DE2228497A1 - Vorrichtung zur hopfung der bierwuerze - Google Patents

Vorrichtung zur hopfung der bierwuerze

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DE2228497A1
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DE
Germany
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hop
pellets
storage silo
airtight
wort
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DE19722228497
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Adam Dr Mueller
Zdenek Sauer
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MUELLER A DR HOPFENVEREDLUNG
Original Assignee
MUELLER A DR HOPFENVEREDLUNG
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/02Brew kettles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/20Boiling the beerwort
    • C12C7/205Boiling with hops

Description

  • Vorrichtung zur Hopfung der Bierwürze Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Hopfen der Bierwürze unter Verwendung granulatförmiger Hopfenprodukte, die allein oder zusammen mit viskosen Hopfenextrakten in die Sudpfanne gegeben werden.
  • Berücksichtigt man, daß z.Z. pro Jahr bereits mehr als 30 000 t Hopfen zu Hopfenprodukten verarbeitet werden, dann ist es einleuchtend, daß zur Bewältigung derartiger Mengen besondere Vorrichtungen für den Transport zum Sudhaus und zur Dosierung im Sudhaus von der Brauereiindustrie erwartet werden. Neben den bekannten Vorteilen, die die Hopfenprodukte im Vergleich zum Doldenhopfen bieten, brauchten sie mit ihrer stets wachsenden Bedeutung zugleich neue Transport- und Dosierungsprobleme mit.
  • Hier ist vor allem die Packungsgröße der Hopfenprodukte zu nennen, die meistens in anderen Einheiten vorliegt, als das Sudhaus sie benötigt. Hinzu kommt, daß bei der vielfach geübten kombinierten Verwendung von Hopfengranulaten und Hopfenextrakten der Bitterwert des einen Produktes sich erheblich von dem des anderen Produktes unterscheidet. Daher ist bisher bei der gemeinsamen Verwendung von Hopfengranulaten und Hopfenextrakten eine genaue Bitterstoffdosierung im jeweiligen Sudprogramm nicht oder nur unter erheblichem Arbeitsaufwand möglich gewesen.
  • Die bekannt gewordenen Verfahren und Vorrichtungen zum Hopfen der Bierwürze mit Hopfenprodukten beschäftigen sich nur mit dem Dosieren bzw. dem Auflösen von Hopfenextrakten (deutsche Offenlegungsschrift 1 808 241 oder Hopfenpulver deutsche Offenlegungsschrift 1934 709 allein). Ein Hinweis, wie z.B. getrennt gelagerte, granulatförmige Hopfenprodukte und sirupartige Hopfenextrakte gemeinsam in einer Dosiervorrichtung zum Hopfen der Bierwürze gegeben werden können, fehlte bisher. Das Dosieren granulatförmiger tIopfenprodukte aus Hopfenpulver war schon deswegen nicht möglich, da der erste Vorschlag zur Herstellung von Hopfengranulaten aus Hopfenpulver der deutschen Auslegeschrift 2 028 771 zu entnehmen ist.
  • Während die nur durch Zerkleinerung des Hopfens hergestellten Hopfenpulver eine sehr schlechte oder überhaupt keine Riesel-und Fließfahigkeit besitzen, lassen sich die nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift- 2 028 771 hergestellten Hopfengranulate einwandfrei silieren, dosieren und verwiegen (deutsche Auslegeschrift 2 028 771, Sp. 4, Zeile 5-23).
  • Zwar Könnte man die HopfengranulateX hergestellt nach dem Verfahren der deutschen tuslegesehrift 2 028 771 auch volumetrisch dosieren, wenn nicht das Schüttgewicht der Hopfengranu«te verschiedener Herkunft mehr oder weniger stark variieren würde. Die erfindungsgemäEse Vorrichtung ist daher vorzugsweise auf das Verwicgen der Hopfengranulate ausgerichtet.
  • Während Hopfenpellets aus Hopfenpulver und auch diese Hopfenpulver selbst zur-besseren Konservierung allgemein nach vorausgehender Vakuumbehandlung mit Schutzgas in Dosen oder Folien ohne Überdruck verpackt werden, ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Verpacken der Pellets in einem Silo keine vorhergehende Vakuumbehandlung mehr erforderlich. Es wurde nämlich gefunden, daß die Verdrängung der Luft aus dem Silo durch Schutzgas vor dem Einleeren der Pellets genügt, um diese vor nachfolgender Oxydation zu schützen.
  • Der im Silo gehaltene Schutzgasüberdruck von ca. 0,02 atü gewährleistet eine ebenso gute Konservierung der Pellets wie sie bei den bisher üblichen Abpackungen (Folien bzw.
  • Konservendosen) besteht. Ohne diesen Schritt der Überdruckbegasung durch Schutzgas, der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung technisch gelöst wird, ist ein langsames - je nach Sudprogramm teilweise über mehrere Monate sich erstreckendes - Entleeren des Silos nur möglich, wenn man die ansonsten stattfindende starke Oxydation der Pellets in Kauf nimmt.
