DE3225892A1 - Abfuellwaage - Google Patents
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- G01G13/16—Means for automatically discharging weigh receptacles under control of the weighing mechanism
- G01G13/18—Means for automatically discharging weigh receptacles under control of the weighing mechanism by valves or flaps in the container bottom
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abfüllwaage, insbesondere für die Dosierung von pulver- oder granulatförmigen
Produkten, die einerseits ein korrektes Gewicht garantiert und andererseits eine kontinuierliche Arbeitsweise
erlaubt*
Die Abfüllwaage eignet sich dabei zum Abwägen großer
Mengen, beispielsweise zum Befüllen von Säcken aber genauso gut zum Abwägen kleiner Mengen, zum Befüllen von
Gläsern, wie sie beispielsweise in Apotheken Verwendung finden. Die Abmessungen der Waage müssen dem jeweiligen
Verwendungszweck entsprechend gewählt sein.
Die Verschärfung der Hygienevorsehriften bei Lebensmitteln
sowie der derzeitige Brauch alle Arten von granulat- oder pulverförmigen Produkten auch einzeln zu verpacken, führte
in den letzten Jahren zu einer umfangreichen Verpackungstechnologie, die weitgehend automatisierte Verfahren schuf,
um genau zugemessene Mengen eines Produktes in die jeweils entsprechende Verpackung zu bringen.
Dies führte dazu, in Abfülleinrichtungen Vorrichtungen einzusetzen,
die sicherstellen, daß die in jede einzelne Verpackung einzubringende Produktmenge, die der vorgeschriebenen
entspricht.
Parallel dazu führte der zunehmende Verbrauchersehutζ dazu,
daß die Produkte in zunehmendem Maße nach Qualität und Quantität überwacht werden. Hierzu ist es insbesondere
erforderlich, die Genauigkeit abgewogener Mengen zu verbessern, damit Abweichungen gegenüber der auf der jeweiligen
Verpackung angegebenen Menge minimal und/Innerhalb der vorgeschriebenen
Normen bleiben.
Zur Zuteilung der in die jeweilige Verpackung einzubringenden
Produktmenge sind bisher zwei verschiedene Apparatetypen im Einsatz. Bei dem älteren Typ erfolgt die Zuteilung
aufgrund des Volumens, wobei das Produkt in volumensmäßig
gleiche Portionen aufgeteilt wird. Eine schwankende Dichte des Produktes verhindert jedoch, daß die einzelnen Teile
auch im Gewicht übereinstimmen.
Der Vorteil derartiger Vorrichtungen liegt darin, daß bei großen Produktionsmengen etwa 100 Zuteilungen pro Minute erfolgen können.
Neuerdings sind wägende Meßvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Steuerung in Abhängigkeit vom Gewicht erfolgt.
Dies bedingt eine Waage bzw. eine Waegezelle, mit der die entsprechende Produktmenge abgemessen wird. Diese gelangt
anschließend in einen Trichter, über welchen sie in die Verpackung eingebracht wird.
Diese neueren Einrichtungen sind das Ergebnis einer verbesserten Technik, sie sind aber erheblich komplizierter
im Aufbau, was zu höheren Kosten führt. Darüber hinaus ist ihre Leistung geringer, da üblicherweise nur etwa 20 30
Wägungen pro Minute durchführbar sind.
Die Notwendigkeit, das Gewicht einer in eine Verpackung eingebrachten Produktmenge in engen Grenzen einzuhalten,
zwingt in neuester Zeit dazu, wegen der erheblichen Meßdifferenzen von der Volumenmessung abzusehen. Es müssen
jetzt jedoch wägende Einrichtungen benutzt werden, die zwar eine größere Genauigkeit aufweisen, aber den Produktionsablauf
verlangsamen und demzufolge zu einer erheblichen Verteuerung führen.
Die erfindungsgemäße Abfüllwaage ersetzt die bisher bekannten
Einrichtungen und vereinigt wesentliche Elemente dieser Einrichtungen in sich/ d.h. es wird sowohl eine
Volumenmessung als auch eine Gewichtsmessung durchgeführt, wobei eine Gewichtsgenauigkeit erreicht wird, die höher ist,
als die der üblichen Einrichtungen, und die Produktionsgeschwindigkeit mindestens so groß ist, wie bei den bisher
bekannten Einrichtungen, die mit einer Volumenmessung arbeiten.
Das der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugrundeliegende Prinzip besteht darin, zunächst mit Hilfe einer Wägevorrichtung
eine genaue Wägung durchzuführen und anschließend in kontinuierlicher Weise die bereits abgewogene Produktmenge
in mehrere gleichgroße Meßbehälter abzugeben, so daß in jedem dieser Meßbehälter die gleiche Produktmenge vorhanden
ist. Die Vorrichtung ist dabei so ausgelegt, daß sichergestellt ist, in kontinuierlicher Weise die jeweils
erforderliche Produktmenge in die jeweilige Verpackung einzubringen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß während einer Wägeoperation gerade so viel Abfülloperationen vorgenommen werden können,
wie Meßbehälter unter der Wägevorrichtung vorgesehen sind. Diese sind zweckmäßigerweise in·einem drehbaren Rahmen vorgesehen,
so daß ein kontinuierliches unterbrechungsfreies . Arbeiten gewährleistet ist und die Vorrichtung in einer kontinuierlichen
arbeitenden Abfüllstraße eingesetzt werden kann.
