DE9407995U1 - Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse - Google Patents

Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse

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DE9407995U1 DE9407995U DE9407995U DE9407995U1 DE 9407995 U1 DE9407995 U1 DE 9407995U1 DE 9407995 U DE9407995 U DE 9407995U DE 9407995 U DE9407995 U DE 9407995U DE 9407995 U1 DE9407995 U1 DE 9407995U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 14$ · 8-/7.803 ifFfepELD ·..^j(OCI51) 28222 u. 20469
94 133 / th
NIKO Nahrungsmittel-Maschinen GmbH & Co KG, Wevelinghoven 28, 41334 Nettetal
Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse, das an in einem Übergabebereich gereihte, mit einem Förderer weiterbewegte Behälter, insbesondere Dosen oder Gläser, übergeben wird, wobei unterhalb des Förderers wenigstens eine Rückführung für nicht von den Behältern aufgenommene Stückgüter läuft.
Bei derartigen Vorrichtungen werden die Stückgüter, bei denen es sich unter anderem um Gurken, Paprikaschoten oder dgl. handeln kann, im Übergabebereich über den Rand eines Förderbandes oder einer Wanne bewegt, so daß sie in die vorbeilaufenden Behälter fallen (vergleiche z.B. DE 27 14 594). Sind die Behälter bereits gefüllt oder treffen die fallenden Stückgüter nicht die Öffnungen der Behälter, dann fallen sie durch die Zwischenräume zwischen den Behältern oder neben den Behältern weiter bis auf ein unterhalb der Behälterebene angeordnetes Rückführband, mit dem sie der Füllstelle wieder zugeführt werden.
Wenn beim Betrieb der Vorrichtung Behälterbruch, z. B. Glasbruch, entsteht, soll eine Bedienungsperson das Rückführband umschalten, so daß der Glasbruch in eine andere
• ·
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 14(J · O-.47,ßqp l^Ef^-Q ·. J0?J 51) 28222 u. 20469
Richtung aus der Vorrichtung transportiert wird. Da jedoch in Firmen, in denen derartige Vorrichtungen betrieben werden, ein hoher Geräuschpegel herrscht, bemerkt die Bedienungsperson in den meisten Fällen nicht, wenn Glasbruch entsteht. Dadurch entstehen große Gefahren sowohl für den Füllbetrieb als auch für Verbraucher.
Aufgabe der Erfindung ist es, überschüssige Stückgüter und Behälterbruch zuverlässig voneinander zu trennen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Übergabebereich beidseits der Behälterreihe je eine Rückführung, insbesondere je ein Rückführband angeordnet ist, zu denen von den Seiten der Behälterreihe ausgehende Leitbleche führen, und daß zwischen den Leitblechen sowie unterhalb der Behälterreihe ein Behälterbruchband angeordnet ist. An Stelle von Rückführbändern können die Rückführungen &zgr;. B. aus Vibrationsrinnen bestehen. Da Behälterbruch, im allgemeinen Glasbruch, nur im Bereich der Behälterreihe, also zwischen den Leitblechen entsteht, sammelt sich dieser Behälterbruch auf dem Behälterbruchband. Überschüssige Stückgüter werden dagegen von den Leitblechen zu den beidseits der Behälterreihe angeordneten Rückführbändern geleitet. Es versteht sich, daß das Behälterbruchband einerseits und die Rückführbänder andererseits außerhalb des Übergabebereichs unterschiedliche Wege nehmen.
Insbesondere kann mit Abstand von jedem Leitblech eine Schachtwand angeordnet sein, wobei die Rückführbänder innerhalb der von den Leitblechen und den Schachtwänden gebildeten Schächte angeordnet sind. Das stellt sicher, daß die überschüssigen Stückgüter nicht über den Bereich der Rückführbänder hinausfallen und auch auf diesen liegenbleiben.
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STRASSE 14J · B;4£8(J3 IfRePELQ '•..&phgr;'&iacgr;&Rgr;&&Igr; 51) 28222 u. 20469
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Leitbleche an Förderelemente angeschlossen, die die Behälter seitlich erfassen und im Übergabebereich klemmend halten. Die Fördereimente mit den Leitblechen können außerhalb des Übergabebereichs horizontal in Umlauf geführt sein.
Um zu verhindern, daß überschüssige Stückgüter durch die Zwischenräume bzw. Lücken zwischen den gereihten Behältern auf das Behälterbruchband fallen, können an den Förderelementen wenigstens einer Reihe schwenkbare Abdeckplatten gelagert sein, die die Zwischenräume zwischen den Behältern abdecken und die Behälteröffnungen freilassen. Auch diese Abdeckplatten werden im Umlauf mit den Förderelementen bewegt. Es kann zweckmäßig sein, den Abdeckplatten Führungen zuzuordnen, die die Abdeckplatten im Übergabebereich in eine horizontale Position auf die Behälteroberseite und außerhalb des Übergabebereichs in eine im wesentlichen vertikale Position verschwenken, so daß Zwängungen vermieden werden können, wenn die Abdeckklappen auf die Behälter aufgelegt bzw. von diesen abgenommen werden. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind an den Förderelementen beider Reihen schwenkbare Abdeckplatten gelagert, die sich im Übergabebereich etwa bis zur Mitte der Behälter erstrecken.
Bei einer anderen Ausführung ist im Übergabebereich oberhalb der Behälterreihe ein Magazin für in vertikalem Umlauf geführte Abdeckplatten angeordnet, wobei das Magazin am Beginn des Übergabebereichs einen die Abdeckplatten freigebenden Magazinauslauf und am Ende des Übergabebereichs einen die Abdeckplatten aufnehmenden Magazineinlauf aufweist. Diese Abdeckplatten, die sich im wesentlichen zwischen den Leitplatten erstrecken und eine mit der Behälteröffnung korrespondierende Öffnung aufweisen, können
