DE2109156C3 - Füllmaschine zum Füllen von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse - Google Patents

Füllmaschine zum Füllen von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse

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DE2109156C3
DE2109156C3 DE19712109156 DE2109156A DE2109156C3 DE 2109156 C3 DE2109156 C3 DE 2109156C3 DE 19712109156 DE19712109156 DE 19712109156 DE 2109156 A DE2109156 A DE 2109156A DE 2109156 C3 DE2109156 C3 DE 2109156C3
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Eugen 7405 Dettenhausen Roth
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HEINRICH NEFF MASCHINENBAU 7035 WALDENBUCH
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HEINRICH NEFF MASCHINENBAU 7035 WALDENBUCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
    • B65B25/04Packaging fruit or vegetables

Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Füifmaschine zum Füllen von Dosen, Gläsern oder ähnliehen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse, bei der für das Füllgut ein Sammelbehälter mit einem als antreibbares Förderorgan ausgebildeten und über eine seitliche Auslaßöffnung mit einem Abwurfende hinausragenden Behälterboden vorgesehen ist, untei dem Abwurfende des Behälterbodens auf einem Endiosförderorgan mehrere Füllplätze nebeneinander eingerichtet sind c.nd zwischen dem Abwurfende des ßcnälterbodens und dem Endlosförderorgan eine Zuteilungsrinne angeordnet ist (deutsche Offenlegungsschrift 1915 555).
Viele Früchte wie z. B. Beeren, Kernobst, frische Bohnen, Rosenkohl oder Blumenkohl werden in Dosen, Gläser oder ähnliche Packungen auch heute noch zumeist von Hand eingefüllt. Zum einen nehmen dcrartige Früchte in maschinellen Einrichtungen sehr leicht Schaden, zum anderen besieht bei Früchteabfüllvorrichtungen die Gefahr, daß ein Übergang auf eine andere Packungsform oder Packungsgröße oder ein Wechsel der Fruchtart, beispielsweise von Prlaumen zu Blumenkohl, ausgeschlossen ist. Eine Füllmaschine, in im Verlauf eines Jahres nur für kurze Zeit eingesetzt werden kann, erscheint wenig wirtschaftlich. Andererseits besteht gerade während kurzer Erntezeiten ein besonders starkes Bedürfnis nach einer rationellen, personalsparenden Früchteverarbeitung.
Durch die USA.-Patentschrift 2 719 661 ist eine insbesondere zum Einglasen von Oliven bestimmte Füllmaschine bekannt bei der der Sammelbehälter für das Füllgut trichterförmig ausgebildet ist und der Boden des Sammelbehälters aus dem Anfnnesleil einer rinnenförmigen Rutsche besieht, die in einer kreis?ylindrischcn, mit einem siebartigen Mantel ausgestatteten und teilweise in einen Wassertrog eingetauchten Trommel an deren einer Stirnseite mündet. Das Endiosförderorgan für die zu füllenden Gläser wird hierbei seitlich an der durch einen Exzenter hinundhcrhewcgten Rutsche vorbei durch die umlaufende Trommel kontinuierlich hindurehgcführl. Zum eigentlichen Füllen der Gläser ist im Innern der Trommel über dem Endiosförderorgan ein sich in dessen Förderrichtung erstreckender länglicher Trichter angebracht, in den zur Trommel gehörenden Schaufelblätter die aus dem Bereich des Troges emporgehobcncn Früchte abwerfen. Es wird bei dieser Füllmaschine bewußt in Kauf genommen, daß jeweils ein Teil der Früchte aus dem Trichter in den Bereich des Troges zurückfällt. Zwar ist das in dem Trog befindliche Wasser an sich hervorragend dazu geeignet, die zurückfallenden Früchte weii'h aufzufangen, jedoch kann damit nicht verhindert werden, daß Früchte zuvor insbesondere auf den Schaufelblättern hart aufschlagen und bei einem mehrfachen Durchlaufen dieses Kreislaufs sogar besonders großen Schaden nehmen.
