DE2428996A1 - Vorrichtung fuer die aufnahme von silberware - Google Patents

Vorrichtung fuer die aufnahme von silberware

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DE2428996A1
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DE
Germany
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bed
cutlery
sorting
opening
spoons
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DE2428996A
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English (en)
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Robert B Dietsche
Ralph Jun Ettlinger
John W Macallister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avant Industries Inc
Original Assignee
Avant Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S209/00Classifying, separating, and assorting solids
    • Y10S209/92Vibratory feed conveyor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S209/00Classifying, separating, and assorting solids
    • Y10S209/926Silverware sorter

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

ϊ-ätentahwah
HELMUT O
Frankku-i grn Main 70
r.fv, ?J . T -J. ;ß JQ 79
10. Juni 1974 Ozf/Ro.
AVANT INDUSTRIES,INC., 190B Shepard, Wheeling, Illinois,
Vorrichtung für die Aufnahme von Silberware
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufnahme von Silberware, wobei die Silberware bündelweise aufgenommen und. von der Vorrichtung in abgemessenen Hongen abgegeben wird; die Erfindung soll hinsichtlich der Behandlung und des Sortierenr. der Silberware im Spülbetrieb beschrieben v/erden, wobei Man sehen wird, daß verschiedene Merkmale der -Erfindung sich auf verschiedene und andere ähnliche Betriebsabschnitte anwenden lassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung betrifft in erster Linie das Sortieren und Behandeln unterschiedlicher Arten von Silberware. Die Erfindung ist besonders auf Institutionen wie z.B. Schulen? Resturants und Kantinen anwendbar, welche große Mengen Silberware bzw. Bestecke behandeln, um einen entsprechenden Service zu schaffen. ·
In vielen Fällen wird das Sortieren der Bestecke von Hand durchgeführt. Es wurden Versuche unternommen, Konstruktionen zu entwickeln, welche eine automatische Trennung der Messer, Gabeln und Löffel ermöglichen? d.ies hat sich jedoch als schwierig her-
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ausgestellt, da die Anwender fanden, daß die von anderen getane Arbeit außergewöhnlich teure oder sehr unwirtschaftliche automatische Sortiersysteme zum Ergebnis hatten.
In den US-Patentschriften 3 653 507 bzw. 3 675 770 werden Vorrichtungen zur Sortierung von Silberware als ein von der Sortierung anderer Geschi.rrteile getrennter Betriebsschritt beschrieben. Die entwickelten Konstruktionen zur Sort iei "Jig von Geschirrteilen sind im allgemeinen nicht vom Standpunkt der Sortierung von Silberware ausreichend. Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie Verbesserungen der in diesen Patenten beschriebenen Konstruktionen.
Es wurde gefunden, daß Geräte, welche unt-er normalen Bedingungen gut arbeiten, in Belastungszeiten nicht wirtschaftlich arbeiten. Dies ist ein besonderes Anliegen bei Silbervraren-Sor-tierkonstruktioneii, da in Resturants und ähnlichen Spitzenstunden unvermeidlich, sind und daher ein wirtschaftliches Sortieren während dieser Spitzenstunden besonders vichtig ist.
Die automatische Sortierung von Bestecken ist auch aus anderen Gründen wünschenswert. Die Besteckteile stellen im Verhältnis eine höhere Anzahl dar, wenn man die gesamte Menge des in den besonderen Einrichtungen verwendeten Geschirrs betrachtet. Entsprechend ist eine wirtschaftliche Behandlung der Bestecke vom Standpunkt der Arbeitskosten-Optimierung und der Ausgabe für die Sauberhaltung großer Mengen Bestecke besonders wichtig.
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Wie in den.vorher erwähnten-Patenten dargelegt, ist es ebenso im Fall der Sortierung der Bestecke besonders notwendig, eine zuverlässige und wirtschaft].!oho Konstruktion zu schaffen. Obwohl die Besteckteile relativ klein sind* können, sie zu bezeichnenden Sauberhai tungsprobleiaen führen, wenn irgendwelche dieser Teile sich verwirren. Dies kann zu Betriebs-- . Verlustzeiten und bezeichnenden Kostensteigerungen für &£.n Besitzer der Sortiervorrichtung führen.
Ein Problem,welches während Spitzenbolastungsperioden auftritt ist die Unfähigkeit verschiedener Sortierer, schwere Belastungen von Bestecken aufzunehmen. In vielen Fällen ist es notwendig, die Bestecksortierer mit von Hand kontrollierten Mengen zu""beladen, da die Sortierer nicht genau arbeiten, wonn große Mengen Be°tecke in einer relativ kurzen Zeitperiode aufgenommen" werden müssen«
Es soll, daher durch die Erfindung eine verbesserte Besteck-sortiervorricht.ung geschaffen werden» Aufgabe der Erfindung ist, eine Besttcksortiervorrichtung zu -schaffen,. Vielehe besonders nützlich während Spitzenperioden ist, da die Sortiervorrichtung mit großen Mengen von Bestecken beschickt werden kann, während die Sortierung besonders wirtschaftlich durchgeführt wird.
Es soll durch die Erfindung ein Bestecksortierer geschafften werden, der Vorrichtungen umfaßt, um die Beschickung der Be-
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stecke in andere Abteilungen der Vorrichtung reguliert«
Vielter soll durch die Erfindung ein Bestecksortierer geschaffen werden, v/elcher Teile für- besondere Abtrennung von Löffeln umfaßt * die eine größere Kellengröße besitzen (z.B. Suppenlöffel) und eine kleinere Kellengröße besitzen (z.B. Teelöffel).
Es soll durch die Erfindung ein Bestecksortierer geschaffen werden, welcher eine Vibrationsflache zur Aufnahme und Bewegung der Bestecke aufweist, wobei die Flächen aus extrudierten oder anders geformten Teilen bestehen und wodurch die Konstruktion des Sortierers in einer höchst wirtschaftlichen Weise durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Besteckaufnahme und Sortierkonstruktion, entsprechend den Merkmalen dieser Erfindung;
Fig. 2 . eine Aufsicht der Konstruktion;
Fig. 3 eine Aufsicht des inneren Teils der Vorrichtung längs der Linie 3-3 von Figur 1;
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FIg. 4 eine Ansicht der Konstruktion von der rechten Seit« von Figur 1;
Fig. 5 '- einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 5-5 von Figur 1;
B1Ig. 6 eine vergrößerte Aufsicht der Sortierfläches die in der■-■ Konstruktion verwendet wird;
Fig. 7 eine vergrößerte "teilweise- Aufsicht, die den zwisch der Sortier Fläche und den Schilttelrinnen der Konstruktion angeordneten Förderer zeigt; und
Fig.. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8--S von Figur ?.
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zur Behandlung von Silberware bzw. Bestecken. Die Vorrichtung umfaßt eine Besteckaufnah.<ie, wobei d^s Besteck anfänglich in Bündeln aufgenommen wird. Die Fördermechanismen, die vorzugsweise"Vibrationselemente zur Erreichung der Förderbewegung aufweisen, werden für die Beschickung des Bestecksortierers verwendet. Die Förderer · umfassen eine Aufschlagsplatte, welche dazu dient; das Besteck zu trennenj. wodurch die Verteilung des Bestecks über die Oberfläche gesteigert.wird und eine gleichmäßige Verteilung hinsichtlieh zum Sortierer erreicht wird.
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Die mit der beschriebenen Beschickungsvorrichtung verwendete Sortiervorrichtung besteht vorzugsweise aus der Vorrichtung, die in dem US-Patent 3 675 770 beschrieben ist. Diese Konstruktion entsprechend der Erfindung kann verändert werden, um die verbesserten Vorrichtungen für die Trennung des Bestecks aufzunehmen, besonders hinsichtlich Löffel verschiedener Größe. Diese verbesserten Vorrichtungen v/eisen Schlitze auf^ die so beschaffen sind, daß sie wahlweise den Löffelkellsn Platz bieten, wodurch schmalere Löffel durch den Sortierer während eines Abschnitts gehen und. größere Löffel den Sortierer zu einem späteren Abschnitt durchlaufen. Die Schlitze sind so beschaffen, daß andere Besteckteile f besonders Messer und Gabeln an anderen Stellen ausgegeben werden«
Die Konstruktion umfaßt weiter einen Förderer, der unterhalb der Sortierfläche für die Aufnahme der verschiedenen Arten der Bestecke und für die Förderung dieser Arten auf eine Saimnelfläche angeordnet ist. Der Förderer ist so beschaffen, daß die Bestecke aus der Aufnahmefläche durch Öffnungen fallen, welche die Ess-Enden der Bestecke in ihrer oberen Position halten. Die Sammelrinnen und Aufnahmevorrichtungen nehmen daher die Bestecke mit ihren Ess-Enden in der oberen Position auf, so daß die Bestecke bequem in eine Spülmaschine gefördert werden können. Auf diese Weise werden die Bestecke in der Spülmaschine "mit ihren Ess-Enden äußerst wirkungsvoll dem SpUlvorgang ausgesetzt. Wenn saubere Bestecke behandelt werden, könnnen sie zu der Bedienungsfläche wieder zurückgebracht werden.
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Der erfindungsgemäße Aufbau umfaßt auch eine verbesserte Konstruktion des Förderers und der Sortierflächen. Besondere durch Extrusion geformte Teile wurden geschaffen, um eine höchst wirtschaftliche und wirkungsvolle Anordnung der Flächen ,r;u gestatten. Die durch Extrusion hergestellten Teile sind co anpassungsfähig, daß Zwischenflächen, Sortier- und Fördorilüchen aus den gleichen Extrusionsteilen unabhängig von der besonderen Art, in welcher die Extrusionsteile angeordnet sjbö, hergestellt werden können» Der Extrusionseffekt kann elxmso durch andere Verfahren wie z.B. Schmelzen oder Formen oder ähnliches hergestellt werden.
Die Konstruktion soll im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben werden, in der ein Lagerbehälter 10 vorgesehen ist, um Bündel von Bestecken aufzunehmen. Ein ¥asch™ gestell, ein Waschkorb oder eine andere Vorrichtung kann, verwendet werden, ura die Bestecke zu sammeln,, 'welche dann in den Lagerbehälter eingetaucht werden. Dieser Behälter ist auf federnden Trägern 14 befestigt und hat einen doppelten Vibrator 16, der auf der Unterseite befestigt ist, so daß die eingetauchten Bestecke in dem Behälter in.Richtung des Ausgabeendes des Behälters bewegt werden.
Der Behälter umfaßt einen bettförmigen Teil, mit V-förmigen Kerben 18,wie in Figur 4 zu sehen ist. Bei dieser Anordnung neigt das' Besteck dazu, in einer relativ einheitlichen Weise über die Breite des Behälters sich zu verteilen und sich selbst parallel mit den Behälterkerben auszurichten. Wenn es gewünscht
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wird, kann die gokerbte Anordnung auf eine Fläche benachbart zu dem Ende des Behälters begrenzt werden.
Hinter dem Behalter wird das Besteck mittels eines Vibrationsmuldenforderers 30 weiterbewegt. Dieser Muldenförderer 30 we;lsteine flache Pfanne auf, und ist auf flexiblen Gliedern 32 und einem Vibrator 34 befestigt, wodurch das Besteck zu dem Ausgabeende der Mulde gefördert wirJ. Das Besteck fällt aus der Mulde 30 auf eine Aufschlagsfläche 3G0 Das Ende der Mulde ist im Ab- ' stand zu dieser Aufschlagsfläche angeordnet, so daß ein Zerstreuungseffekt auftritt. Die Verwendung der AufsehlagsfläcLo ist besonders wünschenswert, da das Besteck wirkungsvoll über die ganze Breite der Aufschlagsflache verteilt wird.
Ein mit Kerben versehenes Förderbett 38 umfaßt Seitem/ände ?3$ die eine Unterstützung für die Aufschlagsfläche schaffen, wobei wiederum dieses Bett durch den Vibrator 39 und die flexiblen Glieder 40 unterstützt wird. Entsprechend wird das Besteck auf der AufschlagsfLache zu dem Bett 38 gefördert und durch Schlitze 37, die in diesera Bett ausgebildet sind abgegeben. Der Vibrator arbeitet, um die Bestecke über dieses Bett zu bewegen, wodurch alle Bestecke irgendeinen Schlitz erreichen. Diese Schlitze sind so ausgebildet, daß die Bestecke vorzugsweise mit ihren Handgriffen zuerst durchfallen.
Das Bett 38 kann Abweisglieder 35 aufweisen, welche an den Kanten des gekerbten Bettes angebracht sind. Diese Abweisglieder
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sind von dreieckiger. Form und-dienen dasuf daß, wenn irgenäein Besteck über eine Kante überhängt „ das Besteck in Längsrichtung in der Mulde"wieder auszurichten, wenn die Bestecke lan^s ö.oü Bettes.bewegt werden*
Die höheren Leitschienen 43 können sich nach oben über die Seiton des Bettes 38 erstrecken, wodurch die Betten in Ausrichtungmit den -anderen Loi.tschiencn 55 gehalten werden, dio sich bis zu einer Stelle beni.chbart zu dem Bett 38 erstrecken.. Sich quer erstreckende Streben 47 köm^on, für die Festigkeit verwendet werden.
Unmittelbar über dem Bett 42 ist eins Pfanne 81 angeordnet, die auf dem Rahmen der Konstruktion befestigt ist. Diese Pfanne nimmt irgendeinen Überfluß, des Bettes 38 auf-, welcher auftreten kann, wenn sich Bestecke auf dem Bett bis zu dem Maß auftürmen, daß einige Teile nicht durch die Schlitze 37 fallen. Diese Bestecke auf dem Bett 81 können leicht von Hand des Betriebs» personals in den Behälter 10 für einen erneuten Durchgang überführt werdend
Die Pfanneu 81 kann auch auf den Streben 47 angebracht werden, wobei dia Pfanne mit dem Bett 42 so vibriert, daß sich der Überfluß längs der Pfanne^81 bewegt und dann in einen Überfluß-Sammelbehälter 96 entleert wird.. Dieser Samiielbehälter ist, wie gezeigt,: an einer Stelle angeordnet, um irgendeinen Überfluß des Bettes 42 aufzunehmen.
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Das Sortierbett 42 bildet längliche Schlitze längs des Bodens der Wanne, die durch das Bett gebildet wird. Wie man am "besteu in den Figuren 6 und 8 sieht, enthalten diese Schlitze erste kleine Abschnitte 42,durch welche die Gabeln 54 sofort hindurchgehen , \renn sie aus dem Bett 38 fallen. Auf diese Weise gleiten Gabeln derart, die in Resturants und. anderen Bott-f-KiWi verwendet v/erden, wo eine große Anzahl Personen essen f leicht durch den engen !'eil 52, da sie über ihre gaiiae Länge dünn ?:-±nd. Infolge der Dicke der Griffe der Messer 56 und ebenso infolge des Gewichts der Handgriffe, liegen die Messer· in einer horizontalen Stellung über dem Schlitzt'.-· :M 52. Die Handgriff ο dur. Löffel 58 und 60 gehen durch den Sc-hlitzteil 52 j jedoch bilden die Löffcnkellen einen solchen Querschnitt, daß die Löffel in der Schlitzfläche gestützt v/erden.
Der benachbarte Schlitzteil 62 ist breiter und die Messerband» griffe werden durchfallen. Die Löffelkellen 58 sind jedoch so breitj daß die Löffel in der unterstützen fläche des Schlitzteils 62 bleibens besonders in dem Gebiet der ¥änae 50. In dieser Verbindung soll auch das US-Patent 3 675 770 hingewiesen werden, wo eine Beschreibung der Löffelhaltevorrichtung für eine aufrechte Position vorgesehen ist. Grundsätzlich werden die Löffel durch eine Wand begrenzt, die sich unter dem Bett erstreckt und wenn sie mit der Wand in Eingriff kommen, werden die Löffel in der aufrechten Position gehalten und auf diese Weise wird ein Durchfallen durch das Bett verhindert.
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Ein darauffolgender Schlitzten 64 ist so breit ausgelebt die kleineren Löffel 5Q (normalerweise Teelöffel) können.: Die größeren Löffel 60 bleiben in der u Position und. werden- bis zum Ende des Schlitzes ?:u einer.} Punkt gebracht, wo die größeren Löffel einen V-förmigen ScIi]itzte.il 66 erreichen. "Der "V-förmige Schlitzteil ist go, daß die Kellert der größeren Löffel 60 schnell den Schlitzteil einnehmen.. Auf diese Weise neigt die konksva ■ Form der Kelle eines LoCXvIs zu einem Querschnitt, der mit der Form des Schlitzteils 66 so übereinstimmt, daß die Löffel mit der größeren Kelle joicht durch diesen Schlitzteil hinclurchfallen können«
Die konstruktion umfaßt zusätzlich ein Bett oder- eine Groppe von Betten 68, 70* 72 und Ik . Eins dieser Betten ist dirokt unterhalb der .Ausgabestation angeordnet, die'durch die Schiitsabteilungen" geschaffen werden. Entsprechend wird das Bete 66, welche;? unter dem Bett 56 angeordnet ist, nur Gabeln aufnehmen. Das Bett ?Ό ist für die Aufnahme von Messern und das Bett; 72 und 74 ist für die Aufnahme kleiner bzw.. größerer Löffel angeordnet. Die Abweisglioder 76 können auf den Betten vorgesehen sein, wobei diese Abweisglieder in der Weise der Abweisglieder 35 arbeiten. Es" .wurde gefunden, daß es nicht notwendig ist, ein Abweisglied für Messer vorzusehen* infolge der Tatsache, daß die graden Kanten irgendein Hängenbleiben an dem Bettkanten verhindern. Die Leitschienen 78 können verwendet werden, um ein Springen der Bestecke aus den Betten zxi verhindern, Ein oder mehrere Vibratoren"79 können mit den Betten 68 bis 74 verbunden sein.
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Wie man am besten in Figur 7 sieht, bilden die Betten 68 bis Ik kurze Schlitze 80, wobei diese Schlitze so ausgebildet sind; daß die Bestecke in einem Behälter 82 angeordnet werden, vroboi sich das l!Ess~Ende" der Bestecke in der aufrechten Position befindet. Durch die geregelte Anordnung der Bestecke wird ein sehr wirkungsvoller Betriebsablauf vom Standpunkt des Geschirrspülbetriebes geschaffen. Auf diese Weise hängt ein solcher Geschirrspülautomat von der Kraft der auf die zu waschenden Teile aufgebrachte Flüssigkeit und durch das Aussetzen der "Ess-Enden" der Bestecke während des Spülbetriebes ab, wodurch die Möglichkeit saubere Bestecke zu schaffen erheblich gesteigert wird. Zur Zeit ist eine große Handarbeit mit der Beschickung der Behälter für den Durchgang der Bestecke durch Geschirrspülmaschinen notwendig* Die Behälter 82 weisen Körper auff welche direkt in eine Geschirrspülmaschine eingebracht werden können, so daß keine weitere Handhabung der Bestecke aus irgendwelchen Gründen notwendig ist.
Wie am besten in den Figuren 1 und 4 dargestellt, ist eine Mulde 81 an dein Ende ,j jedes Bettes 68 bis Ik vergesehen, um die Bestecke, die aus den Betten ausgegeben werden, den Behältern zuzuführen. Diese Mulden neigen dazu, die Bewegung der Bestecke zu begrenzen, um eine sichere Zuführung der Bestecke in die Behälter zu gewährleisten. Wie in der Figur 4 dargestellt, kann der Behälter 82 so beschaffen sein, daß er die Bestecke in einer horizontalen Position aufnimmt, was bevorzugt wird , wenn die Bwstecke nach dem Waschen sortiert werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein getrennter. Behälter 96 an dem Ende des Bettes 42 für die Aufnahme irgendwelchei' Bestecke vorgesehen, die nicht durch clac Bett gehen. In einigen Fällen besteht das in dem Behälter gesammelte Besteck aus schlecht geformten oder verbogenen Teilen. In,anderen Fällen liefert der Sortierer eine besonders Art Besteck; beispielsweise Messer mit dicken Handgriffen, .gewöhnlicherweise Messer mit hohlen Handgriffen.
Wie schon ein^ähntj ist die Bettkonstruktion vorzugsweise durch Extrudieren hergestellt, wodurch Kerben ausgebildet wtirdan,'um die Bestecke in getrennten Wegen zu führen. Die durch Extrudieren: hergestellten ri'<=ale vreisen einen Querschnitt auf t wodurch zwei oder mehrere Teile aneinander befestigt, werden könneny um ein tiett für die Förderung der Bestecke zu bilden« Jeder extrudierte Abschnitt enthält eine längliche Wand 84, eine kürzere gegenüberliegende Viand 86 und eine mittlere 'wand 85, wobei die Kerben 4-3 zwischen diesen bänden gebildet werden.
In Figur 5 ist eine Anordnung zweier extrudierter Teile gezeigt, die miteinander verbunden sind, um die Betten 38 und 42 zu bilden. Die Betten sind mit den länglichen Wänden 84 verbunden und mit den kürzeren Wänden 86 befestigt, um die äußeren Kanten-des Förderbettes zu bilden. Die länglichen Wände schaffen genügend Platz, um eine Vibratorbefestigung aufzunehmen. Diese Anordnung schafft' ebenfalls eine hohe zentrale Grenzwand, die vorn Standpunkt der Verteilung der Bestecke sehr wirkungsvoll ist, da
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gleiche Mengen der Teile dazu neigen, sich auf gegenüberliegenden Seiten der hohen Grenzwand anzuordnen» Auf diese Weise wird der Sortierbetrieb wirkungsvoll auch dann durchgeführt, wenn die Bestecke gleichmäßig zwischen den entsprechenden Kerben eines Förderbettes aufgeteilt werden.
Die Extrusionsteile bilden sich nach unten erstreckende Rippen mit länglichen Rippen 92 s die mit den längeren Wänden 84 und den vorher beschriebenen kürzeren Rippen 50 verbunden sind 9 welche Paarweise unter jeder Kerbe vorgesehen sind. Die Rippen 92 sind, teilweise nützlich aus Befestigungsvorrichtungen für die Vibratoren t die mit den verschiedenen Betten verbunden sind. Alle Rippen dienen als Verstärkungsteile der Extruderteile, wobei die beschriebenen Rippen 50 ebenso für die Löffeltrennung dienen.
Einzelne Extruderteile werden für die Bildung der Betteile 68 bi.-j 74 verwendet, wobei diese Teile di«gleiche Form oder- eine modifizierte Form aufweisen können s utn die Rippenteile auszuschließen. Die Verwendung extrudierter Teile für die Ausbildung der Förderbetten ist in höchstem Maße wirtschaftlich, dadurch, daß diese Teile auf einer Produktionsgrundlage hergestellt v/erden können, und die gleichen extrudierten Querschnitte für alle Teile der Förderbetten verwendet werden können. Dies vermindert die mit der Lagerhaltung verbundenen Probleme und schafft weitere Einsparungen.
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Die "Verwendung.-von Vibratoren für die Erreichung der Bewegung der Bestecke längs der entsprechenden Betten, stellt eine bevorzugte Form der Erfindung dar. Die Vibratoren sind relativ billig und im höchsten Maße wirkungsvoll um eine Förderbewegungzu erreichen. Weiter sind diese Vibratoren im wesentlichen wartungsfrei verglichen mit anderen E'ördereim\ic}itungenP welche bewegliche Teile verwenden. Die Geschwindigkeit der Förderbewegung $ die mit Vibratoren erreicht wird, kann abhängig von der einseinen Funktion geregelt werden. Im Falle des Formerbetts 42 ist es wünschenswertf die Bestecke mit einer höheren Geschwindigkeit zu -bewegen., da dies-nicht die Sortierung unterbricht, während es die Möglichkeit des Verwirrens in dem System gering hält. Um weiter eine höhere Geschwindigkeit für das Bett 42-relativ zu dem Bett 38 zu schaffen," ist es wünschenswert? das Bett 38 schneller als das Bett 30 zu bewegen. Bei dieser Anordnung verteilt sich das auf die Betten 38 und.42 ausgegebene Besteck relativ zu dem Abstand auf dem Bett 30 so$ daß das Besteck auf dem Bett 42 im Abstand genügend weit angeordnet ist, um eine gute Sortierung zu erreichenο
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (S) Vorrichtung für die Aufnahme von Bestecken» wobei die Bestecke bündelweise aufgenommen und von der Vorrichtung in abgemessenen Mengen abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein SamraelholrD ter für die Bestecke und eine Sammelbehälterentle'.-rimg vorgesehen ist, um die Bestecke aus dem Sammelbehälter zu entleeren» daß eine Aufnahmemulde zur Aufnahme der aus dem Behälter ausgegebenen Bestecken vorgesehen ist, und daß eine Aufschlagsfläche» die durch die Aufnahmemulde gebildet wird vorgesehen istr so daß die aus dem Behälter ausgegebenen Bestecke auf die Oberfläche auftreffen und nach dem Auftreffen sich im wesentlichen über die Oberfläche:!verteilen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrator mit dem Behälter für die Bewegung der Bestecke längs des Behälters zu einem Ende des Behälters vorgesehen ist, und daß die Bestecke von dem einen Ende des Behälters abgegeben v/erden*
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sortierbett eine Vielzahl von im Abstand angeordneten parallelen Kerben und eine Ausgabe für die Bestecke von der Aufschlagsfläche zu dem Sos*tierbett aufweist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Besteckausgabe ein Äusgabebett umfaßt, das unmittelbar benachbart zur Aufschlagsflache angeordnet ist, wodurch, die Bestecke von der Aufschlagsfläche zu dein Ausgahebott und von dem Ausgabebett sum Sortierbett gefördert werde-/), v/o-bei das. Ausgabebett -im Abstand parallel angeordnete; Kerben aufweist, die im wesentlichen mit den Kerben des Sortierbettes . ausgerichtet sind, wodurch das Besteck entsprechend ausgerichtete Kerben des Sortierbettes und des Auagabebottes durchläuft,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß ei ν. Vibrator an dem Ausgabsbett angebracht ist? daß die Aufschlagsfläche an dem Äusgabebett befestigt ist, wodurch der zuletzt erwähnte -.-Vibrator dazu dient, das Besteck quer über die Aufschlagsfläche zur Ausgab=1 auf dem Ausgabebett zu bewegen und das Besteck über das Ausgabebett für eine Bewegung zu dem
    . Sortierbett zu bewegen, und daß ein Vibrator an dem Sortierbett vorgesehen: ist, um das Besteck über das Sortierbett zu bewegen. ■ .. ""
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierfeett ".Vorrichtungen für die Sortierung der Löffel aufweist, wenn die Kellen der Löffel auf dem Sortierbett verschiedene Größe aufweisen, daß die Sortiervorrichtung .zumindest eine Öffnung an dem Boden der Kerben aufweist, wo-
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    durch die Löffel über das Sortierbett gehen, daß die so bemessen ist, daß die Handgriffe der Löffel durch das Sortierbett fallen, v/obei die Löffelkellen in dera Bett gebailon werden, daß eine erste Öffnung so vorgesehen ist, um den Durchgang kleinerer Löffel zu erlauben und eine zweite Öffnung vorgesehen ist, die einen Flügelakschnitt aufweist, der geeignet ist, größere Löffel aufzunehmen, wodurch die größeren Löffel an dem zweiten Teil durch das Sortierbett fallen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil zwei Flügelabschnitt in Form kleiner Schlitze aufweist, die sich winklig von einem Mittelpunkt auf jeder Stite der Öffnung nach außen erstrecken.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine V-förmige Gestalt haben.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung einen dritten Teil bildet, der den ersten Teil fortführt, daß der dritte Teil ausgelegt ist, die mit breitem Handgriff versehenen Teilender Messer aufzunehmen, wobei sich die Messerhandgriffe, die über dem dritten Teil angeordnet sind, nach unten kippen und durch die Öffnung hindurchgehen, und daß in Fortführung des dritten Teils ein vierter Teil vorgesehen ist, der so ausgelegt ist, daß die Gabeln durch die öffnung hindurchgehen .
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    10. Vorrichtung zur Sortierung von Löffeln, wobei die Löffel verschiedene Kellengrößen aufweisen$ dadurch gekennzeichnet, daß ein Sortierbett vorgesehen ist, daß eine Vielzahl im Abstand angeordneter paralleler Kerben aufweist» daß Beladimgsvorrichtungen zum Ablegen der Löffel auf dein. Bett vorgesehen sind, daß mit dem Bett Fördervorrichtungen zur Bewegung der Löffel längs des Bettes vorgesehen sind und'zumindest eine Öffnung aufweisen, die an dem Boden einer der- Kerben gebildet wird, wodurch die Löffel über das Sortierbett bewegt werden können, daß die Öffnung ρο ausgelegt ist, daß die Handgriff e der Löffel durch das Sortierbett gehenf wobei die Löffelkellen von dem Bett gehalten werden, daß ein erster Teil der-Öffnung so ausgelegt ist, daß er den Durchgang kleinerer Löffelkellen durch die Öffnung gestattet» daß ein zweiter Töil der Öffnung: vorgesehen ist, der einen Flügelabschnitt aufweist, der geeignet ist, die Kellenkanten größerer Löffelkellen aufzunehmen, wodurch die größere Löffelkelle durch das Sortierbett an einem zweiten Teil fällt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil zwei Flügelabschnitte in der Form kleiner sich nach außen, von einem Mittelpunkt auf jeder Seite der Öffnung ■winklig erstreckender Schlitze gebildet wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine V-förmige Form haben.
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    13· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnete daß die Öffnung einen dritten Teil nach dem ersten Teil aufweist, daß der dritte Te.i.l so ausgelegt ist, daß er die breiten Handgriffteile der- Kesser aufnimmt, wodurch die Messerhandgriffe, die sich über dem dritten Teil befinden, nach unten gekippt werden und durch die Öffnung hindurchgehen j daß ein vierter Teil sich an den dritten Teil anschließt, daß der vierte Teil zum Durchgang der Gabeln durch die Öffnung ausgelegt ist,
    14. Vorrichtung zur Behandlung von Bestecken, mit einem Förderbett zur Bewegung der Bestecke von einem Ort zu einem anderen, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderbett zumindest zwei Abschnitte aufweist, wobei jeder der Abschnitte ein Ex-■trusionsteil umfaßt, welches zumindest zwei aus einem Stück geformte, V-förmige Mulden aufweist, die sich Seite an Seite zwischen den Seitenkanten des Extrusionsteils erstrecken, wobei eine der Seitenkante einen verlängerten Teil aufweist, der sich im wesentlichen über dem Halter des damit verbundenen Teils erstreckt, um dadurch eine Grenzwand zu bilden, daß die Abschnitte miteinander an ihren Seitenkanten befestigt sind, wobei die Befestigung der Abschnitte an den Seitenkanten die Grenzwand bildet, die eine hohe Wand in der Mitteides Bettes schafft.
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    15. Vorrichtung.nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnetP daß sich Rippenteile nach unten von der Unterseite des Bettes erstrecken, wobei zumindest einige der Rippenteile Befestigungsvorrichtungen für das Bett schaffen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet^ 6ί--Γ-ein Vibrator mit den Befestigungsvorrichtungen für das Bi-'t verbunden ist, um eine Bewegung1 des Besteckes längs des Bettes zu schaffen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß das Bett für Sortierbetrieb verwendet wird, daß Öffnungen durch das Bett für den Durchgang der Bestecke gebildet \verden, und. daß einige der Rippen unter den Öffnungen im Abstand nahe beieinander in Paaren angeordnet sind, um einen Kanal für die Aufnahme der Bestecke zu bilden, die sich durch die Öffnungen erstrecken.
    :. Verfahren zur Behandlung von Bestecken, wobei ein erstes Bett für die Aufnahme der Bestecke, ein Vibrator für die Bewegung der Bestecke längs des Bettes und eine Ausgabe auf dem Bertt vorgesehen sind., aus der die Bestecke aus . dem Bett herausfallen, daß zumindest ein zusätzliches Bett mit einem verbundenen Vibrator unterhalb des ersten Bettes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator die Bestecke auf dem zweiten Bett längs des zweiten Bettes schneller als die Bestecke längs des ersten Bettes bewegt, wodurch die Bestecke auf dem zweiten Bett weiter über die Oberfläche des zweiten"Bettes verteilt werden als die Bestecke auf dem. ersten Bett.
    409883/0352 - 22 -
    2428396
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß εχιί" dem zweiten Bett Vorrichtungen zur Trennung der Bestecke in ihren unterschiedlichen Arten vorgesehen sind und daß die entsprechend getrennten Arten an getrennten Stellen gesammelt werdan.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet;, daß Schlitze in dem Zulieferbett für den Durchgang der Bestecke von dem Zulieferbett zu dem Sortiorbett vorgesehen sind, und daß eine Pfanne über dem Sovbierbett un den Enden des Zulieferbettes vorgesehen ist, um irgendwelche Bestecke aufzunehmen, die an den Schlitzen vorbeigel en.
    409883/0352
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