DE1481058C3 - Austragförderer zum Fördern und Austragen von festem, pulvrigem, granuliertem oder stückigem Gut - Google Patents
Austragförderer zum Fördern und Austragen von festem, pulvrigem, granuliertem oder stückigem GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Austragförderer zum Fördern und Austragen von festem, pulvrigem, granuliertem
oder stückigem Gut, mit einer oberen und einer unteren, aus einzelnen Kettengliedern bestehenden
Kratzerkette, die beide in parallelen Ebenen untereinanderliegen und von denen die obere Kratzerkette, die
direkt unterhalb des Auslaufes eines das Gut aufnehmenden Behälters oder Bunkers angeordnet ist, im Zusammenwirken
mit der unteren Kratzerkette das Gut kontinuierlich zu einer Austragzone hin fördert, welche
der Laufstrecke der unteren Kratzerkette benachbart ist, wobei die obere und die untere Kratzerkette gemeinsam
im Gehäuse des Austragförderers verlaufen.
Es sind seit langem schon Fördereinrichtungen bekannt (US-PS 1 234 532,1 756 518,1 790 568), bei denen
das zu fördernde Gut auf die Oberseite eines umlaufenden Förderbandes aufgeschüttet und von dort mittels
Reibschluß weitertransportiert wird. Solche Fördervorrichtungen sind nur für bestimmte Förderzwecke anwendbar,
da eine Dosierung nur relativ schwierig über eine dosierte Mengenzufuhr des zu fördernden Gutes
auf das Band möglich ist und überdies auch der Transport bestimmter Stoffe (z.B. fluidisierter Festkörper)
nur mit großen Schwierigkeiten durchführbar, wenn nicht gar unmöglich ist.
Bei Kratzerförderern dringt nun das Gut zwischen die einzelnen Kettenglieder ein, die es dann form- und
kraftschlüssig vor sich herschieben, wodurch eine bedeutend genauere Dosierwirkung als bei Förderbändern
erreicht und der Transport auch von schwierig zu förderndem Gut (z. B. fluidisierten Festkörpern) leichter
möglich wird. Solche Kratzerförderer finden insbesondere bei der Entleerung von Bunkern oder Silos Anwendung.
Bei Kratzerförderern tritt nun ein Problem auf, das für diese Gruppe von Transportvorrichtungen spezifisch
ist: Beim Einfallen des Gutes zwischen die einzelnen Kratzerketten tritt ein plötzlicher Belastungsstoß
auf die Kette auf, wenn nämlich die Kettenglieder sofort über ihrer ganzen Breite durch das zu fördernde
Gut beaufschlagt werden.
In der DT-PS 540 666 ist eine Kratzer-Austragsvor-1
richtung beschrieben, bei der man zur Vermeidung dieser stoßartigen Beanspruchung der Kratzerkette mehrere
nebeneinanderliegende, schmalere Kratzerketten verwendet, wobei das zu fördernde Gut zunächst auf
die eine, in Förderrichtung weiter hinten sodann auf die danebenliegende, wieder etwas später auf die danebenliegende
Kette usw. zugeführt wird: Durch diese treppenweise Zuschaltung von Einzelketten wird erreicht,
daß das Fördermittel nicht über die gesamte Bunkerlänge hin mit der der Auslaufbreite entsprechenden
Breite ausgeführt zu werden braucht, weil die Unterteilung in mehrere Förderer vorgenommen ist. Hierdurch
ergeben sich wesentliche Kosteneinsparungen. Eine C Förderung über der ganzen Breite des Querschnitts
längs der ganzen Förderstrecke ist vermieden. Diese Fördervorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß
bei jeder der einzelnen schmaleren Ketten immer noch das Fördergut plötzlich über der ganzen Breite dieser
Kette zugeführt wird. Hierdurch tritt die unerwünschte stoßartige Belastung des Einzelbandes wie auch des
Antriebs weiterhin auf. Weiterhin weist diese bekannte Vorrichtung auch noch den Nachteil auf, daß das Gut,
wenn es in aufgelockertem Zustand ist, leicht durch die Kette durchschießt, oder sich zumindest einen anderen,
unerwünschten Weg sucht, der den ordnungsgemäßen dosierten Transport nicht möglich macht.
Bei einer anderen bekanntgewordenen Kratzerfördervorrichtung (DT-AS 1 072 867) wird zur Vermeidung
dieses Nachteils das zu fördernde Gut durch Zusammenwirken zweier Kratzerketten zur Austragszone
hingeleitet, wobei die Kratzerketten direkt unterhalb des Auslaufes eines das Gut aufnehmenden Behälters
oder Bunkers gemeinsam im Gehäuse des Austragsförderers angeordnet sind. Das Zusammenwirken der bei- j
den Kratzerketten erfolgt nun dergestalt, daß das aus dem Auslauf des Behälters oder Bunkers durch die
Auslauföffnung austretende Gut allein von der oberen Kratzerkette erfaßt und ein Stück weitertransportiert
wird, um dort durch die obere Kette hindurch auf die untere Kette zu fallen, die es letztlich zur Austragzone
hin fördert. Die Regulierung des Förderstromes des zu fördernden Gutes erfolgt hierbei über einen Höhenschichtregler
und bis zu einem gewissen Grad auch über einen Strangbrecher; die in Förderrichtung gesehen
der Auslauföffnung des Behälters oder Bunkers nachgeschaltet sind. Das Zusammenwirken der beiden
Ketten besteht also darin, daß die Gesamttransportstrecke des Gutes zweigeteilt wird, wobei die obere
Kette den Transport des Gutes während des ersten Transportabschnittes und die untere Kette während
des daran anschließenden zweiten Transportabschnittes übernimmt. Die beiden Ketten ergänzen sich somit
in ihrer nacheinander erfolgenden Einwirkung auf das Transportgut. Hierdurch wird zwar die Dosierwirkung
und auch die Vollständigkeit der Austragung wesentlich gegenüber dem Bekannten verbessert, aber dennoch
weist auch diese Vorrichtung gewisse Nachteile j auf: Wegen der Ausbildung solcher Anlagen und wegen ί
der Trägheit des zu transportierenden Gutes wird dieses vielfach an bestimmten Stellen der Anlage aufgehäuft
und bildet »Kanäle« oder Brücken, wodurch die Förderung des Gutes sofort zum Stillstand kommen
kann und die Förderanlage damit wirkungslos wird. Die einseitige und immer gleiche Förderrichtung, die bei
den bisher bekannten Konstruktionen vorliegt, weist überdies den Nachteil der »Entmischung des Gutes
nach Korngröße und Dichte« auf. Überdies weist die Vorrichtung gemäß der DT-AS 1072 867 wiederum
den.Nachteil der stoßhaften Beanspruchung der Förderkette
beim Auftreffen des Gutes auf der .ganzen Breite auf.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Fördervorrichtung
zu finden, bei der das Auftreten von Kanälen oder Brücken im zu fördernden Gut von vorneherein
vermieden ist, bei der das Gut nicht infolge einer bevorzugten Fördervorrichtung sich nach Korngröße
oder Dichte beim Betrieb der Anlage entmischen kann, bei der eine stoßartige Beanspruchung der Förderkette
vermieden ist, bei der jederzeit eine genau dosierte zwangsweise Austragung des Gutes gewährleistet ist
und die bei pulverförmigen wie stückigen Gütern gleichermaßen mit Erfolg und guter Dosierbarkeit eingesetzt
werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unter dem Auslauf des Behälters
oder Bunkers eine Auslauföffnung vorgesehen ist, die oberhalb der oberen Kratzerkette liegend sich in
Laufrichtung dieser Kratzerkette verbreitert, und daß weiterhin sich zwischen der oberen und der unteren
Kratzerkette ein senkrechter, am oberen und unteren Ende offener Abzugschacht erstreckt, der zum Aufnehmen
des von der oberen Kratzerkette geförderten Gutes in Laufrichtung dieser Kratzerkette gesehen hinter
der Auslauföffnung liegt und an seinem unteren, über der unteren Kratzerkette liegenden Ende in eine Auslauföffnung
ausmündet, die sich in Laufrichtung der unteren Kratzerkette gesehen verbreitert.
Gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik findet bei der Erfindung nicht nur eine Aufeinanderfolge
der Einwirkungen von oberer und unterer Kette statt, sondern überdies wirkt auch die untere Kette unmittelbar
auf von oben im Abzugschacht durch die obere Kette hindurchfallendes Schüttgut ein, so daß beide
Ketten durch diese Art von Zusammenwirken gleichzeitig zur Gutabfuhr aus dem Behälter beitragen. Das
durch den Schacht ganz heruntergefallene Schüttgut wird dabei allein unter Einwirkung der unteren Kette,
nicht unter Einwirkung der oberen Kette fortgeführt, und das durch die obere Kette transportierte Gut wird
zusätzlich über die untere Kette anschließend weitergeführt. Die Austragung des Schüttgutes wird somit in
einem kontinuierlichen Zusammenwirken von oberer und unterer Kette durchgeführt, -Wobei teilweise
Schüttgut unmittelbar von der unteren Kette abtransportiert, teilweise von der oberen Kette aufgenommen
und im Anschluß hiernach von der unteren Kette übernommen wird. Findet nun etwa an der Auslauföffnung
des Schachtes, wo das Schüttgut der Einwirkung der unteren Kratzerkette unterworfen wird, aus irgendeinem
Grunde ein Rückstau statt, so setzt sich dieser Rückstau in den offenen Abzugschacht nach oben hinein
fort. Dies führt in Kürze dazu, daß auch die Förderung der oberen Kette durch den von unten hochkommenden
Rückstau des Fördergutes beeinflußt wird, so daß auch eine entsprechende Veränderung der Förderleistung
der oberen Kette auftritt und damit wiederum in Zusammenwirken dieser beiden Ketten die Kontinuität
der Austragung gesichert ist. Die Verwendung von Höhenschichtreglern ist bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Gegensatz zum gattungsgemäßen Stand der Technik (DT-AS 1 072 867) nicht nötig.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden in einem Förderer eingeschlossenen Ketten wird die Förderwirkung
sowohl der oberen wie der unteren Kette voll ausgenutzt und die gewünschte Dosierwirkung des
Austragsförderers erreicht. Dadurch, daß ein Teil des Gutes im Förderschacht durchfallen kann, ist auch vermieden,
daß infolge einer dauernd einwirkenden, einseitigen Förderrichtung eine Kanalbiidung auftreten
kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet sowohl die Austragung überhaupt wie auch die Regelmäßigkeit
der Austragung auch bei stückigen Gütern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist ein schematischer Aufriß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und erläutert
deren Arbeitsweise;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie X-*'in F ig. 1;
F i g. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y' in F ig. 1;
F i g. 4 bis 7 zeigen in schematischer Teildraufsicht verschiedene Ausführungsformen der beiden Auslauföffnungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 das aus dem Behälter 2 auslaufende und zu befördernde Gut.
Der Behälter 2 ist in der Zeichnung als Bunker dargestellt. Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung 4 ist
direkt unterhalb des Bunkers 2 bzw. unterhalb des Bunkerauslaufs 5 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung 4 besteht aus einem gegenüber dem zu befördernden Gut undurchlässigen
Kasten oder Gehäuse 6. Innerhalb dieses Gehäuses 6 bewegt sich der obere Teil 7 einer Kette
oder eines herkömmlichen perforierten Förderbandes geradlinig in Richtung des Pfeils F. Die Kette 7 ist mit
einzelnen Förder- bzw. Transportelementen 8 versehen, die in der vorliegenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung als parallel zueinander angeordnete Raupenglieder ausgebildet sind, zwischen
denen das zu befördernde Gut läuft. Der untere Teil T derselben Endloskette bewegt sich geradlinig in der
Gegenrichtung zur Bewegung des oberen Teils 7, d. h. in Richtung des Pfeils F' in F i g. 1. Die beiden Teile 7
und 7' der Kette bewegen sich vorzugsweise waagerecht in parallel verschobenen Ebenen, wobei die Kette
7, T über eine Antriebsrolle 9 und eine Leitrolle 10 läuft, deren Achsen 11 bzw. 12 parallel^ zueinander in
derselben waagerechten Ebene angeordnet sind.
Oberhalb der Vorrichtung 4 befindet sich eine Auslauföffnung 13, die in einer waagerechten Ebene unter;v
halb des Bunkerauslaufs 5 des Bunkers 2 und oberhalb des oberen Teils 7 der Kette 7. T angeordnet ist. Gemäß
der einen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Bunkerauslauföffnung 13 die
Form eines Trapezes auf und ist in der Laufrichtung F' des Teils 7 der Kette geöffnet. Andererseits bewegt
sich der Teil 7 der Kette, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, über einer unter der Bunkerauslauföffnung 13 liegenden
Ebene EFGHund parallel zu dieser.