Die Genauigkeit, die sich mit einer solchen Vorrichtung erreichen läßt, ist größer als die herkömmlicher wägender Einrichtungen.
Die erreichte Abweichung ist hier um soviel Mal geringer wie Meßbehälter vorhanden sind, auf die die abgewogene
Produktmenge aufgeteilt wird.
Eine Ausfuhrungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der beigelegten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Abfüllwaage, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Teil der Abfüllwaage im Schnitt; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abfüllwaage.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, weist die Abfüllwaage
einen Trichter 1 mit einem Element zur Gewichtsermittlung auf. Er ist mit einem Boden 2 versehen, der zur
Mitte hin konisch ausgebildet ist und ebenfalls mit einem Element zur Gewichtsermittlung ausgestattet ist, welches die
Zuführung 3 für das abzumessende Produkt steuert und sie bei Erreichen eines festgelegten Gewichtes ausschaltet, wobei in
diesem Augenblick der Wägevorgang erfolgt, der mittels einer Waage 4 durchgeführt wird.
Unterhalb des runden Trichters 1 befindet sich ein Aufnahmebehälter
7,in welchem eine zentrale Welle 5 vorgesehen ist, die von einem Getriebemotor 22 über ein Zahnrad 21 angetrieben
ist. Die Welle 5 führt sich dabei in einer Hohlwelle 19, die ebenfalls umläuft, jedoch wird hier durch ein Untersetzungsgetriebe
eine geringere Drehzahl eingestellt, so daß beide Wellen in einem eingestellten Drehzahlverhältnis umlaufen.
Am oberen Ende der innenliegenden Welle 5 sind mehrere horizontal
angeordnete Streben 6 vorgesehen, die innerhalb des Behälters 7 über die völlig gleichartig ausgebildeten Trichter
in der Aufnahmevorrichtung 8 hinwegstreichen. Unter jedem dieser
Trichter sind Meßbehälter 9 mit jeweils einer Klappe angeordnet, die sich über das die hotte Welle 19 umschließende
Rohr 14 anheben oder absenken lassen. Dies wird durch ein mit der Welle 19 verbundenes Exzenter 17 erreicht, auf
welchem Rollen 16 laufen, die fest mit einem Hebel 15 verbunden sind. Die gesamte Einrichtung wird dabei von der
feststehenden Lagerung 18 gehalten.
^ Sowohl die verfahrbaren Meßbehälter 9 mit ihrem Deckel als
auch die nachgeschalteten Trichter 11, die unmittelbar unter
den Meßbehältern liegen, sind fest mit dem drehbaren Rohr verbunden und laufen mit diesem um, wobei die Trichter 11
durch Klappen 12 geschlossen sind, die zu einem bestimmten
Zeitpunkt durch eine Kippbewegung geöffnet werden, so daß das in ihrem Innern befindliche abgewogene und abgemessene
Produkt in den Auslauftrichter 13 gelangt.
Die Klappen der Meßbehälter 9 werden durch Hebel geöffnet, die beim Absenken der Meßbehälter auf einen Ring 10 aufschlagen
und damit die Klappen öffnen.
"**" Im folgenden wird unter Verwendung der bereits eingeführten
Bezugszeichen die Arbeitsweise der Abfüllwaage im einzelnen
erläutert.
Der runde Trichter 1 wird in einem ersten Arbeitsgang mit dem abzumessenden Produkt gefüllt, welches aus der Zuführeinrichtung
3 eingespeist wird, bis sie bei Erreichen des gewünschten Gewichtes von der Waage 4 abgeschaltet wird.
In diesem Augenblick senkt sich der konische Boden 2 und
das inliegende Produkt fällt in den Behälter 7 und gelangt in die Meßtrichter 8. Dadurch, daß die Trichter 8 umlaufen,
wobei zugleich die Abstreifer 6 an der Welle 5 durch den Getriebemotor 22 mit einer höheren Geschwindigkeit umlaufen,
ist sichergestellt, daß in jeden einzelnen Meßtrichter genau die gleiche Produktmenge eingefüllt wird.
Bei diesem Arbeitsgang befinden sich die Meßbehälter 9 in ihrer höchsten Stellung, da die Laufrollen 16 in der höchsten
Stellung des Exzenters 17 abgestützt werden.
Da das Exzenter 17 mit der Welle 19 umläuft, senken sich die Laufrollen 16 anschließend zusammen mit der Hohlwelle
14, den Meßbehältern 9 und den Trichtern 11 ab.