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entweder mit einem gesonderten Antrieb bewegt werden, vorzugsweise aber durch die Behälterreihe selbst, wenn nämlich die Abdeckplatten unterseitig, in Durchlaufrichtung durch den Übergabebereich vorne, ein Widerlager für den oberen 'Rand eines Behälters aufweisen, und wenn beidseits der Behälterreihe seitliche Führungen für die Abdeckplatten angeordnet sind. Dann entnehmen die Behälter selbsttätig Abdeckplatten aus dem Magazin und transportieren diese längs der zugeordneten Führungen durch den Übergabebereich. Am Ende des Übergabebereichs werden die Abdeckplatten vom Magazineinlauf aufgenommen. Gegebenenfalls können die Abdeckplatten von dort mit einem geeigneten Transportsystem zum Magazinauslauf zurückbewegt werden.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch und teilweise eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse, an eine Reihe bewegter Behälter,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Figur 1,
Fig. 3 eine Einzelheit des Gegenstandes nach Figur 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A- B durch den Gegenstand nach Figur 3,
Fig. 5 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Figur 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht in der Vorrichtung nach Figur 5.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 146 · 5>-478§3 I?F?SRELD Z fet(tt2151) 28222 u. 20469
In der Zeichnung ist lediglich der Übergabebereich einer Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse dargestellt, das mit einem Förderer 1 " an den Übergabebereich herangeführte Behälter 2, insbesondere Dosen oder Gläsern übergeben wird. Die nicht dargestellten Stückgüter werden mit einer Vorrichtung, wie sie beispielsweise in DE 27 14 594 dargestellt ist, herangeführt und fallen auf den Übergabebereich.
Die Behälter 2 werden im Übergabebereich auf eine Schiene 3 abgestützt und beidseits von Förderelementen 4 klemmend gehalten, die im horizontalen Umlauf über Umlenkräder 5 geführt sind. Am Ende des Übergabebereichs werden die gefüllten Behälter 2 einem weiterführenden Förderer 6 übergeben.
Die Förderelemente 4 laufen im Übergabebereich in Schienen 14. An den Schienen 14 sind außenseitig Leitbleche 7 befestigt, die sich schräg nach unten bis in den Bereich von Schächten 8 erstrecken, welche von inneren Schachtwänden 9 und äußeren Schachtwänden 10 begrenzt sind. Innerhalb der Schächte 8 laufen Rückführbänder 11. Unterhalb der gereihten Behälter 2 und zwischen den Leitblechen 7 beziehungsweise zwischen den inneren Schachtwänden 9 läuft ein Behälterbruchband 12. Weitere Leiteinrichtungen 13 oberhalb der Rückführbänder 11 beziehungsweise oberhalb des Behälterbruchbandes 12 können vorgesehen sein.
Wenn das herabfallende Stückgut auf einen bereits gefüllten Behälter 2 trifft oder neben einen der Behälter 2 fällt, wird es von den Leitblechen 7 in die Schächte 8 und auf die Rückführbänder 11 geleitet, die das überschüssige Stückgut zum Einlauf der Füllstrecke zurück transportieren. Wenn ein Behälter 2 insbesondere im
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Übergabebereich zerbricht, fällt der Behälterbruch auf das Behälterbruchband 12 welches den Behälterbruch unabhängig von den überschüssigen Stückgütern abtransportiert.
Damit überschüssige Stückgüter nicht in Zwischenräume zwischen die gereihten Behälter 2 und damit auf das Behälterbruchband 12 fallen können, werden diese Zwischenräume zwischen den gereihten Behältern 2 im Übergabebereich abgedeckt. Dazu ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1-4 an jedem Förderelement 4 eine die Zwischenräume zwischen den Behältern 2 abdeckende und die Behälteröffnungen freilassende Teilabdeckklappe 15 schwenkbar gelagert, die im Übergabebereich auf den Behältern 2 aufliegt und sich etwa bis zur Behältermitte erstreckt. Die Schwenkachsen 16 der Teilklappen 15 erstrecken sich im Übergabebereich in Transportrichtung. Am Ende der Überga-bestrecke ist eine Führung 17 angeordnet, die bewirkt, daß die Teilabsperrklappen 15 aus ihrer horizontalen Position im Übergabebereich verschwenkt werden in eine vertikale Position auf der Rücklaufstrecke des Umlaufs. Im Bereich der Rücklaufstrecke werden die hochgeschwenkten Teilabdeckklappen 15 mit einer Rundstahlführung 18 in dieser Position gehalten. Am Beginn der Übergabestrecke werden die Teilabdeckklappen 15 mit einer gleichen Führung 17 wieder in horizontale Position auf die Behälter 2 verschwenkt .
Bei der in den Figuren 5 und 6 wiedergegebenen Ausführung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Anders ist lediglich die Abdeckung der Zwischenräume zwischen den gereihten Behältern 2. Dazu befindet sich oberhalb der gereihten Behälter 2 im Übergabebereich ein Magazin 19, welches in vertikalem Umlauf geführte Abdeckplatten 20 führt.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE i3§ · B-478(fe tö=fc&ELD &idigr;· Φ&iacgr;(0£151) 28222 U. 20469
Das Magazin 19 weist im Bereich des Endes der Übergabestrecke einen Magazineinlauf 21 und im Bereich des Beginns der Übergabestrecke einen Magazinauslauf 22 auf. Die Abdeckplatten 20 besitzen eine der Behälteröffnung zugeordnete Öffnung und erstrecken sich über die gesamte Behälterbreite bis zu den Schienen 14, die oberseitig Führungsausnehmungen 23 für die Abdeckplatten 2 0 aufweisen. An den Abdeckplatten 2 0 sind unterseitig in Durchlaufrichtung durch den Übergabebereich vorne Widerlager 24 angeordnet, die im Bereich des Magazinauslaufs 22 von den oberen Behälterrändern erfaßt werden, so daß die Abdeckplatten 20 längs der Übergabestrecke von den Behältern 2 mitgenommen und am Ende der Übergabestrecke dem Magazineinlauf 21 wieder übergeben werden.

