DE4234991A1 - Mahlkaffee-Anlage - Google Patents

Mahlkaffee-Anlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mahlkaffee-Anlage, mit einem Mühlen­ vorbehälter, einem Kaffee-Walzwerk und einer Verpackungsmaschi­ ne.
Mahlkaffee-Anlagen und ihre einzelnen Komponenten, wie ein Müh­ lenvorbehälter, ein Kaffee-Walzwerk, ein Mahlkaffee-Entgasungs­ behälter und eine Verpackungsmaschine, sind bekannt. In dem Mühlenvorbehälter lagert ein Vorrat von gerösteten Kaffeebohnen, bevor er in das Kaffee-Walzwerk, das als Mühle dient, eingefüllt wird. Der gemahlene Kaffee oder Mahlkaffee gelangt in den Mahl­ kaffee-Entgasungsbehälter (es können auch mehrere vorgesehen sein), wo er eine Zeitlang ausgasen kann, bevor er mit Hilfe der Verpackungsmaschine in Kaffeepackungen verfüllt wird. Wenn die Kaffeepackungen mit einem Überdruckventil ausgerüstet sind, ist der Mahlkaffee-Entgasungsbehälter entbehrlich, denn das nach dem Mahlvorgang aus dem Mahlkaffee austretende Gas kann dann über das Überdruckventil abgeführt werden.
In herkömmlichen Mahlkaffee-Anlagen sind die einzelnen Komponen­ ten im wesentlichen nebeneinander angeordnet. Dies bedingt län­ gere Transportwege zwischen dem Mühlenvorbehälter, dem Kaffee- Walzwerk, dem Mahlkaffee-Entgasungsbehälter und der Verpackungs­ maschine. Die frische Mahlkaffee-Oberfläche ist chemisch sehr aktiv und reagiert mit dem Luftsauerstoff, was infolge von fort­ laufenden chemischen Reaktionen besonders nach längerer Lagerung des verpackten Mahlkaffees zu einer Aromaschädigung führt. Auf dem Weg vom Mühlenvorbehälter bis zur Verpackungsmaschine tritt daher eine Vorschädigung ein, die dazu führt, daß der Kaffee an Geschmacksqualität verliert und daß sich seine Haltbarkeit ver­ ringert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mahlkaffee-Anlage zu schaf­ fen, in der Kaffee weitestgehend ohne Geschmacks- und Aromabe­ einträchtigung gemahlen und verpackt werden kann und deren Be­ triebsweise zuverlässig und kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Mahlkaffee-Anlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Mahlkaffee-Anlage ist im wesentlichen gasdicht ausgeführt. Dies gilt für den Mühlenvorbehälter, das Kaffee-Walzwerk, gege­ benenfalls den oder die Mahlkaffee-Entgasungsbehälter, für Teile der Verpackungsmaschine sowie für die Verbindungsstrecken zwi­ schen den einzelnen Komponenten. Durch Zuführen eines Schutz­ gases wird in allen mit dem Produkt oder Mahlgut in Berührung kommenden Anlagenteilen eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhal­ ten. Vorzugsweise besteht das Schutzgas aus kaffeeeigenem Kohlen­ dioxid, bei Bedarf auch aus kaffeefremdem Kohlendioxid und/oder gegebenenfalls Stickstoff.
Das Schutzgas verhindert einen Zutritt von Luftsauerstoff zu der frischen und chemisch sehr aktiven Mahlkaffee-Oberfläche. Da­ durch wird eine Aromaschädigung vermieden und die Haltbarkeit des Mahlkaffees in der Verpackung wesentlich verlängert, d. h. der Frischeeindruck des Mahlkaffees bleibt wesentlich länger erhalten. Wird vorzugsweise kaffeeigenes Kohlendioxid verwendet, bleiben dem Mahlkaffee auch leicht flüchtige Aromastoffe erhal­ ten, was den Frischeeindruck fördert.
