DE4415106A1 - Teilmengenkombinations-Waage mit einer größeren Anzahl von Einzelwaagen - Google Patents
Teilmengenkombinations-Waage mit einer größeren Anzahl von EinzelwaagenInfo
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- G01G19/387—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value
- G01G19/393—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value using two or more weighing units
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilmengenkombinations-
Waage mit einer größeren Anzahl von Einzelwaagen, die um den
oberen Rand eines Sammeltrichters oder um den oberen Rand von
dem Sammeltrichter vorgeschalteten Rutschen angeordnet sind,
in die zu einer gewichtsrichtigen Portion erwogene, von einem
Rechner errechnete Teilmengen aus ausgewählten Einzelwaagen
abgelassen werden.
Um sehr hohe Leistungen und größtmögliche Genauigkeit der
kombinierten Gewichtsportionen zu erzielen, oder um beim
Herstellen von Gewichtsportionen aus Mischungen mehrerer
Komponenten außer dem richtigen Gewicht der kombinierten
Gewichtsportion auch möglichst gewichtsgenaue einzelne
Komponenten zu erhalten, stattet man Teilmengenkombinations-
Waagen mit möglichst vielen Einzelwaagen aus, die
vorzugsweise um den oberen Rand eines Sammeltrichters
angeordnet sind oder um den oberen Rand von dem
Sammeltrichter vorgeschalteten Rutschen, die nichts anderes
als konstruktionsbedingte Verlängerungen des Sammeltrichters
sind, in den die zu einer gewichtsrichtigen Portion erwogenen
und vom Rechner errechneten Teilmengen aus den ausgewählten
Einzelwaagen abgelassen werden, um anschließend meist einer
Verpackungsmaschine zugeführt zu werden.
Eine wegen hoher Leistung angestrebte große Anzahl von
Einzelwaagen bedingt aber einen Sammeltrichter mit
entsprechend großem oberen Trichter- bzw. Rutschen-Umfang.
Dieser Umfang wiederum bedingt eine größere Trichterhöhe bei
gleichem Trichterwinkel α, den man nicht beliebig klein
machen kann, weil sonst Wägegut liegen bleibt. Bei gleichem
Trichterwinkel α ergibt sich also auch ein größerer
Trichtermantel, also bedeutend längere Mantellinien. Lange
Mantellinien des Sammeltrichters haben aber den großen
Nachteil, daß die gewogenen und ausgewählten Teilmengen beim
Entleeren aus den Einzelwaagen einen langen Rutschweg auf der
Trichterwand zurücklegen müssen, auf der sie, je nach
Fließwilligkeit des zu wiegenden Produktes, erstens stark
abgebremst werden und durch diesen Zeitverlust somit die
durch die größere Anzahl von Einzelwaagen erstrebte
Leistungserhöhung teilweise oder ganz wieder verlorengeht,
und zweitens schon eingewogenes und im Rechner verarbeitetes
Wägeprodukt auf dem langen Rutschweg teilweise liegenbleibt
und so das Portionsgewicht unrichtig wird. Drittens kommt ein
größerer Abrieb bei Wägegut mit weichen Oberflächen hinzu.
Viertens verhindert die durch den großen Sammeltrichter sehr
hoch bauende Wägeeinrichtung wegen Platzmangel in vertikaler
Richtung beim Anwender oftmals deren Einsatz.
Die normal übliche Anzahl von Einzelwaagen in einer
Kombinationsteilmengen-Waage ist 10 bis 16. Bei
16 Einzelwaagen, gut fließendem Wägegut und Portionsgewichten
von ca. 50 g beträgt die maximale Leistung einer
Teilmengenkombinations-Waage bereits etwa 100 Portionen/min.
Das heißt, daß den unteren Trichterauslauf alle 0,6 sec. eine
erwogene Gewichtsportion verlassen muß. Da das Wägegut nicht
aus einem Stück, sondern aus Schüttgut, also mehr oder
weniger vielen Einzelstücken, besteht, zieht es sich beim
Rutschen auf einer langen Trichter-Mantellinie auseinander
und zwei in so kurzer Zeit aufeinanderfolgende
Gewichtsportionen gehen unter Umständen ineinander über, so
daß die notwendige scharfe Trennung von zwei
Gewichtsportionen beim Befüllen der Verpackungsmaschine nicht
mehr gewährleistet ist.