Außerdem lassen die Trommel und teilweise bereits die Wässerung des Füllgutes keine allzu vielseitige Verwendung der Füllmaschine z.ü.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 9Ί5 555
ist bereits eine Füllmaschine der eingangs angeführten Art bekannt, bei der unter den nebeneinanderliegenden Füllplätzen ein trichterförmiger Auffangbehälter für das über die Verpackungsbehälter fallende Gut angebracht ist und die den Auslauf bildende Bodenöffnung des Auffangbehälters an ein Gebläserohr angeschlossen ist, das an einer vorgeordneten Füllstelle ausmündet. Damit werden die Trommel und das Wasserbad der zuvor beschriebenen Füllmaschine vermieden und ist außerdem dafür gesorgt, daß ein be- ίο trächtlich kleinerer Teil des Füllgutes die Rückführeinrichtung mehr als einmal durchläuft. Andererseits ist der FJnsatzbereich dieser Füllmaschine wegen des Rücktransportes mit Hilfe von Blasluft wiederum enger begrenzt als bei der zuvor beschriebenen Füllmaschine.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine noch schonendcre Behandlung des Füllgutes zugrunde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer Füllmaschine der eingangs angeführten Art dadurch gelöst, daß das Endlosförderorgan üie Füllstrecke nach beiden Seiten mindestens um die Länge der Füllstrecke überragt und einen von Hand steuerbaren Antrieb zu seiner schrittweisen Weiterbewegung besitzt, der Behälterboden durch ein Schaltglied bei jeder Weiterbewegung des Endlosförderorgans stillsetzbar ist und die Zuteilungsrinne für jeden Füllplatz einen Zuteilungstrichter aufweist. Alle diese Merkmale sind gemeinsam zur Lösung der obengenannten Aufgabe notwendig. Die Erfindung ist sinnvoll nur anwendbar für Behältergrößen, deren Füllzeit mindestens so groß ist wie die Zeit, die von der Bedienungsperson zum lagerichtigen Aufbringen der nächsten Behältergruppe auf das Endlosförderorgan benötigt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß kaum einmal Füllguiteile an den zu füllenden Verpackungsbehältern vorbeifallcn, sich danvt der Einbau einer Auffang- und Rückführeinrichtung erübrigt und schon aus diesem Grunde für eine schonendcrc Behandlung der Füllgutteile und eine erhebliche Erweiterung des Einsatzbereiches der Füllmaschine gesorgt ist
Uni außer rollenden Früchten auch nicht rollende Früchte in befriedigender Weise über das Abwurfendc des Behälterbodens befördern zu können, ist nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Behälterboden von einem zwischen zwei zur Auslaßöffnung des Sammelbehälters parallelen Umlenkwalzen eingespannten Förderband gebildet und für dieses Forderband ein Rätschenantrieb dergestalt vorgesehen, daß es dem auf die AuslaßöiTnung gerichteten Vorwärtshub der Einrichtungen für die Hinundherbewcgung des Behälterboders folgt, den Rückwärtshub der Einrichtungen für die Hinundhcrbeweguni! des Bchälterbodens jedoch nicht mitmacht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist größtenteils schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. E:.s zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer crfindungsgcmäßcn Füllmaschine und
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Füllmaschine nach Entfernung der Seitenverkleidung.
Der gezeichnete Sammelbehälter 1 besitzt vier senkrecht angeordnete Wände, die im rechten Winkel aneinandergrenzcn. Seine Auslaßöffnung ist durch die Bezugszifi'er 2 und die sich an die AuslaßöiTnung anschließende Zuteilungsrinne durch die Bezugsziffer 3 ^.'kennzeichnet. Als Halter für die beiden Umlenkwalzen 4 und 5 des als Behälterboden dienenden Förderbandes 6 ist ein auf vier Laufrollen 7 am Maschinengestell 8 gelagerter und über eine Pleuelstange 9 und einen Exzenter 10 mit einem Antriebsmotor 11 verbundener Schieber 12 vorgesehen. Das Endlosförderorgan 13 zum Transport der Packungen 14 ist ebenfalls ein Förderband. Die Zuteilungstrichter 15 in der Zuteilungsrinne 3 und die Zuführschnecke 16 für die lagerichüge Zuordnung der Pakkungen 14 und der Zuteilungstrichter IS sind zur Anpassung an eine andere Packungsgröße auswechselbar. Durch d:e Anordnung eines Vibrators 17 unter dem Endlosforderorgan 13 ist die Füllstrecke 18 zugleich als Vibralionsstrecke ausgebildet, so daß einheitlich eine vollständige Füllung der Packungen 14 erzieh werden kann. Für den Fall, daß an der Füllung der Packungen 14 manuelle Korrekturen vorgenommen werden müssen, ist seitlich an den Sammelbehälter 1 ein über den der Füllstrecke 18 nachfolgenden Bereich des Endlosförderorgans 13 sich erstreckender Nachpacktisch 19 angefügt.
