DE724883C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Temperieren der UEberzugmasse in Schokoladen-UEberziehmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Temperieren der UEberzugmasse in Schokoladen-UEberziehmaschinen

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DE724883C
DE724883C DEW104170D DEW0104170D DE724883C DE 724883 C DE724883 C DE 724883C DE W104170 D DEW104170 D DE W104170D DE W0104170 D DEW0104170 D DE W0104170D DE 724883 C DE724883 C DE 724883C
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temperature
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Max Duennebier
Alfred Winkler
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/18Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/22Apparatus for coating by casting of liquids

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Temperieren der überzugma'sse in Schokoladen-Überziehmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Temperieren der Überzugsmasse in Schokoladen-Überziehmaschinen. Bei .den für diesen Zweck bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen ist lediglich Vorsorge getroffen, daß während des Betriebs der überziehmaschine, d. h. nur solange die Überzieharbeit im Gange ist, "die Verzugsmasse mit der für das Überziehen richtigen Temperatur auf .die Werkstücke gelangt. Auch diese Gewähr ist jedoch nur gegeben, solange die Überzugsmasse im Massehauptbehälter der Überziehmaschine keine Schwankungen erfährt, die größer sind, als sie-. durch die Fördermittel ausgeglichen werden können, welche die Masse vom Massehauptbehälter zur Überziehstelle fördern. Solche größeren, nicht ausgleichbaren Schwankungen der Massetemperatur im Massehauptbehälter treten aber immer dann ein, wenn in den letzteren neue Masse nachgefüllt wird, weil diese vorwiegend eine Temperatur aufweist, die beträchtlich über der für das Überziehen notwendigen, manchmal jedoch auch unter .dieser Temperatur liegt. Es dauert dann immer eine bestimmte Zeit, bis in dem Massehauptbehälter ein Temperaturausgleich stattgefunden hat, und solange .dies nicht geschehen ist, gelangt die Masse entweder mit zu hoher oder mit zu niedriger Temperatur an die Überziehstelle, wodurch in jedem Fall vorübergehend unsaubere, matte Überzüge entstehen.
  • Des weiteren sind bei den bekannten Vorrichtungen keine Vorkehrungen getroffen, um die Temperatur der Masse in denn sie von dem Massehauptbehälter zur Überziehstelle fördernden Mittel, z. B. in einer an sich bekannten Förder- oder Temperierschnecke, und in den sich .daran anschließenden masseführenden Teilen vollkommen unabhängig von irgendwelchen äußeren Einflüssen zu regeln. Ebenso ist keine Möglichkeit gegeben, mittels ein und derselben Vorrichtung während der Arbeitspausen, etwa während der Nacht, in dem erwähnten Fördermittel und in den sich daran anschließenden Teilen ebenfalls eine bestimmte Massetemperatur aufrechtzuerhalten, durch die eine möglichst rasche Inbetriebsetzung der Überziehmaschine gesichert ist, oder um nach längerem Stillstand der Überziehmaschine die in den genannten Teilen befindliche, mehr oder weniger erhärtete Schokoladenmasse anzuwärmen, bevor. ,die Überziehmaschine wieder in Betrieb ,genommen wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert .die eingangs erwähnten Temperaturschwankungen an der Überziehstelle und bietet auch .die zuletzt erwähnten Möglichkeiten.
  • Um eine wirklich dauernde Aufrechterhaltung .der richtigen Massetemperatur an der Überziehstelle zu erzielen, ist mit einer Schokoladen-Überziehmaschine von bekannter Bauart und Wirkungsweise außer einer an sich ebenfalls bekannten, die Schokoladenmasse aus dem Massehauptbehälter der Überziehmaschine zur Überziehstelle fördernden, aus mehreren sich aneinanderreihenden, für sich beheiz- oder kühlbaren Abteilungen bestehenden sog. Temperierschnecke ein beheizbarer Massevorratsbehälter vereinigt. Aus diesem fließt über eine zum Massehauptbehälter führende, in ihrer Größe verstellbare Ausflußöffnung .dauernd nur so viel, zweckmäßig etwas. überwärmteÜberzugsmasse in denMassehauptbehälter, wie für das Überziehen benötigt wird. Auf diese Weise kann unschwer bereits im Massehauptbehälter eine Temperatur dauernd aufrechterhalten werden, die sich von der eigentlichen Überziehtemperatur nur so gering unterscheidet, daß diese Überziehtemperatur auf dem Weg durch die Temperierschnecke und durch die daran angeschlossenen masseführenden Krümmer stets mit Sicherheit herbeigeführt werden kann.
