rohr 34 mit der Rohrsäule E verbunden ist. Der Flüssigkeitsstand in diesem Behälter ist wesentlich proportional der Flüssigkeitshöhe in der Säule E, so daß, wenn das Niveau fällt, der Schwimmer 35, welcher mittels eines Hebelwerkes mit einem Hahn 36 verbunden ist, der auf die Speiseleitung 37 aufgesetzt ist, die Öffnung dieses Hahnes bewirkt und eine größere Menge Flüssigkeit übertreten läßt, so daß die normale statische Belastung wiederhergestellt wird. An die Austrittsleitung des Zuckersaftes kann ein Dichtemesser 38 mit Doppelwand, in welcher man ein Fluidum konstanter Temperatur zirkulieren läßt, angeschlossen werden. Dieser Dichtemesser ist mit einem Überlauf 39 ausgestattet. Der Schwimmer q.o des Dichtemessers steht durch ein Gestänge mit einem Hahn -.i in Verbindung, welcher auf die Austrittsleitung des Zuckersaftes aufgesetzt ist. Es ergibt sich hieraus, daß je nach der Veränderung der Zuckersaftdichte beim Austritt des Zuckersaftes aus dem Apparat der Schwimmer den Hahn verstellt und dementsprechend die Menge des Austrittes des Zuckersaftes verändert. Wenn der Zuckersaft keinen genügenden Zuckergehalt aufweist, z. B. infolge ungenügender Einwirkung auf :die Schnitzel, senkt sich der Schwimmer -.o und drosselt den Hahn .41 etwas, wodurch der Austritt des Zuckersaftes aus dem Apparat vermindert und die Berührungsdauer des Saftes mit den Schnitzeln erhöht wird. Der Dichtemesser ist auf eine Zweigleitung aufgesetzt, um nicht die Gesamtmasse des Zuckersaftes kühlen zu müssen.
  • Um die Temperatur der Flüssigkeit konstant zu erhalten, kann man an dem Austritt des Zuckersaftes einen Temperaturregler q.2 anbringen. Dieser Regler kann ein beliebiger sein, z. B. 'ein Thermostat, welcher durch Gestänge, Hebel u. dgl. an den Eintrittshahn 43 für den Heizdampfeintritt angeschlossen ist. Ist die Temperatur des Saftes beim Austritt aus dem Apparate eine zu niedrige, so öffnet der Thermoregler den Dampfhahn.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Apparat zur kontinuierlichen Behandlung fester Stoffe mittels Flüssigkeiten, insbesondere zur Extraktion des in Zuckerpflanzen enthaltenen Zuckers, mit endloser Transportvorrichtung für das Auslaugegut, die .durch eine geschlossene Rohrleitung hindurchgeht, gekennzeichnet durch eine von der Zufuhr an festen sowie flüssigen Stoffen beeinflußte Vorrichtung zum selbsttätigen Anhalten der Transportvorrichtung beim Ausfall der Zufuhr eines dieser Stoffe.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung so ausgebildet ist, daß die Transportvorrichtung .bei wieder einsetzender Zufuhr des fehlenden Stoffes wieder in Gang gesetzt wird.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung jegliche Zufuhr an Material zum Apparat anhält. q..
  4. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung den Austritt des Saftes aus dem Apparat steuert.
  5. 5. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Heizung des Apparates steuert.
  6. 6. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, &ß die Vorrichtung aus einem verstellbaren, unter dem Einfluß des Zustromes des festen Stoffes stehenden Teil (A) und einem verstellbaren, unter dem Einfluß des flüssigen Stoffes stehenden Teil (h) besteht und daß die Vorstellung beider Teile auf die bei der Regelung des Apparates beteiligten Organe (2g, 29, 30, 3i, 13) übertragen wird. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (A) als doppelwandiger Trichter ausgebildet ist, durch dessen ringförmigenRaum dieAuslaugeflüssigkeit geführt wird, sowie daß der Trichter so aufgehängt ist, daß er sich unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes, vermehrt um das Maximalschnitzel- und Flüssigkeitsgewicht, die er aufnehmen kann, und einer dagegen gerichteten Kraft (25) im Gleichgewicht befindet.
DES84384D 1927-03-08 1928-03-02 Selbsttaetig ununterbrochen arbeitender Apparat zur Extraktion der Zuckerstoffe aus zuckerhaltigen Pflanzen Expired DE507884C (de)

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DE (1) DE507884C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916880C (de) * 1951-07-20 1954-08-19 Oppermann & Deichmann Vorrichtung zum Auslaugen von pflanzlichen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln
DE1149670B (de) * 1958-05-28 1963-05-30 Erich Langen Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von Zuckerruebenschnitzeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916880C (de) * 1951-07-20 1954-08-19 Oppermann & Deichmann Vorrichtung zum Auslaugen von pflanzlichen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln
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