Eine mengenmäßige Regelung der Füllgutabgabe ist auf dreierlei Wei^e möglich. Erstens durch ein Verstellen des Exzenters 10 für die Hinundherbewegung des Schiebers 12, d. h. durch ein Verändern des Hubs der Hinundherbewegung, zweitens durch ein Verstellen des stufenlosen Drehzahlreglers 20 am Antriebsmotor 11, d.h. durch Verändern der Frequenz der Hinundherbewegung, und drittens durch ein Verstellen der beiden Einstellspindeln 21 für die über der Auslaßöflnung 2 angeordnete Platte 22, d. h. durch ein Verändern der Auslaßöffnung 2 in ihrer Höhe.
Außerdem ist der Rätschenantrieb 23 für das Förderband 6 auskuppelbar eingerichtet, um bei einem Wechsel von nicht rollendem Füllgut zu rollendem Füllgut das Förderband 6 wieder voll an der Hinundherbcwegung des Schiebers 12 teilnehmen zu lassen. Der Antriebsmotor 11 wird durch das Schaltglied 24 bei jeder Woiterbewegung des Endlosförderorgans 13 stillgesetzt, damit in jeder Transportphase der Füllvorgang automatisch unterbrochen ist. Für das F.ndlosförderorgan 13 ist aus diesem Grunde ein gesonderter Antriebsmotor 25 vorgesehen, mit dem jedoch gleichzeitig die Zuführschnecke 16 angetrieben wird. Das in die Packungen 14 einzufüllende jeweilige Füllgut wird zunächst mit Hilfe eines Elevators oder Förderbandes in den Sammelbehälter 1 gefördert, während die leeren Packungen 14 auf das Endlosfördcrorgan 13 aufgeschoben und von diesem der Zuführschnecke 16 zugeleitet werden, die die leeren Packungen 14 lagerichlig auf die nebeneinanderhegenden 1 üllplätze unter den Zuteilungstrichtern verteilt. Sobald der letzte Füllplatz besitzt ist, wird über das Schaltglied 24 automatisch <ler Antriebsmotor 25 der Zuführschnecke 16 und des Endlosförderorgans 13 abgeschaltet und gleichzeitig der Antriebsmotor 11 sowie der Vibrator 17 eingeschaltet. Da bei rollendem Füllgut der Rätschenantrieb des Förderbandes 6 ausgekuppelt ist, macht das Förderband 6 die volle Hinundherbewegung des Schiebers 12 mit. Der beim Vorwärtshub an der Rückwand des Sammelbehälters I entstehende freie Raum wird sogleich durch nachrollend'-s Füllgut ausgefüllt, so daß die am Abwurfende 4 des Förderbandes 6 befindlichen Füllgutteile beim nachfolgenden Rückwärtshub nicht zurück können und über die Zuteilungstrichter 15 in die darunter stehenden Packungen 14 fallen.
Bei nicht rollendem Füllgut wird dagegen der Rückweg durch die Benutzung des Rätschenantriebs 23 blockiert, so daß die am Abwurfcndc 4 des Förderbandes 6 befindlichen Füllgutieilc ebenfalls mil dem Zurückweichen des Schiebers 12 iii die unter den Zutcüungstrichtcrn 15 stehenden Packungen 14 fallen.