Man hat deshalb auch Konstruktionen erstellt, bei denen z. B.
zwei Trichter ineinander angeordnet sind und der untere
Trichterauslauf des inneren Trichters seitlich aus dem
äußeren Trichter herausgeführt ist, um so zwei Ausläufe zu
erhalten und somit die Durchgangsanzahl an gewogenen
Gewichtsportionen zu halbieren. Die Fließwege des Wägegutes
werden durch solche Konstruktion aber mehrfach umgelenkt und
länger, womit wieder Leistungsverluste entstehen. Schließlich
sind solche Konstruktionen kompliziert, dadurch teuer und
außerdem schlecht zu reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Teilmengenkombinations-Waage der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, mit der es möglich ist, die Vorteile an Leistung
und Genauigkeit, sowie die Möglichkeit der Herstellung von
Mischungen aus mehreren Komponenten, bei Verwendung einer
größeren Anzahl von Einzelwaagen auf elegante Weise in einem
Teilmengen-Wägesystem wahrzunehmen, ohne die nicht
unerheblichen oben beschriebenen Nachteile in Kauf nehmen zu
müssen.
Diese Aufgabe wird mit einer Teilmengenkombinations-Waage der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Einzelwaagen in wenigstens zwei gleich große
Einzelwaagen-Gruppen, angeordnet um je einen Sammeltrichter,
aufgeteilt sind, wobei durch jede der Einzelwaagen-Gruppen
separat erwogene und kombinierte Gewichtsportionen erzeugt
und in den jeweils zugehörigen der wenigstens zwei
Sammeltrichter entleert werden, von wo sie über untere
Auslauföffnungen der Sammeltrichter wenigstens einer
Verpackungsmaschine zugeführt werden.
Zweckmäßig sind den Sammeltrichtern an deren Trichterrändern
Rutschen vorgeschaltet.
Die Einzelwaagen-Gruppen entleeren die erwogenen und
kombinierten Gewichtsportionen in die Sammeltrichter bzw.
Rutschen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Einzelwaagen in zwei
gleich großen Einzelwaagen-Gruppen um je einen zugehörigen
kleineren Sammeltrichter an dessen oberen Trichterrand bzw.
Rutschenrand halbiert sich der Umfang der oberen
Trichteröffnung bzw. Rutschenöffnungen, wenn die Einzelwaagen
alle den gleichen Platz am Trichterrand beanspruchen. Dadurch
wird auch bei gleichem Trichterwinkel α und gleichem
Durchmesser der unteren Trichteröffnung die Mantellinie jedes
Sammeltrichters und der Rutschen um mehr als die Hälfte
kürzer.
Unter den Sammeltrichtern können vorteilhaft zwei
Verpackungsmaschinen oder eine Zwillingsschlauchbeutel-
Verpackungsmaschine angeordnet sein.
Vorteilhaft sind die Einzelwaagen-Gruppen zusammen mit ihren
zugehörigen Sammeltrichtern in einem gemeinsamen Grundrahmen
angeordnet, und es ist in dem gemeinsamen Grundrahmen eine
einzige rechnergestützte Waagen-Steuerung zur Bedienung aller
Einzelwaagen-Gruppen eingebaut.
Besonders vorteilhaft ist die rechnergestützte Waagen-
Steuerung über einen SPI-Bus mit den Einzelwaagen-Gruppen
derart verbunden, daß alle Einzelwaagen der Einzelwaagen-
Gruppen mit wenig Verdrahtungsaufwand steuerbar sind und ihre
Wägeergebnisse an ein Bedien- und Anzeigegerät weiterleitbar
sind.
Zweckmäßig ist für alle Einzelwaagen der Einzelwaagen-Gruppen
ein einziges Bedien- und Anzeigegerät vorgesehen.
Das Bedien- und Anzeigegerät enthält zweckmäßig einen
Streifendrucker zum Ausdrucken aller erwogener und
ausgewählter Gewichtswerte auf Abruf.
Zwei Einzelwaagen-Gruppen können zweckmäßig zur Beschickung
einer Zwillingsverpackungsmaschine gleichzeitig arbeitend
geschaltet sein.