Da der Schutz vor Luftsauerstoff schon am Anfang der Mahlkaffee- Herstellung gewährleistet ist, lassen sich die folgenden Oxida­ tionsprozesse auf der frisch aufgebrochenen Mahlkaffee-Oberflä­ che (wie sie bei fehlendem Schutzgas auftreten würden) vermei­ den. Die Folgen solcher Oxidationsprozesse wären irreversibel, so daß selbst eine Nachbegasung von bereits durch Sauerstoff vorgeschädigtem Mahlkaffee allenfalls zu einer Schadensbegren­ zung führen könnte.
Da der Mühlenvorbehälter, das Kaffee-Walzwerk, gegebenenfalls der oder die Mahlkaffee-Entgasungsbehälter sowie die Verpac­ kungsmaschine im wesentlichen vertikal übereinander angeordnet sind, sind die Transportwege zwischen diesen Komponenten kurz, und als Transportmittel kann die Schwerkraft ausgenutzt werden. Kurze Transportwege bedeuten, daß die Nachteile, die beim Trans­ port von Mahlkaffee in Fördereinrichtungen mit Hilfsenergie (z. B. in Schneckenförderern, in pneumatischen Rohrförderleitun­ gen, auf Transportbändern, usw.) entstehen, nicht oder nur in wesentlich geringerem Umfang auftreten. So findet keine Erwär­ mung des Mahlkaffees beim Transport statt, also auch keine nega­ tive sensorische Beeinflussung. Ferner ändern sich die Schütt­ guteigenschaften nicht oder nur unwesentlich, d. h. es tritt keine Klumpenbildung durch Agglomeration, keine Zerkleinerung durch Scherspannungen und keine Entmischung ein, sofern eine von der Mahlkaffee-Korngröße abhängige Fallhöhe in den Fallstrecken nicht überschritten wird, was in einem konstanten, jederzeit reproduzierbaren Extraktionsverhalten beim Brühen des Getränks resultiert. Mögliche Ablagerungen in der Mahlkaffee-Anlage wer­ den auf ein Minimum reduziert. Damit ist die Gefahr der Bildung von Röstaltgeschmack durch das Losbrechen von Klumpen aus Abla­ gerungsnestern weitgehend vermeidbar. Die kurzen Transportwege bedeuten auch, daß die Mahlkaffee-Anlage wesentlich schneller und einfacher gereinigt werden kann, was bei Sortenwechseln und hier ganz besonders beim Wechsel auf entcoffeinierten Kaffee wichtig ist. Schließlich ist der Transport mittels Schwerkraft störungsunanfällig und erfordert keine Energie. Durch die kurzen und einfachen Transportwege haben die mit Schutzgas zu füllenden Räume ein kleineres Volumen, der Schutzgasverbrauch ist redu­ ziert, und es gibt weniger potentielle Leckstellen.
Durch die Gasdichtigkeit der Anlage ist es gewährleistet, daß nicht nur die Kohlendioxidemissionen aus diffusen Quellen unter­ bunden werden, sondern auch die bei der Mahlkaffee-Herstellung auftretenden unvermeidbaren und unerwünschten Gerüche im Innern der Mahlkaffee-Anlage verbleiben. Dadurch wird in der Anlagen­ umgebung die Belastung an den Arbeitsplätzen durch Kohlendioxid und Geruchsstoffe verringert.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Mahlkaffee-Anlage mit einem oder mehreren, vertikal zwischen dem Kaffee-Walzwerk und der Verpackungsmaschine angeordneten Mahlkaffee-Entgasungsbehäl­ tern ausgerüstet. Auch hier erfolgt der Transport des Mahlkaf­ fees weitgehend durch die Schwerkraft. Durch die Schutzgasatmo­ sphäre in den Mahlkaffee-Entgasungsbehältern und gegebenenfalls in zugeordneten Hilfssilos, die Mahlkaffee zum Anfahren der Anlage sowie zum Zumischen von rückgeführtem Verwertungskaffee enthalten können, kann der Mahlkaffee bei Bedarf länger als in vergleichbaren nicht schutzbegasten Mahlkaffee-Behältern gela­ gert oder bevorratet werden, ohne die zuvor beschriebenen Aroma­ einbußen wie Röstaltgeschmack erleiden zu müssen. Dies ist be­ sonders vorteilhaft für eine flexible Gestaltung von Arbeits­ abläufen, bringt aber auch bei Störungen des Mahlkaffee-Abtrans­ ports (z. B. bei Störungen der Verpackungsmaschine) Zeitvorteile, denn der Aromaschutz durch eine Schutzgasatmosphäre entspricht annähernd dem einer gasdichten Verpackung.
