DE2428996A1 - Vorrichtung fuer die aufnahme von silberware - Google Patents
Vorrichtung fuer die aufnahme von silberwareInfo
- Publication number
- DE2428996A1 DE2428996A1 DE2428996A DE2428996A DE2428996A1 DE 2428996 A1 DE2428996 A1 DE 2428996A1 DE 2428996 A DE2428996 A DE 2428996A DE 2428996 A DE2428996 A DE 2428996A DE 2428996 A1 DE2428996 A1 DE 2428996A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bed
- cutlery
- sorting
- opening
- spoons
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/003—Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S209/00—Classifying, separating, and assorting solids
- Y10S209/92—Vibratory feed conveyor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S209/00—Classifying, separating, and assorting solids
- Y10S209/926—Silverware sorter
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
ϊ-ätentahwah
HELMUT O
HELMUT O
Frankku-i grn Main 70
r.fv, ?J . T -J. ;ß JQ 79
10. Juni 1974 Ozf/Ro.
AVANT INDUSTRIES,INC., 190B Shepard, Wheeling, Illinois,
Vorrichtung für die Aufnahme von Silberware
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufnahme von
Silberware, wobei die Silberware bündelweise aufgenommen und.
von der Vorrichtung in abgemessenen Hongen abgegeben wird; die
Erfindung soll hinsichtlich der Behandlung und des Sortierenr.
der Silberware im Spülbetrieb beschrieben v/erden, wobei Man
sehen wird, daß verschiedene Merkmale der -Erfindung sich auf
verschiedene und andere ähnliche Betriebsabschnitte anwenden lassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung betrifft in erster Linie das Sortieren und Behandeln unterschiedlicher Arten von Silberware.
Die Erfindung ist besonders auf Institutionen wie z.B. Schulen? Resturants und Kantinen anwendbar, welche große Mengen Silberware
bzw. Bestecke behandeln, um einen entsprechenden Service zu
schaffen. ·
In vielen Fällen wird das Sortieren der Bestecke von Hand durchgeführt.
Es wurden Versuche unternommen, Konstruktionen zu entwickeln, welche eine automatische Trennung der Messer, Gabeln
und Löffel ermöglichen? d.ies hat sich jedoch als schwierig her-
409883/0352
ausgestellt, da die Anwender fanden, daß die von anderen getane Arbeit außergewöhnlich teure oder sehr unwirtschaftliche automatische
Sortiersysteme zum Ergebnis hatten.
In den US-Patentschriften 3 653 507 bzw. 3 675 770 werden Vorrichtungen
zur Sortierung von Silberware als ein von der Sortierung anderer Geschi.rrteile getrennter Betriebsschritt beschrieben.
Die entwickelten Konstruktionen zur Sort iei "Jig von Geschirrteilen
sind im allgemeinen nicht vom Standpunkt der Sortierung von Silberware ausreichend. Die vorliegende Erfindung
betrifft in erster Linie Verbesserungen der in diesen Patenten
beschriebenen Konstruktionen.
Es wurde gefunden, daß Geräte, welche unt-er normalen Bedingungen
gut arbeiten, in Belastungszeiten nicht wirtschaftlich arbeiten.
Dies ist ein besonderes Anliegen bei Silbervraren-Sor-tierkonstruktioneii,
da in Resturants und ähnlichen Spitzenstunden
unvermeidlich, sind und daher ein wirtschaftliches Sortieren während dieser Spitzenstunden besonders vichtig ist.
Die automatische Sortierung von Bestecken ist auch aus anderen Gründen wünschenswert. Die Besteckteile stellen im Verhältnis
eine höhere Anzahl dar, wenn man die gesamte Menge des in den besonderen Einrichtungen verwendeten Geschirrs betrachtet. Entsprechend
ist eine wirtschaftliche Behandlung der Bestecke vom
Standpunkt der Arbeitskosten-Optimierung und der Ausgabe für die Sauberhaltung großer Mengen Bestecke besonders wichtig.
— 3 — 409083/0352
Wie in den.vorher erwähnten-Patenten dargelegt, ist es ebenso
im Fall der Sortierung der Bestecke besonders notwendig, eine zuverlässige und wirtschaft].!oho Konstruktion zu schaffen.
Obwohl die Besteckteile relativ klein sind* können, sie zu
bezeichnenden Sauberhai tungsprobleiaen führen, wenn irgendwelche
dieser Teile sich verwirren. Dies kann zu Betriebs-- . Verlustzeiten und bezeichnenden Kostensteigerungen für &£.n
Besitzer der Sortiervorrichtung führen.
