DE934158C - Anordnung von Speicherbehaeltern, insbesondere fuer klassifiziertes Schuettgut - Google Patents

Anordnung von Speicherbehaeltern, insbesondere fuer klassifiziertes Schuettgut

Info

Publication number
DE934158C
DE934158C DEN7317A DEN0007317A DE934158C DE 934158 C DE934158 C DE 934158C DE N7317 A DEN7317 A DE N7317A DE N0007317 A DEN0007317 A DE N0007317A DE 934158 C DE934158 C DE 934158C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
containers
container
arrangement
outlet
storage containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN7317A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Noecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN7317A priority Critical patent/DE934158C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE934158C publication Critical patent/DE934158C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical
    • B65D88/08Large containers rigid cylindrical with a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Anordnung von Speicherbehältern, insbesondere für klassifiziertes Schüttgut Die Erfindung betrifft aus Eisen oder Beton hergestellte Bunker, Speicher, Silos oder andere Behälter zur Aufspeicherung von Schüttgut, die zu diesem Zwecke mit einer Beschickungsvorrichtung zur Auffüllung des Gutes in den Behältern und mit einer Austragsvorrichtung, z. B. einer Austragsschurre, einem Förderband usw., ausgerüstet sind, und hat eine besonders zweckmäßige Anordnung der Behälter zum Gegenstand, durch welche nicht nur die Auffüllung sondern auch die Entnahme des aufgespeicherten Gutes wesentlich vereinfacht, verbessert und verbilligt wird.
  • Die Erfindung eignet sich in erster Linie für Kiesbaggereien, die mit einer Saugbaggeranlage und einer Siebvorrichtung zur Klassifizierung des Kieses und seine Verteilung nach Korngröße auf die einzelnen Behälter ausgerüstet sind, ohne jedoch auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt zu sein.
  • Vielmehr kann dieselbe mit gleichem Erfolg überall dort Verwendung finden, wo mehrere Sorten eines bestimmten Gutes oder mehrere verschiedene Gutarten einem oder auch gleichzeitig mehreren Behältern, in letzterem Falle zur gemeinsamen Verwendung (Mischung) entnommen werden sollen, wie es beispielsweise bei der Beschickung von Hochöfen mit Brennstoff, Erz und Zuschlägen oder auch bei Zement- und Mörtelwerken sowie in chemischen Fabriken der Fall ist.
  • In allen diesen Fällen ist es wünschenswert, das betreffende Gut auf dem kürzesten Wege sowohl in die Behälter aufzugeben als auch von den Be hältern an die Beladungsstelle der Lastwagen bzw. an die Verwendungsstelle zu befördern, wodurch nicht nur Zeit eingespart, sondern auch längere und teuere Förderwege vermieden werden.
  • Bisher wurden derartige Behälter meist in einer Reihe nebeneinander aufgestellt. Diese Anordnung hatte aber den Nachteil, daß sowohl die Beschickung Ider Behälter als auch die Beförderung des entnommenen Gutes an den Bestimmungsort, d. h. also an die Belade- oder Verwendungsstelle, sich sehr umständlich und zeitraubend gestaltete.
  • Bei Anlagen, bei denen die Behälter mit klassifizierten Sorten ein und desselben Gutes beschickt werden, wie es beispielsweise bei Saugbaggeranlagen für Kies der Fall ist, ist es erwünscht, die Sieb- und Verteilungsvorrichtung oberhalb der Behälter derart anzuordnen, daß das klassifizierte Gut mit Hilfe der Schwerkraft, d. h. unter Vermeidung besonderer Fördervorrichtungen, unmittelbar, z. T. über Rutschen nach Sorten getrennt, dem für jede Sorte bestimmten Behälter zugeführt werden kann.
  • Da Saugbaggeranlagen das Gut nicht unbegrenzt hoch fördern können, müßten bei mehr als drei in einer Flucht aufgestellten Behältern noch zusätzliche, maschinell angetriebene Beschickungsvorrichtungen vorgesehen werden, um sämtliche Rehälter zu füllen, wodurch sich die Anlage wesentlich verteuern würde.