Vorzugsweise ist die Mahlkaffee-Anlage mit mindestens einem Sensor zum Überwachen des Restsauerstoffgehalts ausgerüstet. Die Signale des Sensors oder der Sensoren können einer Steuerungs­ einrichtung zugeführt werden, die die Zufuhr von Schutzgas über die mindestens eine Zufuhrleitung steuert. Auf diese Weise kann die Sauerstoffkonzentration im Schutzgas unterhalb eines vor­ gegebenen Wertes gehalten werden, vorzugsweise unterhalb von einem Volumenprozent.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jeweils ein Sensor zum Überwachen des Restsauerstoffgehalts am Mühlenvorbehälter, am Kaffee-Walzwerk, an der Verpackungsmaschine und/oder gegebenen­ falls an dem oder den Mahlkaffee-Entgasungsbehältern angeordnet. Wird als Schutzgas Kohlendioxid verwendet, das schwerer ist als Luft, so sind die Sensoren vorzugsweise im oberen Bereich der jeweiligen Komponente montiert. Das Schutzgas wird im Falle der Verwendung von Kohlendioxid über jeweils eine Zufuhrleitung eingespeist, die im unteren Bereich der jeweiligen Komponente einmündet. Wenn in der Nähe jedes Sensors eine Abgasleitung zum Abführen verbrauchten oder mit Sauerstoff verunreinigten Schutz­ gases angeschlossen ist, so mißt der im oberen Bereich angeord­ nete Sensor jeweils einen ungünstigen Wert für die Sauerstoff­ konzentration, da das schwerere Kohlendioxid sich bevorzugt im unteren Teil ansammelt. Dies gewährleistet, daß an anderen Stel­ len der Mahlkaffee-Anlage, an denen keine Messungen des Restsau­ erstoffgehalts stattfinden, die Sauerstoffkonzentration nicht höher sein kann als an den Meßstellen.
Wenn also Luftsauerstoffin die Mahlkaffee-Anlage eingeschleppt oder durch Leckstellen eingedrungen ist, kann er bei dieser bevorzugten Ausführungsform aus jeder einzelnen Komponente durch Spülung mit Schutzgas verdrängt werden. Das ausgetauschte Gas ist zwar geruchsbelastet und stark kohlendioxidhaltig, kann aber über die Abgasleitungen (die bevorzugt in einer Sammelleitung zusammengeführt sind) kontrolliert aus der Mahlkaffee-Anlage abgeführt werden, so daß es die Anlagenumgebung nicht belastet.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Mahlkaffee-Anlage anhand eines Ausführungsbeispiels genauer beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Mahlkaffee-Anlage.
Die einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Mahlkaffee-An­ lage, nämlich ein Mühlenvorbehälter 2, ein Kaffee-Walzwerk (Müh­ le) 4, ein Mahlkaffee-Entgasungsbehälter 6 und eine Verpackungs­ maschine 8 sind für sich genommen bekannt. Erfindungsgemäß sind sie im wesentlichen vertikal übereinander angeordnet, so daß der Transport des Mahlguts, d. h. der Kaffeebohnen K bzw. des Mahl­ kaffees M, weitgehend durch die Schwerkraft erfolgen kann.
Über ein Einfüllrohr 10 gelangt ein Vorrat von gerösteten Kaf­ feebohnen K in den Mühlenvorbehälter 2. Die Ausgangsseite des Mühlenvorbehälters 2 ist über ein Verbindungsrohr 12 mit dem Kaffee-Walzwerk 4 verbunden. Im Innern des Kaffee-Walzwerks 4 befinden sich beispielsweise zwei vertikal übereinander angeord­ nete Walzenpaare 14 und 16, die angetrieben werden und die ein­ gefüllten Kaffeebohnen K mahlen. Der resultierende Mahlkaffee M fällt in eine Verdichtereinheit, in der eine definierte Schütt­ dichte eingestellt wird, und danach durch ein Verbindungsrohr 18 in den Mahlkaffee-Entgasungsbehälter 6.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Mahlkaffee-Anlage weist einen Mahlkaffee-Entgasungsbehälter 6 auf. Da aus der frisch aufgebrochenen Oberfläche des Mahlkaffees Gase entweichen, kann der Mahlkaffee nicht sofort in Pakete abgefüllt werden, sondern muß einige Zeit, z. B. ungefähr 1 bis 5 Stunden, in dem Mahlkaf­ fee-Entgasungsbehälter 6 verweilen, damit er teilweise ausgasen kann. Wenn die verwendeten Kaffeeverpackungen mit einem Über­ druckventil ausgerüstet sind, das ein Austreten von entstehendem Gas aus der Verpackung erlaubt, ist der Mahlkaffee-Entgasungs­ behälter 6 entbehrlich, und der Mahlkaffee M kann direkt aus dem Kaffee-Walzwerk 4 in die Verpackungsmaschine 8 geleitet werden. In einer alternativen Ausgestaltung können auch mehrere Mahl­ kaffee-Entgasungsbehälter 6 vorgesehen sein, die nebeneinander angeordnet sind. Sie können nacheinander beschickt werden, z. B. auch mit verschiedenen Kaffeesorten. In diesem Fall muß eine gasdichte Einrichtung vorgesehen sein, die das Verbindungsrohr 18 an den zu befüllenden Mahlkaffee-Entgasungsbehälter 6 ankup­ pelt, während der oder die ruhenden Mahlkaffee-Entgasungsbehäl­ ter abgeschlossen werden müssen. Dem Mahlkaffee-Entgasungsbehäl­ ter 6 können auch kleinere Hilfssilos zugeordnet sein, in denen z. B. zum Anfahren der Anlage verwendeter Mahlkaffee oder rückge­ führter Verwertungskaffee, der zugemischt werden soll, aufbe­ wahrt werden können.
Aus dem Mahlkaffee-Entgasungsbehälter 6 gelangt der Mahlkaffee M über einen Schacht 20 in die Verpackungsmaschine 8. Werden meh­ rere Mahlkaffee-Entgasungsbehälter 6 eingesetzt, so muß wiederum eine gasdichte Einrichtung vorgesehen sein, die den aus dem jeweiligen Schacht 20 austretenden Mahlkaffee M der Verpackungs­ maschine 8 zuführt. Die Verpackungsmaschine 8 kann eine Vakuum­ verpackungsmaschine sein. Andere Typen von Verpackungsmaschinen können ebenso verwendet werden.
Die gesamte Mahlkaffee-Anlage ist im wesentlichen gasdicht aus­ geführt. Dies gilt für den Mühlenvorbehälter 2, das Kaffee-Walz­ werk 4, den oder die Mahlkaffee-Entgasungsbehälter 6 einschließ­ lich gegebenenfalls zugeordneter Hilfssilos sowie für die Ver­ bindungsstrecken 12, 18 und 20 zwischen den Komponenten. Auch die Teile der Verpackungsmaschine 8, die mit dem Mahlkaffee M in Berührung kommen, sind vorzugsweise gasdicht ausgestaltet. Dies gilt insbesondere für einen am unteren Ende des Schachts 20 angeordneten Füllgutverteiler. Daher kann die erfindungsgemäße Mahlkaffee-Anlage unter einer Schutzgasatmosphäre gehalten wer­ den.
Als Schutzgas sind eine Reihe von Gasen denkbar, so kaffeeeigenes Kohlendioxid, kaffeefremdes Kohlendioxid, Stickstoff, Argon usw. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von kaffeeeigenem Kohlendioxid, weil hierbei leichtflüchtige Aromastoffe dem Mahl­ kaffee M erhalten bleiben.
Vorzugsweise liegt die Sauerstoffkonzentration unterhalb von einem Volumenprozent. Mit den Kaffeebohnen K wird jedoch Luft in die Mahlkaffee-Anlage eingeschleppt; auch lassen sich kleinere Undichtigkeiten oder Leckstellen nie ganz vermeiden. Daher wird vorzugsweise der Restsauerstoffgehalt in der Mahlkaffee-Anlage mit Hilfe von Sensoren überwacht. Die Sensoren sind mit einer in Fig. 1 nicht dargestellten Steuerungseinrichtung verbunden. In Abhängigkeit von den Signalen der Sensoren bewirkt die Steue­ rungseinrichtung ein Einführen von Schutzgas über eine oder mehrere Zufuhrleitungen, falls der Restsauerstoffgehalt über einen vorgegebenen Wert ansteigt. Damit das verbrauchte Schutz­ gas nicht unkontrolliert aus der Mahlkaffee-Anlage austritt, sind eine oder mehrere Abgasleitungen vorgesehen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Mühlenvorbehälter 2, das Kaffee-Walzwerk 4, der Mahlkaffee-Ent­ gasungsbehälter 6 (einschließlich der gegebenenfalls vorhandenen Hilfssilos) und die Verpackungsmaschine 8 jeweils mit einem Sensor 31, 32, 33 bzw. 34, einer Zufuhrleitung 41, 42, 43 bzw. 44 und einer Abgasleitung 51, 52, 53 bzw. 54 versehen. Auf diese Weise können die Komponenten unabhängig voneinander mit Schutz­ gas gespült werden. In Fig. 1 ist das Schutzgas mit dem Bezugs­ zeichen S und durch waagerechte, unterbrochene Striche gekenn­ zeichnet. Um sicherzustellen, daß mit den Kaffeebohnen K nur ein unvermeidbarer Rest an Luft in die Mahlkaffee-Anlage eintritt, wird vorzugsweise auch der Mühlenvorbehälter 2 unter Schutzgas gehalten, wie im Ausführungsbeispiel vorgesehen. Die Zufuhrlei­ tungen 41 bis 44 münden über jeweilige Ventile 46 bis 49 in den Mühlenvorbehälter 2, das Kaffee-Walzwerk 4, den Mahlkaffee-Ent­ gasungsbehälter 6 und die Verpackungsmaschine 8 ein. Diese Ven­ tile 46 bis 49 werden in Abhängigkeit von den Signalen der Sen­ soren von der Steuerungseinrichtung geöffnet bzw. geschlossen. Entsprechend können auch an den Abgasleitungen 51 bis 54 Ventile 56 bis 59 angeordnet sein, z. B. synchron oder zeitlich abge­ stimmt mit den Ventilen 46 bis 49 geöffnete Auslaßventile oder Überdruckventile, die bei einem geringen Überdruck (z. B. weniger als ein Hektopascal) ansprechen. Die Abgasleitungen 51 bis 54 münden bevorzugt in eine Sammelleitung.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird Kohlendi­ oxid als Schutzgas verwendet, das ein größeres Molekulargewicht als Sauerstoff hat. Daher empfiehlt es sich, die Sensoren 31 bis 34 im oberen Bereich der jeweiligen Komponente anzuordnen, weil dort die Sauerstoffkonzentration am höchsten ist, so daß die Sensoren frühzeitig ansprechen. Die Zufuhrleitungen 41 bis 44, die z. B. an einen gemeinsamen Vorratstank mit unter Druck ste­ hendem (kaffeefremdem) Kohlendioxid angeschlossen sind, münden bevorzugt jeweils im unteren Bereich der Komponente, während die Abgasleitungen 51 bis 54 im oberen Bereich montiert sind. Wird bei ganz oder teilweise mit Mahlkaffee gefüllten Mahlkaffee- Entgasungsbehältern 6 durch die Kaffeeschüttung ein für die Durchströmung mit Schutzgas zu hoher Strömungswiderstand (Druck­ verlust) aufgebaut, ist es vorteilhaft, auch oberhalb der Mahl­ kaffee-Schüttung Schutzgas in den oder die Mahlkaffee-Entga­ sungsbehälter 6 zu leiten. Sollte das verwendete Schutzgas ein geringeres Molekulargewicht als Sauerstoff haben, was z. B. bei Argon und Stickstoff der Fall ist, ist es vorteilhaft, die Sen­ soren und Abgasleitungen jeweils im unteren Bereich und die Zufuhrleitungen jeweils im oberen Bereich der entsprechenden Komponente anzuordnen. - Gemäß Fig. 1 ist ein weiterer Sensor 35 an dem Verbindungsrohr 18 angebracht.