Ein Problem,welches während Spitzenbolastungsperioden auftritt
ist die Unfähigkeit verschiedener Sortierer, schwere Belastungen von Bestecken aufzunehmen. In vielen Fällen ist es
notwendig, die Bestecksortierer mit von Hand kontrollierten Mengen zu""beladen, da die Sortierer nicht genau arbeiten, wonn
große Mengen Be°tecke in einer relativ kurzen Zeitperiode aufgenommen"
werden müssen«
Es soll, daher durch die Erfindung eine verbesserte Besteck-sortiervorricht.ung
geschaffen werden» Aufgabe der Erfindung ist, eine Besttcksortiervorrichtung zu -schaffen,. Vielehe besonders
nützlich während Spitzenperioden ist, da die Sortiervorrichtung
mit großen Mengen von Bestecken beschickt werden kann, während die Sortierung besonders wirtschaftlich durchgeführt wird.
Es soll durch die Erfindung ein Bestecksortierer geschafften
werden, der Vorrichtungen umfaßt, um die Beschickung der Be-
A09883/Ö352
stecke in andere Abteilungen der Vorrichtung reguliert«
Vielter soll durch die Erfindung ein Bestecksortierer geschaffen werden, v/elcher Teile für- besondere Abtrennung von Löffeln umfaßt
* die eine größere Kellengröße besitzen (z.B. Suppenlöffel) und eine kleinere Kellengröße besitzen (z.B. Teelöffel).
Es soll durch die Erfindung ein Bestecksortierer geschaffen werden,
welcher eine Vibrationsflache zur Aufnahme und Bewegung der
Bestecke aufweist, wobei die Flächen aus extrudierten oder anders geformten Teilen bestehen und wodurch die Konstruktion des Sortierers
in einer höchst wirtschaftlichen Weise durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Besteckaufnahme und Sortierkonstruktion,
entsprechend den Merkmalen dieser Erfindung;
Fig. 2 . eine Aufsicht der Konstruktion;
Fig. 3 eine Aufsicht des inneren Teils der Vorrichtung längs der Linie 3-3 von Figur 1;
— 5 — 409883/0352
FIg. 4 eine Ansicht der Konstruktion von der rechten Seit«
von Figur 1;
Fig. 5 '- einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 5-5
von Figur 1;
B1Ig. 6 eine vergrößerte Aufsicht der Sortierfläches die in
der■-■ Konstruktion verwendet wird;
Fig. 7 eine vergrößerte "teilweise- Aufsicht, die den zwisch
der Sortier Fläche und den Schilttelrinnen der Konstruktion
angeordneten Förderer zeigt; und
Fig.. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8--S von Figur ?.
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zur Behandlung
von Silberware bzw. Bestecken. Die Vorrichtung umfaßt
eine Besteckaufnah.<ie, wobei d^s Besteck anfänglich in Bündeln aufgenommen
wird. Die Fördermechanismen, die vorzugsweise"Vibrationselemente zur Erreichung der Förderbewegung aufweisen, werden für
die Beschickung des Bestecksortierers verwendet. Die Förderer · umfassen eine Aufschlagsplatte, welche dazu dient; das Besteck
zu trennenj. wodurch die Verteilung des Bestecks über die Oberfläche
gesteigert.wird und eine gleichmäßige Verteilung hinsichtlieh
zum Sortierer erreicht wird.
- 6
403883/0352
Die mit der beschriebenen Beschickungsvorrichtung verwendete Sortiervorrichtung besteht vorzugsweise aus der Vorrichtung,
die in dem US-Patent 3 675 770 beschrieben ist. Diese Konstruktion
entsprechend der Erfindung kann verändert werden, um die verbesserten Vorrichtungen für die Trennung des Bestecks
aufzunehmen, besonders hinsichtlich Löffel verschiedener Größe. Diese verbesserten Vorrichtungen v/eisen Schlitze auf^
die so beschaffen sind, daß sie wahlweise den Löffelkellsn
Platz bieten, wodurch schmalere Löffel durch den Sortierer während eines Abschnitts gehen und. größere Löffel den Sortierer
zu einem späteren Abschnitt durchlaufen. Die Schlitze sind so
beschaffen, daß andere Besteckteile f besonders Messer und Gabeln
an anderen Stellen ausgegeben werden«
Die Konstruktion umfaßt weiter einen Förderer, der unterhalb
der Sortierfläche für die Aufnahme der verschiedenen Arten der Bestecke und für die Förderung dieser Arten auf eine Saimnelfläche
angeordnet ist. Der Förderer ist so beschaffen, daß die Bestecke aus der Aufnahmefläche durch Öffnungen fallen, welche
die Ess-Enden der Bestecke in ihrer oberen Position halten. Die Sammelrinnen und Aufnahmevorrichtungen nehmen daher die Bestecke
mit ihren Ess-Enden in der oberen Position auf, so daß die Bestecke bequem in eine Spülmaschine gefördert werden
können. Auf diese Weise werden die Bestecke in der Spülmaschine "mit ihren Ess-Enden äußerst wirkungsvoll dem SpUlvorgang
ausgesetzt. Wenn saubere Bestecke behandelt werden, könnnen sie zu der Bedienungsfläche wieder zurückgebracht werden.
