DE7107204U - Füllmaschine zum Beschicken von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse - Google Patents
Füllmaschine zum Beschicken von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder GemüseInfo
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Landscapes
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
12. Oktober 1972 HS/E
(iebrauchsmuster-Hiifsannieldung G 71 07 204.3
Anmeldetag: 26. Februar 1971
Anmelder: Heinrich Neff Maschinenbau, 7035 Waidenbuch,
Böblinger Straße 16-20
Böblinger Straße 16-20
Vertreter: Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und Dipl.-Ing. Hans Schiering, 703 Böblingen,
Westerwaldweg 4
Füllmaschine zum Beschicken von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllmaschine zum Beschicken von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise
mit Obst oder Gemüse, bei der für das Füllgut ein Sammelbehälter mit einem zu einer seitlichen Auslaßöffnung
hin leicht abwärts geneigten und über die Auslaßöffnung mit einem Abwurfende hinausragenden Behälterboden
vorgesehen ist, unter dem Abwurfende des Behälterbodens auf einem Endlosförderorgan mehrere Füllplätze nebeneinander
eingerichtet sind und zwischen dem Abwurfende des Behälterbodens und dem Endlosförderorgan eine Zuteilungsrinne angeordnet ist.
Viele Früchte wie z. B. Beeren, Kernobst, frische Bohnen, Rosenkohl oder Blumenkohl werden in Dosen, Gläser oder
ähnliche Packungen auch heute noch zumeist von Hand eingefällt. Zum einen nehmen derartige Früchte in maschinellen
Einrichtungen sehr leicht Schaden, zum anderen besteht bei Früchteabfüllvorrichtungen die Gefahr, daß ein Übergang
auf eine andere Packungsform oder Packungsgröße oder ein
Wechsel dsr Fruchtart, beispielsweise von Pflaumen *u
Blumenkohl, ausgeschlossen ist. Eine Füllmaschine, die im Verlauf eines Jahres nur für kurze Zeit eingesetzt werden
kann, erscheint wenig wirtschaftlich. Andererseits besteht gerade während kurzer Erntezeiten ein besonders starkes
Bedürfnis nach einer rationellen, personalsparenden Früchteverarbeitung.
Durch die USA-Patentschrift 2 719 661 ist ei besondere
zum Einglasen von Oliven bestimmte Füllmasc.r ,mt,
bei der der Sammelbehälter für das Füllgut ti. .^ -förmig
ausgebildet ist und der Boden des Sammelbehälters aus dem
Aufangsteil einer rinnenförmigen Rutsche besteht, die in
einer kreiszylindrischen, mit einem siebartigen Mantel ausgestatteten und teilweise in einen Wassertrog eingetauchten
Trommel an deren einer Stirnseite mündet. Das Endlosförderorgan für die zu füllenden Gläser wird hierbei seitlich
an der durch einen Exzenter hinundherbewegt^n Rutsche vorbei durch die umlaufende Trommel kontinuierlich hindurchgeführt.
Zum eigentlichen Füllen der Gläser ist im Innern der Trommel über dem Endlosförderorgan ein sich in dessen
Förderrichtung erstreckender länglicher Trichter angebracht, in den zur Trommel gehörende Schaufelblätter die aus dem
Bereich des Troges emporgehobene»Früchte abwerfen. Es wird
bei dieser Füllmaschine bewußt in Kauf genommen, daß jeweils ein Teil der Früchte aus dem Trichter in den Bereich des
Troges zurückfällt. Zwar ist das in dem Trog befindliche Wasser an sich hervorragend dazu geeignet, die zurückfallenden
Früchte weich aufzufangen, jedoch kann damit nicht verhindert werden, daß Früchte zuvor insbesondere auf den Schaufelblättern
hart aufschlagen und bei einem mehrfachen Durchlaufen dieses Kreislaufs sogar besonders großen Schaden nehmen.