  • Andererseits müßte zur Entleerung für derartig angeordnete Behälter ein außerordentlich langes Förderband- vorgesehen werden, um das Gut aus den einzelnen Behältern bis zur Beladestelle bzw. zum Verwendungsort zu befördern. Soll beispielsweise eine Mischung aus verschiedenen Behältern hergestellt werden, so öffnet man die Absperrschieber der für die Mischung in Frage kommenden Behälter und läßt das Gut auf das unter diesen angeordnete Transportband fallen. Hierbei überlagern sich die Sorten beim Passieren der geöffneten Behälter, so daß hinter dem letzten Behälter auf dem Transportband die gewünschte Mischung vorhanden ist.
  • Dabei ist die für die Herstellung der Mischung benötigte Zeit bei in einer Reihe aufgestellten Behältern um so größer, je weiter der erste an der Mischung beteiligte Behälter von dem letzten Behälter bzw. von der Belade- - oder Verwendungsstelle entfenzt ist.
  • Ein weiterer Nachteil der Behälteranlagen bestand aber auch darin, daß infolge der zentral angeordneten Entleerungsöffnung am Boden der Behälter entweder nur eine unmittelbare Entleerung des Gutes in unter die Behälter gefahrene Lastwagen oder bei Ausrüstung der Anlage mit einem Transportband das Gut nur auf dieses aufgegeben werden konnte, wobei im letzteren Falle während der Benutzung des Transportbandes die hierbei nicht benötigten Behälter unzugänglich waren, so daß eine gleichzeitige Entnahme aus diesen Behältern nicht vorgenommen werden konnte.
  • Mit der Erfindung werden alle diese Nachteile und Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß die Behälter in zwei Reihen unmittelbar nebeneinander und versetzt zueinander angeordnet sind und daß die exzentrisch angeordneten Auslaßöffnungen der Behälter bzw. die an diese angeschlossenen Schurren mit ihren Auslaßöffnungen in einer Reihe liegen.
  • Diese Behälteranordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Länge der Transportwege sowohl bei der Entnahme des Gutes aus den Behältern als auch bei der Füllung der Behälter von einem hochgelegenen, zentralen Punkte aus bis fast auf die Hälfte verkürzt werden, wodurch ganz erheblich an Herstellungskosten und an Zeit eingespart wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verteilung des Gutes auf die einzelnen Behälter und deren Füllung lediglich unter Ausnutzung der Schwerkraft erfolgen kann, ohne daß sich die Anlage besonders hoch baut oder daß zusätzliche maschinell angetriebene Fördervorrichtungen zur Verteilung und Auffüllung des Gutes benötigt werden.
  • Ferner besteht der Vorteil, daß infolge der seitlichen Verlegung der Behälterauslässe an den gegenüberliegenden freien Rand des Behälterbodens nunmehr eine zweite Auslaßöffnung vorgesehen werden kann, um das Gut ohne Störung des Förderbandbetriebes gleichzeitig in Lastwagen abzuziehen.
  • Schließlich besteht auch noch der Vorteil, daß zwischen der tangentialen Berührung von je drei Behältern je ein natürlicher senkrechter Kanal frei bleibt, der zur Abführung des bei Saugbaggeranlagen anfallenden Förderwassers verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. I eine schematische Darstellung von drei gemäß der Erfindung angeordneten Behältern, Fig. 2 eine gleiche Darstellung von fünf gemäß der Erfindung angeordneten Behältern und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie A-A durch den Gegenstand der Fig. 2.
  • In der Zeichnung sind die Behälter zur Aufspeicherung und wahlweisen Entnahme von Stückgut, z. B. Kies, mit I, II, III usw. bezeichnet, welche eine zylindrische Form haben und in den Ausführungsbeispielen nach Fig. I und 2 in zwei parallelen Ebenen zu drei oder fünf derart aufgestellt sind, daß sich je drei Behälter mit ihren Wandungen I tangential berühren. Auf diese Weise wird in dem Berührungsbereich je dreier Behälter je ein senkrecht verlaufender Kanal 2 gebildet, der zur Abführung des überlaufenden Förderwassers über den entsprechend rinnenförmig ausgestalteten oberen Behälterrand 3 dient.
  • Jeder Behälter ist mit mindestens einer, zweckmäßig jedoch mit zwei exzentrisch angeordneten Bodenöffnungen 4 bzw. 5 versehen, an welche sich kurze Auslaßschurren 6 bzw. 7 anschließen. Die Anordnung (jeweils einer) der Bodenöffnungen mit der zugehörigen Auslaufschurre ist gemäß der Erfindung so getroffen, daß diese alle in einer geraden Linie liegen und so das Gut auf ein end- loses Förderband 8 entleeren können, mit welchem dasselbe an die Belade- oder Verwendungsstelle transportiert wird. Die Länge des Förderbandes ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung von drei Behältern genau so lang wie bei der Aufstellung von nur zwei Behältern. Es wird also ein Drittel an Förderweg eingespart, wodurch auch die Entladezeit um ein Drittel verkürzt wird.
  • Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der Aufstellung von beispielsweise fünf Behältern (s. Fig. 2), wobei der Förderweg gegenüber fünf in einer Reihe angeordneten Behältern auf sogar etwa die Hälfte abgekürzt wird.
  • Für die Ableitung des überschußwassers sind bei drei Behältern nur ein, bei fünf Behältern drei Abflußkanäle2 vorgesehen. Bei letzterem Beispiel kann sogar noch auf den mittleren Kanal 2 völlig verzichtet werden.
  • Beide Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß bei Ausrüstung der Behälter mit je zwei Auslaßöffnungen und -schurren die an den Außenlinien liegenden Offnungen 6 und Schurren 7 so angeordnet sind, daß sie für direkte Beladung von Lastwagen frei zugänglich sind, so daß jederzeit auch eine Einzelentnahme aus den Behältern stattfinden kann. Die zusätzlichen Üffnungen 6 und Schurren 7 könnten auch an einer anderen Stelle des Bodens, z. B. mehr in Bodenmitte, angeordnet sein, wobei in jedem Falle den durch das Traggerüst der Behälter gegebenen Verhältnissen Rechnung getragen ist.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung ergibt sich durch die platzsparende, zusammengedrängte Aufstellung der Behälter auch eine erheblich bessere Verteilungsmöglichkeit des Gutes nach Korngrößen von einem zentralen Punkte aus oberhalb der Behälter, wie dies Fig. 3 erkennen läßt.
  • Das Gut, z. B. der Kies, wird mit der Saugbaggeranlage mit Hilfe des Förderwassers durch die Rohrleitung g bis an die höchste Stelle über den Behältern gefördert und fällt unklassifiziert durch den Auslaufstutzen 10 auf die Siebvorrichtung, wobei das jedesmal feinere Korn auf das nächst tiefer angeordnete Sieb durchfällt und von neuem gesiebt wird. Das Gut, welches durch die Siebe II, I3, 15 und I7 nicht hindurchfallen kann, wird über die an die Siebe angeschlossenen Rutschen I2, I4, I6 und I8 mit abnehmender Korngröße den einzelnen Behältern I bis IV zugeführt, während der Durchfall des Siebes I7 unmittelbar in den Behälter V gelangt. Auch hierbei sind die Förderwege auf ein Mindestmaß verkürzt, so daß auch hier an Zeit gespart und auf zusätzliche, maschinell angetriebene Fördermittel verzichtet werden kann.
  • Die größtmögliche Anzahl der Behälter, die es noch gestattet, das Gut lediglich auf Grund der Schwerkraft den einzelnen Behältern zuzuführen, wird im wesentl,ichen durch die Förderhöhe des Saugbaggers, die Größe dtr Behälter und die Art der Sieb und Verteilungseinricclitung bestimmt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend besohriebenien beiden Ausführungsbeispiele bieschränkt. Beispielsweise könnten die Behälter anstatt zylindrisch auch vieleckig ausgeführt sein oder auch einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. In letzterem Falle ist es zweckmäßig, die Behälter mit dem größeren Durchmesser in der einen und die Behälter mit dem kleineren Durchmesser in der anderen Reihe aufzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung von Speicherb;ehlälbern, insbesondere für klassifiziertes Schüttgut, die mit einer Blesohlickungsvorrichtung, z. B. einem 5 augbagger und einer Austragsvorrichtung, z. B. Austragsschurre, Förderband usw., ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Behäfler in zwei Reihen unmittelbar nebeneinander derart aufgestellt sind, daß sich die Wandungen (I) je dreier Behälter in drei Punkten berühren und daß die exzentrisch angeordneten Auslauföffnungen (4) der Blehälter bzw. die an diese angeschlossenen Schurren (6) mit ihren Auslaßöffnungen in einer Reihe liegen.
  2. 2. Anordnung von Speicherbehältern nach Anspruoh I, dadurch gekennzeichnet, daß der im Berührungsbereich je dreier Blehälter befindliche senkrechte Kanal (2) zum Abfluß des bei der Füllung der Behälter über deren Rand übertrebenden Förderwas ser s verwendet wird.