  • In den einzelnen Abteilungen der Temperierschnecke wird die Masse dauernd selbsttätig auf einer genau zu bestimmenden Temperatur gehalten, z. B. in an sich bekannter vVeise durch elektrische Kontaktthermometer, von denen jedes bei Erreichung einer Höchst-oder Niedrigsttemperatur in seiner zugehörigen Temperierschneckenabteilung ein Magnetventil für den Zufluß von Frisch- bzw. Heißwasser zu der betreffenden Schneckenabteilung oder zu dem sie durchfließenden Wasserstrom öffnet.
  • Um sowohl während .des Betriebes der Überziehmaschine als auch während der Arbeitspausen, etwa bei Nacht, unabhängig von äußeren Einflüssen die jeweils gewünschten Massetemperaturen in allen masseführenden Teilen aufrechterhalten zu können, sind miteinander zu vereinigende oder voneinander zu trennende Rohrnetze und ein dazwischengeschalteter Warmwasserbereiter sowie eine Umlaufpumpe vorgesehen, derart, daß durch Vermittlung von elektrischen Kontaktthermometern undvon diesen beeinflußten Magnetventilen entweder einzelne Temperierschneckenabteilungen und daran sich anschließende masseführende Krümmer oder alle bzw. die wesentlichsten Temperierschneckenabteilungen mit den sich daran anschließenden masseführenden Krümmern sowohl bei Erreichung einer bestimmten Höchsttemperatur gekühlt als auch bei Erreichung einer bestimmten Niedrigsttemperatur beheizt werden können. Ebenso können die Rohrnetze auch so mit den Hauptzuleitungenfür Frischwasser und Dampf verbunden werden, daß durch sie nach längerem Stillstand er Überziehmaschine vor deren Wiederinbetriebsetzung die in der Temperierschnecke und in den sich daran anschließenden masseführenden Teilen enthaltene Schokoladenmasse angewärmt und dadurch nötigenfalls auch vom erhärteten in den flüssigen Zustand übergeführt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Gesamtvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. t .die Überziehmaschine mit dem besonderen Vorratsbehälter für Überzugsmasse in senkrechtem Querschnitt sowie die Temperierschnecke in Ansicht und ein Schema der Dampf- und Wasserführung für das Anwärmen der in der Temperierschnecke und in den sich daran anschließenden Teilen befindlichen Überzugsmasse nach längerem Stillstand der Überziehmaschine vor deren Wiederinbetriebnahme, Abb. , die Temperierschnecke in Ansicht und ein Schema der Heiß- und Frischwasserführung sowie der elektrischen Ausrüstung für die Temperaturregelung der die Temperierschnecke und die sich daran anschließenden Teile .durchfließenden Schokoladenmasse während des Betriebs der überziehmaschine und Abb. g die Temperierschnecke in Ansicht und ein Schema der Heißwasserführung sowie der elektrischen Ausrüstung für dieTemperaturregelung der in der Temperierschnecke und den sich .daran anschließenden Teilen befindlichen Überzugsmasse während der normalen Arbeitspausen.
  • Wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Gesamtvorrichtung sind eine an sich bekannte i Überziehmaschine zum Überziehen von Zuckerkörpern, Gebäckstücken o. dgl. mit Schokoladenmasse und eine Temperierschnecke von ebenfalls an sich bekannter Art.
  • In der Abb. r sind von der Überziehma- i schine nur die wesentlichsten Teile wiedergegeben, und zwar deren beide Seitenteile r, der im unteren Teil der Maschine befindliche, ausfahrbare Massehauptbehälter 2, das Masseauslaufrohr 3, dessen Auslauföffnungen 4 durch einen Drehschieber 5 in ihrer Größe verändert werden können, der sog. Überziehbehälter 6 und das Fördergitter 7. Von dem Masseauslaufrohr 3 gelangt die Überzugsmasse in den Überziehbehälter 6, und aus diesem fließt sie über die Werkstücke nieder, die von dem Fördergitter 7 durch die Maschine getragen werden.
