DE4231911A1 - Dosierer für die Ausgabe von rieselfähigen Futtermitteln - Google Patents

Dosierer für die Ausgabe von rieselfähigen Futtermitteln

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DE4231911A1
DE4231911A1 DE19924231911 DE4231911A DE4231911A1 DE 4231911 A1 DE4231911 A1 DE 4231911A1 DE 19924231911 DE19924231911 DE 19924231911 DE 4231911 A DE4231911 A DE 4231911A DE 4231911 A1 DE4231911 A1 DE 4231911A1
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Gerhard Stark
Christoph Sniegon
Andreas Boettcher
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STARK, GERHARD, 19348 PERLEBERG, DE SNIEGON, CHRIS
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PERLEBERGER GEFLUEGELAUSRUESTU
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    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
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    • A01K31/17Laying batteries including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dosierer für die Ausgabe von rieselfähigen Futtermitteln an umlaufende Futterverteileinrichtungen in Tierställen, insbesondere in Geflügelställen. Die Einrichtung ist für die ein- oder mehretagige Käfighaltung aber auch für die Bodenhaltung vorgesehen.
Zum Stand der Technik gehören Einrichtungen für die Massedosierung wie auch für die Volumendosierung.
Einrichtungen zur Wägung von Futtermitteln sind in großer Anzahl bekannt (z. B. DE 23 41 893, DE 27 26 364 und DE 33 21 731). Sie beinhalten die Nachteile einer geringen Lebensdauer unter Praxisbedingungen.
Die Volumendosierung wird im wesentlichen durch die Anwendung von Schiebern bestimmt, welche an den Auslauföffnungen von Dosierern (Futtersäulen) angeordnet sind und hier die Beaufschlagung der umlaufenden Futterverteileinrichtungen mit Futtermittel regulieren (DD 269 774).
Die Nachteile dieser Lösungen unter Verwendung eines Dosierschiebers sind dadurch bedingt, daß bei mehretagigen Fütterungsebenen der Druckunterschied in den einzelnen Etagen des Dosierergehäuses bauhöhenbedingt erheblich ist. Zum anderen werden diese obengenannten Druckunterschiede überlagert durch Druckschwankungen, die durch das ständige Nachfüllen und Entleeren des Futtermittels in den Stauraum oberhalb der höchsten Fütterungsbahn, hervorgerufen werden. Diese Druckunterschiede wirken physikalisch bedingt, stark in den höhergelegenen und schwächer in den tiefergelegenen Fütterungsebenen, so daß an den horizontalen Schachtwanddurchläufen der Fütterungsbahn kein konstanter Druck als Voraussetzung für eine starre Schiebereinstellung besteht. Um die Druckunterschiede etwas auszugleichen, werden bei bekannten Einrichtungen in einer Futtersäule ein oder mehrere Rührwerke betrieben.
Auf Grund des relativ hohen mechanischen Futterdrucks, hauptsächlich in den niederen Etagen müßte besonders, wie bei der Restriktion gefordert, bei Verabreichung geringer Futtermengen, die Einstellung der Schieber mindestens auf 0,1 mm genau in jeder Fütterungsbahn erfolgen. Dieses ist unter Praxisbedingungen nicht möglich.
Die in der Praxis unumgänglichen Fehler bei der Schiebereinstellung gleichen sich statistisch bezogen auf die Fütterungsbahnen eines Stalles nicht aus, so daß es partiell zu Über- und Unterversorgungen mit den entsprechenden Konsequenzen für die Tiere kommt. Außerdem ist eine abschnittsweise dosierte Zuteilung von Futtermitteln in den Fütterungsebenen nicht möglich.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, mit Hilfe ein oder mehrerer Dosierer die rieselfähigen Futtermittel gleichmäßig dosiert auf eine oder mehrere Fütterungsebenen zu verteilen und eine Änderung der Futtermenge pro Ebene oder Batterie oder Käfig oder Tier bzw. Fütterungsabschnitt bei Bodenhaltung, mit geringstem Aufwand außerhalb des Dosierers von einer zentralen Stelle aus zu erreichen.
Die technische Aufgabenstellung besteht in der Umgehung der Auswirkungen des in den einzelnen Etagen des Dosierbehälters unterschiedlich herrschenden statischen Druckes sowie in der Beseitigung der Dosiermängel, die herkömmliche Dosierschieber für umlaufende Futterverteileinrichtungen aufweisen, um eine hohe Dosiergenauigkeit, entsprechend der optimalen Futtermengenvorgabewerte je Tier, insbesondere bei restriktiver Fütterung, für einzelne Fütterungsebenen und/oder für Abschnitte einer Fütterungsebene, zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß im Dosierergehäuse, unterhalb von Einfülltrichter und Stauraum in einer Ebene Dosiervorrichtungen, vorzugsweise Dosierschnecken oder Dosierwalzen gelagert sind, deren Anzahl, der Anzahl der Fütterungsebenen bzw. der Anzahl der umlaufenden Futterverteileinrichtungen entspricht.
Im Stauraum über der in einer Ebene angeordneten Dosierer ist ein Rührwerk vorgesehen, welches Druckschwankungen durch unterschiedliche Füllungsgrade des Stauraumes auf ein Minimum reduziert. Dadurch werden die Dosiervorrichtungen gleichmäßig beaufschlagt und übergeben damit bei gleichbleibender Drehzahl gleichgroße Futtermittelmengen an die ihnen nachgeordneten Druck- bzw. Fallschächte.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß durch Drehzahländerung der Dosiervorrichtungen die Ausbringmenge variierbar ist und somit in den einzelnen Fütterungsebenen, aber auch innerhalb einer Fütterungsebene bzw. für eine umlaufende Futterverteileinrichtung, unterschiedlich große Futterrationen ausbringbar sind. Zu diesem Zweck sind die Antriebsmotoren vorteilhafterweise als Drehstromasynchrongetriebemotoren ausgeführt, deren Drehzahl mittels Frequenzumrichter einstellbar ist.
Besondere Vorteile bringt die Steuerung der Antriebsmotoren durch einen Rechner, in dem die Futtermittelrationen für die einzelnen Fütterungsabschnitte gespeichert sind. Damit wird ein automatisierter Betriebsablauf erreicht.
Eine manuelle Vorgabe der Drehzahlen der Antriebsmotoren ist in jedem Fall, insbesondere für kleinere Unternehmen, vorzusehen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Anordnung der Dosierelemente im Dosierergehäuse;
Fig. 2 Teilschnitt eines Dosierers mit Zuordnung von Fallschächten zu Fütterungsebenen.
Das Dosierergehäuse 1 weist im oberen Bereich einen Einfülltrichter 2 auf, an welchen sich nach unten hin der Stauraum anschließt, der als Puffer für das rieselfähige Futtermittel dient.
Im Stauraum ist ein Rührwerk 3 vorgesehen, welches in diesem Beispiel als Schnecke ausgeführt ist.
Dieses Rührwerk 3 sorgt durch seine Bewegung dafür, daß unter ihm ein nahezu schwankungsfreier Staudruck vorhanden ist, so daß die darunter in einer Ebene angeordneten Dosierschnecken 5 gleichmäßig mit Futtermittel beaufschlagt werden. Die Dosierschnecken 5 fördern in die Fallschächte 6 einen zu ihrer Drehzahl proportionalen Futtermittelstrom. Jeweils eine Dosierschnecke 5 und ein Fallschacht 6 sind einer Fütterungsebene 7 bzw. einer umlaufenden Futterverteileinrichtung zugeordnet.
Zur Steuerung des Futtermittelstromes wird in diesem Beispiel ein Frequenzumrichter eingesetzt, der die Frequenz des Drehstromes und damit die Drehzahl der eingesetzten Drehstromasynchrongetriebemotoren 4 und damit der Dosierschnecken 5 manipuliert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Dosierergehäuse
2 Einfülltrichter
3 Rührwerk
4 Antriebsmotor
5 Dosierschnecke
6 Fallschacht
7 Fütterungsebene

Claims (7)

1. Dosierer für die Ausgabe von rieselfähigen Futtermitteln an umlaufende Futterverteileinrichtungen in Tierställen, insbesondere in Geflügelställen, bei ein- oder mehretagiger Käfig- oder Bodenhaltung unter Verwendung einer Futtersäule als Dosierergehäuses ohne Dosierschieber, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dosierergehäuse (1), unterhalb eines Einfülltrichters (2) und eines Stauraumes entsprechend der Anzahl der Fütterungsebenen (7) eine oder mehrere Dosiervorrichtungen in einer Ebene angeordnet sind, welche durch einen oder mehrere Antriebsmotoren (4) angetrieben werden und daß jeder Dosiervorrichtung ein Schacht zur Weiterleitung des Futters an die zugeordnete umlaufenden Futterverteileinrichtungen nachgeschaltet ist.
2. Dosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die im Dosierergehäuse (1) angeordneten Dosiervorrichtungen vorzugsweise Dosierschnecken (5) oder Dosierwalzen Verwendung finden.
3. Dosierer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise jeder Dosiervorrichtung als Schacht ein Fallschacht (6) oder ein Druckschacht nachgeschaltet ist.
4. Dosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Dosierergehäuse (1) im Bereich des Stauraumes über den Dosierschnecken (5) ein Rührwerk (3) angeordnet ist.
5. Dosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (4) vorteilhafterweise als Drehstromasynchrongetriebemotoren ausgeführt sind, deren Drehzahl mittels Frequenzumrichter einstellbar ist.
6. Dosierer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Antriebsmotoren (4) mittels manueller Vorgabe einstellbar ist.
7. Dosierer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (4) über einen Frequenzumrichter mit einem Rechner in Verbindung stehen, von dem ihre Drehzahl einstellbar ist.
DE19924231911 1992-09-18 1992-09-18 Dosierer für die Ausgabe von rieselfähigen Futtermitteln Expired - Lifetime DE4231911C2 (de)

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DE4231911C2 DE4231911C2 (de) 1998-10-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8800752B2 (en) 2012-05-17 2014-08-12 David W. Sammons Portable continuous feed delivery system and method of use
CN107593514A (zh) * 2017-10-26 2018-01-19 湖州绿昌生态农业有限公司 一种禽类养殖自动混匀投食装置

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DE3321731A1 (de) * 1983-06-16 1984-12-20 Weda-Dammann & Westerkamp GmbH, 2849 Goldenstedt Einrichtung zur hofeigenen herstellung von trockenmischfutter fuer vieh
DD269774A1 (de) * 1988-01-11 1989-07-12 Gefluegelwirtschaft Ing Veb Einstellmechanismus fuer futtersaeule

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