Zur Beschickung mehrerer separat arbeitender
Verpackungsmaschinen mit der geforderten Gewichtsportion im
Takt jeder dieser Verpackungsmaschinen sind die Einzelwaagen-
Gruppen vorteilhaft im Takt jeder dieser Verpackungsmaschinen
zeitlich unterschiedlich arbeitend geschaltet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind drei oder mehr
Einzelwaagen-Gruppen zu einem kompletten Wägegerät eingebaut
in einen Grundrahmen angeordnet.
Die Einzelwaagen-Gruppen einer Gesamtwaage können
erforderlichenfalls auch unterschiedliche Anzahlen von
Einzelwaagen aufweisen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch
separate Fördereinrichtungen wie Schwingförderrinnen, Bänder
zum Zuführen von je Gruppe unterschiedlichen Produkten zum
Mischen zu den Einzelwaagen-Gruppen.
Zweckmäßig sind innerhalb der Einzelwaagen-Gruppen den
Einzelwaagen zum Mischen unterschiedliche Produkte zuführbar.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
und anhand der Zeichnungen weiter erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Teilmengenkombinations-Waage in
schematischer Darstellung; und
Fig. 2 eine Teilmengenkombinations-Waage gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
in schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Teilmengenkombinations-Waage
weist 28 Einzelwaagen 1, einen Sammeltrichter 2 und den
Einzelwaagen 1 vorgeschaltete Rutschen 2a auf, die nichts
anderes als konstruktionsbedingte Verlängerungen des
Sammeltrichters 2 sind. Der Sammeltrichter 2 hat einen
Trichterwinkel α.
Die Einzelwaagen 1 sind zusammen mit dem Sammeltrichter 2 in
einem Grundrahmen 3 angeordnet. Ein Bedien- und Anzeigegerät
5 ist an dem Rahmen 3 angebracht.
Die um den oberen Rand des Sammeltrichters 2 bzw. um den
oberen Rand der dem Sammeltrichter 2a vorgeschalteten
Rutschen angeordneten Einzelwaagen 1 geben die zu einer
gewichtsrichtigen Portion erwogenen und vom Rechner
errechneten Teilmengen aus ausgewählten Einzelwaagen 1 ab,
und diese Teilmengen werden dann einer Verpackungsmaschine 4
zugeführt.
Die wegen hoher Leistung angestrebte große Anzahl von
Einzelwaagen 1 bedingt einen Sammeltrichter 2 mit
entsprechend großem oberen Trichter- bzw. Rutschen-Umfang.
Dieser Umfang wiederum bedingt eine größere Trichterhöhe bei
gleichem Trichterwinkel α, den man nicht beliebig klein
machen kann, weil sonst Wägegut liegen bleibt. Bei gleichem
Trichterwinkel α ergibt sich also auch ein größerer
Trichtermantel, also bedeutend längere Mantellinien. Lange
Mantellinien des Sammeltrichters 2 haben aber den großen
Nachteil, daß die gewogenen und ausgewählten Teilmengen beim
Entleeren aus den Einzelwaagen 1 einen langen Rutschweg auf
der Trichterwand zurücklegen müssen, auf der sie, je nach
Fließwilligkeit des zu wiegenden Produktes, erstens stark
abgebremst werden und durch diesen Zeitverlust somit die
durch die größere Anzahl von Einzelwaagen 1 erstrebte
Leistungserhöhung teilweise oder ganz wieder verlorengeht,
und zweitens schon eingewogenes und im Rechner verarbeitetes
Wägeprodukt auf dem langen Rutschweg teilweise liegen bleibt
und so das Portionsgewicht unrichtig wird. Drittens kommt ein
größerer Abrieb bei Wägegut mit weichen Oberflächen hinzu.
Viertens verhindert die durch den großen Sammeltrichter sehr
hoch bauende Wägeeinrichtung wegen Platzmangel in vertikaler
Richtung beim Anwender oftmals deren Einsatz.