  • DieTemperierschnecke 17, 18, i9, 2o; deren Bau und Wirkungsweise weiter unten ausführlicher beschrieben sind, fördert die Überzugsmasse aus dem Massehauptbehälter 2 der Überziehmaschine, aus dem sie ihr zufließt, in das Masseauslaufrohr 3. Sie besteht aus den vier Teilen 17 bis 2o.
  • Erfindungsgemäß ist außerhalb des in der Abb. i der Zeichnung linken Seitenteiles i der Überziehmaschine an dieser der besondere beheizbare Massevorratsbehälter 8 @angeordnet, der mit einem auf seinem Boden hin und her beweglichen Rührwerk 9 versehen ist. Von dem Massevorratsbehälter 8 führt eine Ausflußöffnung io in das Innere der Überziehmaschine, so daß, die Überzugsmasst aus dem Massevorratsbehälter 8 über eine Schurre i i in den Massehauptbehälter 2 fließen. kann. Die Größe der Ausflußöffnung io kann durch einen Schieber 12 verändert und so eingestellt werden, daß aus dem Massevorratsbehälter 8 im wesentlichen nur so viel Überzugsmasse dem Massehauptbehälter 2 zufließt, wie für das Überziehen der Werkstücke laufend verbraucht wird. Eine in der Ausflußöffnung io untergebrachte leicht schwenkbare und ausbalancierte Klappe 13, .die durch die ausfließende Masse verschwenkt wird, läßt ,durch einen auf ihrer Achse außerhalb des Massevorratsbehälters 8 befestigten Zeiger 14 erkennen, wenn der Massevorratsbehälter 8 entleert ist.
  • Aus dem Massehauptbehälter 2 fließt über dessen Auslaufstutzen 15 und ein damit in Verbindung stehendes Zwischenstück 16 :die Überzugsmasse in das Unterteil 17 des Temperierschneckengehäuses, das im übrigen aus den beiden mittleren Hauptabteilungen 18 und i9 und dem Oberteil 2o besteht. Das Zwischenstück 16 und die Teile 17 bis 2o des Förderschneckengehäuses sind doppelwandig und in bezug auf den. von ihren, beiden Wandungen umschlossenen Zwischenraum, der von Heiz-bzw. Kühlwasser durchflossen wird, völlig voneinander getrennt. In dem Innenraum des ganzen Temperierschneckengehäuses 17 bis 2o ist die eigentliche Förderschnecke gelagert. Diese fördert die dem Gehäuseunterteil 17 aus dem Massehauptbehälter 2 zufließende überzugsmasse zum Gehäuseoberteil 2o, aus :dem sie über den Entleerungskrümmer 21 in das Masseauslaufrohr 3 der Überziehm.aschine gelangt. Der Entleerungskrümmer 21 ist ebenfalls doppelwandig, und der Zwischenraum seines Doppelmantels wird auch von Heiz-bzw. Kühlwasser durchflossen.
  • Innerhalb des in der Zeichnung dargestellten Rohrnetzes, das über die Ventile 22 und 23 mit den Hauptzuleitungsrohren für Dampf und Frischwasser sowie mit einem Warmwasserbereiter 24 und einer Umlaufpumpe 25 wie auch mit den einzelnen Abteilungen des Temperierschneckengehäuses 17 bis 2o und den sich daran anschließenden masseführenden Teilen 16 und 21 in Verbindung steht, kann das Heiz- bzw. Kühlwasser oder der Dampf je nach der Stellung der in das Rohrnetz eingebauten Ventile 26, 27, 28, 29 und 3o auf verschiedene Weisen geführt werden. Es richtet sich dies danach, ob es sich darum handelt, :die im Zwischenstück 16, in ,dem Temperierschneckengehäuse 17 bis 2o und etwa im Entleerungskrümmer 2i befindliche überzugsmasse vor der Inbetriebnahme der längere Zeit außer Betrieb gewesenen Überziehmaschine anzuwärmen oder :die Terriperaturregelung der Überzugsmasse während des Betriebes der Überziehmaschine vorzunehmen oder aber die Temperierschnecke mit den sich daran anschließenden masseführenden Teilen: 16 und 21 während der gewöhnlichen Arbeitspausen, z. B. auch während der Nacht, zu beheizen.