Außerdem lassen die Trommel und teilweise bereits die
des | ' · O | Füllgutes | 3 - | ■ - | vielseitige | Verwen- | r | m | |
UlX | «ολλΙτι' ΠΩ Γ7ΤΊ | keine | ά | ||||||
- | |||||||||
Wässerung | allzu | ||||||||
u.ü±ig Q. 6 χ χ1 | |||||||||
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 915 555 ist bereits
eine Füllmaschine der eingangs angeführten Art bekannt, bei der unter den nebeneinanderliegenden Füllplätzen ein trichterförmiger
Auffangbehälter für das über die Verpackungsbehälter fallende Gut angebracht ist und die den Auslauf
bildende Bodenöffnung des Auffangbehälters an ein Gebläserohr angeschlossen ist, das an einer vorgeordneten Füllstelle
ausmündet. Damit werden die Trommel und das Wasserbad der zuvor beschriebenen Füllmaschine vermieden und ist
außerdem dafür gesorgt, daß ein beträchtlich kleinerer Teil des Füllgutes die Rückführennrichtung mehr als einmal
durchläuft. Andererseits ist der Einsatzbereich dieser Füllmaschine wegen des Rücktransportes mit Hilfe von Blasluft
wiederum enger begrenzt als bei der zuvor beschriebenen Füllmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst leistungsfähige und universell einsetzbare Füllmaschine
zum Beschicken von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse zu schaffen, in der auch
für empfindliche Früchte eine schonende Behandlung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer Füllmaschine der eingangs angeführten Art dadurch gelöst, daß das Endlosförderorgan
die Füllstrecke nach ceiden Seiten mindestens um die Länge der Füllstrecke überragt und einen im
Taktbetrieb'betätigbaren Antrieb zu seiner schrittweisen
Weiterbewegung jeweils um die Länge der Füllstrecke besitzt und die Zuteilungsrinne für Rieden Füllplatz einen Zuteilungstrichter
aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere auch darin, daß kaum einmal Füllgutteile an den zu
füllenden Verpackungsbehältern vorbeifallen, sich damit der Einbau einer Auffang- und Rückführeinrichtung erübrigt
und schon aus diesem Grunde für eine besondere Behandlung der Füllgutteile und eine erhebliche Erweiterung des Einsatzbereiches
der Füllmaschine gesorgt ist.
Um außer rollenden Früchten auch nicht rollende Früchte in befriedigender tfeise über das Abwurfende des Behälterbodens
befördern zu können, ist nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Behälterboden von
einem zwischen zwei zur Auslaßöffnung des Sammelbehälters
parallelen Umlenkwalzen eingespannten Förderband gebildet und für dieses Förderoand ein Rätschenantrieb dergestalt
vorgesehen, daß es dem auf die Auslaßöffnung gerichteten Vorwärtshub der Einrichtungen für die Hinundherbewegung
des Behälterbodens folgt, den Rückwärtshub der Einrichtungen für die Hinundherbewegung des Behälterbodens jedoch
nicht mitmacht.
Ein bevorzugtes Ausführun^sbeisciel der Erfindung ist
größtenteils schematisch in der Zeichnung dargestellt u-id wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Füllmaschine und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Füllmaschine nach Entfernung der Seitenverkleidung.
Der gezeichnete Sammelbehälter 1 besitzt vier senkrecht angeordnete Wände, die im rechten Winkel aneinandergrenzen.
Seine Auslaßöffnung ist durch die Bezuf;sziffer 2 und die
sich an die Auslaßöffnung 2 anschließende Zuteilungsrinne durch die Bezugsziffer 3 gekennzeichnet. Als Halter für
die beiden Umlenkwalzen 4- und 5 des als Behälterboden
dienenden !Förderbandes 6 ist ein auf vier Laufrollen 7 am Maschinengestell 8 gelagerter und über eine Pleuelstange
9 und einen Exzenter 10 mit einem Antriebsmotor 11 verbundener Schieber 12 vorgesehen. Das Endlosförderorgan
zum Transport der Packjungen 14 ist ebenfalls ein Förderband. Die Zuteilungstrichter 15 in der Zuteilungsrinne 3
und die Zuführschnecke 16 für die lagerichtige Zuordnung der Packungen 14· und der Zuteilungstrichter 15 sind zur
Anpassung an eine andere Packungsgröße auswechselbar. Durch die Anordnung eines Vibrators 17 unter dem Endlosförderorgan
13 ist die Füllstrecke 18 zugleich als Vibrationsstrecke ausgebildet, so daß einheitlich eine vollständige
Füllung der Packungen 14- erzielt werden kann. Für den Fall,, daß an der Füllung der Packungen 14- manuelle
Korrekturen vorgenommen werden müssen, ist seitlich an den Sammelbehälter 1 ein über den der Füllstrecke 18 nachfolgenden
Bereich des Endlosförderorgans 13 sich erstreckender Nachpacktisch 19 angefügt.
Eine mengenmäßige Regelung der Füllgutabgabe ist auf dreierlei Weise möglich. Erstens durch ein Verstellen des Exzenters
10 für die Hinundherbewegung des Schiebers 12, d. h. durch ein Verändern des Hubs der Hinundherbewegung, zweiitens
durch ein Verstellen des stufenlosen Drehzahlreglers :am Antriebsmotor 11, d. h. durch ein Verändern der Frequenz
der Hinundherbewegung, und drittens durch ein Verstellen der beiden Einstellspindeln 21 für die über -der Auslaß-Öffnung
2 angeordnete Platte 22, d. h. durch ein Verändern der Auslaßöffnung 2 in ihrer Höhe.