Bei nur 16 Einzelwaagen 1, gut fließendem Wägegut und
Portionsgewichten von ca. 50 g beträgt die maximale Leistung
einer Teilmengenkombinations-Waage bereits etwa 100
Portionen/min. Das heißt, daß den unteren Trichterauslauf
alle 0,6 sec. eine erwogene Gewichtsportion verlassen muß. Da
das Wägegut nicht aus einem Stück, sondern aus Schüttgut,
also mehr oder weniger vielen Einzelstücken, besteht, zieht
es sich beim Rutschen auf einer langen Trichter-Mantellinie
auseinander und zwei in so kurzer Zeit aufeinanderfolgende
Gewichtsportionen gehen unter Umständen ineinander über, so
daß die notwendige scharfe Trennung von zwei
Gewichtsportionen beim Befüllen der Verpackungsmaschine 4
nicht mehr gewährleistet ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wie in
Fig. 2 dargestellt sind je 14 Einzelwaagen 11 in zwei
Einzelwaagen-Gruppen A und B zusammengefaßt und jeweils um
einen von zwei Sammeltrichtern 12 angeordnet. Die
Einzelwaagen 11 jeder Einzelwaagen-Gruppe A, B entleeren über
Rutschen 12a in den jeweils ihnen zugeordneten Sammeltrichter
12. Die Einzelwaagen-Gruppen A und B sind zusammen mit ihren
zugehörigen Sammeltrichtern 12 in einem gemeinsamen
Grundrahmen 13 angeordnet. Entleert wird in eine
Verpackungsmaschine 14.
Ein einziges Bedien- und Anzeigegerät 15 ist für alle
Einzelwaagen 12 der Einzelwaagen-Gruppen A und B vorgesehen.
Je 14 Einzelwaagen 11 jeder Einzelwaagen-Gruppe A und B sind
um je einen zugehörigen, entsprechend kleineren
Sammeltrichter 12 an dessen oberen Trichterrand bzw. am Rand
der zugehörigen Rutschen 12a angeordnet. Dadurch halbiert
sich der Umfang der oberen Trichteröffnung bzw.
Rutschenöffnungen, wenn die Einzelwaagen 11, was unterstellt
wird, alle den gleichen Platz am Trichterrand beanspruchen.
Dadurch wird bei gleichbleibendem Trichterwinkel α und
gleichem Durchmesser der unteren Trichteröffnung die
Mantellinie jedes Sammeltrichters 12 und der Rutschen 12a um
mehr als die Hälfte kürzer.
Wie erwähnt, sind die beiden Sammeltrichter 12 mit ihren
jeweils zugehörigen 14 Einzelwaagen 11 in den Grundrahmen 13
eingebaut, in dem sich auch nur eine gemeinsame elektronische
Steuerung der Wägeanlage befindet, die über einen SPI-Bus auf
einfache Weise mit den 28 Einzelwaagen 11 verbunden ist.
Ferner befindet sich in dem Grundrahmen 13 die
Stromversorgung, und an beliebiger Stelle anbringbar, das
Bedien- und Anzeigegerät 15 mit Streifendrucker zur
Dokumentation der Gewichtsergebnisse.
Claims (15)
1. Teilmengenkombinations-Waage mit einer größeren Anzahl
von Einzelwaagen (11), die um den oberen Rand eines
Sammeltrichters (12) oder um den oberen Rand von dem
Sammeltrichter (12) vorgeschalteten Rutschen (12a)
angeordnet sind, in die zu einer gewichtsrichtigen
Portion erwogene, von einem Rechner errechnete
Teilmengen aus ausgewählten Einzelwaagen (11) abgelassen
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelwaagen (11) in wenigstens zwei gleich
große Einzelwaagen-Gruppen (A, B), angeordnet um je
einen Sammeltrichter (12), aufgeteilt sind, wobei durch
jede der Einzelwaagen-Gruppen (A, B) separat erwogene
und kombinierte Gewichtsportionen erzeugt und in den
jeweils zugehörigen der wenigstens zwei Sammeltrichter
(12) entleert werden, von wo sie über untere
Auslauföffnungen der Sammeltrichter (12) wenigstens
einer Verpackungsmaschine (14) zugeführt werden.
2. Teilmengenkombinations-Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß den
Sammeltrichtern (12) an deren oberen Trichterrändern
Rutschen (12a) vorgeschaltet sind.
3. Teilmengenkombinations-Waage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Verpackungsmaschinen (14) unter den Sammeltrichtern (12)
angeordnet sind.