  • In der Abb. i ist die Führung von Dampf und Frischwasser für das erwähnteAnwärmen der im Verbindungsstück 16, in der Temperierschnecke 17 bis 20 und im Entleerurngskrümmer 2i befindlichen überzugsmasse nach längerem Stillstand der Überziehmaschine vor deren Wiederinbetriebnahme gezeigt, womit auch gleichzeitig das Füllen der Doppelmäntel dieser Teile mit Wasser geschieht. Für diesen Zweck werden die Ventile 28 und 2.9, die sich in den ,beiden Zweigen der Saugleitung der Umlaufpumpe 25 befinden, geschlossen. In den Zeichnungen liegt diese Saugleitung links von der Pumpe. Das Gemisch aus Dampf und Wasser gelangt über die Ventile 22 und 23, die geöffnet werden, entsprechend der Aufeinanderfolge der Pfeile 31 bis 34 zunächst durch den Doppelmantel des Zwischenstückes 16 und fließt nach Wiederaustritt aus :diesem nach den Pfeilen 35 bis 39 in: den Auffangtrichter 40. Gleichzeitig durchfließt es auch :entsprechend den Pfeilen. 34 32, 44 42 den Doppelmantel des Gehäuseunterteils 17 und kommt, aus :diesem wieder austretend, gemäß den Pfeilen 36 bis 39 ebenfalls zum Überlauf in den Auffangtrichter 4o.
  • Des weiteren fließt das Gemisch aus Dampf und Wasser im Zug der Pfeile 31, 43 bis 63 unmittelbar nacheinander .durch den Warmwasserbereiter 24., von diesem durch den Doppelmantel des oberen Hauptteiles 19 des Temperierschneckengehäuses, dann durch den Doppelmantel des Gehäuseoberteiles 2o, durch den Doppelmantel des Entleerungskrümmers 21, alsdann tritt es über das Ventil 27 von unten in den Doppelmantel des unteren Hauptteiles 18 des Temperierschneckengehäuses, den es bei seinem oberen Ende verläßt, um über das Ventil 30 in den Auffangtrichter q.o auszutreten.
  • Es ist ersichtlich, daß die Doppelmäntel des Zwischenstückes 16, der Schneckengehäuseteile 17 bis 20 und des Entleerungskrümmers 21 wie auch der Warmwasserbereiter 24 auf diese Weise vollkommen mit Wasser gefüllt bleiben, wenn nunmehr nach genügender Anwärmung der Überzugsmasse in .der Temperierschnecke und in den sich daran anschließenden m@asseführenden. Teilen die Überziehmaschine in Betrieb genommen wird und den letztgenannten Teilen kein Wasser mehr zufließt.
  • Soll nunmehr die Inbetriebnahme der Überziehmaschine erfolgen, so werden entsprechend .der Abb. 2 das Ventil 22 der Hauptdampfzuleitung und die Ventile 26 und 27 des Rohrnetzes geschlossen, das Ventil 29' bleibt geschlossen, das Ventil23 der Hauptwasserzuleitung und Ventil 3o bleiben geöffnet, wogegen das Ventil 28 geöffnet wird.
  • Die Beheizung des Zwischenstückes 16 und des Schneckengehäuseunterteiles 17, deren Doppelmäntel nach dem Gesagten mit Wasser gefüllt sind, kann während des Betriebes der Gberziehmaschine durch einen elektrischen Heizkörper 64 erfolgen, der durch einen Thermostaten 65 überein Relais 66 ein- und ausgeschaltet wird, wenn eine bestimmte einstellbare Niedrigst- bzw. Höchsttemperatur erreicht ist. Eine Beheizung dieser Teile kann jedoch meist entbehrt werden, .da ihnen die Masse während des Betriebes aus dem Hauptm,assebehälter 2 mit Übertemperatur zufließt.
  • Im unteren Hauptteil 18 der T emperierschnecke soll, um glänzende Überzüge zu erzielen, entsprechend einer an sich bekannten Maßnahme die Überzugsmasse zunächst auf eine Temperatur gebracht werden, die etwas unter der eigentlichen Überziehtemperatur liegt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich die Masse in .diesem Teil der Temperierschnecke durch die Reibung, die sie zwischen der Schnecke und der Innenwandung des Schneckengehäuses erfährt, von selbst erwärmt, da zwischen Schnecke und Gehäuseinnenwandung nur ein geringer Zwischenraum für den Durchfluß der Masse belassen ist, damit die durch den geringen Zwischenraum bewegte Masseschicht von dem Heiz- bzw. Kühlwasser in ihrer Temperatur rasch beeinflußt und verändert werden kann. Aus diesem Grund muß dafür Sorge getragen werden, d.aß die Überzugsmasse im Temperierschneckenteil IS nicht zu warm wird, sondern die gewünschte Untertemperatur beibehält. Um dies auf selbsttätige Weise zu erreichen, ist folgende Einrichtung getroffen: Mit der die Temperatur der Überzugsmasse -annehmenden Wasserfüllung des Doppelmantels vom Schneckengehäusetel18 steht ein elektrisches Kontaktthermometer 67 in Verbindung, das bei Erreichung einer bestimmten Höchsttemperatur, auf die es eingestellt werden kann, über einen entsprechend eingestellten Umschalter 68 ein Magnetventil 69 öffnet, wodurch der Weg für den Zufluß von Kühlwasser zum Doppelmantel des Gehäuseteiles 18 über das Ventil 23 im Zug der gestrichelten Pfeile 7o bis 77 und über das geöffnete Ventil 30 freigegeben wird. Der Doppelmantel des Gehäuseteiles 18 wird so lange von dem in den Auffangtrichter do austretenden Kühlwasser durchflossen, bis durch genügendes Zurückgehen der Temperatur vom Kontaktthermometer 67 der elektrische Stromkreis wieder unterbrochen und -dadurch das :Magnetventil 69 wieder geschlossen wird. Der gleiche Vorgang wiederholt sich jedesmal, wenn im Temperierschneckenteil 18 diejenige Höchsttemperatur erreicht ist, die der Einstellung des Kontaktthermometers 67 entspricht.
  • Im oberen Hauptteil i9 der Temperierschnecke muß dann die Überzugsmasse wieder auf eine Temperatur erhöht «-erden, die im wesentlichen der jeweils verlangten eigentlichen Überziehtemperatur entspricht. Dieser Temperierschneckenteil 19 wird daher wie folgt beheizt und auf gleichbleibender Temperatur gehalten: Während des Betriebes der Crberziehmaschine wird die Umlaufpumpe 25 dauernd im Gang und der elektrische Heizkörper 78 des Warmwasserbereiters 2.I durch eine besondere Stromzuführung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, dauernd unter Strom gehalten. Wie oben dargelegt ist, sind der Warmwasserbereiter 2d. wie auch die Doppelmäntel z9 und 2o des l'emperierschneckengehäuses und des Entleerungskrümmers 21 völlig mit Wasser gefüllt. Diese Wasserfüllung wird durch die Pumpe 25 dauernd im Umlauf gehalten. Von der rechts der Pumpe 25 (gbb.2) liegenden Druckleitung ausgehend, verläuft dieser in sich geschlossene Kreislauf des Wassers im Zuge der Pfeile 79 bis 94 über das geöffnete Ventil 28 zurück zur Pumpe 25. Dabei erfährt das Wasser bei, seinem jedesmaligen Durchgang durch den Warmwasserbereiter 24 eine erneute Erwärmung. Wenn in den von diesein Wasserumlauf beheizten- Teilen eine bestimmte. Höchsttemperatur erreicht ist, wird durch das in diesem Fall unmittelbar mit der Masse selbst in Verbindung stehende elektrische Kontaktthermometer 95 das Magnetventil 96 geöffnet. Alsdann kann das Wasser von Pfeil 84 aus auch den gestrichelten Pfeilen 97 bis rot entsprechend über das Magnetventil 96 in den Auffangtrichter 40 ausfließen. Dadurch wird in den Führungsorganen des in sich geschlossenen Wasserkreislaufes Raum geschaffen für den Zutritt von Frischwasser, das unten von Ventil 23 aus nach den gestrichelten Pfeilen 70, 103, 104 in den Warmwasserbereiter 24 und damit in den Xreislauf des Wassers gelangt, dessen Temperatur infolgedessen gesenkt wird. Es fließt so lange warmes Wasser ab und Frischwasser zu, bis durch Zurückgehen der Massetemperatur das Kontaktthermometer 95 den Stromkreis wieder unterbricht, so daß sich das Magnetventil 96 wieder schließt. Auch dieser Vorgang wiederholt' sich jedesmal, wenn im Schneckengehäuseteil i9 die Höchsttemperatur erreicht ist, auf die das Kontaktthermometer 95 eingestellt wurde.