Außerdem ist der Rätschenantrieb 23 für das Förderband 6
auskuppelbar eingerichtet, um bei einem Wechsel von nicht
rollendem Füllgut zu rollendem Füllgut das Förderband 6 wieder voll an der Hinundherbewegung des Schiebers 12 teilnehmen
zu lassen. Schließlich kann der Antriebsmotor 11 durch ein Schaltglied 24 bei jeder vVeiterbewegung des Endlosförderorgans
13 stillgesetzt werden, damit bei einem Taktbetrieb der Füllmaschine in jeder Transportphase der
Füllvorgang automatisch unterbrochen wird. Für das Endlosförderorgan 1$ ist aus diesem Grunde ein gesonderter Antriebsmotor
25 vorgesehen, mit dem jedoch gleichzeitig die Zuführschnecke 16 angetrieben wird.
Das in die Packungen 14 einzufüllende jeweilige Füllgut
wird zunächst mit Hilfe eines Elevators oder Förderbandes in
den Sammelbehälter 1 gefördert, während die leeren Packungen 14 auf des Endlosförderorgan 13 aufgeschoben und von diesem
der Zuführschnecke 16 zugeleitet werden, die die leeren Packungen 14 lagerichtig auf die nebeneinanderliegenden Füllplätze
unter den Zuteilungstrichtern 15 verteilt. Sobald der letzte Füllplatz besetzt ist, wird über das Schaltglied
24 automatisch der Antriebsmotor 25 der Zuführschnecke 16
und des Endlosförderorgans 13 abgeschaltet und gleichzeitig
der Antriebsmotor 11 sowie der Vibrator 17 eingeschaltet.
Da bei rollendem Füllgut der Rätschenantrieb 23 des Förderbandes
6 ausgekuppelt ist, macht das Förderband 6 die volle Hinundherbewegung des Schiebers 12 mit. Der beim Vorwärtshub
an der Rückwand des Sammelbehälters 1 entstehende freie Raum wird sogleich durch n^chrollendes Füllgut ausgefüllt, so daß
die am Abwurfende 4 des Förderbandes 6 befindlichen Füllgutteile beim nachfolgenden Rückwärtshub nicht zurück können
und über die Zuteilungstrichter 15 in die darunter stehenden
Packungen 14 fallen. Bei nicht rollendem Füllgut wird dagegen der Rückweg durch die Benutzung des Rätschenantriebs 23
blockiert, so daß die am Abwurfende 4 des Förderbandes 6
/7 - 7 -
befindlichen. Füllrutteile ebenfalls mir dem Zurückweichen
des Schiebers 12 in die unter den Zuteilungstrichtern 15
stehenden packungen 14 fallen.
Sobald in den Packungen 14- die vorgesehene Füllhöhe erreicht ist, wird von der Bedienungsperson durch Auslösen
des Schaltgliedes 24 der Antriebsmotor 11 sowie der Vibrator 17 abgeschaltet und dafür wieder der Antriebsmotor
eingeschaltet. Dadurch laufen die gefüllten Packungen 14 an den itfachpacktisch 19» wo sie nachgeprüft und gegebenenfalls
nachgefüllt werden können, und werden die auf der anderen Seite des Endlosforderorgans 13 bereitstehenden
Leerpackungen 14 der Füllstrecke 18 zugeführt. Die am Nachpacktisch 19 angelangten Packungen Ί4 werden in der nächsten
Transportphase zur Weiterverarbeitung abgegeben.
Arbeitet die Füllmaschine dagegen im kontinuierlichen Durchlaufbetrieb,
so muß die Füllgutabgabe mengenmäßig mit der
' Trahspörtgeschwindigkeit des Endlosförderorgans 13 durch
Ausnutzung der drei beschriebenen Regelungsmöglichkeiten abgestimmt werden.
Die erfindung-o jciäße Füllmaschine ist vorwiegend für Großj
packungen vorgesehen, d. h. für Dosen mit fünf oder zehn
\ Litern Inhalt und für Gläser von zwei bis fünf Liter
Fassungsvermögen. Mit einer derartigen Füllmaschine können beispielsweise durch zwei Personen je nach Füllgut etwa
bis 15ΟΟ Zennliterpackungen pro Stunde gefüllt werden,
während beim manuellen Füllen zur Erzielung der gleichen "■ Leistung zehn bis fünfzehn Personen erforderlich sind.