  • In diesem Fall würden die Nachteile der im Silo oxydierten Hopfenpellets den geringen Aufwand des erfindungsgemäß angewandten Oxydationsschutzes um ein Vielfaches übersteigen Die Verwendung von Schutzgas im Silo kann wegfallen, wenn die Pellets nur kurzfristig also wenige Stunden bis zum Verbrauch im Vorratsbehälter lagern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Reihe von selbstständigen Maschinenteilen, die in anderer Anordnung zusammengebracht auch andere Aufgaben haben können. Das eine oder andere Aggregat kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch ein gleiches oder ähnlich arbeitendes Werkzeug ersetzt werden, ohne daß dadurch die erfindungsgemäße Vorrichtung eingeschränkt würde.
  • Das Einleeren der Hopfenpellets erfolgt in einem gasdicht verschließbaren Silo, nachdem zuvor Luftsauerstoff durch Schutzgas verdrängt wurde. Das Hopfensilo (1) kann ein oder mehrere Silozellen (a, b) haben und aus starrem Material (Metall oder Duroplasten) oder aus flexiblem Kunststoff oder gummiartigem Material bestehen. Wesentlich ist, daß das zur Siloherstellung verwendete Material druckfest und gasundurchlässig ist. Nach der Befüllung bis zum Entleeren,d.h.
  • auch während des Transportes steht das Silo unter leichtem Schutzgas-Überdruck, vorzugsweise C02 oder Stickstoff. Eine am transportablen Silo installierte Begasungsvorrichtung (11) gewährleistet und regelt zusammen mit dem Pressostat (16) den erforderlichen Schutzgasüberdruck von 0,01 - 0,1 (in der Regel 0,02) atü. Während des Transportes ist der Siloauslauf durch die Absperrklappe (15) verschlossen. Nach dem Transport wird das Silo (1) mit der stationär angeordneten Vibrorinne (2), die eine hydraulische oder elektro-mechanisch arbeitende Förderrinne ist, durch die nicht starre Manschette (2 a) luftdicht verbunden. Währen die diskontinuierliche Siloentleerung im allgemeinen durch Öffnen oder Schließen der Siloabsperrklappe erfolgt, bleibt diese (15) nach erfolgter Verbindung mit der Vibrorinne (2) bis zur restlosen Entleerung des Silos geöffnet. Der luftdichte Verschluß des Silos wird erfindungsgemäß unter Einbeziehung der Vibrorinne in den Schutzgasüberdruck durch die Absperrklappe (3) gewährleistet. Während üblicherweise die Absperrklappen von Förderrinnen rechteckige oder runde, flache Verschließteller sind, werden hier erfindungsgemäß in die Förderrinnen konische Verschlußpfropfen eingesetzt. Diese durch Druckluftzylinder betätigte konisch profilierte Absperrklappe garantiert den luftdichten Verschluß gegenüber dem herrschenden Überdruck und vermeidet das Einklemmen von Pellets und die dadurch bedingte Undichtigkeit der Absperrklappe, wie dies z.B. bei tellerförmigen Verschlußklappen der Fall ist.
  • Beim Öffnen der konischen Absperrklappe (3) gelangen die Pellets in den Waagebehälter (4), der mechanisch mit dem Waageanzeiger (6) verbunden ist. Die Wiegeeinrichtung kann unterschiedlich sein. Im allgemeinen wird eine Schüttwaage, die mit Grob- und Feinstromregulierung ein schnelles und genaues Einwiegen der Pellets garantiert, verwendet.
  • Beim Öffnen der Absperrklappe (5) werden die abgewogenen Pellets in einen von der Sudpfanne getrennten Mischbehälter eingeleert. Das durch den Zulauf (13) in den Mischbehälter eingebrachte heiße Wasser (bzw. die heiße Würze) wird durch einen Rührer (8) in Bewegung gehalten und sorgt für schnelles Auflösen der Pellets. Der Mischbehälter (7-) kann mit einer allgemein üblichen Spülvorrichtung (i0) und (14) wie sie z.B. als Tankreinigungsanlagen Verwendung findet, versehen werden. Dadurch wird sowohl eine Reinigung des Behälters vom Pelletpulverstaub als auch eine bessere Beseitigung der Hopfenextraktreste erzielt.
  • Nach der Auflösung der Pellets und des Extraktes wird die hergestellte Hopfensuspension durch eine am Boden des Mischbehälters angebrachte Pumpe (9) in die Sudpfanne gepumpt.
  • Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es ohne Bedeutung, ob die Förderleitung (12) zur Sudpfanne kurz oder lang ist und deshalb bietet diese Vorrichtung den Vorteil, daß sie unabhängig von den jeweiligen Raumverhältnissen des Sudhauses verwendet werden kann.
  • Die in der Vorrichtung mit 17, 18, 19 und 20 bezeichneten Telle betreffen ein Magnetventil für die C02-Begasung (17), mit C°2 betätigte Druckluft-Zylinder (18 und 19) und eine Hopfenextraktdose (20).

Claims (6)

Patentansprüche
1.Vorrichtung zum Hopfen der Bierwürze mit Hopfßnextrakt und Hopfenpellets, dadurch gekennzeichnet, daß ein luftdicht abgeschlossenes Vorratssilo für Pellets (1), eine luftdicht abgeschlossene Vibrorinne (2), zum Dosieren der Pellets eine Schüttwaage (4 + 6) mit Absperrklappe (5), ein Mischbehälter (7) mit Rührer (8), eine Spülvorrichtung für Extrakt und Behälterreinigung (10) und eine Pumpe'(9) verwendet werden0 2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratssilo für Pellets (1) aus starrem Material, vorzuzswei.ne RUF Metall oder Duroplasten, oder aus flexiblem, kunststoffartigem Material besteht.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratssilo (1) eine luftdicht schließende Absperrklappe (15) erhält, um das Silo unabhängig von der Dosier- und Verwiegeeinrichtung transportieren und lagern zu können.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (3) der Vibrorinne ein konischer Pfropfen ist.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum luftdichten Abschluß des transportablen Vorratssilos und der Vibrorinne sowie zum Öffnen und Schließen des Schüttwaagenauslaufs durch Druckluftzylinder (18, 19) betätigte Absperrklappen (3, 5, 15) verwendet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß sie entsprechend der Anordnung der Teile 1 - 19 für eine vollautomatische Dosierung, Verwiegung, Auflösung der Hopfenprodukte einschließlich Spülwasserzulauf (14) und Produktablauf (12) zur Sudpfanne eine elektrische Steuerung enthält.
L e e r s e i t e
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