DE2813867C3 - Vorichtung zur Aufgabe von Hopfen in eine Braupfanne - Google Patents

Vorichtung zur Aufgabe von Hopfen in eine Braupfanne

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DE2813867C3 DE19782813867 DE2813867A DE2813867C3 DE 2813867 C3 DE2813867 C3 DE 2813867C3 DE 19782813867 DE19782813867 DE 19782813867 DE 2813867 A DE2813867 A DE 2813867A DE 2813867 C3 DE2813867 C3 DE 2813867C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatisierten oder von Hand gesteuerten Aufgabe von Hopfen in eine Braupfanne.
Während des Sudprozesses beim Brauen von Bier werden bis zu drei Hopfengaben in zeitlichen Abständen gegeben. Je nach Biersorte sind unterschiedliche Mengen und Provenienzen der Hopfengaben erforderlich.
Der Hopfen liegt in der Regel aufbereitet vor, zumeist in Form von Hopfenextrakt oder in granulierter Form, den sogenannten Hopfen-Pellets. Der aufbereitete Hopfen ist normalerweise in Behältern verpackt. Die bisher übliche Aufgabe des Hopfens, insbesondere bei j Hopfenextrakt besteht darin, die geöffneten Behälter über einen Schacht in einen in der Braupfanne befindlichen Auffangkorb einzuwerfen und sie dort von der kochenden Würze auswaschen zu lassen. Ein derartiges Verfahren hat den schwerwiegenden, technoin logischen Nachteil, daß kein gleichmäßiges und zeitlich exaktes Inlösungbringen des Extraktes gewährleistet ist Behälter, die stehend in dem Auffangkorb landen oder deren Öffnung durch einen anderen Behälter ganz oder teilweise verschlossen sind, laufen Gefahr, nur ungenügend und/oder zeitlich zu spät ausgewaschen zu werden. Femer ist das Herausbefördern der leeren Behälter mühsam und gefährlich, da zur Entfernung der leeren Hopfenbehälter aus dem in der Braupfanne angeordneten Auffangkorb nach Ende des Kochprozesses die heiße Braupfanne bestiegen, die leeren Behältnisse aus dem Auffangkorb entnommen, in Säcke oder andere Behältnisse getan und aus der Braupfanne entfernt werden müssen.
Schließlich erlaubt die bekannte Aufgabenmethode des Hopfens keine vollständige Automatisierung des Sudprozesses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufgabe von Hopfen in eine Braupfanne zu schaffen, welche zur Automatisierung des
)o Sudprozesses beiträgt und ein kontrolliertes Inlösunggehen des Hopfens gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß der aufbereitete Hopfen in jedem Fall in einzelnen Behältern portioniert werden kann. Hopfenextrakt ist ohnehin in Behältern abgefüllt. Pelletierter Hopfen läßt
■to sich ohne Schwierigkeiten in einzelnen Behältern portionieren. Die Behälter sind außerdem üblicherweise nur so groß bemessen, daß die erforderliche Dosis einer Hopfenaufgabe in einer ganzzahligen Menge der Behälter eingehalten werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun der in einzelnen Behältern gleichen oder unterschiedlichen Durchmessers oder Höhe portionierte Hopfen mit Hilfe einer Endlosfördereinrichtung in die Braupfanne eingebracht. Es ist ohne Schwierigkeiten möglich, eine vorgegebene Anzahl von Behältern auf der Endlosfördereinrichtung bereitzustellen und sie zum gewünschten Zeitpunkt gleichzeitig in die Braupfanne einzufahren und in die Würze eintauchen zu lassen. Dabei ist lediglich sicherzustellen, daß alle Behälter der Behälterreihe einer Hopfengabe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der Würze bleiben.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Behälter nicht nur gleichzeitig zum pewünschten Zeitpunkt in die Würze eingetaucht, sondern können auch innerhalb der Würze in eine Lage gebracht werden, die sicherstellt, daß die Behälter verhältnismäßig rasch gleichmäßig und vollständig entleert werden, so daß der Hopfen gleichmäßig und zeitlich exakt in Lösung geht.