12 Schutzansprüche
2 Blatt Zeichnung
2 Blatt Zeichnung
71072OAi 1.1.73
Claims (1)
- Schutzanspi'üche1. Füllmaschine zum Beschicken von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse, bei der für das Füllgut ein Sammelbehälter mit einem zu einer seitlichen Auslaßöffnung hin leicht abwärts geneigten und über die Auslaßöffnung mit einem Abwurfende hinausragenden Behälterboden vorgesehen ist, unter dem Abwurfende des Behälterbodens auf einem Endlosförderorgan mehrere Füllplätze nebeneinander eingerichtet cind und zwischen dem Abwurfende des Behälterbodens und dem Endlosförderorgan eine Zuteilungsrinne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosförderorgan (13) die Füllstrecke (18) nach beiden Seiten mindestens um die Länge der Füllstrecke (18) überragt und einen im Taktbetrieb- betätigbaren-Antrieb... (.25). zu .seiner schrittweisen Weiterbewegung jeweils um die Länge der Füllstrecke (18) besitzt und die Zuteilungsrinne (3) für jeden Füllplatz einen Zuteilungstrichter (15) aufweist.2. Füllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (6) Einrichtungen (9,10,11) zu seiner andauernden Hinundherbewegung in Richtung auf die Auslaßöffnung (2) besitzt, die durch ein Schaltglied (24) bei jeder Weiterbewegung des Endlosförderorgans (13) stillgesetzt sind.710720;: 1.1.733. Füllmaschine nach. Anspruch 2, dadurch ^ekennzeichnet, daß der Behälterboden von einem zwischen zv/ei zur iOisiaßöffnung (2) des Sarjnelbehälters (1; parallelen Umlenkwalzen (4 und 5) eingespannten Förderband ^") gebildet ist und für dieses Förderband (ό) ein L·;,.·.·- schenantrieb (23) dergestalt vorgesehen ist, daii es dem auf die Auslaßöffnung (2) gerichteten Vorwärtshub der Einrichtungen (9,10,11) für die Hinundherbewegung des Behälterbodens folgt, den Rückwäxtshub der Einrichtungen (9,10,11) für die Hinundherbewegung des Behälterbodens jedoch nicht mitmacht.4. Füllmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rätscnenantrieb (23) au3-ur[.peibar eingerichtet ist.5. Füllmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter fur die beiden Umlenkwalzen--(4-und._5-)._des Fönderbandes (6.χ.£αη..auf .vier Laufrollen(7) am Maschinengestell (8) gelagerter und über eine Pleuelstange (9) und einen Exze lter (10) mit einem Antriebsmotor (11) verbundener Schieber (12) vorgesehen ist6. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Hinundherbewegung des Behälterbodens (6) verstellbar ist,7· Füllmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Hinundherbewegung des Behälterbodens (6) stufenlos regelbar ist.8. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (2) des Sammelbehälters (1) in ihrer Höhe veränderbar ist.- 10 --IC-dc* AuS^ruuLe I "üiS G, dtt-dui-cii gekennzeichnet, da,: im Bereich der Füllstrecke (18) als seitliche Begrenzung der Förderbahn für die zu füllenden Packungen (14) eine zusa men mit dem Sndiosförderorgan (13) angetriebene Zuführschnecke (16) mit einer dem gegenseitigen Abstand der Zuteilungstrichter (15) entsprechenden Ganghöhe vorgesehen ist.10. Füllmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilungstrichter (15) und die Zuführschnecke (16) zur Anpassung an eine andere Packungsgröße auswechselbar sind.11. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da.- durch die Anordnung eines Vibrators (17) unter dem Endlosförderorgan (13) die Füllstrecke (18) zugleich als Vibrationsstrecke ausgebildet ist.12. Füliiaaojx-ine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den Sammelbehälter (1) ein über den der Füllstrecke (18) nachfolgenden Bereich des Endlosförderorgans (13) sich erstreckender Hachpacktisch (19) angefügt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7107204U true DE7107204U (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=1264982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7107204U Expired DE7107204U (de) | Füllmaschine zum Beschicken von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7107204U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407995U1 (de) * | 1994-05-13 | 1994-07-14 | NIKO Nahrungsmittel-Maschinen GmbH & Co KG, 41334 Nettetal | Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse |
-
0
- DE DE7107204U patent/DE7107204U/de not_active Expired
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE9407995U1 (de) * | 1994-05-13 | 1994-07-14 | NIKO Nahrungsmittel-Maschinen GmbH & Co KG, 41334 Nettetal | Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse |
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