Sobald in den Packungen 14 die vorgesehene Füllhöhe erreicht ist, wird von der Bedienungsperson durch Auslösen Hfs Schallgliedcs 24 der Antriebs-Packup.gfc« 14 lagcnchtig auf die nebeneinandcrliemotor 11 sowie der Vibrator 17 abgeschaltet, und dafür wieder der Antriebsmotor 25 eingeschaltet. Dadurch laufen die gefüllten Packungen 14 an den Nachpacktisch 19, wo sie nachgeprüft und gegebenenfalls nachgefüllt werden können, und werden die auf der
anderen Seile des Endlosförderorgans 13 bereitstehenden Leerpackungen 14 der Füllstrecke 18 zugeführt. Die am Naclipa<*klisch 19 angelangten Packungen 14 werden in der nächsten Transportphase zur Weilcrverarbeitung abgegeben.
Die erfindungsgemäße Füllmaschine ist vorwiegend für Großpackungen vorgesehen, d. h. für Dosen mil fünf oder zehn Litern Inhalt und für Gläser \on zwei 1 ,s fünf Liter 1 assungsvermögen (vgl. jedoch Be-
ίο schreib-I ir.leitung). Mit einer derartigen Füllmaschini können beispielsweise durch zwei Personen je nacl f-üllgul etwa fiOO bis 1500 Zchnlitcrpackungcn pn Stunde gefüllt werden, während beim manuellen Fül len zur Erzielung der gleichen Leistung zehn bis fünf zehn Personen erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Füllmaschine zum Füllen von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse, bei der für das Füllgut ein Sammelbehälter mit einem als antreibbares Förderorgan ausgebildeten und über eine seitliche Auslaßöffnung mit einem Abwurfende hinausragenden Behälterboden vorgesehen ist, unter dem Abwurfende des Behälterbodens auf einem Endlosförderorgan mehrere Füllplätze nebeneinander eingerichtet sind und zwischen dem Abwurfende des Behälterbodens und dem Endlosförderorgan eine Zuteiliingsrinne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosförderorgan (13) die Füllstrecke (18) nach beiden Seiten mindestens um die Länge der Füllstrecke (18) überragt und einen von Hand steuerbaren Antrieb (2S) zu seiner schrittweisen Weiterbewegung besitzt, der Behälterboden (6) durch ein Schaltglied (24) bei jeder Weiterbewegung des Endlosförderorgans (13) stillsetzbar ist und die Zuteiliingsrinne (3) für jeden Füllplatz einen Zuteilungstrichter (15) aufweist.
2. Füllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (6) Einrichtungen (9, 10, 11) zu seiner andauernden Hinundherbewegung in Richtung auf die AuslaßöiTnung (2) besitzt.
3. Füllmaschine nach Anspruch 2, dauureh gekennzeichnet, daß der Behälterboden von einem zwischen zwei zur Auslaßöffnung (2) des Sammelbehälters (1) parallelen Umlenkwalzcn (4 und 5) eingespannten Förderband (6) gebildet ist und für dieses Förderband (6) ein Rätschenantrieb (23) dergestalt vorgesehen ist, daß es dem auf die Auslaßoifnung (2) gerichteten Vorwiirtshub der Einrichtungen (9, 10, 11) für die Hinundherbewegung des Behälterbodens folgt, den Rückwärtsliub der Einrichtungen (9, 10, 11) für die Hinundhcrbewegung des Behälterbodens jedoch nicht mitmacht.
4. Killmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rätschcnanlrieb (23) auskuppelbar eingerichtet ist.
5. Füllmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Haller für die beiden Umlenkwalzen (4 und 5) des Förderbandes (6) ein auf vier Laufrollen (7) am Maschinengestell (8) gelagerter und über eine Pleuelstange (9) und einen Exzenter (10) mit einem Antriebsmotor (11) verbundener Schieber (12) vorgesehen ist.
6. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Hinundherbewegiing des Behälterbodens (6) verstellbar ist.
7. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Hinundherbewegung des Behälterbndens (6) stufenlos regelbar ist.
8. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (2) des Sammelbehälters (1) in ihrer Höhe veränderbai ist.
9. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilungstrichter (15) zur Anpassung an eine andere Pakkungsgröße auswechselbar sind.
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