h5 Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich auch die Aufgabe von Hopfen in die vollständige Automatisierung des Sudprozesses einfügen. Die Hopfengaben können für einen längeren Zeitraum und
eine größere Anzahl Sude bereitgestellt und zu einem exakt in einem Programm festgelegten Zeitpunkt abgerufen werden. Das Einbringen der einzelnen Hopfengaben in die Würze kann mit Hilfe der Endlosfördereinrichtung völlig automatisch stattfinden, r> ohne daß eine Bedienungsperson tätig sein und eingreifen muß. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Behälter nicht nur in gewünschter Lage und zum gewünschten Zeitpunkt in die Braupfanne eingebracht werden, sondern auch auf m einfache Weise wieder in leerem Zustand ausgetragen werden. Dadurch entfällt das aufwendige und zum Teil gefährliche Besteigen des Kochgefäßes und das mühsame Heraustransportieren der leeren Behälter. In vorteilhafter Weise können mit der erfindungsgemäßen ι r> Vorrichtung wahlweise Hopfenpellets oder Hopfenextrakt automatisch dosiert werden. Alternativ dazu können Hopfenpeilets und Hopfenextrakt auch gemischtautomatisch dosiert werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, :o daß die Endlosfördereinrichtung einen oberhalb der Braupfanne verlaufenden horizontalen Abschnitt aufweist, dem eine Aufgabestation zugeordnet ist, in der Hopfen in leere, auf der Fördereinrichtung angeordnete Behälter eingetragen wird oder Hopfen enthaltende 2r> Behälter auf die Halteeinrichtungen der Fördereinrichtung übergeben werden. Die Aufgabestation kann beispielsweise ein Silo enthalten, das pelletierten Hopfen in auf dem Förderband bereitstehende Behälter dosiert abgibt Im Fall von Hopfenextrakt enthaltenden )«> Behältern können diese in einem Magazin gelagert und lagerichtig Stück für Stück auf den Endlosförderer übergeben werden. Zu diesem Zweck kann auch ein Bereitstellungstisch vorgesehen sein, auf dem die Hopfengaben reihenweise nach erster, zweiter oder i> dritter Gabe geordnet nebeneinander aufgestellt und mit Hilfe einer geeigneten Schubeinrichtung auf das Endlosförderband übergeben werden.
Eine räumlich günstige Anordnung für den horizontalen Abschnitt der Endlosfördereinrichtung ergibt sich -tn durch die erfindungsgemäße Anordnung oberhalb einer Decke des die Braupfanne aufnehmenden Sudhauses. Ist die Ausgestaltung der Erfindung der horizontal und/oder vertikal arbeitenden Endlosfördereinrichtung als horizontal kurvengängige Förderkette vorgesehen, « ist es möglich, die Aufgabestation an einem weiter von der Braupfanne entfernten und horizontal beliebig verschobenen Platz, ggfs. in anderen Stockwerken, vorzusehen.
Es wurde erwähnt, daß die erfindungsgemäße v> Vorrichtung ein schnelles und gründliches Auswaschen der den Hopfen enthaltenden Behälter gewährleistet. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß die Behälter so an den Halteeinrichtungen anbringbar sind, daß sie in der ansteigenden Strecke horizontal oder mit « schräg nach unten weisender öffnung ausgerichtet sind. Insbesondere durch ein Schrägnachuntenhalten ist ein schnelles Entleeren und somit ein kontrolliertes und schnellen, daher gleichmäßiges und zeitlich exaktes Inlösungbringen des Hopfens sichergestellt. w>
Bei fest an de»· Endlosfördereinrichtung angebrachten Behältern, die .«ich in erster Linie zu Beschickung mit pelletiertem Hopfen eignen, werden diese im endlosen Umlauf stets in die Dosierstation zurückgeführt. Bei lose mitgenommenen Behältern hingegen müssen diese nach <>5 dem Entleeren entfernt werden. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der ansteigenden Strecke der Endlosfördereinrichtung außerhalb der Braupfanne eine Auswurfeinrichtung zugeordnet ist. Die Auswurfeinrichtung entnimmt oder stößt die Behälter aus der Fördereinrichtung, wobei die Behälter gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßigerweise in einen neben der Braupfanne angeordneten senkrechten oder schrägen Auswurfschacht fallen, der in einen Abfall- oder Auffangbehälter mündet.