— 7 —
409883/0352
Der erfindungsgemäße Aufbau umfaßt auch eine verbesserte Konstruktion des Förderers und der Sortierflächen. Besondere durch
Extrusion geformte Teile wurden geschaffen, um eine höchst wirtschaftliche und wirkungsvolle Anordnung der Flächen ,r;u gestatten. Die durch Extrusion hergestellten Teile sind co anpassungsfähig,
daß Zwischenflächen, Sortier- und Fördorilüchen
aus den gleichen Extrusionsteilen unabhängig von der besonderen Art, in welcher die Extrusionsteile angeordnet sjbö,
hergestellt werden können» Der Extrusionseffekt kann elxmso
durch andere Verfahren wie z.B. Schmelzen oder Formen oder ähnliches hergestellt werden.
Die Konstruktion soll im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung beschrieben werden, in der ein Lagerbehälter 10 vorgesehen ist, um Bündel von Bestecken aufzunehmen. Ein ¥asch™
gestell, ein Waschkorb oder eine andere Vorrichtung kann, verwendet
werden, ura die Bestecke zu sammeln,, 'welche dann in den
Lagerbehälter eingetaucht werden. Dieser Behälter ist auf federnden Trägern 14 befestigt und hat einen doppelten Vibrator
16, der auf der Unterseite befestigt ist, so daß die eingetauchten Bestecke in dem Behälter in.Richtung des Ausgabeendes
des Behälters bewegt werden.
Der Behälter umfaßt einen bettförmigen Teil, mit V-förmigen
Kerben 18,wie in Figur 4 zu sehen ist. Bei dieser Anordnung
neigt das' Besteck dazu, in einer relativ einheitlichen Weise
über die Breite des Behälters sich zu verteilen und sich selbst
parallel mit den Behälterkerben auszurichten. Wenn es gewünscht
- 8 409883/0352
wird, kann die gokerbte Anordnung auf eine Fläche benachbart
zu dem Ende des Behälters begrenzt werden.
Hinter dem Behalter wird das Besteck mittels eines Vibrationsmuldenforderers
30 weiterbewegt. Dieser Muldenförderer 30 we;lsteine
flache Pfanne auf, und ist auf flexiblen Gliedern 32 und
einem Vibrator 34 befestigt, wodurch das Besteck zu dem Ausgabeende
der Mulde gefördert wirJ. Das Besteck fällt aus der Mulde
30 auf eine Aufschlagsfläche 3G0 Das Ende der Mulde ist im Ab- '
stand zu dieser Aufschlagsfläche angeordnet, so daß ein Zerstreuungseffekt
auftritt. Die Verwendung der AufsehlagsfläcLo
ist besonders wünschenswert, da das Besteck wirkungsvoll über die ganze Breite der Aufschlagsflache verteilt wird.
Ein mit Kerben versehenes Förderbett 38 umfaßt Seitem/ände ?3$
die eine Unterstützung für die Aufschlagsfläche schaffen, wobei wiederum dieses Bett durch den Vibrator 39 und die flexiblen
Glieder 40 unterstützt wird. Entsprechend wird das Besteck auf der AufschlagsfLache zu dem Bett 38 gefördert und durch Schlitze
37, die in diesera Bett ausgebildet sind abgegeben. Der Vibrator
arbeitet, um die Bestecke über dieses Bett zu bewegen, wodurch alle Bestecke irgendeinen Schlitz erreichen. Diese
Schlitze sind so ausgebildet, daß die Bestecke vorzugsweise mit ihren Handgriffen zuerst durchfallen.
Das Bett 38 kann Abweisglieder 35 aufweisen, welche an den Kanten des gekerbten Bettes angebracht sind. Diese Abweisglieder
~ 9 409883/0352
sind von dreieckiger. Form und-dienen dasuf daß, wenn irgenäein
Besteck über eine Kante überhängt „ das Besteck in Längsrichtung
in der Mulde"wieder auszurichten, wenn die Bestecke lan^s ö.oü
Bettes.bewegt werden*
Die höheren Leitschienen 43 können sich nach oben über die
Seiton des Bettes 38 erstrecken, wodurch die Betten in Ausrichtungmit
den -anderen Loi.tschiencn 55 gehalten werden, dio
sich bis zu einer Stelle beni.chbart zu dem Bett 38 erstrecken..
Sich quer erstreckende Streben 47 köm^on, für die Festigkeit
verwendet werden.
Unmittelbar über dem Bett 42 ist eins Pfanne 81 angeordnet, die
auf dem Rahmen der Konstruktion befestigt ist. Diese Pfanne
nimmt irgendeinen Überfluß, des Bettes 38 auf-, welcher auftreten
kann, wenn sich Bestecke auf dem Bett bis zu dem Maß auftürmen,
daß einige Teile nicht durch die Schlitze 37 fallen. Diese Bestecke auf dem Bett 81 können leicht von Hand des Betriebs»
personals in den Behälter 10 für einen erneuten Durchgang überführt
werdend
Die Pfanneu 81 kann auch auf den Streben 47 angebracht werden,
wobei dia Pfanne mit dem Bett 42 so vibriert, daß sich der Überfluß längs der Pfanne^81 bewegt und dann in einen Überfluß-Sammelbehälter
96 entleert wird.. Dieser Samiielbehälter ist,
wie gezeigt,: an einer Stelle angeordnet, um irgendeinen Überfluß des Bettes 42 aufzunehmen.
- 10 , 40 98 8 3/0352
Das Sortierbett 42 bildet längliche Schlitze längs des Bodens
der Wanne, die durch das Bett gebildet wird. Wie man am "besteu
in den Figuren 6 und 8 sieht, enthalten diese Schlitze erste
kleine Abschnitte 42,durch welche die Gabeln 54 sofort hindurchgehen
, \renn sie aus dem Bett 38 fallen. Auf diese Weise
gleiten Gabeln derart, die in Resturants und. anderen Bott-f-KiWi
verwendet v/erden, wo eine große Anzahl Personen essen f leicht
durch den engen !'eil 52, da sie über ihre gaiiae Länge dünn ?:-±nd.
Infolge der Dicke der Griffe der Messer 56 und ebenso infolge
des Gewichts der Handgriffe, liegen die Messer· in einer horizontalen
Stellung über dem Schlitzt'.-· :M 52. Die Handgriff ο dur.
Löffel 58 und 60 gehen durch den Sc-hlitzteil 52 j jedoch bilden
die Löffcnkellen einen solchen Querschnitt, daß die Löffel in der Schlitzfläche gestützt v/erden.
Der benachbarte Schlitzteil 62 ist breiter und die Messerband» griffe werden durchfallen. Die Löffelkellen 58 sind jedoch so
breitj daß die Löffel in der unterstützen fläche des Schlitzteils
62 bleibens besonders in dem Gebiet der ¥änae 50. In
dieser Verbindung soll auch das US-Patent 3 675 770 hingewiesen
werden, wo eine Beschreibung der Löffelhaltevorrichtung für eine aufrechte Position vorgesehen ist. Grundsätzlich werden
die Löffel durch eine Wand begrenzt, die sich unter dem Bett erstreckt und wenn sie mit der Wand in Eingriff kommen,
werden die Löffel in der aufrechten Position gehalten und auf diese Weise wird ein Durchfallen durch das Bett verhindert.
- 11 -
4 0 9883/03 52
Ein darauffolgender Schlitzten 64 ist so breit ausgelebt
die kleineren Löffel 5Q (normalerweise Teelöffel)
können.: Die größeren Löffel 60 bleiben in der u
Position und. werden- bis zum Ende des Schlitzes ?:u einer.} Punkt
gebracht, wo die größeren Löffel einen V-förmigen ScIi]itzte.il
66 erreichen. "Der "V-förmige Schlitzteil ist go, daß die Kellert
der größeren Löffel 60 schnell den Schlitzteil einnehmen.. Auf
diese Weise neigt die konksva ■ Form der Kelle eines LoCXvIs
zu einem Querschnitt, der mit der Form des Schlitzteils 66
so übereinstimmt, daß die Löffel mit der größeren Kelle joicht
durch diesen Schlitzteil hinclurchfallen können«
Die konstruktion umfaßt zusätzlich ein Bett oder- eine Groppe
von Betten 68, 70* 72 und Ik . Eins dieser Betten ist dirokt
unterhalb der .Ausgabestation angeordnet, die'durch die Schiitsabteilungen" geschaffen werden. Entsprechend wird das Bete 66,
welche;? unter dem Bett 56 angeordnet ist, nur Gabeln aufnehmen.
Das Bett ?Ό ist für die Aufnahme von Messern und das Bett; 72
und 74 ist für die Aufnahme kleiner bzw.. größerer Löffel angeordnet.
Die Abweisglioder 76 können auf den Betten vorgesehen
sein, wobei diese Abweisglieder in der Weise der Abweisglieder 35 arbeiten. Es" .wurde gefunden, daß es nicht notwendig ist,
ein Abweisglied für Messer vorzusehen* infolge der Tatsache, daß die graden Kanten irgendein Hängenbleiben an dem Bettkanten
verhindern. Die Leitschienen 78 können verwendet werden, um ein Springen der Bestecke aus den Betten zxi verhindern,
Ein oder mehrere Vibratoren"79 können mit den Betten 68 bis
74 verbunden sein.
■ ■ · ■ - -
409883/0352
Wie man am besten in Figur 7 sieht, bilden die Betten 68 bis
Ik kurze Schlitze 80, wobei diese Schlitze so ausgebildet sind;
daß die Bestecke in einem Behälter 82 angeordnet werden, vroboi
sich das l!Ess~Ende" der Bestecke in der aufrechten Position befindet.
Durch die geregelte Anordnung der Bestecke wird ein sehr wirkungsvoller Betriebsablauf vom Standpunkt des Geschirrspülbetriebes
geschaffen. Auf diese Weise hängt ein solcher Geschirrspülautomat von der Kraft der auf die zu waschenden
Teile aufgebrachte Flüssigkeit und durch das Aussetzen der "Ess-Enden" der Bestecke während des Spülbetriebes ab, wodurch
die Möglichkeit saubere Bestecke zu schaffen erheblich gesteigert wird. Zur Zeit ist eine große Handarbeit mit der Beschickung
der Behälter für den Durchgang der Bestecke durch Geschirrspülmaschinen notwendig* Die Behälter 82 weisen Körper
auff welche direkt in eine Geschirrspülmaschine eingebracht
werden können, so daß keine weitere Handhabung der Bestecke aus irgendwelchen Gründen notwendig ist.
Wie am besten in den Figuren 1 und 4 dargestellt, ist eine
Mulde 81 an dein Ende ,j jedes Bettes 68 bis Ik vergesehen, um die
Bestecke, die aus den Betten ausgegeben werden, den Behältern zuzuführen. Diese Mulden neigen dazu, die Bewegung der Bestecke
zu begrenzen, um eine sichere Zuführung der Bestecke in die Behälter zu gewährleisten. Wie in der Figur 4 dargestellt, kann
der Behälter 82 so beschaffen sein, daß er die Bestecke in einer horizontalen Position aufnimmt, was bevorzugt wird , wenn die
Bwstecke nach dem Waschen sortiert werden.
- 13 409883/0352
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
getrennter. Behälter 96 an dem Ende des Bettes 42 für die Aufnahme
irgendwelchei' Bestecke vorgesehen, die nicht durch clac
Bett gehen. In einigen Fällen besteht das in dem Behälter gesammelte Besteck aus schlecht geformten oder verbogenen Teilen.
In,anderen Fällen liefert der Sortierer eine besonders
Art Besteck; beispielsweise Messer mit dicken Handgriffen,
.gewöhnlicherweise Messer mit hohlen Handgriffen.
Wie schon ein^ähntj ist die Bettkonstruktion vorzugsweise durch
Extrudieren hergestellt, wodurch Kerben ausgebildet wtirdan,'um
die Bestecke in getrennten Wegen zu führen. Die durch Extrudieren:
hergestellten ri'<=ale vreisen einen Querschnitt auf t wodurch
zwei oder mehrere Teile aneinander befestigt, werden könneny um ein tiett für die Förderung der Bestecke zu bilden«
Jeder extrudierte Abschnitt enthält eine längliche Wand 84,
eine kürzere gegenüberliegende Viand 86 und eine mittlere 'wand 85,
wobei die Kerben 4-3 zwischen diesen bänden gebildet werden.
In Figur 5 ist eine Anordnung zweier extrudierter Teile gezeigt,
die miteinander verbunden sind, um die Betten 38 und 42 zu bilden. Die Betten sind mit den länglichen Wänden 84 verbunden und mit
den kürzeren Wänden 86 befestigt, um die äußeren Kanten-des
Förderbettes zu bilden. Die länglichen Wände schaffen genügend Platz, um eine Vibratorbefestigung aufzunehmen. Diese Anordnung
schafft' ebenfalls eine hohe zentrale Grenzwand, die vorn Standpunkt der Verteilung der Bestecke sehr wirkungsvoll ist, da
- 14 4 09883/035 2
gleiche Mengen der Teile dazu neigen, sich auf gegenüberliegenden Seiten der hohen Grenzwand anzuordnen» Auf diese Weise wird der
Sortierbetrieb wirkungsvoll auch dann durchgeführt, wenn die Bestecke gleichmäßig zwischen den entsprechenden Kerben eines
Förderbettes aufgeteilt werden.
Die Extrusionsteile bilden sich nach unten erstreckende Rippen
mit länglichen Rippen 92 s die mit den längeren Wänden 84 und
den vorher beschriebenen kürzeren Rippen 50 verbunden sind 9 welche
Paarweise unter jeder Kerbe vorgesehen sind. Die Rippen 92
sind, teilweise nützlich aus Befestigungsvorrichtungen für die
Vibratoren t die mit den verschiedenen Betten verbunden sind.
Alle Rippen dienen als Verstärkungsteile der Extruderteile, wobei die beschriebenen Rippen 50 ebenso für die Löffeltrennung
dienen.
Einzelne Extruderteile werden für die Bildung der Betteile 68
bi.-j 74 verwendet, wobei diese Teile di«gleiche Form oder- eine
modifizierte Form aufweisen können s utn die Rippenteile auszuschließen.
Die Verwendung extrudierter Teile für die Ausbildung
der Förderbetten ist in höchstem Maße wirtschaftlich, dadurch, daß diese Teile auf einer Produktionsgrundlage hergestellt v/erden
können, und die gleichen extrudierten Querschnitte für alle Teile der Förderbetten verwendet werden können. Dies vermindert
die mit der Lagerhaltung verbundenen Probleme und schafft weitere Einsparungen.