Die Hebel an den Klappen der Meßbehälter 9 schlagen dabei gegen den Ring 10, so daß sich die Klappen öffnen und das
Produkt in die Trichter 11 einläuft. In dem Augenblick, in welchem sich die Trichter jeweils über dem Einfülltrichter
13 befinden, werden diese geöffnet, so daß das Produkt in die V-erpackung eingefüllt werden kann.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die langsame Pendelbewegung des Einlaufgefäßes an der Waage in eine kontinuierliche
Bewegung beim Abfüllen der einzelnen Verpackungen bei einer wesentlich höheren Geschwindigkeit umgesetzt wird. Dies
erlaubt es, die relativ hohen Taktzahlen einer Verpackungsstraße auch bei der Verpackung von pulverförmigen Produkten
aufrechtzuerhalten, wobei sichergestellt ist, daß die in jeder Verpackung enthaltene Produktmenge mit engten Toleranzen
genau eingehalten wird.
2i
Le er s ei te
Claims (4)
- BIBRACH & REHBERQANWALTSSOZIETATPATENTANWALT DIPL-INQ. RUDOLF BIBRACH PATENTANWALT DIPL-ING. E LMAR R E H B E RqRECHTSANWÄLTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS
IHR SCHREIBEN VOM
VOUR UETTERTELEFON: 10551) 45034/35 d DEUTSCHE BANK AG GÖTTINGEN
IBLZ 2607007«) NR. O1/8S90O
COMMERZBANK GÖTT1NGEN
(BLZ 26040030) NR. 64X5722TELEX: 90616 bipal POSTSCHECKKONTO: HANNOVER
(BLZ S5O1OO3« NR. 115763-301D-3400 QÖTTINQEN,
POTTERWEG 6BANKKONTEN:
■8.7.1982 • UNSER ZEICHEN
OUR REF.IHR ZEICHEN
VOUR REF.11.132/n8 Federico Martinez Soler, Alfonso XEII, 6 Parets del Valles (Barcelona), SpanienAbfüllwaage
Patentansprüche:M.!Abfüllwaage gekennzeichnet durch einen Hauptbehälter (1), der mit Wägeelementen (4) versehen ist und dem das Produkt über einen konventionellen Zuteilungsvibrator (3) zugeführt wird und dessen Boden (2) konisch ausgebildet und nach6ben und unten zur gleichmäßigen Entleerung des Hauptbehälters (1) in die Aufteilvorrichtung (7) verfahrbar ist, die wiederum in ihrem Boden eine Vielzahl einander gleicher Meßbehälter (8; 9)besitzt, wobei die Aufteilvorrichtung als Ganzes mit konstanter Drehzahl umläuft, die im Gleichtakt zu einer Abfüllstraße gesteuert ist, wobei als Antrieb ein außenliegendes Übersetzungsgetriebe (21, 22) vorgesehen ist, in dessen Hauptwelle (19) eine weitere Welle (5) lagert, die aufgrund derÜbersetzung mit einer wesentlich höheren Drehzahl umläuft als die Hauptwelle (19), die an ihrem oberen Ende mit horizontalen Streben (6) versehen ist, die parallel zum Unterteil der AufteilvorricHrmg umlaufen. - 2. Abfüllwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Hauptwelle (19) ein vertikal verfahrbares Rohr (14) angeordnet ist, das fest mit einigen Trichtern (11) mit verschließbaren Böden verbunden ist, die sich jeweils unter den einzelnen Meßbehältern der Aufteilvorrichtung und/iber einigen Trichtern (11) befinden, die ebenfalls fest mit dem Rohr (14) verbunden sind, welches vertikal verfahrbar ist, wozu an einem Hebel Rollen (16) vorgesehen sind, die auf einem Rundexzenter aufliegen, der mit gleicher Drehzahl wie die Hauptwelle (19) umläuft.
- 3. Abfüllwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Augenblick, in welchem die Füllung der Meßbehälter (9) der Aufnahmevorrichtung aus dem Rundbehälter (1) der Wägevorrichtung erfolgt, sich die Trichter (11) mit Deckel (12) in der oberen Stellung befinden und sich von diesem Punkt, aufgrund der Einwirkung des Exzenters, langsam absenken bis der Hebel, der auf den Boden wirkt, gegen einen horizontalen Festring(10) stößt, der das öffnen des Bodens und das Nachuntenfallen des Produkts in das Innere des Trichters (11) bewirkt.
- 4. Abfüllwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaufbehälter (13) für das Produkt vorhanden ist, der in der Station angeordnet ist, in der die zu füllenden Verpackungen zugeführt werden, wobei der Behälter mit den entsprechenden Elementen versehen ist, damit in dem Augenblick, in dem einer der Zwischenbehälter entsprechend positioniert ist, der Boden dieses Behälters geöffnet wird und das darin enthaltene Produkt in die Verpackung fällt und sie in kontinuierlicher Form und ohne Unterbrechung füllt.
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