Durch den Zentralkanal 14, der den Hauptabzugskanal der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet, wird ermöglicht,
daß das Gut 1 durch den jeweils über dem Abzugskanal 14 liegenden Kettenabschnitt der Kette 7
frei nach unten in Richtung des Pfeils 15 fällt und dann mittels des Teils 7' der Kette und deren Gliedern 8
weiterbefördört und aus der Vorrichtung ausgetragen wird. Die Ebene EFGH setzt sich weiterhin in der
F i g. 1 nach links in Form eines Absatzes 16 fort, von dem der Teil 7 der Kette 7, T gegebenenfalls das restliche
Gut in Richtung des Pfeils F weiterbefördert, so daß es durch die Schwerkraft nach unten auf den Teil T
der Kette fällt.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, läuft der untere Teil T der Kette oberhalb einer Ebene I)KL und parallel zu
dieser, die durch den Boden der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebildet wird, wodurch ermöglicht wird,
daß das Gut 1 zu einer Austragöffnung oder -rinne 17 befördert wird, wobei im vorliegenden Fall das Gut 1
durch die Schwerkraft auf das Niveau der Austragzone 18 herunterfällt.
In einer bevorzugten, in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
läuft das Gut 1 darüber hinaus entlang einer Auslauföffnung 19, die sich in der Richtung des Pfeils F', d. h. der
Bewegung des Teils T der Kette, erweitert und oberhalb der Kette angeordnet ist.
Auf diese Weise laufen die Kettenglieder 8 sowohl des jeweils oben als auch des jeweils untenliegenden
Teils der Kette 7, T jeweils entlang einer Öffnung, die sich in deren Laufrichtung erweitert, so daß eine gleichmäßige
und kontinuierliche Beförderung des Guts 1 von der Aufgabeöffnung über die ganze Beförderungsstrecke des Guts gewährleistet ist. Durch das Zusammenwirken
des oberen und des unteren Teils der Kette 7, 7' der Vorrichtung wird das Gut 1 gleichmäßig durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 geleitet, ohne daß sich an irgendeiner Stelle Zusammenballungen bilden.
In den Fig.4 bis 7 sind verschiedene Ausführungsformen der Bunkerauslauföffnung 13 und der Auslauföffnung
19 (vgl. F j g. 1 bis 3) dargestellt, die sich in der jeweiligen Bewegungsrichtung Fbzw. F' der Teile 7, T
der Kette verbreitern.
F i g. 4 zeigt eine Bunkerauslauföffnung 13a und eine Auslauföffnung 19a, die den Öffnungen 13 bzw. 19 in
F i g. 1 entsprechen.
Die F i g. 5 zeigt eine Bunkerauslauföffnung 136 und
eine Auslauföffnung 196, die jeweils die Form eines rechtwinklig gleichschenkligen Dreiecks aufweisen.
In F i g. 6 weisen die Bunkerauslauföffnung 13c und die Auslauföffnung 19c jeweils die Form eines Halbkreises
auf.
In F i g. 7 schließlich weist die Bunkerauslauföffnung 13c/die Form eines Dreiecks auf, während die darunterliegende
Auslauföffnung der Gesamtoberfläche entspricht, die der untenliegende Teil T der Kette durchläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Austragförderer zum Fördern und Austragen von festem, pulverigem, granuliertem oder stückigem Gut, mit einer oberen und einer unteren, aus einzelnen Kettengliedern bestehenden Kratzerkette, die beide in parallelen Ebenen untereinanderliegen und von denen die obere Kratzerkette, die direkt unterhalb des Auslaufes eines das Gut aufnehmenden Behälters oder Bunkers angeordnet ist, im Zusammenwirken mit der unteren Kratzerkette das Gut kontinuierlich zu einer Austragzone hin fördert, welche der Laufstrecke der unteren Kratzerkette benachbart ist, wobei die obere und die untere Kratzerkette gemeinsam im Gehäuse des Austragförderers verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Auslauf (5) des Behälters oder Bunkers (2) eine Auslauföffnung (13, 13a, 13b, 13c, I3d) vorgesehen ist, die oberhalb der oberen Kratzerkette (7) liegend sich in Laufrichtung dieser Kratzerkette (7) verbreitert, und daß weiterhin sich zwischen der oberen und der unteren Kratzerkette (7, T) ein senkrechter, am oberen und unteren Ende offener Abzugsschacht (14) erstreckt, der zum Aufnehmen des von der oberen Kratzerkette (7) geförderten Gutes in Laufrichtung dieser Kratzerkette gesehen hinter der Auslauföffnung (13) liegt und der an seinem unteren, über der unteren Kratzerkette (7') liegenden Ende in eine Auslauföffnung (19) ausmündet, die sich in Laufrichtung der unteren Kratzerkette (7') gesehen verbreitert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR18016 | 1965-05-21 | ||
DEB0087195 | 1966-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1481058C3 true DE1481058C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
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