DE3534410C2 - - Google Patents

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DE3534410C2
DE3534410C2 DE19853534410 DE3534410A DE3534410C2 DE 3534410 C2 DE3534410 C2 DE 3534410C2 DE 19853534410 DE19853534410 DE 19853534410 DE 3534410 A DE3534410 A DE 3534410A DE 3534410 C2 DE3534410 C2 DE 3534410C2
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bottle
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DE19853534410
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DE3534410A1 (de
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Klaus Boehme
Willi Ddr 6501 Grossfalka Dd Brunner
Eberhard Ddr 6500 Gera Dd Beck
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GERAER MASCHINENBAU GMBH, 07551 GERA, DE
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Nagema VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flaschenauf- und -abgabe mit Flaschenzu- und -abfördereinrichtungen und an den Seiten­ wänden durch Tauch- und Spritzzonen geführten Ketten mit Fla­ schenkörben, wobei die Flaschenauf- und -abgabe übereinander angeordnet sind und aus Förderelementen bestehen, die von einem Hauptantrieb über je eine Kupplung antreibbar sind.
Es ist eine Einendflaschenreinigungsmaschine bekannt (DE-OS 20 08 233) mit im wesentlichen übereinander angeordneten und ge­ meinsam gegenläufig angetriebenen Aufgabe- und Abgabeelementen mit Fördertaschen für die reihenweise in die Maschine einzu­ bringenden und aus der Maschine abzuführenden Flaschen. Dabei sind sowohl die Flaschenaufgabe als auch die Flaschenabgabe als gegensinnig und kontinuierlich rotierende, an sich bekann­ te Scheibentrommeln mit auf ihrem Umfang angeordneten Ausspa­ rungen als Fördertaschen für die Flaschen ausgebildet, wobei die Abgabetrommel auf ihrem Umfang eine größere Anzahl von Fördertaschen aufweist als die Aufgabetrommel und mit einer entsprechend geringeren Drehzahl als die Aufgabetrommel um­ läuft.
Bei dieser Vorrichtung sind Auf- und Abgabe übereinander ange­ ordnet, es ist aber auch eine Anordnung schräg übereinander möglich. Auf- und Abgabe können aber in jedem Fall durch einen gemeinsamen Antrieb angetrieben werden, wobei nur eine einzige Sicherheitskupplung angeordnet werden muß.
Bei dieser Einendflaschenreinigungsmaschine wirkt sich wie bei allen Maschinen dieser Art die Anordnung der Flaschenauf- und -abgabe direkt in der Maschine, d. h. die Seitenteile der Ma­ schine bilden das Gestell, nachteilig aus. Bei Reparaturen oder bei Wartungsarbeiten ist die Zugänglichkeit dadurch ein­ geschränkt.
Bei anderen bekannten Flaschenreinigungsmaschinen (DE 26 32 798 A1; DE-OS 22 48 220) sind die Seitenwände unterbrochen um einen quer zur Maschine verlaufenden Bedienungsgang anordnen zu können. Die Flaschenaufgabe und die Flaschenabgabe sind aber auch dort an den Seitenwänden direkt befestigt. Alle Förderele­ mente sind in die Flaschenreinigungsmaschine eingebaut und somit auch dort schwer zugänglich.
Sind Defekte an der Flaschenauf- und -abgabe vorhanden, ist eine Demontage und eine Reparatur nur am Ort möglich.
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu befestigen durch eine einfache und leicht zu montierende Flaschenauf- und -abgabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flaschenauf- und -abgabe an einer Flaschenreinigungsmaschine einfach mon­ tierbar und zugänglich und leicht in der Wartung zu gestal­ ten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Flaschenauf- und Flaschenabgabe als gesonderte Baugruppe in je einem Gestell angeordnet ist, deren Seitenwände Winkel besitzen, die an Winkeln an den Seitenteilen der Flaschen­ reinigungsmaschine, welche dazu Aussparungen aufweisen, be­ festigt sind und aus den Seitenwänden der Gestelle der Fla­ schenauf- und -abgabe die Antriebswellen mit Kupplung heraus­ geführt und mit dem Hauptantrieb, der aus dem Seitenteil der Flaschenreinigungsmaschine herausgeführt ist, durch Ketten verbunden sind. Dabei sind an den Gestellen der Flaschenauf- und -abgabe jeweils die Flaschenzufördereinrichtung mit Drän­ geltisch und die Flaschenabfördereinrichtung mit Abstelltisch direkt angeordnet. Ein weiteres Merkmal ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Winkel am Gestell der Flaschenabgabe an den Seitenwänden oben angeordnet sind und diese auf den Winkeln der Seitenteile der Flaschenreinigungsmaschine hängen und die Winkel am Gestell der Flaschenaufgabe an den Seiten­ wänden unten angeordnet sind und diese auf den Winkeln der Seitenteile der Flaschenreinigungsmaschine stehen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Flaschenauf- und -abgabe sowie der Drängeltisch mit Fla­ schenzufördereinrichtung und der Abgabetisch mit Flaschenab­ fördereinrichtung je gesonderte Baugruppen bilden, die in Gestellen angeordnet sind. Die Gestelle sind an den Seiten­ wänden der Flaschenreinigungsmaschine angeschraubt und somit leicht montierbar. Bei Instandsetzungsarbeiten kann die ge­ samte Baugruppe ausgewechselt oder sie kann im ausgebauten Zustand repariert werden. Die Zugänglichkeit ist dadurch immer gewährleistet. Auch bei der Fertigung entstehen Vor­ teile, da die Baugruppen in der Werkstatt gesondert herge­ stellt und am Einsatzort lediglich montiert werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer teilweisen Seitenansicht des vorderen Teiles einer Flaschen­ reinigungsmaschine;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der zugehörigen Vorderansicht.
Die Vorrichtungen zur Flaschenauf- und -abgabe befinden sich in Flaschenreinigungsmaschinen. Die Flaschenreinigungsmaschine ist eine Einendflaschenreinigungsmaschine und besteht aus ei­ ner Flaschenzufördereinrichtung 1 mit Drängeltisch 2 und einer Flaschenaufgabe. Die Flaschenzufördereinrichtung 1 besitzt eine oder mehrere Scharnierbandketten, die die zu reinigenden Flaschen quer zur Flaschenreinigungsmaschine an­ fördern und an den Drängeltisch 2, d. h. in Maschinenrichtung angetriebene weitere Scharnierbandketten übergeben. An diesen Scharnierbandketten schließt sich die Flaschenaufgabe an, die aus gerundeten Führungsbahnen 3 besteht. Des weiteren besitzt die Flaschenaufgabe an Schwenkarmen 4 angeordnete Mitnehmer 5, die von einer Antriebswelle 6 über ein Koppelgetriebe bewegt werden. Alle Bauteile der Flaschenaufgabe sind in einem Ge­ stell 7 angeordnet, welches durch Seitenwände 8 begrenzt ist, die durch Profile 9 miteinander verbunden sind. An den Sei­ tenwänden 8 sind unten Winkel 10 angebracht.
Im Anschluß an die Flaschenaufgabe befinden sich die leeren Flaschenzellen 11, in die die Flaschen durch die Mitnehmer 5 geschoben werden. Die Flaschenzellen 11 sind zusammengefaßt als Flaschenkorb an Förderketten 12 befestigt. Die Förder­ ketten 12 transportieren die Flaschen in den Flaschenzellen 11 durch die Tauch- und Spritzzonen bis zur Flaschenabgabe. Die Flaschenabgabe ist direkt über der Flaschenaufgabe ange­ ordnet und besitzt ebenfalls Führungsbahnen 13 und Kurven­ scheiben 14. Die Flaschen rutschen durch ihr Eigengewicht aus den Flaschenzellen 11 heraus und werden durch die Füh­ rungsbahnen 13 und Kurvenscheiben 14 geführt, auf einen Ab­ stelltisch 15 abgesetzt und durch eine Flaschenabförder­ einrichtung 16 quer zur Maschinenrichtung abtransportiert. Die Kurvenscheiben 14 werden dabei durch ein Getriebe be­ wegt, welches eine Antriebswelle 17 besitzt. Alle diese Bauteile sind gleichfalls wie bei der Flaschenaufgabe in einem Gestell 18 angeordnet, welches durch Seitenwände 19 begrenzt ist. An den Seitenwänden 19 sind Winkel 20 ange­ bracht.
Zur Anordnung der Flaschenauf- und Flaschenabgabe in der Flaschenreinigungsmaschine besitzen die Seitenteile 21 der Maschine rechteckige Aussparungen 22. Oberhalb und unterhalb der Aussparungen 22 sind Winkel 23; 24 ange­ bracht, an denen die Winkel 10; 20 an den Seitenwänden 8; 19 der Gestelle 7; 18 der Flaschenaufgabe und Flaschenabgabe befestigt sind. Bei der Flaschenaufgabe sind die Winkel 10 am Gestell 7 unten angeordnet und diese sind mit den Win­ keln 23 der Seitenteile 21 der Flaschenreinigungsmaschine derart verschraubt, daß die Flaschenaufgabe auf diesen Winkeln 23 steht. Bei der Flaschenabgabe sind die Winkel 20 am Gestell 18 angeordnet und mit den oberen Winkeln 24 an den Seitenteilen 21 der Flaschenreinigungsmaschine ver­ schraubt, so daß die Flaschenabgabe an diesen Winkeln 24 hängt. Die Antriebswelle 6 der Flaschenaufgabe und die An­ triebswelle 17 der Flaschenabgabe sind seitlich aus den Ge­ stellen 7; 18 herausgeführt und besitzen Kupplungen 25; 26. An diesen Kupplungen 25; 26 sind Kettenräder befestigt, deren Ketten 27 mit dem Hauptantrieb 28, der ebenfalls aus dem Seitenteil 21 der Flaschenreinigungsmaschine herausge­ führt ist, verbunden sind. Die Kupplungen 25; 26 mit Ketten­ rädern, die Ketten 27 und der herausgeführte Hauptantrieb 28 sowie die Aussparung 22 der Seitenteile 21 mit der Flaschen­ auf- und -abgabe sind durch verschwenkbare Türen 29 abge­ deckt.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Flaschenzufördereinrichtung
2 Drängeltisch
3 Führungsbahn
4 Schwenkarm
5 Mitnehmer
6 Antriebswelle
7 Gestell
8 Seitenwand
9 Profil
10 Winkel
11 Flaschenzelle
12 Förderkette
13 Führungsbahn
14 Kurvenscheibe
15 Abstelltisch
16 Flaschenabfördereinrichtung
17 Antriebswelle
18 Gestell
19 Seitenwand
20 Winkel
21 Seitenteil
22 Aussparung
23 Winkel
24 Winkel
25 Kupplung
26 Kupplung
27 Kette
28 Hauptantrieb
29 Türen

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Flaschenauf- und -abgabe in Flaschenrei­ nigungsmaschinen mit Flaschenzu- und -abfördereinrichtungen und an den Seitenwänden durch Tauch- und Spritzzonen geführ­ ten Ketten mit Flaschenkörben, wobei die Flaschenauf- und -abgabe übereinander angeordnet sind und aus Förderelementen bestehen, die von einem Hauptantrieb über je eine Kupplung antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenauf- und Flaschenabgabe als gesonderte Baugruppe in je einem Ge­ stell (7; 18) angeordnet ist, deren Seitenwände (8; 19) Win­ kel (10; 20) besitzen, die an Winkeln (23; 24) an den Sei­ tenteilen (21) der Flaschenreinigungsmaschine, welche dazu Aussparungen (22) aufweisen, befestigt sind und aus den Sei­ tenwänden (8; 19) der Gestelle (7; 18) der Flaschenauf- und -abgabe die Antriebswellen (6; 17) mit Kupplung (25; 26) herausgeführt und mit dem Hauptantrieb (28), der aus dem Sei­ tenteil (21) der Flaschenreinigungsmaschine herausgeführt ist, durch Ketten (27) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gestellen (7; 18) der Flaschenauf- und -abgabe jeweils die Flaschenzufördereinrichtung mit Drängeltisch (2) und die Flaschenabfördereinrichtung mit Abstelltisch (15) direkt an­ geordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (20) am Gestell (18) der Flaschenabgabe an den Seitenwänden (19) oben angeordnet sind und diese auf den Win­ keln (24) der Seitenteile (21) der Flaschenreinigungsmaschine hängen und die Winkel (10) am Gestell (7) der Flaschenaufgabe an den Seitenwänden (9) unten angeordnet sind und diese auf den Winkeln (23) der Seitenteile (21) der Flaschenreinigungs­ maschine stehen.
DE19853534410 1984-12-14 1985-09-27 Vorrichtung zur flaschenauf- und -abgabe in flaschenreinigungsmaschinen Granted DE3534410A1 (de)

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DD27083384A DD229675A1 (de) 1984-12-14 1984-12-14 Vorrichtung zur flaschenauf- und -abgabe in flaschenreinigungsmaschinen

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DE3534410A1 DE3534410A1 (de) 1986-06-19
DE3534410C2 true DE3534410C2 (de) 1990-02-08

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2008233B2 (de) * 1970-02-21 1977-04-21 Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim Einendflaschenreinigungsmaschine
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DE2632798A1 (de) * 1976-07-21 1978-01-26 Seitz Werke Gmbh Flaschenreinigungsmaschine

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DE3534410A1 (de) 1986-06-19
DD229675A1 (de) 1985-11-13

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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NAGEMA AG DRESDEN, O-8045 DRESDEN, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GERAER MASCHINENBAU GMBH, 07551 GERA, DE

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