  • Die Aufrechterhaltung einer bestimmten Massetemperatur innerhalb der Temperierschnecke und der damit verbundenen masse-. führenden Teile während der gewöhnlichen Arbeitspausen, beispielsweise auch während der Nacht, geschieht entsprechend der Abb. 3 auf folgende Weise: Das Hauptventil23 für Frischwasserzuführung wird geschlossen, und das Hauptventil 22 für Dampfzuführung wie auch Ventil 26 bleiben geschlossen, die Ventile 28 und 30 werden ebenfalls geschlossen, wogegen die Ventile 27 und 29 geöffnet werden.
  • Das Zwischenstück 16 und das Unterteil 17 des Temperierschneckengehäuses können wiederum durch den von dem Thermostaten 65 über das Relais 66 ein- und ausschaltbaren elektrischen Heiilcörper 61. beheizt werden. Über die Doppelmäntel der übrigen Teile 18 bis 2o des Förderschneckengehäuses und des Entleerungskrümmers 2i sowie über den Warmwasserbereiter 24 wird bei der oben angegebenen Stellung der Ventile ein in sich geschlossener Wasserkreislauf ermöglicht, der wiederum durch die Pumpe 25 herbeigeführt werden kann. Dieser Wasserkreislauf nimmt seinen Weg von der Pumpe 25 aus nach den Pfeilen 105 bis 127. Die Pumpe 25 wird jedoch in diesem Fall nur dann selbsttätig in Betrieb gesetzt, wenn die Überzugsmasse in der Temperierschnecke eine bestimmte niedrigste Temperatur erreicht hat. Zu diesem Zweck wird das Kontaktthermometer 67 so eingestellt, daß es bei Erreichung dieser niedrigsten Temperatur im unteren Hauptteil 18 der Temperierschnecke über den entsprechend eingestellten Umschalter 68 ein Relais 128 betätigt, .das die Einschaltung des im Warmwasserbereiter 24 befindlichen elektrischen Heizkörper 78 und die Ingangsetzung des Elektromotors der Pumpe 25 bewirkt. Wenn die Temperatur der Überzugsmasse in der Temp.erierschnecke .durch den Umlauf des warmen Wassers wieder genügend gestiegen ist, unterbricht das Kontaktthermometer 67 den das Relais i28 beeinflussenden Stromkreis wieder, so daß .das Relais 128 ;den Heizkörper 78 des Warmwasserbereiters 24 wieder ausschaltet und den Motor der Pumpe 25 stillsetzt. Dieser Vorgang wiederholt sich ebenfalls bei jedesmaligem Erreichen der am Kontaktthermometer 67 eingestellten Niedrigsttemperatur.
  • Das in der Zeichnung dargestellte dritte Kontaktthermometer 129 ist ein zusätzliches Kontrollthermometer, das die Massetemperatur im oberen Ende des Temper ierschnekkenteiles i8 unmittelbar anzeigt, das jedoch nicht unbedingt .erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum selbsttätigen Temperieren der überzugmasse und zum dauernden Aufrechterhalten einer bestimmten Massetemperatur in Schokoladen-Überziehmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der eigentlichen Überziehmaschine vereinigt sind: a) eine an sich bekannte Temperierschnecke (17 bis 2o), welche die Überzugmasse in dünner Schicht aus dem Massehauptbehälter (2) der Überziehmaschine in deren Überziehbehälter (6) fördert und die einen in der Förderrichtung der Masse unterteilten Doppelmantel aufweist, so daß einzelne Abteilungen der Temperierschnecke für sich erwärmt oder gekühlt werden können, und daß die Massetemperaturen in den einzelnen Abteilungen selbsttätig geregelt werden, z. B. durch elektrische Kontaktthermometer (67j 95)j von denen jedes bei Erreichung einer bestimmten Höchsttemperatur in einer zugehörigen Schneckenabteilung ein Magnetventil (69, 96) für den Zufluß von Frischwasser zu der betreffenden Schnekkenabteilung oder zudem diese Abteilung beheizenden Warmwasserstrom öffnet, b) ein beheizbarer Massevorratsbehälter (8) mit einer zum Massehauptbehälter (2) führenden, in ihrer Größe verstellbaren Ausflußöffnung (io). 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Aufrechterhaltung einer bestimmten Massetemperatur während des Betriebes der Überziehmaschine (i) die Doppelmäntel der abwechselnd zu beheizenden oder zu kühlenden Abteilungen (i9, 20) der Temperierschnecke und der sich anschließenden masseführenden Krümmer (2i) durch ein Rohrnetz (79, 80, 83, 84, 85, 87, 88, 91 bis 94, Abb.2) miteinander verbunden sind, in das ein Warmwasserbereiter (24) und zur Erzeugung eines in sich geschlossenen Wasserkreislaufes eine Umlaufpumpe (25) eingeschaltet sind, und daß ein elektrisches Kontaktthermometer (95) Jeweils bei Erreichung einer bestimmten Höchsttemperatur in den betreffenden Schneckenabteilungen (i9, 2o) ein Magnetventil (96) öffnet, wodurch ein Teil des im Kreislauf befindlichen Warmwassers abfließt und infolgedessen durch eine an das erwähnte Rohrnetz angeschlossene Rohrleitung (70, 103, 104, Abb.
  2. 2) Frischwasser in den Kreislauf gelangen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Aufrechterhaltung einer bestimmten Massetemperatur in der Überziehmaschine (i) während der normalen Arbeitspausen in das den Warmwasserbereiter (24) und die Umlaufpumpe (25) einschließende Rohrnetz (Abb.3: 105, io6, io9, iio, 11i, 1i3, 1i4, 1i8, 1i9, 127) ein weiteres Rohrnetz (i2o, 121, 123 bis 126, Abb. 3) einschaltbar ist, derart, daß in den Doppelmänteln aller oder der wesentlichsten Abteilungen (i8, i9, 2o) der Temperierschnecke und der sich anschließenden masseführenden Krümmer (-2i) bei Erreichung einer bestimmten Niedrigsttemperatur der Masse ein Warmwasserkreislauf erzeugt werden kann durch ein elektrisches Kontaktthermometer (67), das bei Erreichung dieser Niedrigsttemperatur einen elektrischen Heizkörper (78) des Warmwasserbereiters (24) und den Elektromotor der Umlaufpumpe (25) durch Vermittlung eines Relais (i28) einschaltet. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Anwärmens der in der Temperierschnecke befindlichen Schokoladenmasse nach längerem Stillstand der Überziehmaschin.e vor deren Wiederinbetriebnahme das Rohrnetz (Abb. i : 47, 48, 49, 54 52, 53, 56 bis 59, 6i), welches die Doppelmäntel aller oder der wesentlichsten Abteilungen (i8, 19, 2o) der Temperierschnecke und der sich anschließenden masseführenden Krümmer (2r) miteinander verbindet, unter Umgehung der Umlaufpumpe (25) unmittelbar mit dem Hauptzuführungsrohr für Dampf und Frischwasser (3i, 43, Abb. i) verbunden ist und an einen Überlauf (62, 63, Abb. i) angeschlossen werden kann, wogegen die nicht an das erwähnte Rohrnetz angeschlossenen Doppelmäntel der Temperierschneckenabteilungen (i7) und des diesen vorgeschalteten masseführenden Teiles (i6) durch ein besonderes Rohrnutz (Abb. i: 32, 41, 36 bis 38 bzw. 32 bis 38) mit dem Hauptzuführungsrohr für Dampf und Frischwasser (3i, Abb. i) verbunden werden können und mit einem #, Überlauf (39) versehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063889B (de) * 1956-09-08 1959-08-20 Robert Sollich Verfahren und Anlage zur Erhaltung des Massevorrats einer Schokoladen-Abgabemaschine im Temperierungszustand
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