Claims (10)

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 14(> · d47805 KfelcELD &Idigr; ^ ft)2151) 28222 u. 20469 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut, insbesondere Stückobst oder Stückgemüse, das an in einem Übergabebereich gereihte, mit einem Förderer weiterbewegte Behälter, insbesondere Dosen oder Gläser, übergeben wird, wobei unterhalb des Förderers wenigstens eine Rückführung für nicht von den Behältern aufgenommene Stückgüter läuft, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebereich beidseits der Behälterreihe je eine Rückführung, insbesondere je ein Rückführband (11) angeordnet ist, zu denen von den Seiten der Behälterreihe ausgehende Leitbleche (7) führen, und daß zwischen den Leitblechen (7) sowie unterhalb der Behälterreihe ein Behälterbruchband (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von jedem Leitblech (7) eine Schachtwand (10) angeordnet ist und daß die Rückführbänder (11) innerhalb der von den Leitblechen (7) und den Schachtwänden (10) gebildeten Schächte (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (7) an Schienen (14) für Förderelemente (4) angeschlossen sind, die die Behälter (2) seitlich erfassen und im Übergabebereich klemmend halten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (4) außer-
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 14#c! ■ D478o!ä KfcliELD I Φ fO2151) 28222 U. 20469
halb des Übergabebereichs horizontal im Umlauf geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,· daß an den Förderelementen (4) wenigstens einer Reihe schwenkbare Abdeckklappen (15) gelagert sind, die die Zwischenräume zwischen den Behältern
(2) abdecken und die Behälteröffnungen freilassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Abdeckplatten (15) Führungen (17) zugeordnet sind, die die Abdeckplatten (15) im Übergabebereich in eine horizontale Position auf die Behälteroberseite und außerhalb des Übergabebereichs in eine im wesentlichen vertikale Position verschwenken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Förderelementen (4) beider Reihen schwenkbare Abdeckplatten (15) gelagert sind, die sich im Übergabebereich etwa bis zur Mitte der Behälter (2) erstecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebereich oberhalb der Behälterreihe ein Magazin (19) für in vertikalen Umlauf geführte Abdeckplatten (20) angeordnet ist, wobei das Magazin (19) am Beginn des Übergabebereichs einen die Abdeckplatten (20) freigebenden Magazinauslauf (22) und am Ende des Übergabebereichs einen die Abdeckplatten (20) aufnehmenden Magazineinlauf (21) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (20) sich im wesentlichen zwischen den Leitblechen (7) erstrecken und eine mit der Behälteröffnung korrespondierene Öffnung aufweisen.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 14*<> · &-4780& Kklf&euro;LD &iacgr; #?0&iacgr;151) 28222 u. 20469
- 10 -
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (20) unterseitig ein Widerlager (24) für den oberen Rand eines Behälters (2) aufweisen und daß beidsei-ts der Behälterreihe seitliche Führungen (23) für die Abdeckplatten (20) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7107204U (de) * 1973-01-11 Neff H Maschinenbau Füllmaschine zum Beschicken von Dosen, Gläsern oder ähnlichen Packungen vorzugsweise mit Obst oder Gemüse
DE7430474U (de) * 1974-09-10 1974-12-12 Frings H Vorrichtung zum abfuellen von fuellgut in oben offene gefavorrichtung zum abfuellen von fuellgut in oben offene gefaesse esse

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