  3. 3. Anordnung von Speicherbehältern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einzelentnahme aus den Behältern zusätzlich zu den exzentrisch, aber in einer Mitteireihe angeordneten Bodenauslauföffnungen (4) bzw. Auslaßschurren (6) für jeden Behälter noch eine zweite Bodenauslauföffnung (5) mit Auslaßschurre (7) vorgesehen ist, wobei diese zentrisch oder exzentrisch im Behälterboden sitzen.
DEN7317A 1953-06-13 1953-06-13 Anordnung von Speicherbehaeltern, insbesondere fuer klassifiziertes Schuettgut Expired DE934158C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN7317A DE934158C (de) 1953-06-13 1953-06-13 Anordnung von Speicherbehaeltern, insbesondere fuer klassifiziertes Schuettgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN7317A DE934158C (de) 1953-06-13 1953-06-13 Anordnung von Speicherbehaeltern, insbesondere fuer klassifiziertes Schuettgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE934158C true DE934158C (de) 1955-10-13

Family

ID=7338845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN7317A Expired DE934158C (de) 1953-06-13 1953-06-13 Anordnung von Speicherbehaeltern, insbesondere fuer klassifiziertes Schuettgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE934158C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492779A1 (fr) * 1980-10-27 1982-04-30 Coignet Sa Silo pour le stockage de matieres pulverulentes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492779A1 (fr) * 1980-10-27 1982-04-30 Coignet Sa Silo pour le stockage de matieres pulverulentes
EP0051032A1 (de) * 1980-10-27 1982-05-05 Coignet S.A. Behälter zum Lagern pulverförmiger Materialien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0105107B1 (de) Mischvorrichtung zur Herstellung von Mischungen
DE934158C (de) Anordnung von Speicherbehaeltern, insbesondere fuer klassifiziertes Schuettgut
DE3321731A1 (de) Einrichtung zur hofeigenen herstellung von trockenmischfutter fuer vieh
DE2351462B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entleeren eines Behälters für pulverförmiges und/oder körniges Material
DE2805565B1 (de) Dosiereinrichtung fuer Schuettgueter bei pneumatischen Foerderanlagen
DE2936198C2 (de) Vorrichtung zur Aufhaldung von Schüttgütern unterschiedlicher Korngröße
DE602004003026T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur beschickung von trichtern
DE649092C (de) Selbsttaetige Waage
EP0615935A2 (de) Einrichtung zum Beladen unterschiedlich grosser Waggons mit Schüttgut
EP0595240B1 (de) Dosierapparat an einer Kunststoffschneckenpresse
EP1373103B1 (de) Stationäre vorrichtung zur zwischenlagerung und abgabe eines schütt- oder fliessfähigen guts
DE852936C (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer Mahlgut beliebiger Beschaffenheit
DE2428996A1 (de) Vorrichtung fuer die aufnahme von silberware
DE974840C (de) Vorrichtung zum Abnehmen und Auflockern von Tabak
DE801019C (de) Anlage zum Zu- und Abbefoerdern von zwei Gutsorten bei einer Schachtgefaessfoerderanlage
DE593289C (de) Aus uebereinander angeordneten Bunkern bestehende Bunkeranlage mit ueber Flur liegenden Entleerungsmitteln fuer den Oberbunker und einem zwischen den Auslaeufen des Unterbunkers und den Einfuelloeffnungen der Oberbunker vorgesehenen Foerdermittel
DE202008009771U1 (de) Lager- und Transportbehälter
DE1481058C3 (de) Austragförderer zum Fördern und Austragen von festem, pulvrigem, granuliertem oder stückigem Gut
DE2541048A1 (de) Geraet zum rueckladen von schuettguetern aus mischhalden
AT276470B (de) Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, zum Befördern von Schüttgut
DE164400C (de)
DE1145562B (de) Misch- und Vergleichmaessigungsbunker, insbesondere fuer schuettfaehige bergbauliche Rohstoffe
DE1983484U (de) Aufgabevorrichtung mit einem abfoerderer.
DE1113657B (de) Vorrichtung zum Mischen von Tabak
DE1556155B1 (de) Vorrichtung zur Beschickung einer Mehrzahl von Verbrauchsstellen mit Fasergut,insbesondere mit Tabak