DE719077C - Vorrichtung zur physikalischen Behandlung der Atmungswege - Google Patents

Vorrichtung zur physikalischen Behandlung der Atmungswege

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DE719077C
DE719077C DEB186447D DEB0186447D DE719077C DE 719077 C DE719077 C DE 719077C DE B186447 D DEB186447 D DE B186447D DE B0186447 D DEB0186447 D DE B0186447D DE 719077 C DE719077 C DE 719077C
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air
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respiratory tract
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DEB186447D
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English (en)
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Johannes Bretschneider
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/1075Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/36General characteristics of the apparatus related to heating or cooling
    • A61M2205/3606General characteristics of the apparatus related to heating or cooling cooled

Description

  • Vorrichtung zur physikalischen Behandlung der Atmungswege Es sind schon Vorrichtungen zur physikalischen Behandlung der Atmungswege mittels klimatisch aufbereiteter Druckluftströme bekannt. Bei diesen sog. Weckselatmungsapparaten kann frische Luft nach Belieben angefeuchtet, erwärmt, gekühlt und getrocknet werden. Zu ihrem Betrieb ist Eis erforderlich; der das Eis aufnehmende Behälter ist so angeordnet, daß zwar eine ausreichende Kühlung der Luft erfolgt, daß jedoch ein außerordentlich starker Eisverbrauch auftritt, so daß bei längerem Betrieb das Eis in ziemlich kurzen Abständen erneuert werden muß. Es sind weiterhin bereits Vorrichtungen zur physikalischen Behandlung der Atmungswege mittels klimatisch aufbereiteter Druckluftströme bekannt, bei denen der Druckluftstrom in einer Kammer in Teilströme aufgeteilt und ein Kondensator vorgesehen ist, der einer zur Kühlung der Luft vorgesehenen Kühleinrichtung angehört und zugleich zum Wiedererwärmen der abgekühlben Luft dient.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zur physikalischen Behandlung der Atmungswege vorgeschlagen worden, bei der zur Erzeugung wechselwarrner Druckluftströme die Trennwand zwischen den beiden Teilströmen aus wasserverdunstenden Mitteln besteht, so daß der eine Tieilluftstrom durch den anderen gekühlt wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, neben den wasserverdunstenden Wänden noch andere Kühleinrichtungen, beispielsweise Eisbehälter, vorzusehen, durch welche die Luft wahlweise hindurchgeführt werden kann und die gegebenenfalls zur Regelung der Temperatur derart drehbar ausgebildet sind, daß von ihrer Stellung der Weg der Luft durch die verschiedenen Kühleinrichtungen abhängig ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur physikalischen Behandlung der Atmungswege mit mehreren von der Druckluft durchströmten, einander umschlieBenden Räumen verschiedener Temperatur, in deren Innerem sich ein Kühlmittelbehälter befindet. Eine besonders einfache und bequeme Regelung der der Vorrichtung entnommenen Luft er-: hält man erfindungsgemäß dadurch, daß das Luftentnahmerohr durch mehr oder weniger?; tiefes Hineinschieben in einen Rohrstutzen am äußersten Behälter wahlweise mit den verschiedenen Lufträumen verbindbar ist. Zweckmäßig ist das Luftentnahmerohr leicht auswechselbar und mit einem Wassersack versehen. An dem Luftentnahmerohr kann auch ein Thermometer derart angebracht sein, daß durch Drehen des Thermometers eine ins Freie mündende Luftauslaßöffnung verstellt werden muß. Auf diese Weise kann der Druck der der Vorrichtung entnommenen Luft geregelt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Abbildung im Längsschnitt dargestellt. In einem äußeren Behälter 1 1 mit einem Rohrstutzen 12 zur Aufnahme einer elektrischen Luftdusche oder einer ähnlichen Druckluftqueile ist ein zylindrischer Behälter I3 angeordnet, in welchen ein halbkugelförmiger Behälter 14 eingehängt ist. In diesen Behälter 14 ist wiederum ein weiterer Behälter, und zwar ein beispielsweise mit Eis gefüllter Kühlmittelbehälter I 5, eingehängt. Dieser Kühlmittelbehälter 15 ist von einem beiderseitig offenen Rohr i6 durchsetzt, in welchem man gegebenenfalls zur Verlängerung des Luftweges eine Schnecke o. dgl. anordnen kann. Ein Deckel 17 schließt den Kühlmittelbehälter ab.
  • An dem åußeren Behälter I I ist ein Rohrstutzen8 vorgesehen, in den ein Luftentnahmerohr 19 mit seinem Rohransatz 20 eingesetzt werden kann. Das Luftentnahmerohr 19 weist ferner einen Rohransatz 21 auf, an den ein Gummischlauch mit einem Einatmungsrohr angeschlossen werden kann. Das Luftentnahmerohr 19 ist ferner mit einem Thermometer 22 ausgerüstet, durch dessen Drehen Öffnungen 23 im Luftentnahmerohr geöffnet oder geschlossen werden können.
  • Oberhalb des äußeren Behälters II befindet sich ein Warmluftbereiter. Ein in den Behälter I 1 hineinragendes Rohr 24 des Warmluftbehälters läßt die aus dem Kakluftbereiter heraustretende überschüssige Druckluftmenge in den Warmluftbereiter gelangen. Dieser weist beispielsweise einen Warmwasserbehälter 25 auf, der durch eine Glocke 26 nach oben abgeschlossen ist. Die aus dem Rohr 24 in den von der Glocke 26 und dem Warmwasserbehälter 25 gebildeten Raum 27 eintretende Luft wird hier erwärmt und entsprechend befeuchtet. Der Warmiuftbereiter ist mit einem Rohrstutzen 28 versehen, an welchen ein Luftentnahmerohr ähnlich dem Luftentnahmerohr I9 des Kaltluftbereiters angesetzt werden kann. In der Abbildung ist dies der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Dieses Luftentnahmerohr kann auch mit 6,;h Thermometer und mit einer DruckbtXelvorrichtung versehen sein. Zwischen dem &\ armluftbereiter und dem Kaltluftbereiter befindet sich zur Verminderung des Wärmeaustausches eine Isolierplatte 29.
  • Die von der Druckluftquelle kommende Druckluft gelangt zunächst in den zwischen den Behältern 1 1 und 13 befindlichen Raum.
  • Ein Teil der zugeführten Druckluft tritt durch das Rohr 24 nach oben in den Warmluftbereiter, während der andere Teil durch öffnungen 30 in das Innere des Behälters 13 gelangt. Je nachdem, wie weit der Rohransatz 20 des Luftentnahmerohres 19 in das Behältersystem hineingeschoben ist, wird Druckluft aus einem oder mehreren der durch die Behälter gebildeten Lufträume entnommen.
  • Wird das Rohr 20 ganz hineingeschoben, so tritt die Druckluft durch die Löcher 30 zuerst in den von dem Zylinder 13 und dem halb kugeligen Behälter 14 gebildeten Raum und von hier durch die in der Wandung des Behärters 14 vorgesehenen Löcher 31 in den zwischen den Behältern 14 und 15 befindlichen Raum und schließlich durch das Rohr 16 in das Entnahmerohr 19. Bei dieser Stellung des Luftentnahmerohres I9 erhält man die stärkste Kühlung der Druckluft. Zieht man das Luftentnahmerohr 19 etwas heraus, beispielsweise in die in der Abbildung dargestellte Stellung, so wird die Druckluft unmittelbar aus dem zwischen den Behältern 14 und I5 befindlichen Raum in das Entnahmerohr gelangen, so daß die weitere Kühlung in dem Rohr 16 in Fortfall kommt. Entsprechend wärmer wird die dem Patienten zugeführte Luft, wenn man das Luftentnahmerohr noch weiter herauszieht, so daß der Patient gleichzeitig aus mehreren der vorhandenen Lufträume verschiedener Temperatur die Luft zugeführt erhält.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Luftentnalunerohr 19 gleichzeitig mit einem Wassersack zur Aufnahme von Kondenswasser versehen wird, wie dies in der Abbildung dargestellt ist. Es bereitet keine Schwierigkeiten, das Luftentnahmerohr nach jeder Behandlung auszuwechseln, zu reinigen und zu sterilisieren. Entsprechend kann auch das für den N0Tarmluftbereiter vorzusehende Luftentnahmerohr ausgebildet sein. Durch Drehen des Thermometers 22 kann die Stärke des dem Patienten zugeführten Druckluftstromes in einfachster Weise geregelt werden indem die Öffnungen 23 entweder ganz geschlossen oder teilweise oder ganz geöffnet werden. Das Luftentnahmerohr dient also gleichzeitig zur Regelung der Temperatur der dem Patienten zugeführten Luft, in dem die durch die Behälter gebildeten Lufträume a, b, c und d entsprechend angezapft werden, und zur Regelung des zugeführten Luftstromes sowie als Wasserabscheider.
  • Da das Luftentnahmerohr 19 leicht aus wechselbar ist, kmn mit leiner Eisfüllung für den Behälter 15 eine Mehrzahl von Kranken ohne weiteres behandelt werden. Tritt in der Behandlung eine Pause sein, so verhütet die durch' die verschiedenen Lufträume abgestufter Temperatur erzielte Wärmeisolierung des Isühlmittelbehälters 15 ein vorzeitiges Schmelzen des Eises.
  • Der Behälter 13 kann gegebenenfalls' in Fortfall kommen, wenn statt der vier Lufträume a> b, c und d schon drei genügen.
  • An Stelle eines mit Eis geftillten Kühlmittelbehälters kann man gegebenenfalls auch einen Behälter verwenden, der mit einem porösen, mit Wasser angefeuchteten Mantel versehen ist, so daß an Stelle der Eiskühlung eine Kühlung durch wasserverdunstende Mittel tritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur physikalischen Behandlung der Atmungswege mit mehreren von Druckluft durchströmten, einander umscEießenden Räumen verschiedener Temperatur, in deren Innerem sich ein Kühlmiftelbehälter befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftentnahmerohr (20) durch mehr oder weniger tiefes Hineinschieben in einen Rohrstutzen am äußersten Behälter wahlweise mit den verschiedenen Lufträumen verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftentna'hmerohr (20) leicht auswechselbar und mit einem Wassersack (I9) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Luftentnahmerohr (20) ein Thermometer (22) derart angebracht ist, daß durch Drehen des Thermometers leine ins Freie mündende Luftauslaßöffnung (22) verstellt werden kann.
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