- 15 AO9 88370352
Die "Verwendung.-von Vibratoren für die Erreichung der Bewegung
der Bestecke längs der entsprechenden Betten, stellt eine
bevorzugte Form der Erfindung dar. Die Vibratoren sind relativ
billig und im höchsten Maße wirkungsvoll um eine Förderbewegungzu
erreichen. Weiter sind diese Vibratoren im wesentlichen wartungsfrei verglichen mit anderen E'ördereim\ic}itungenP
welche bewegliche Teile verwenden. Die Geschwindigkeit der
Förderbewegung $ die mit Vibratoren erreicht wird, kann abhängig
von der einseinen Funktion geregelt werden. Im Falle des Formerbetts
42 ist es wünschenswertf die Bestecke mit einer höheren
Geschwindigkeit zu -bewegen., da dies-nicht die Sortierung unterbricht,
während es die Möglichkeit des Verwirrens in dem System
gering hält. Um weiter eine höhere Geschwindigkeit für das Bett
42-relativ zu dem Bett 38 zu schaffen," ist es wünschenswert?
das Bett 38 schneller als das Bett 30 zu bewegen. Bei dieser Anordnung verteilt sich das auf die Betten 38 und.42 ausgegebene
Besteck relativ zu dem Abstand auf dem Bett 30 so$ daß
das Besteck auf dem Bett 42 im Abstand genügend weit angeordnet ist, um eine gute Sortierung zu erreichenο
- 16 -
9883/0352
Claims (1)
- Patentansprüche(S) Vorrichtung für die Aufnahme von Bestecken» wobei die Bestecke bündelweise aufgenommen und von der Vorrichtung in abgemessenen Mengen abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein SamraelholrD ter für die Bestecke und eine Sammelbehälterentle'.-rimg vorgesehen ist, um die Bestecke aus dem Sammelbehälter zu entleeren» daß eine Aufnahmemulde zur Aufnahme der aus dem Behälter ausgegebenen Bestecken vorgesehen ist, und daß eine Aufschlagsfläche» die durch die Aufnahmemulde gebildet wird vorgesehen istr so daß die aus dem Behälter ausgegebenen Bestecke auf die Oberfläche auftreffen und nach dem Auftreffen sich im wesentlichen über die Oberfläche:!verteilen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrator mit dem Behälter für die Bewegung der Bestecke längs des Behälters zu einem Ende des Behälters vorgesehen ist, und daß die Bestecke von dem einen Ende des Behälters abgegeben v/erden*5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sortierbett eine Vielzahl von im Abstand angeordneten parallelen Kerben und eine Ausgabe für die Bestecke von der Aufschlagsfläche zu dem Sos*tierbett aufweist.409883/0352 1?4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Besteckausgabe ein Äusgabebett umfaßt, das unmittelbar benachbart zur Aufschlagsflache angeordnet ist, wodurch, die Bestecke von der Aufschlagsfläche zu dein Ausgahebott und von dem Ausgabebett sum Sortierbett gefördert werde-/), v/o-bei das. Ausgabebett -im Abstand parallel angeordnete; Kerben aufweist, die im wesentlichen mit den Kerben des Sortierbettes . ausgerichtet sind, wodurch das Besteck entsprechend ausgerichtete Kerben des Sortierbettes und des Auagabebottes durchläuft,5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß ei ν. Vibrator an dem Ausgabsbett angebracht ist? daß die Aufschlagsfläche an dem Äusgabebett befestigt ist, wodurch der zuletzt erwähnte -.-Vibrator dazu dient, das Besteck quer über die Aufschlagsfläche zur Ausgab=1 auf dem Ausgabebett zu bewegen und das Besteck über das Ausgabebett für eine Bewegung zu dem. Sortierbett zu bewegen, und daß ein Vibrator an dem Sortierbett vorgesehen: ist, um das Besteck über das Sortierbett zu bewegen. ■ .. ""6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierfeett ".Vorrichtungen für die Sortierung der Löffel aufweist, wenn die Kellen der Löffel auf dem Sortierbett verschiedene Größe aufweisen, daß die Sortiervorrichtung .zumindest eine Öffnung an dem Boden der Kerben aufweist, wo-- 18 09 88 3/0 352durch die Löffel über das Sortierbett gehen, daß die so bemessen ist, daß die Handgriffe der Löffel durch das Sortierbett fallen, v/obei die Löffelkellen in dera Bett gebailon werden, daß eine erste Öffnung so vorgesehen ist, um den Durchgang kleinerer Löffel zu erlauben und eine zweite Öffnung vorgesehen ist, die einen Flügelakschnitt aufweist, der geeignet ist, größere Löffel aufzunehmen, wodurch die größeren Löffel an dem zweiten Teil durch das Sortierbett fallen.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil zwei Flügelabschnitt in Form kleiner Schlitze aufweist, die sich winklig von einem Mittelpunkt auf jeder Stite der Öffnung nach außen erstrecken.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine V-förmige Gestalt haben.9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung einen dritten Teil bildet, der den ersten Teil fortführt, daß der dritte Teil ausgelegt ist, die mit breitem Handgriff versehenen Teilender Messer aufzunehmen, wobei sich die Messerhandgriffe, die über dem dritten Teil angeordnet sind, nach unten kippen und durch die Öffnung hindurchgehen, und daß in Fortführung des dritten Teils ein vierter Teil vorgesehen ist, der so ausgelegt ist, daß die Gabeln durch die öffnung hindurchgehen .- 19 40988 3/03 5 210. Vorrichtung zur Sortierung von Löffeln, wobei die Löffel verschiedene Kellengrößen aufweisen$ dadurch gekennzeichnet, daß ein Sortierbett vorgesehen ist, daß eine Vielzahl im Abstand angeordneter paralleler Kerben aufweist» daß Beladimgsvorrichtungen zum Ablegen der Löffel auf dein. Bett vorgesehen sind, daß mit dem Bett Fördervorrichtungen zur Bewegung der Löffel längs des Bettes vorgesehen sind und'zumindest eine Öffnung aufweisen, die an dem Boden einer der- Kerben gebildet wird, wodurch die Löffel über das Sortierbett bewegt werden können, daß die Öffnung ρο ausgelegt ist, daß die Handgriff e der Löffel durch das Sortierbett gehenf wobei die Löffelkellen von dem Bett gehalten werden, daß ein erster Teil der-Öffnung so ausgelegt ist, daß er den Durchgang kleinerer Löffelkellen durch die Öffnung gestattet» daß ein zweiter Töil der Öffnung: vorgesehen ist, der einen Flügelabschnitt aufweist, der geeignet ist, die Kellenkanten größerer Löffelkellen aufzunehmen, wodurch die größere Löffelkelle durch das Sortierbett an einem zweiten Teil fällt.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil zwei Flügelabschnitte in der Form kleiner sich nach außen, von einem Mittelpunkt auf jeder Seite der Öffnung ■winklig erstreckender Schlitze gebildet wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine V-förmige Form haben.- 20 -409883/03 5213· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnete daß die Öffnung einen dritten Teil nach dem ersten Teil aufweist, daß der dritte Te.i.l so ausgelegt ist, daß er die breiten Handgriffteile der- Kesser aufnimmt, wodurch die Messerhandgriffe, die sich über dem dritten Teil befinden, nach unten gekippt werden und durch die Öffnung hindurchgehen j daß ein vierter Teil sich an den dritten Teil anschließt, daß der vierte Teil zum Durchgang der Gabeln durch die Öffnung ausgelegt ist,14. Vorrichtung zur Behandlung von Bestecken, mit einem Förderbett zur Bewegung der Bestecke von einem Ort zu einem anderen, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderbett zumindest zwei Abschnitte aufweist, wobei jeder der Abschnitte ein Ex-■trusionsteil umfaßt, welches zumindest zwei aus einem Stück geformte, V-förmige Mulden aufweist, die sich Seite an Seite zwischen den Seitenkanten des Extrusionsteils erstrecken, wobei eine der Seitenkante einen verlängerten Teil aufweist, der sich im wesentlichen über dem Halter des damit verbundenen Teils erstreckt, um dadurch eine Grenzwand zu bilden, daß die Abschnitte miteinander an ihren Seitenkanten befestigt sind, wobei die Befestigung der Abschnitte an den Seitenkanten die Grenzwand bildet, die eine hohe Wand in der Mitteides Bettes schafft.- 21 -40 9 8 83/0352242893615. Vorrichtung.nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnetP daß sich Rippenteile nach unten von der Unterseite des Bettes erstrecken, wobei zumindest einige der Rippenteile Befestigungsvorrichtungen für das Bett schaffen.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet^ 6ί--Γ-ein Vibrator mit den Befestigungsvorrichtungen für das Bi-'t verbunden ist, um eine Bewegung1 des Besteckes längs des Bettes zu schaffen.17. Vorrichtung nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß das Bett für Sortierbetrieb verwendet wird, daß Öffnungen durch das Bett für den Durchgang der Bestecke gebildet \verden, und. daß einige der Rippen unter den Öffnungen im Abstand nahe beieinander in Paaren angeordnet sind, um einen Kanal für die Aufnahme der Bestecke zu bilden, die sich durch die Öffnungen erstrecken.1ü:. Verfahren zur Behandlung von Bestecken, wobei ein erstes Bett für die Aufnahme der Bestecke, ein Vibrator für die Bewegung der Bestecke längs des Bettes und eine Ausgabe auf dem Bertt vorgesehen sind., aus der die Bestecke aus . dem Bett herausfallen, daß zumindest ein zusätzliches Bett mit einem verbundenen Vibrator unterhalb des ersten Bettes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator die Bestecke auf dem zweiten Bett längs des zweiten Bettes schneller als die Bestecke längs des ersten Bettes bewegt, wodurch die Bestecke auf dem zweiten Bett weiter über die Oberfläche des zweiten"Bettes verteilt werden als die Bestecke auf dem. ersten Bett.409883/0352 - 22 -242839619. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß εχιί" dem zweiten Bett Vorrichtungen zur Trennung der Bestecke in ihren unterschiedlichen Arten vorgesehen sind und daß die entsprechend getrennten Arten an getrennten Stellen gesammelt werdan.20. Vorrichtung nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet;, daß Schlitze in dem Zulieferbett für den Durchgang der Bestecke von dem Zulieferbett zu dem Sortiorbett vorgesehen sind, und daß eine Pfanne über dem Sovbierbett un den Enden des Zulieferbettes vorgesehen ist, um irgendwelche Bestecke aufzunehmen, die an den Schlitzen vorbeigel en.409883/0352
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US371703A US3883422A (en) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Silverware feeder construction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428996A1 true DE2428996A1 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=23465073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2428996A Pending DE2428996A1 (de) | 1973-06-20 | 1974-06-15 | Vorrichtung fuer die aufnahme von silberware |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3883422A (de) |
CA (1) | CA1002554A (de) |
DE (1) | DE2428996A1 (de) |
FR (1) | FR2234050A1 (de) |
GB (1) | GB1476784A (de) |
IT (1) | IT1021051B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4610322A (en) * | 1983-10-28 | 1986-09-09 | Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho | Weight measuring apparatus for elongated articles |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4143769A (en) * | 1977-05-02 | 1979-03-13 | Chicago And North Western Transportation Co. | Apparatus for sorting and separating discrete articles |
DE19822996C1 (de) * | 1998-05-22 | 1999-04-22 | Siemens Ag | Abscheidevorrichtung für langgestreckte Feststoffteile |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3653507A (en) * | 1970-03-30 | 1972-04-04 | Avant Ind | Silverware sorter |
US3675770A (en) * | 1970-07-31 | 1972-07-11 | Avent Ind Inc | Silverware sorting means |
-
1973
- 1973-06-20 US US371703A patent/US3883422A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-06-15 DE DE2428996A patent/DE2428996A1/de active Pending
- 1974-06-18 FR FR7421131A patent/FR2234050A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-06-19 GB GB2713874A patent/GB1476784A/en not_active Expired
- 1974-06-19 CA CA202,790A patent/CA1002554A/en not_active Expired
- 1974-06-20 IT IT24199/74A patent/IT1021051B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4610322A (en) * | 1983-10-28 | 1986-09-09 | Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho | Weight measuring apparatus for elongated articles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2234050A1 (de) | 1975-01-17 |
GB1476784A (en) | 1977-06-16 |
CA1002554A (en) | 1976-12-28 |
IT1021051B (it) | 1978-01-30 |
US3883422A (en) | 1975-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1686080B1 (de) | Kommissionierplatz | |
EP0528310B1 (de) | Fördersystem | |
EP2630636B1 (de) | Vorrichtung zur rücknahme von leergut, insbesondere von kunststoffflaschen und metalldosen | |
EP3760322A1 (de) | Dosierförderer zum fördern und dosieren eines feststoffgemisches | |
DE4039417A1 (de) | Waagschale zum abwiegen von teilmengen eines produkts und verbund-wiegemaschine mit einer anzahl solcher waagschalen | |
DE2428996A1 (de) | Vorrichtung fuer die aufnahme von silberware | |
DE2124866A1 (de) | Bestecksortiervornchtung | |
DE19617982A1 (de) | Kombinationswaage | |
DE2114982A1 (de) | Sortiereinrichtung für Bestecke | |
EP0582089B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum schonenden Abfüllen eines Produktes | |
DE2458394A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren einer vorbestimmten anzahl gegenstaende sowie verwendung einer solchen vorrichtung | |
DE2837419C2 (de) | Einrichtung zum Bunkern und sortierten Zuführen von Kleinteilen | |
DE19924373C2 (de) | Hub- und Beschickungswagen | |
DE10010444C2 (de) | Kombinationswaage | |
DE3807229A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren zylindrischer koerper | |
DE814959C (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Obst | |
DE60201314T2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von teilchenförmigem Gut für Anlagen zur Herstellung von gefüllten Keksen | |
DE4039678C2 (de) | ||
DE3737123A1 (de) | Selbstfahrender maehdrescher | |
DE19939664C2 (de) | Waschanlage für Steigen | |
DE2109156C3 (de) | Füllmaschine zum Füllen von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse | |
DE2617703A1 (de) | Automatische sortiervorrichtung fuer essbestecke | |
WO1992004268A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuführen von leeren spinnhülsen | |
DE7107204U (de) | Füllmaschine zum Beschicken von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse | |
DE2124801A1 (de) | Vibrations-Sortiervorrichtung für Tischgeschirr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |