DE1929559A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behaelterfuellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behaelterfuellung

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DE1929559A1
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DE
Germany
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powder
pressure
chamber
container
compressed
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DE19691929559
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English (en)
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Hans-Jorgen Bye-Jorgensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SACK FILLERS Ltd
Original Assignee
SACK FILLERS Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles
    • B65B63/028Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles by pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwalt . ' ' : ^
: '■' M 5Ö1 - He -:
(jarmisch-Partenklrcnen, 10» Juni 1969
SAOK PILLERS Limited, Northfleet, Graveβend, Kent,England
Ye??fahi?en und Vorrioatuner Die B?tindung feetrifit «in Y«j?fahyta und tin*
um pulT«rfiJ?iife 3«tott
au koiapriieiertn,d,|if wenigffetni tiintn Stil - oder Ga^einicnltteet i» des ?ulTfi? m entfernen, sowie SUi? Füllung τοη BtWllteien «it
Während dee -xtiwwmlm Vorgänge» dti? Hiratellung τοπ, puXTeiffiiriigen 3uljBta»««m hä4 4to«v d*i?Äu££oXg«ndjwi Behandliong, z.B. Uefülltn, »«rdtn öaee, «eiat Luft,
den PuXvt3?partilEtXn tiiftiehletdiim, 41« Vt4 4t* de« PuXv^ri eu
können. So kann z.B.,wenn das Pulver- In einen flexiblen Beutel oder Sack gefüllt wird, die eingeschlossene , Luft, die nicht entweichen kann, die Handhabung des gefüllten Beutels oder Sackes erschweren, sofern nicht besondere Massnahmen vorgesehen sind, die das Entweichen der Luft ermöglichen,.. wia:Ä.B, die Verwendung eines gasdurchlässigen Materials für den Beutel oder.· : Sack. .-■-.:..., ■-,.-,:■ >■-,_, .....;: ■ <■■ =-.--.,>■·,_:■;-: ·-■/. ,-^ = --
Wenn man demnach Säcke aus einem nicht gasdurchlässigen Material verwendet, z.B. Plastiksäcke, ist , .. es deshalb ausserordentlich erwünscht,,da^s Pulver vor dem Abfüllen in den Sack zu verdichten oder zu , komprimieren, Darüberhinaus nimmt ein Pulver,, das(auf* ; grund seiner Herstellung oder seiner Behandlung Gras-, . einschlüsse, enthält, einen unnötig grossen Baum ein,, . ,. wenn es in starre oder flexible Behälter abgefüllt wird« ganz gleich, ob diese aus gasdurchlässigem Material bestehen oder nicht, und erhöht dadurch die für eine S btitiiwite Pulveroenge erforderliche Behältergrösee;>: f oder Tereindert die in eine bestimmte Behäl%el*g3*össe-•bfüllbare Pulvermenge.
Eine bekannte Methode zur6 Vflrdiohtung oder-® von pulverförmigea Bubstahzen^ begliitht darin, dass man das Pulver durch eine Kaneer fallen
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die unterhalb des atmosphärischen Druckes gehalten wird, worauf das Pulver direkt in Säcke abgefüllt und dafür gesorgt wird, dass keine merkliche Wiederbelüftung dee Pulvere eintreten kann.
m*.·-« -Be hat eich jedoch gezeigt, dass, wenn man nicht eine derartige Methode anwendet, sondern ver-■uoht, die eingeechloseene Luft au· einer pulverfureigen Substanz lediglich dadurch zu entfernen, da·· .man das Pulver eines unterhalb des at no sphärischen Drucke liegenden Druck aussetzt, die meisten pulverfUmigen Substanzen ihr Volumen mehr oder weniger vergrößern, anstatt eich su verdichten oder zu komprimieren, wobei Gas in der Substanz eingeschlossen bleibt. Gemahlenes Kaolin ist eine pulverförnige Sub-■tani, bei der diese Charakteristik besonders hervortritt. .----■:...," - ·
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, «m die vorgenannte Schwierigkeit wirksam zu überwinden«
Demnach besteht die Erfindung zunächst in einem Verfahren,- um einen Behälter mit einer verdichteten oder komprioierten pulverföraijgen Substanz zu versorgen, ν das dadurch gekenn«eichnet ist, dass das Pulver zunächst einem unter dem Umgebungsdruck liegenden Luft- oder Gasdruck ausgesetzt und darauf der Druck schnell erhöht wird, um das Pulver zu verdichten oder zu komprimieren,
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: ' '- BAD ORIGfNAt
wonach man dann das derart behandelte Pulver in den Behälter fördert.
Ausserdem besteht die Erfindung in einer Vorrichtung zur Verdiäitung oder Komprimierung pulverförmiger Substanzen, die gekennzeichnet ist durch eine Kammer mit !Einrichtungen, um das in der Kammer befindliche Pulver zunächst einem unter dem Umgebungsdruck liegenden und dann einem schnell erhöhten Druck zu unterwerfen.
Eine beispielsweise Möglichkeit der praktischen Verwirklichung der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, die das Schema einer Vorrichtung zur Verdichtung oder Komprimierung pulverförmiger Substanzen, wie z.B. gemahlenen Kaoline, zeigt.
Die Vorrichtung schliesst eine Kammer CH ein, in welche ein Posten des Pulvere P von einem Trichter H aus über ein Klappventil BV zugeführt wird, wobei das Pulver zunächst das Niveau A einnimmt.
.Mach dem Schliessen des Ventiles BV wird das Ventil CV1 geöffnet, um das Innere der Kammer in einem Filter F mit einer Unterdruckquelle, beispielsweise in der Grössenordnung von 635 mm HgS zu verbinden.
Als Folge der vorerwähnten Charakteristik, gemahlenen Kaolins steigt darauf die Oberfläche des Pulvers auf
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das Niveau B.
Daraufhin wird das Ventil CV1 geschlossen und ein Regelventil CV2 geöffnet, um das Innere der Kammer mit einer Druckluftquelle von beispielsweise 7 Ms 10 at zu verbinden, was während eines Zeitraumes von einigen Sekunden zu einem rapiden Ansteigen des Druckes führt. Dies verursacht ein Absinken der Oberfläche des Pulvers auf das Niveau C, also eine grössere Dichte als im ursprünglichen Zustand, wobei die Druckluft gleichzeitig den PiIter S1 reinigt.
Das Pulver wird über einen Auslass O entnommen, der mit der Kammer über eine flexible Kupplung verbunden ist, und eine Wiegeeinrichtung W zur GewichtsbeStimmung des den Auslass passierenden Pulvers einschliesst. Der erhöhte Druck oberhalb des Pulvers unterstützt den Ausstoss des Pulvers beinahe in der Art eines Extrusionsvorganges aufgrund der physikalischen Eigenschaften des verdichteten oder komprimierten Pulvers und der Druckauswirkungen.
ü-ewisse Schwierigkeiten können bei dem Ausstoss des Pulvers in dieser Art dadurch auftreten, dass durch die Verdichtung oder Komprimierung nicht nur das Niveau des Pulvers absinkt, sondern die Masse des Pulvers sich
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von den Wänden entfernt» so dass ein Zwischenraum entsteht, durch den der Druck durch den Auslass 0 entweichen kann, ohne beim Ausstoss des Pulvers mitzuhelfen. Palis erforderlich, kann dieses Entweichen des Druckes duch Bippen BA vermieden werden, die innen an den Seitenwänden der Kammer befestigt sind, um den durch die Verdichtung oder Komprimierung der Pulvermasse entstehenden Zwischenraum zu blockieren.
Obwohl vorstehend die postenweise' Behandlung beschrieben wurde, ist es möglich, die erfindungsgemässe Methode für eine kontinuierliche Behandlung einzusetzen, z.B. indem das Pulver zuerst durch eine Unterdruckzone hindurchgeführt und dann schnell in eine Zone höheren Druckes übergeführt wird.
Vorzugsweise wird nach der Unterdruckbehandlung ein Druck oberhalb des atmosphärischen Druckes angewandt, in manchen Fällen kann es sich jedoch als ausstehend erweisen, den Druck lediglich wieder auf den Atmosphärendruck zurückzuführen, oder auf einen Druck zwischen dem reduzierten und dem atmosphärischen, wobei dieser Wechsel rapide erfolgt.
Wenn der Druck von einem Vakuum von 635 mm HgS auf Atmosphärendruck erhöht wird, hat sich gezeigt,
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dass, wenn dies in einem Zeitraum von wenigen Sekunden, beispielsweise 3 Sekunden, erreicht wird, dies durchaus genügend schnell ist, um die gewünschte Verdichtung oder Komprimierung zu erreichen.
Eb ist offensichtlich, dass sich die Erfindung nicht nur bezüglich der Füllung von Säcken oder dergleichen anwenden lässt, sondern auch zum Süllen grosserer Behälter, beispielsweise für den Massentransport auf Strasse oder Schiene oder der Laderäume von Schiffen anwendbar ist.
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Claims (1)