Claims (11)

1. Mahlkaffee-Anlage, mit einem Mühlenvorbehälter (2), einem Kaffee-Walzwerk (4) und einer Verpackungsmaschine (8), da­ durch gekennzeichnet, daß der Mühlenvorbehälter (2) im we­ sentlichen vertikal über dem Kaffee-Walzwerk (4) und das Kaffee-Walzwerk (4) im wesentlichen vertikal über der Ver­ packungsmaschine (8) angeordnet ist, wobei die Förderung des Mahlguts (K, M) im wesentlichen durch die Schwerkraft er­ folgt, und daß die Mahlkaffee-Anlage im wesentlichen gas­ dicht ausgeführt ist und mit mindestens einer Zufuhrleitung (41-44) für ein Schutzgas (S) versehen ist, um den Mühlen­ vorbehälter (2), das Kaffee-Walzwerk (4) und zumindest einen Teil der Verpackungsmaschine (8) unter Schutzgas zu halten.
2. Mahlkaffee-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen vertikal unterhalb des Kaffee-Walzwerks (4) mindestens ein mit der Ausgangsseite des Kaffee-Walz­ werks (4) verbindbarer Mahlkaffee-Entgasungsbehälter (6) angeordnet ist, der sich im wesentlichen vertikal oberhalb der Verpackungsmaschine (8) befindet und dessen Ausgangs­ seite mit der Verpackungsmaschine (8) verbindbar ist, wobei die Förderung des Mahlguts (M) im wesentlichen durch die Schwerkraft erfolgt und der Mahlkaffee-Entgasungsbehälter (6) unter Schutzgas (S) gehalten ist.
3. Mahlkaffee-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mahlkaffee-Anlage mindestens einen Sensor (31-35) zum Überwachen des Restsauerstoffgehalts aufweist.
4. Mahlkaffee-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkaffee-Anlage eine Steuerungseinrichtung auf­ weist, die in Abhängigkeit von den Signalen des Sensors oder der Sensoren (31-35) die Zufuhr von Schutzgas (S) über die mindestens eine Zufuhrleitung (41-44) steuert.
5. Mahlkaffee-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkaffee-Anlage mindestens eine Abgasleitung (51-54) aufweist.
6. Mahlkaffee-Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abgasleitung (51-54) über ein Überdruck­ ventil (56-59) angeschlossen ist.
7. Mahlkaffee-Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Abgasleitung (51-54) über ein zeitlich mit einem einer Zufuhrleitung zugeordneten Ventil (46-49) abgestimmt geöffnetes Auslaßventil (56-59) angeschlossen ist.
8. Mahlkaffee-Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzgas (S) Kohlendioxid verwendet wird und daß jeweils im oberen Bereich des Mühlenvorbehälters (2), des Kaffee-Walzwerks (4), der Verpackungsmaschine (8) und/oder gegebenenfalls des oder der Mahlkaffee-Entgasungsbehälter (6) ein Sensor (31-34) zum Überwachen des Restsauerstoff­ gehalts angeordnet ist.
9. Mahlkaffee-Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im unteren Bereich des Mühlenvorbehälters (2), des Kaffee-Walzwerks (4), der Verpackungsmaschine (8) und/ oder gegebenenfalls des oder der Mahlkaffee-Entgasungsbehäl­ ter (6) eine Zufuhrleitung (41-44) für Kohlendioxid einmün­ det.
10. Mahlkaffee-Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der Nähe eines Sensors (31-34) eine Abgaslei­ tung (51-54) angeschlossen ist.
11. Mahlkaffee-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzgas Stickstoff verwendet wird.
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