Es ist zwar möglich, die Halteeinrichtungen an der Endlosfördereinrichtung so zu bilden, daß die Behälter während ihres Transportweges unterschiedliche Lagen einnehmen, beispielsweise durch pendelnde Lagerung der Behälter und Betätigung durch Nockenanordnungen oder ähnliches, um die Behälter im abfallenden Abschnitt so zu halten, daß wenig oder kein Material herausfällt, während sie im ansteigenden Abschnitt so positioniert werden, daß ein schnelles und gründliches Auswaschen gewährleistet ist. Der Aufwand für eine derartige Fördereinrichtung ist jedoch verhältnismäßig hoch. Für eine Vorrichtung gemäß Anspruch 6 ist es jedoch einfacher im paternosterartig, vertikalen angeordneten Ei;dlosförderband, die Behälter von fest eingebauten Haheeinrichtungen so aufzunehmen, daß gleichwohl der angestrebte Effekt erzielt wird. Dies ist der Fall, wenn die Behälter in der abfallenden Strecke mit schräg nach oben und in der ansteigenden Strecke mit schräg nach unten weisenden öffnungen aufgenommen sind. In diesem Fall besteht zumindest bei pelletiertem Hopfen die Gefahr, daß bevor die Behälter in die Würze eintauchen, ein Teil des Behälterinhaltes herausfällt. Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Strecken der Endlosfördereinrichtung oberhalb des Eintritts in die Braupfanne innerhalb eines geschlossenen Schachtes verlaufen. Aus den Behältern herausfallender Hopfen in Form von Extrakt oder Pellets gelangt somit automatisch in die Würze, so daß die Aufgabedosis nicht verfälscht wird. Darüber hinaus sorgt der Schacht dafür, daß durch Umwelteinflüsse die Fördereinrichtung hygienisch nicht beeinträchtigt wird. Eine Spritzvorrichtung im Bereich der Übergabestation sorgt für ein Ein-/Aus-/Abspülen des ggfs. teilweise ausgelaufenen Behälterinhaltes in den abwärts führenden Schacht und somit in die Braupfanne. Ein Leitblech sorgt dafür, daß der ausgelaufene Behälterinhalt in den abwärts führenden Schacht läuft.
Innerhalb der Braupfanne muß sichergestellt sein, daß die öffnungen der Behälter völlig oder nahezu völlig frei sind. Beispielsweise können vertikale Rundstäbe vorgesehen sein, welche die Fördereinrichtung führen und ein Herausrutschen der Behälter verhindern. Bei geeigneter Führung innerhalb und außerhalb der Braupfanne können besonders einfache Haltemittel an dem Förderband vorgesehen werden, die einen Behälter nur unten und oben eingrenzen, d. h. entsprechende Auflager bilden, während die Führung verhindert, daß die Behälter zur Seite herausfallen. Werden die Auflager dann noch in der Höhe versetzt angeordnet, liegt ein Ende des Behälters in der abfallender Strecke des Förderbandes oder der Förderkette oben und in der ansteigenden Strecke nach unten, so daß eine entsprechende Orientierung der Behälteröffnung ermöglicht wird.
Es ist ohne weiteres denkbar, eine einzige Endlosfördereinrichtung für sämtliche Funktionen vorzusehen. Alternativ hierzu sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Fördereinrichtung ein erstes paternosterartig angeordnetes, die abfallende und die ansteigende Strecke enthaltendes Endlosförderband
und wahlweise ein oberhalb der Braupfanne dem ersten Förderband zugeordnetes horizontales zweites Förderband aufweist. Das zweite Förderband dient zur Übergabe einer Anzahl vorgegebener Behälter in die Halteeinrichtungen des ersten Förderbandes, welche dann die Behä'ter gleichzeitig in die Würze einfährt und sie darin solange beläßt, bis die Behälter vollständig ausgewaschen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt sehr schematisch eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 2 zeigt verschiedene Möglichkeiten der Aufnahme eines Behälters.
F i g. 3 zeigt in Seitenansicht äußerst schematisch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig.4 zeigt einen Teil der Fördereinrichtung nach Fig. 3.
F i g. 5 zeigt eine andere Ansicht der Darstellung nach F i g. 4.
F i g. 6 zeigt die Draufsicht auf einen Bereitstellungslisch.
F i g. 7 zeigt die Seitenansicht des Bereitstellungstisches nach F i g. 6.
F i g. 8 zeigt ein Funktionsdiagramm für die Vorrichtung nach F i g. 3.
In F i g. 1 ist ein Endlosförderband 10 dargestellt, das durch zwei Durchbrüche 11, 12 durch eine Decke 13 eines nicht näher dargestellten Sudhauses geführt ist. Das Förderband 10 kann als kurvengängige Kette mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebes in Richtung des Pfeiles 14 angetrieben werden, wobei eine ebenfalls nicht gezeigte Steuereinrichtung für den Antrieb das Förderband 10 an gewünschten Orten bzw. zu gewünschten Zeitpunkten stillsetzt bzw. erneut in Gang bringt. Die Führung des Endlosförderbandes wird den örtlichen Verhältnissen angepaßt. Unterhalb der Decke 13 ist eine Braupfanne 15 ganz schematisch angedeutet. Eine Schleife 16 mit einem abfallenden Abschnitt 17 und einem ansteigenden Abschnitt 18 ist von oben in die Braupfanne 15 hineingeführt und in die Würze 19 eingetaucht.
Das Förderband 10 kann wahlweise mit festen Behältern ausgestattet sein, wie bei 20 oder 21 angedeutet, welche mit einer oberen öffnung versehen sind. Es versteht sich, daß Behälter 20,21 über die ganze Länge des Förderbandes 10 in Abständen angeordnet sind. Es ist auch alternativ möglich, eine vorgegebene Anzahl von Behältern, wie für eine Aufgabe benötigt.
vui /.usencti.
Aheniaiiv können Behälter von nicht gezeigten Halteeinrichtungen fest oder lose aufgenommen sein, wie bei 22 oder 23 angedeutet Im Fall 22 besitzt der Behälter eine obere öffnung, während der Behälter 23 liegend angeordnet ist mit zur Seite weisender Öffnung. Es versteht sich, daß das Förderband 10 über seine ganze Länge oder in der für die Aufgabe benötigten Anzahl mit geeigneten beabstandeten Halteeinrichtungen für lose oder vorübergehend fest aufzunehmende Behälter versehen sein kann.
In F i g. 2 sind drei Möglichkeiten der Zuordnung von Behältern angedeutet Das nicht näher dargestellte Forderband 24 kann z. B. mehrere Behälter 25 fest aufnehmen mit oberer Öffnung. Am Förderband 24 angebrachte halbrunde Bügel 26 können Behälter 27 liegend aufnehmen. Anstelle von Bügeln können auch Schalen verwendet werden, und der Durchmesser der Bügel oder Schalen kann an die Behälterdurchmesser angepaßt sein. Beim dritten Ausführungsbeispiel ist ein Behälter 28 mit Hilfe eines Lagerbocks 29 pendelnd am Förderband 24 gelagert. Durch geeignete Führungseinrichtungen, beispielweise in Form von nicht gezeigten Nockenanordnungen kann ein Verschwenken des Behälters 28 begrenzt oder bewirkt werden, um die jeweils gewünschte Position des Behälters 28 zu erreichen.
Der obere horizontal verlaufende Abschnitt des Förderbandes 10 ist durch zwei Behandlungsstationen 30, 31 geführt, in denen gewünschte Behandlungen des Materials oder der Behälter erfolgen können.
In einer Station 32 oberhalb eines horizontalen Abschnittes des Förderbandes 10 ist ein Silo 33 angedeutet, mit dessen Hilfe auf dem Fördecband 10 bereitstehende Behälter 20,21 portioniert mit pelletiertem Hopfen gefüllt werden können.
In der Station 32 können alternativ Behälter 22 stehend oder Behälter 23 liegend in vorgegebener Anzahl auf das Förderband 10 gegeben werden, beispielsweise aus einem nicht gezeigten Magazin, das von einem Steuerprogramm angesteuert wird, um eine vorgegebene Menge an Behältern stückweise abzugeben.
Wie weiter unten noch näher beschrieben werden soll, wird eine vorgegebene Anzahl von Behältern, welche auf dem Förderband 10 bereitgestellt sind, zu einem gewünschten Zeitpunkt in die Braupfanne 15 eingefahren und in die Würze 19 eingetaucht, wobei ein dem ansteigenden Abschnitt 18 zugeordneter, nicht gezeigter Näherungsfühler verhindert, daß der erste einer Reihe von Behältern aus dem Flüssigkeilsspiegel herausragt. Nachdem die Behälter eine vorgegebene Zeit innerhalb der Würze 19 verblieben sind und ihr Inhalt durch die kochende Flüssigkeit ausgewaschen ist, werden die leeren Behälter mit dem Förderband 10 wieder heraustransportiert, wobei die leeren Behälter und die Kette durch eine Spritzdüse 80 abgespült und in einer Auswerfstation 32a ausgeworfen werden mit Hilfe geeigneter, hier jedoch nicht dargestellter Mittel.
In gestrichelten Linien, wie bei 34 angedeutet, ist eine etwas andere Führung des abfallenden bzw. ansteigenden Abschnitts des Förderbands im Bereich der Braupfanne dargestellt, wobei hier der selbständige, ohne Hilfsmittel vorgenommene Auswurf der Behälter möglich ist, indem sie durch Weglassen der Führung einfach seitlich herausfallen.
Unabhängig davon, ob Behälter fest mit dem Förderband 10 verbunden oder nur vorübergehend vom förderband SO aufgenommen werden, sind sie im Bereich der Braupfanne, insbesondere im ansteigenden Abschnitt 18 so gehalten, daß ihre Öffnung schräg nach unten steht, damit eine schnelle und gründliche Entleerung gewährleistet ist.
In Fig.3 ist eine Braupfanne 40 mit Haube 41 und Kocher 42 dargestellt Ober öffnungen in der Haube 41 erstrecken sich abfallende und ansteigende Strecken 43 bzw. 44 eines vertikal angeordneten, allgemein mit 45 bezeichneten Förderbandes. Ein unteres Umlenkrad 46 des Förderbandes 45 befindet sich im Bodenbereich der Braupfanne 40. Em oberes Umlenkrad 47 befindet sich oberhalb einer Decke 48 des die Braupfanne 40 aufnehmenden Sudhauses. Bei einem Sudhaus ohne Decke befindet sich das Umlenkrad 47 in jedem Fall oberhalb der Haube 41 der Braupfanne. Abfallender und ansteigender Abschnitt 43,44 des Förderbandes 45 sind
durch entsprechende öffnungen 49 der Decke 48 hindurchgeführt. Dem ansteigenden Abschnitt 44 ist eine Spritzdüse 83 und Auswerfstation 50 zugeordnet mit einem neben der Braupfanne 40 vertikal oder schräg angeordneten Ausw—fschacht 51.
Das Förderband 45 kann beispielsweise eine Förderkette sein, wie in den Fig.4 und 5 angedeutet. An der Förderkette sind in gleichmäßigen Abständen paarweise bogenförmige Bügel 52, 53 angebracht. Anstelle von Bügeln können andere die Behälter 54 am Umfang teilweise umgreifende Halte- bzw. Abstützmittel vorgesehen werden, z. B. Halbschalen. Außerdem können zwei oder mehrere Reihen unterschiedlicher Haltemittel vorgesehen werden zwecks Anpassung an verschiedene Durchmesser und/oder Längen der Behälter. Jede Reihe hat dann soviel Haltemittel, wie Behälter für eine Aufgabe maximal benötigt werden. Die Bügel 52,53 sind seitlich und in der Höhe versetzt zueinander, so daß ein aufgenommener Behälter 54 schräg auf dem Bügel 53,
53 liegt. Nicht dargestellte Fährungsstangen beidseitig der Förderkette 45 halten den Behälter 54 in den Bügeln und in der richtigen Lage.
Die Führungsstangen sind lediglich im Bereich des Innern der Braupfanne 40 vorgesehen. Außerhalb der Haube 51 der Braupfanne 40 umgibt ein geschlossener nicht im einzelnen dargestellter Schacht als Führung den abfallenden und ansteigenden Abschnitt 43, 44 des Förderbandes 45.
In Fig.3 ist das Förderband 45 lediglich zu Darstellungszwecken zweifach in unterschiedlicher Ansicht eingezeichnet. In der Praxis reicht ein einzelnes Förderband aus. Bei der linken Darstellung des Förderbandes 45 ist oberhalb der Haube 41 der abfallende Abschnitt 43 und innerhalb der Braupfanne 40 der ansteigende Abschnitt 44 dargestellt. Wie man erkennt, unterscheidet sich die Lage der Behälter 46 im abfallenden Abschnitt von der im ansteigenden Abschnitt. Im abfallenden Abschnitt sind die Behälter 46 schräg gehalten mit schräg nach oben weisender öffnung. Im ansteigenden Abschnitt sind die Behälter 46 mit schräg nach unten weisender öffnung angeordnet, damit der Inhalt von selbst herausfallen und der Rest ausgewaschen werden kann.
Im Bereich des Umkehrpunktes des Förderbandes 45 ist ein Zubringerförderband 57 vorgesehen, das als horizontales endloses kurvengängiges Förderband ausgebildet ist Das Förderband 57 ist so angeordnet, daß aufrechtstehend transportierte Behälter 54 im Bereich des Umlenkrades 58 innerhalb eines bogenförmig gekrümmten Schachtes in Richtung des Förderbandes 45 umkippen, von dem sie einzeln in den Haiieeinnuniuiigcii aufgenommen werden in schräger Lage, wie durch den gestrichelt gezeichneten Behälter
54 angedeutet. Geeignete, mit der Welle des oberen Umlenkrades 47 verbundene Leiteinrichtungen sorgen dafür, daß die Behälter 54 nicht zwischen die beabstandeten Halteeinrichtungen fallen. Ein Leitblech 84 verhindert ein Herausfallen der Behälter 54. Eine Spritzvorrichtung 85 sorgt dafür, daß herausgelaufener Hopfenextrakt oder herausgefallene Hopfenpellets in die Braupfanne gelangen.
Die vorgegebene Anzahl von Behältern kann auf das Förderband 57 von Hand aufgestellt oder über ein geeignetes Magazin abgegeben werden. Eine weitere Möglichkeit ist in den F i g. 6 und 7 wiedergegeben. Sie zeigen einen Bereitstellungstisch 60, der mit Hilfe von Rollen 61 auf dem Untergrund verfahrbar ist. Ein geeigneter Antrieb (Klinken-, Kettenantrieb oder ähnliches), der nicht gezeigt ist, ermöglicht ein gezieltes schrittweises seitliches Verfahren des Tisches 60. Auf der Tischfläche sind mehrere quer zur Verfahrrichtung des Tisches 60 verlaufende parallele Kanäle 62
·-, ausgebildet /ur Aufnahme von Hopfenbehältern 63. Ein Verstellzylinder 64 ist oberhalb der Tischebene angeordnet. Seine Kolbenstange 65 weist am Ende einen Schuh 66 auf. Mit dem Schuh wirkt außerdem eine horizontale Führung 67 für die Kolbenstange 65
ίο zusammen. Mit Hilfe der gezeigten Anordnung, insbesondere des doppelt wirkenden Verstellzylinders 64 ist es möglich, die einzelnen Behälterreihen, welche von den Kanälen 62 des Tisches 60 aufgenommen sind, vom Tisch abzuschieben. Fig.6 zeigt sowohl die
r> Position des Schuhs in ausgefahrener Lage 66a der Kolbenstange 65 ais auch in vollständig eingefahrener Lage 666. Ein Näherungsfühler 68 (Fig. 7) dient zur Erfassung der Lage des Schuhs 66, um sicherzustellen, daß alle Behälter einer Reihe tatsächlich abgeschoben
2(i sind. Dadurch wird vermieden, daß ein Behälter einer Hopfengabe stehenbleibt und nicht in die Braupfanne eingebracht wird.
Der in den F i g. 6 und 7 dargestellte Bereitstellungstisch kann entweder dazu verwendet werden, einzelne
2j Behälter auf ein Förderband 45 nach Fig.3 zu geben oder auf ein Förderband 57, welches dann seinerseits dem Förderband 45 die vorgegebene Behältermenge zuteilt.
Die Wirkungsweise der in F i g. 3 dargestellten
ίο Vorrichtung wird anhand des Blockdiagramms nach F i g. 8 nachfolgend erläutert. Ein Programm 70 enthält sämtliche Steuerdaten, die für einen automatischen Sudprozeß für verschiedene Biersorten benötigt werden. Im vorliegenden Zusammenhang soll das Pro-
Ji gramm 70 lediglich im Hinblick auf die Hopfengabe berücksichtigt werden. Ferner soll vorausgesetzt werden, daß auf dem Förderband 57 die einzelnen Hopfengaben in Form dosierter Behältermengen bereitgestellt sind. Ist der Zeitpunkt für die Hopfengabe gekommen, setzt das Programm 70 über Steuerblöcke 71 bzw. 72 die Motoren 73, 74 für die Förderbänder 57 bzw. 45 so in Gang, daß eine einwandfreie Übergabe gewährleistet ist, z. B. durch Zeitrelais o. ä. Dem Förderband 57 ist ein Zähler 75 zugeordnet Er zählt die
ι·» von dem Förderband 57 auf das Förderband 45 abgegebenen Behälter und vergleicht diese mit einer vom Programm 70 vorgesehenen Anzahl. Ist die vorgesehene Anzahl erreicht, setzt der Zähler 75 über den Steuerblock 71 den Motor 73 still. Währenddessen hat der Motor 74 das Förderband 45 angetrieben und das Förderband 45 transportiert eine vorgegebene Behältermenge in die Braupfanne 4Q. Innerhalb der Braupfanne ist nun ein Stellungsgeber 76 angeordnet der ein Signal abgibt, wenn der oberste Behälter einer Behälterreihe im ansteigenden Abschnitt des Förderbandes 45 sich kurz unterhalb des Würzespiegels befindet In diesem Augenblick wird mit Hilfe dieses Signals über den Steuerblock 72 der Antriebsmotor 74 für das Förderband 45 stillgesetzt Zwecks gründlichen
w) Auswaschens der Behälter 54 durch die kochende Würze im ansteigenden Abschnitt 44 des Förderbands 45 verbleiben diese eine vorgegebene Zeit innerhalb der Würze. Ist diese Zeit abgelaufen, setzt das Programm 70 über dem Steuerblock 72 den Motor 74 sowie eine
fi5 Ausspritzvorrichtung 87 erneut in Gang, so daß das Förderband 45 die leeren Behälter 54 aus der Würze herausbefördert. Im Vorbeilaufen an der Ausspritzstation 83 werden die Behälter 54 und das Förderband 45
mittels heißem Brauwasser gewaschen. Die Behälter 54 werden anschließend in der Auswerfstation 50 ausgeworfen und gelangen über den Auswerfschacht 51 in einen bereitgestellten Transportwagen 69.
Das Transportband 54 läuft solange um, bis es seine
10
Ausgangsstellung wieder erreicht hat. Diese Ausgangsstellung wird durch einen weiteren, dem Förderband 45 zugeordneten Stellungsgeber 77 ermittelt, der den Motor 74 über den Steuerblock 72 anhält, wenn die »Null-Stellung« des Förderbandes 45 erreicht ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufgabe von Hopfen in eine Braupfanne, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endlosfördereinrichtung (45) mit einem Abschnitt in Form einer Schleife von oben in die Braupfanne (40) hineingeführt ist mit einer abfallenden und einer ansteigenden Strecke (43, 44), die Endlosfördereinrichtung in Längsabständen Behälter oder Halteeinrichtungen für Behälter (54) zur Aufnahme von Hopfen aufweist und eine Steuervorrichtung für den Antriebsmotor der Endlosfördereinrichtung vorgesehen ist, die das Förderband (10) an gewünschten Orten bzw. zu gewünschten Zeitpunkten stillsetzt bzw. erneut in Gang bringt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosfördereinrichfung (10) einen oberhalb der Braupfanne (15) verlaufenden horizontalen Abschnitt aufweist, dem eine Aufgabestation (32) zugeordnet ist, in der Hopfen in leere auf der Fördereinrichtung angeordnete Behälter eingetragen wird oder Hopfen enthaltende Behälter auf die Halteeinrichtung der Fördereinrichtung (10) übergeben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt oberhalb einer Decke (13) des die Braupfanne (15) aufweisenden Sudhauses verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigenden Strecke (44) der Endlosfördereinrichtung (45) außerhalb der Braupfanne (40) eine Auswerfeinrichtung (50) für die von den Haltevorrichtungen aufgenommenen Behälter zugeordnet ist und die Auswerfeinrichtung einen neben der Braupfanne (40) angeordneten nach unten laufenden Auswerfschacht (51) enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die abfallende Strecke (43) der Endlosfördereinrichtung (45) oberhalb des Eintritts in die Braupfanne (40) innerhalb eines geschlossenen Schachtes verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein erstes paternosterartig angeordnetes, die abfallende und ansteigende Strecke enthaltendes Endlosförderband (45) und ein oberhalb der Braupfanne (40) dem ersten Förderband (45) zugeordnetes horizontales zweites Förderband (57) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung am ersten Förderband (45) höhenversetzte Auflager (52) aufweist derart, daß die Behälter (54) in der abfallenden Strecke (43) mit schräg nach oben und in der ansteigenden Strecke (44) mit schräg nach unten weisender Öffnung aufgenommen sind.
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