  1. ■■· ο *■■
    Patentansprüche
    η j Verfahren zur Versorgung eines Behälters, beispielsweise eines Beutels oder Sackes, mit einer verdichteten oder komprimierten pulverförmigen Substanz, wobei das Pulver zu dem Behälter gefördert wird, dadurch gekennzeichnet , dass der vor dem Einbringen in den Behälter auf das in einer Kammer aufgenommene Pulver einwirkende Gasdruck zunächst erniedrigt und dann sehr schnell erhöht wird und darauf das solcherraassen behandelte Pulver in den Behälter gefüllt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Pulver unter der Einwirkung des schnell gesteigerten Druckes in den Behälter gefüllt wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und bzw. oder 2, gekennzeichnet durch eine Kammer zur Aufnahme des Pulvers, die mit Einrichtungen versehen ist, um das in ihr befindliche Pulver einem unter dem Umgebungsdruck liegenden und dann einem schnell aisteigenden Druck zu unterwerfen, und ausserdem Einrichtungen aufweist, um
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    das Pulver von der Kammer in den Behälter zu
    fördern.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch an den Seitenwänden der Kammer innen rundherum angeordnete Rippen, die dazu beitragen, ein Entweichen des Druckes über sich zwischen den Wänden der Kammer und der Pulvermasse bildende Zwischenräume zu verhindern, sofern der gesteigerte Druck zum Ausstossen des verdichteten
    oder komprimierten Pulvers aus der Kammer verwendet wird.
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    Leer seife
DE19691929559 1968-06-13 1969-06-11 Verfahren und Vorrichtung zur Behaelterfuellung Pending DE1929559A1 (de)

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