4. Teilmengenkombinations-Waage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zwillingsschlauchbeutel-Verpackungsmaschine unter den
Sammeltrichtern (12) angeordnet ist.
5. Teilmengenkombinations-Waage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelwaagen-Gruppen (A, B) zusammen mit ihren
zugehörigen Sammeltrichtern (12) in einem gemeinsamen
Grundrahmen (13) angeordnet sind.
6. Teilmengenkombinations-Waage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in den
gemeinsamen Grundrahmen (13) eine einzige
rechnergestützte Waagen-Steuerung zur Bedienung aller
Einzelwaagen-Gruppen (A, B) eingebaut ist.
7. Teilmengenkombinations-Waage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
rechnergestützte Waagen-Steuerung über einen SPI-Bus mit
den Einzelwaagen-Gruppen (A, B) derart verbunden ist,
daß alle Einzelwaagen (11) der Einzelwaagen-Gruppen
(A, B) mit wenig Verdrahtungsaufwand steuerbar sind und
ihre Wägeergebnisse an ein Bedien- und Anzeigegerät (15)
weiterleitbar sind.
8. Teilmengenkombinations-Waage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für alle
Einzelwaagen (11) der Einzelwaagen-Gruppen (A, B) ein
einziges Bedien- und Anzeigegerät (15) vorgesehen ist.
9. Teilmengenkombinations-Waage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bedien-
und Anzeigegerät (15) einen Streifendrucker zum
Ausdrucken aller erwogener und ausgewählter
Gewichtswerte auf Abruf enthält.
10. Teilmengenkombinations-Waage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Einzelwaagen-Gruppen (A, B) zur Beschickung einer
Zwillingsverpackungsmaschine gleichzeitig arbeitend
geschaltet sind.
11. Teilmengenkombinations-Waage nach einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelwaagen-Gruppen (A, B) zur Beschickung mehrerer
separat arbeitender Verpackungsmaschinen mit der
geforderten Gewichtsportion im Takt jeder dieser
Verpackungsmaschinen zeitlich unterschiedlich arbeitend
geschaltet sind.
12. Teilmengenkombinations-Waage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß drei oder
mehr Einzelwaagen-Gruppen (A, B) zu einem kompletten
Wägegerät eingebaut in einen Grundrahmen (13) angeordnet
sind.
13. Teilmengenkombinations-Waage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelwaagen-Gruppen (A, B) einer Gesamtwaage
unterschiedliche Anzahlen von Einzelwaagen (11)
aufweisen.
14. Teilmengenkombinations-Waage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch separate
Fördereinrichtungen wie Schwingförderrinnen, Bänder zum
Zuführen von je Gruppe unterschiedlichen Produkten zum
Mischen zu den Einzelwaagen-Gruppen (A, B).
15. Teilmengenkombinations-Waage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
der Einzelwaagen-Gruppen (A, B) den Einzelwaagen (11)
zum Mischen unterschiedliche Produkte zuführbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415106 DE4415106A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Teilmengenkombinations-Waage mit einer größeren Anzahl von Einzelwaagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415106 DE4415106A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Teilmengenkombinations-Waage mit einer größeren Anzahl von Einzelwaagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415106A1 true DE4415106A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6516853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415106 Withdrawn DE4415106A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Teilmengenkombinations-Waage mit einer größeren Anzahl von Einzelwaagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415106A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1074822A2 (de) * | 1999-08-06 | 2001-02-07 | Ishida Co., Ltd. | Kombinationswaage |
JP2017198538A (ja) * | 2016-04-27 | 2017-11-02 | 大和製衡株式会社 | 組合せ秤 |
-
1994
- 1994-04-29 DE DE19944415106 patent/DE4415106A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1074822A2 (de) * | 1999-08-06 | 2001-02-07 | Ishida Co., Ltd. | Kombinationswaage |
EP1074822A3 (de) * | 1999-08-06 | 2001-10-17 | Ishida Co., Ltd. | Kombinationswaage |
US6437256B1 (en) | 1999-08-06 | 2002-08-20 | Ishida Co., Ltd. | Combination weighing apparatus |
JP2017198538A (ja) * | 2016-04-27 | 2017-11-02 | 大和製衡株式会社 | 組合せ秤 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |