DE19939664C2 - Waschanlage für Steigen - Google Patents

Waschanlage für Steigen

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0861Cleaning crates, boxes or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für Steigen (2), Kisten oder dgl., mit einer Waschmaschine (4) für Steigen (2). Die erfindungsgemäße Waschanlage zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen Rüttler (3) zum Entfernen grober Verunreinigungen aus nach unten offenen Steigen (2) aufweist, daß eine Waschmaschine (4) dem Rüttler (3) nachgeordnet angebracht ist, und daß die Waschmaschine (4) mit den vom Rüttler (3) kommenden Steigen (2) beschickbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für Stei­ gen, Kisten odgl, mit einer Waschmaschine für Stei­ gen, wobei die Waschanlage einen Rüttler zum Ent­ fernen grober Verunreinigungen aus nach unten offe­ nen Steigen aufweist, die Waschmaschine dem Rüttler nachgeordnet angebracht ist, und die Waschmaschine mit den vom Rüttler kommenden Steigen beschickbar ist.
Steigen befinden sich zum Transport und zur Aufbe­ wahrung diverser Stückgüter in großer Anzahl im Wirtschaftskreislauf. Sie kommen unter anderem zur Verwendung im Obst- und Gemüsebereich, in Bäcke­ reien, Fleischereien usw.. Üblicherweise besitzen die Steigen eine einheitliche Grundfläche, die in der Regel 40 auf 60 cm beträgt. Bei ihrer bestim­ mungsgemäßen Verwendung verbleiben oftmals Papier-, Gemüse- oder andere Reste der transportierten oder aufbewahrten Stückgüter auf dem Boden oder an den Seitenwänden und die Steige verschmutzt demzufolge. Darum ist es notwendig, die Steigen nach ihrem Ge­ brauch zu waschen. Wegen der eingangs erwähnten einheitlichen Grundfläche kann das Waschen der Steigen maschinell geschehen, indem die verschmutz­ ten Steigen sukzessive eine Waschanlage durchlau­ fen. Dies gilt auch für die sog. Klappsteigen, die zusammenklappbar sind.
Zum Stand der Technik gehört es, die Waschanlagen manuell zu beschicken. Dazu legt eine Bedienungs­ person ein oder zwei Steigen per Hand auf ein Förderband auf, das die Steigen der Waschanlage zu­ führt. Die Steigen sind dabei nach oben hin offen ausgerichtet. Ein Förderband transportiert diese nach oben offenen Steigen in die Waschmaschine, wo sie gewaschen und umgedreht werden, damit die in den Steigen befindlichen Papier-, Gemüse- und ande­ ren Reste nach unten ausfallen können. Dieser Aus­ trag wird über entsprechende Ausbringvorrichtungen nach außen verbracht. Nach der Reinigung bzw. nach dem Verlassen der Waschanlage sind die Steigen durch eine Bedienungsperson nach oben offen auszu­ richten.
Diese bekannten Waschanlagen haben im praktischen Einsatz das Problem, den nicht unerheblichen Aus­ trag an Papier-, Gemüse- oder anderen Resten durch­ zuführen, denn es sind entsprechende apparative An­ ordnungen und Vorkehrungen zu treffen. Die Anlagen sind dadurch in ihrer technischen Ausgestaltung sehr aufwendig. Da die Beschickung und die Entnahme der bekannten Waschanlagen von Bedienungspersonen durchzuführen ist, sind außerdem zumindest zwei Ar­ beitskräfte während des Betriebes an der Anlage ge­ bunden.
Eine Waschanlage gattungsgemäßer Art ist aus dem The Brewers Digest, Oktober 1958, Seite 24 ff ent­ nehmbar. Nach dem Entleeren und Waschen werden aus­ gangsseitig der Waschmaschine die Steigen, Kisten durch eine spezielle Wendevorrichtung in die nach oben offene Position zurückverbracht.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Waschanlage für Steigen zu schaffen, die eine einfache bauliche Ausgestaltung aufweist und deshalb besonders preis­ günstig hergestellt und angeboten werden kann und bei der die Beschickung und Entnahme der Steigen weitgehend automatisch erfolgen zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ausgangsseitig der Waschmaschine in einem Hö­ henabstand unterhalb des Förderers eine bremsende Strecke angeordnet und als Förderer ausgebildet ist, der mit einer geringeren Geschwindigkeit läuft, als die auf dem Förderer laufenden, nach un­ ten offenen Steigen.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung be­ steht darin, daß zuerst der vor der Waschmaschine angeordnete Rüttler von den Steigen zu durchlaufen ist, in dem der grobe Müll, bestehend aus Papier-, Gemüse- oder anderen Resten, aus den Steigen gelöst wird. Da die Steigen nach unten offen sind, können die gelösten Reste nach unten ausfallen. Aufbau und Funktionsweise eines solchen Rüttlers inkl. einer Ausbringvorrichtung für den ausgefallenen groben Müll, z. B. bestehend aus einem unter dem Rüttler verlaufenden Förderband, sind dem Fachmann bekannt. Die somit bereits vom groben Müll befreiten Steigen werden dann in die dem Rüttler nachgeordnet ange­ brachte Waschmaschine transportiert. Dies kann z. B. über einen zwischen Waschmaschine und Rüttler angebrachten Förderer geschehen. Da die Steigen zum einen bereits nach unten offen, zum anderen bereits frei von grobem Müll sind, kann die Waschmaschine selber ohne Vorrichtungen zum Umdrehen der Steigen und zum Austragen bzw. Ausbringen des groben Mülls auskommen. Derartige Waschmaschinen sind dem Fach­ mann z. B. aus Großküchen oder dgl. bereits be­ kannt.
In der allgemeinsten Ausgestaltung der Erfindung kann das Beschicken des zuerst angeordneten Rütt­ lers dadurch geschehen, daß eine Bedienungsperson die Steigen nach unten offen auf einen Förderer legt, der die Steigen zum Rüttler transportiert.
Das Umdrehen der Steigen an der Auslaßseite der Waschmaschine funktioniert in der Weise, daß die über den Rand des Vorsprungs hinausgeschobenen, un­ ten offenen Steigen stirnseitig nach unten fallen und auf der bremsenden Unterlage gebremst werden. Da die Rückseite der Steigen aber noch nachgescho­ ben wird, die Rückseite also gegenüber der Stirn­ seite bewegt wird, stürzt sich die Steige aufgrund der Förderbewegung um. Um die umgestürzten Steigen gleich weiterverfahren zu können, wird vorgeschla­ gen, die bremsende Strecke als Förderer auszubil­ den, der mit einer geringeren Geschwindigkeit läuft, als die auf den im wesentlichen horizontal verlaufenden bügelartigen Vorsprung laufenden nach unten offenen Steigen. Die dann nach dem Umstürzen nach oben offenen Steigen können mittels des lang­ samen Förderers zu ihrer weiteren Verwendung trans­ portiert werden.
Es ist vorteilhaft, einen den Rüttler mit nach un­ ten offenen Steigen beschickenden Förderer anzubringen, der im schrägen Winkel steht. Die automa­ tische Beschickung des Rüttlers geschieht in der Weise, daß ein Stapel von nach oben offenen Steigen gegen den im schrägen Winkel stehenden Förderer an­ gelegt wird. Der zwischen Förderer und der Waage­ rechten gebildete Winkel muß klein genug sein, da­ mit die Auflagekraft der Steigen ausreichend groß ist, damit die Steigen vom Förderer entgegen ihrer Trägheit und ihrer Schwerkraft angehoben werden. Die noch im wesentlichen nach oben offenen Steigen erreichen das obere Ende des schrägstehenden Förde­ rers, der dort seine Bewegungsrichtung umkehrt. Die schräge Aufwärtsbewegung des Förderers geht im Um­ kehrpunkt in eine kurze waagerechte Bewegung über. Die Steigen, die diese Bewegung mitvollziehen, fal­ len in einer leichten Rotationsbewegung durch die Schwerkraft und ihre träge Masse getrieben vom För­ derer nach unten. Sie landen im wesentlichen nach unten offen auf dem Rüttler oder einem die Steigen zum Rüttler transportierenden Förderer. Die Fall­ höhe der Steigen zwischen dem Umkehrpunkt des schrägstehenden Förderers und dem Rüttler, bzw. dem die Steigen zum Rüttler transportierenden Förderer muß ausreichend bemessen sein, damit die offene Seite der Steigen infolge der erläuterten Rotati­ onsbewegung im wesentlichen nach unten zeigt, wenn die Steige nach durchfallen der Höhendifferenz auf­ trifft. Da auf diese beschriebene Weise der Rüttler automatisch mit nach unten offenen Steigen versorgt werden kann, bedarf es zum Betrieb der Waschanlage einer geringeren Zahl an Bedienungspersonen, mit der Folge, daß Personal an anderer Stelle eingesetzt werden kann, oder Personalkosten reduziert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß oberhalb in Abstand und parallel zum im schrägen Winkel stehenden Förderer Leitele­ mente angebracht sind. Die Leitelemente verhindern, daß die Steigen infolge ihres einseitigen Anlegens auf den schrägstehenden Förderer beim ruckartigen Anfahren nach hinten wegkippen. Dazu ist der Ab­ stand der Leitelemente größer als die Breite der Steigen, aber kleiner als die Länge der Diagonalen, die mit der Breite und der Höhe der Steige ein rechtwinkliges Dreieck bildet. Die Leitelemente können aus Schienen oder Rohren oder aus einer an­ deren dem Fachmann geläufigen Ausführungsform be­ stehen. Bevorzugt enden die Leitelemente erst hin­ ter dem Umkehrpunkt des schrägstehenden Förderers. Es wird dadurch mit Vorteil vermieden, daß die Steigen bei der sich im Umkehrpunkt vollziehenden Richtungsänderung der Bewegung nach hinten wegkip­ pen. Das Problem des Wegkippens der Steigen kommt insbesondere zum Tragen, wenn der Förderer eine schnelle Laufgeschwindigkeit besitzt, bei einem langsamen Lauf des Förderers tritt das Problem praktisch nicht auf. Insofern erlauben die Leitele­ mente, den Förderer mit einer höheren Laufgeschwin­ digkeit zu betreiben, und pro Zeiteinheit können mehr Steigen in der beschriebenen Art bearbeitet werden.
Es ist von Vorteil, daß die oberhalb, in Abstand und parallel zum im schrägen Winkel stehenden För­ derer angebrachten Leitelemente in ihrem Abstand zum Förderer variierbar sind. Es wird dadurch erreicht, daß auch Steigen oder vergleichbare Trans­ port- oder Aufbewahrungsbehältnisse mit einer von den eingangs mit 40 auf 60 cm angegebenen Grundflä­ che abweichenden Abmaßungen verarbeitet werden kön­ nen. Der Abstand kann z. B. mechanisch, hydraulisch oder einer anderen dem Fachmann bekannten Art ver­ ändert werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Förderstrecke zum Rüttler und/oder die zwischen Rüttler und Waschmaschine und/oder die ausgangsseitig der Waschmaschine unter anderem oder ausschließlich von einer abschüssigen, rutschgeeigneten Ebene gebildet wird. Es lassen sich dadurch motorbetriebene Förderer einsparen; der Energieverbrauch wird minimiert, die Betriebs­ kosten gesenkt. Insbesondere beim Einsatz des schrägstehenden Förderers zur Beschickung des Rütt­ lers werden die Steigen angehoben. Die potentielle Energie der Steigen läßt sich ausnutzen, indem etwa zwischen dem schrägstehenden Förderer ein schräg­ stehendes Blech angebracht ist, auf dem die Steigen rutschend zum Rüttler verbracht werden. Überall dort, wo Höhenunterschiede von einer größeren zu einer geringeren Höhe zu überwinden sind, läßt sich eine schräge Ebene mit Vorteil einsetzen. Es kommen für die schrägstehende Ebene alle Materialien in Frage, auf denen die Steigen rutschen können. Denk­ bar ist auch eine schräge Ebene aus drehbar gela­ gerten Rollen oder andere dem Fachmann bekannte Ausgestaltungen.
Zur Erleichterung des ausgangsseitigen Umkehrens der nach unten offenen, gewaschenen Steigen an der Weise, daß sie anschließend nach oben offen auf dem Förderer liegen ist von Vorteil, daß ausgangsseitig der Waschmaschine ein im wesentlichen horizontal verlaufender, bügelartiger Vorsprung angeordnet ist. Die Steigen werden dadurch automatisch ohne die Notwendigkeit einer Bedienungsperson in der ge­ wünschten Weise nach oben offen ausgerichtet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert sind. Sie zeigen in prinzipienhafter Darstellung:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungs­ beispiel einer Waschanlage für Steigen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des im schrägen Winkel stehenden, den Rüttler mit nach unten offenen Steigen beschickenden Förderers,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Steige,
Fig. 4 eine Seitenansicht des im wesentlichen horizontal verlaufenden bügelartigen Vor­ sprungs, sowie der in Abstand darunter angeordneten Bremsstrecke.
In Fig. 1 ist mit 1a ein Förderer bezeichnet. Die­ ser Förderer 1a befördert Steigen 2, die nach unten offen sind, zu einem Rüttler 3, unter dem ein Aus­ bringförderband 5 verläuft, und das parallel zur Laufrichtung der Steigen 2 Leitplanken 11 aufweist. Eingangsseitig sind diese Leitplanken 11 trichterförmig aufgeweitet. Ein Förderer 1b verbindet den Rüttler 3 und die dem Rüttler 3 nachgeordnet ange­ brachte Waschmaschine 4, die im Eingangsbereich ebenfalls trichterförmige Führungen aufweist. Aus­ gangsseitig der Waschmaschine befindet sich ein weiterer Förderer 1c, der die gewaschenen Steigen zu ihrer weiteren Verwendung verbringt.
In Fig. 2 ist ein im schrägen Winkel stehender Förderer 6 zu sehen, der den Rüttler 3 mit nach un­ ten offenen Steigen versorgt. In einem Abstand A sind Leitelemente 7 angebracht, die sich parallel zum schrägstehenden Förderer 6 verlaufend bis zum Umkehrpunkt 13 der Förderbewegung erstrecken. Bei den vom schrägstehenden Förderer 6 mitgenommenen Steigen 2 zeigen die Steigenböden 10 im wesentli­ chen nach unten, bevor sie nach dem Umkehrpunkt 13 der Förderbewegung mit dem Steigenboden 10 nach oben auf einem Förderer 1a landen, der die so aus­ gerichteten Steigen 2 zum Rüttler 3 bringt.
Fig. 3 zeigt eine Steige 2 im Querschnitt. Die Diagonale D bildet mit der Steigenbreite B und der Steigenhöhe H ein rechtwinkliges Dreieck. Der Ab­ stand A der in Fig. 2 abgebildeten Leitelemente 7 ist so gewählt, daß er größer als die Steigenbreite B, aber kleiner als die Länge der Diagonalen D ist.
Fig. 4 schließlich zeigt den der Waschmaschine 4 nachgeordneten Förderer 1c und den sich daran an­ schließenden, im wesentlichen horizontal verlaufen­ den, bügelartigen Vorsprung 8, über den eine Steige 2, deren Boden 10 nach oben gerichtet ist, mit der Stirn 14 zuerst herausragt, und so stirnseitig nach unten fällt, bis die Stirnseite 14 auf einer in ei­ nem Höhenabstand angebrachten Bremsstrecke 9 auf­ liegt. Die Förderbewegung stürzt die Steige 2 um, die dann mit dem Boden 10 unten liegend auf dem Förderer 1d ihrer weiteren Bestimmung zugeführt wird.

Claims (6)

1. Waschanlage für Steigen (2), Kisten odgl, mit einer Waschmaschine (4) für Steigen (2), wobei die Waschanlage einen Rüttler (3) zum Entfer­ nen grober Verunreinigungen aus nach unten offenen Steigen (2) aufweist, die Waschmaschine (4) dem Rüttler (3) nachgeordnet angebracht ist, und die Waschmaschine (4) mit den vom Rüttler (3) kommenden Steigen (2) beschickbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ausgangsseitig der Waschmaschine (4) in einem Hö­ henabstand unterhalb des Förderers (1) eine brem­ sende Strecke (9) angeordnet und als Förderer aus­ gebildet ist, der mit einer geringeren Geschwindig­ keit läuft, als die auf dem Förderer (1) laufenden, nach unten offenen Steigen (2).
2. Waschanlage für Steigen (2) nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß im schrägen Winkel ein den Rüttler (3) mit nach un­ ten offenen Steigen (2) beschickender Förderer (6) angebracht ist.
3. Waschanlage für Steigen (2) nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß oberhalb, in Abstand und parallel zum im schrägen Winkel stehenden Förderer (6) Leitelemente (7) an­ gebracht sind.
4. Waschanlage für Steigen (2) nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die oberhalb, in Abstand und parallel zum im schrä­ gen Winkel stehenden Förderer (6) angebrachten Lei­ telemente (7) in ihrem Abstand zum Förderer (6) va­ riierbar sind.
5. Waschanlage für Steigen (2) nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke zum Rüttler (3) und/oder zwischen Rüttler (3) und Waschmaschine (4) und/oder aus­ gangsseitig der Waschmaschine (4) unter anderem oder ausschließlich von einer abschüssigen, rutsch­ geeigneten Ebene gebildet wird.
6. Waschanlage für Steigen (2) nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgangsseitig der Waschmaschine (4) ein im wesent­ lichen horizontal verlaufender, bügelartiger Vor­ sprung (8) angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1939999U (de) * 1966-02-26 1966-06-02 Holstein & Kappert Maschf Maschine zum waschen von flaschenkaesten.
AT383056B (de) * 1982-12-22 1987-05-11 Salm O & Co Gmbh Vorrichtung zum reinigen von wannenfoermigen behaeltern
DE9113313U1 (de) * 1991-10-26 1992-02-20 Bohrer, Ludwig, 93128 Regenstauf Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenkästen

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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A washer for plastic-coated cases. In: The BrewersDigest, Oct.1958, S.24-25 *

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